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Thread!!!
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
Ein gutes Neues in die Runde [winkewinke]

Nachdem ich kurz vor Jahresende mit meinem Album "Travels" fertig geworden bin, hier gleich was Neues hinterher:

Zum Einen "harmonische Resteverwertung" des fertig gestellten Albums, zum anderen aus dem Bedürfnis heraus, gleich was Neues beginnen, entstand der kleine, formal unaufgeregte Track über Sylvester und will sich seither nicht gross weiterbewegen.

Zum Titel: Eigentlich sollte das neue Album wiederum nach R.L.Stevensons Lyrik "Frozen Music" heissen. Aber mir ist absolut nicht nach Gefrorenem, ganz und gar nicht.
Und da noch nicht viel geplant war, habe ich nach dem Gegenteil gesucht und bin in einer anderen Zeile de gleichen Gedichts auf "das Schweigen brechen" gekommen.
Die Musik vermittelt mir dieses Gefühl, wenn etwas endlich weitergeht nachdem man ganz lange in Stille gewartet hat und das wünsche ich so sehr für dieses neue Jahr! [sunny] [speakerbox]
Es ist aber immer noch ein Arbeitstitel und kann sich noch ändern.

Wie immer habt Dank für Eurer Feedback im Voraus! [dankedankedanke]

V2, Rough Mix und Master im Kopfhörer gemacht:
https://soundcloud.com/marie-w-anders/a-tide-of-song/s-4dJiSvhVXQV
ps
Hier einmal das ganze Gedicht. Das ist so wunderschön, das müsst Ihr lesen [Smile]
Eigentlich ein wirklich gutes Motto für mein neues Album und hoffentlich das ganze gute Jahr 2021 [Smile]

"To Dr. Hake"
by Robert Louis Stevenson (1850-1894)

In the beloved hour that ushers the day,
In the pure dew, under the breaking gray,
One bird, ere yet the woodland quires awake,
With brief réveillé summons all the brake:
Chirp, chirp, it goes; nor waits an answer long;
And that small signal fills the grove with song.

Thus on my pipe I breathed a strain or two;
It scarce was music, but 'twas all I knew.
It was not music, for I lacked the art,
Yet what but frozen music filled my heart?
Chirp, chirp, I went, nor hoped a nobler strain;
But Heaven decreed I should not pipe in vain,
For, lo! not far from there, in secret dale,
All silent, sat an ancient nightingale.
My sparrow notes he heard; thereat awoke;
And with a tide of song his silence broke.

[ 21.01.2021, 22:24: Beitrag editiert von: mwa ]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Auch an dieser Stelle dir nochmal ein gutes und gesundes und erfolgreiches Neues Jahr!

Da ich just im Moment eine kurze Pause brauche, höre ich in die Produktion auf meinem unsagbar schlechten Firmennotebook rein, will und darf dahingehend also nur sehr wenig zum 'Sound' per se sagen, so etwas wie ein 'Stereobild' ist auf der Klapperkiste ohnehin kaum vorhanden:

Klasse, wie man direkt ab der ersten Sekunde durch diese riesigen Pad-Teppiche und die Breaks in den Track geworfen wird. Tatsächlich habe ich - schöner Zufall - in den letzten Wochen immer wieder d'n'b- und uk-Break-Produktionen gehört und bin nach wie vor der Überzeugung, dass 'Breaks' auch in diesem Jahr noch eine interessante Rolle in der elektronischen Musik spielen werden, ohne nun direkt von einem 'Revival' zu sprechen.

Die Akkorde der Strings im Break-Kontext erinnern mich - apropos 'uk' - sogar stark an frühere Massive Attack-Produktionen, diese Sanftheit, diese leichte Melancholie, sogar diese Prise 'Soul' ist für mich deutlich erkennbar.

Diese goldig schimmernden 'pling pling'-Piano-Arps nach etwa 2 1/2 Minuten kamen überraschend, fügen sich wunderbar ein und füllen eine Sound-Lücke, die mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen ist, aber zugleich den Hinweis gibt, dass im Verlauf von 'break the silence' durchaus noch etwas Überraschendes passieren kann und wird:

Und tatsächlich bin ich überrascht, dass mich mein Bauchgefühl doch getäuscht hat, denn ab 4:30 min etwa sagte mir mein Verstand, dass da noch eine Überraschung kommt in Form einer weiteren Idee, einer neuen Sequenz - aber ganz im Gegenteil, du lässt weg und minimierst, entfernst die Breaks im Break und das steht der Produktion wirklich gut, lässt mich einen kurzen Moment durchatmen und innehalten. Spannend, dass gegen Ende auf dem 'letzten Meter' die Beats weiter wegbleiben und du alles ganz sanft ausklingen lässt, wenngleich meine zuckenden Füße in Erinnerung an frühere d'n'b-Events eben darauf gewartet hatten, am Ende doch noch mal das Tanzbein schwingen zu können.

Noch was 'Technisches' abschließend: Vielleicht finde ich diesen Pad-Sound auch so bezaubernd, weil er mich extrem an "Opus III"'s "fine day" erinnert, also, was das Sounddesign betrifft:
[hand] https://www.youtube.com/watch?v=TjIPzyVlK60

Gewohnt tolle, stimmige, schlüssige Produktion, bin äußerst gespannt, die finale Fassung dann auch auf vernünftigen Lautsprechern zu hören.
[top]
 
cytekx
Usernummer # 16993
 - verfasst
schöner Track, tolle Stimmung - man stellt sich wirklich so nen leicht windigen, etwas herbstlichen kühleren Sonnentag vor, und die starken Sonnenstrahlen "flackern" durch das Blattwerk eines Baums, wie Chris schon mit den goldigen Pianostrings erwähnte. Sehr schönes Teil, das mich grade noch euphorischer macht, dass die NASA Marsmission am 18. Februar mit dem "Perseverance" Rover gelingt! Ich hab so ein Gefühl, dass vielleicht gerade wegen Corona auf der Erde diese Marsmission für eine gewisse "Euphorie" auf der Erde sorgen könnte! Passender als mit dem Track hier könnte man diese "da könnte was schönes folgen" Stimmung wohl nicht ausdrücken.
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
super smooth, die vibes und organischen beats genau mein ding.. [sunny] [dancingcool2]

mir fehlt nur noch ein lead-element. die beiden 16tel-arpeggios ab 2:37 ziehen von da an beständig die aufmerksamkeit auf sich, was sie auf dauer für mich aber nicht rechtfertigen (schon vor der trackmitte nicht mehr), weil sie eben in dem verharren, was typischerweise begleitinstrumente spielen.

es ist alles angerichtet für den oder die hauptakteur(e). ohne solche(n) trägt der track für mich noch nicht.

mich bringt das gerade auf schwelgerisches von Shapeshifter und London Elektricity.. tracks, die voller sind und mit vocals.. so voll muss es natürlich nicht sein:

https://soundcloud.com/shapeshifternz/10-one
https://soundcloud.com/shapeshifternz/blazer-feat-anika-moa
https://soundcloud.com/shapeshifternz/03-taste-of-memory

https://soundcloud.com/londonelek/possible-worlds-feat-inja
https://soundcloud.com/londonelek/kubricks-view
(nur dieser letzte ist so gut wie instrumental)
 
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
Habt vielen Dank für Eurer rasches, umfassendes und feines Feedback samt der zahlreichen Anspiel-Tipps, liebe Kollegen Chris, Cytekx, Hyp [Smile]

Ich brauche etwas Zeit, um näher darauf eingehen zu können [winke]
 
clubgroove
Usernummer # 5245
 - verfasst
Zwar sind Break-Beats nicht so meins, aber das gefällt mir sehr gut. Schöne Pads, gerade bei Minute 1.38 wenn alles auf geht. Sehr schön gemacht.
 
Monkey.vs.Robot
Usernummer # 2438
 - verfasst
Dir auch ein Gesundes neues Jahr Marie [winke]

Meiner Meinung nach einer deiner stärksten Stücke.
Sehr schlüssig Arrangiert. Wunderschöne Pads, Tolle Breaks, Coole Bässe. Das Piano kommt auch sehr gut. Super wie die Musik einen so langsam raus begleitet.

Zum reinlegen [Wink]

Ich wünsche dir ein Erfolgreiches neues Jahr.
 
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
Vielen Dank auch Euch beiden Clubgroove und Markus [dankedankedanke]
 
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
Hab jetzt ein Update - mit "Hauptakteurin" [Wink]
https://soundcloud.com/marie-w-anders/a-tide-of-song/s-4dJiSvhVXQV

Ach, wie fein, wenn man auf eigene Vocal-Samples zurückgreifen kann [Wink]
Aaaaaber....... der erste Hauptakteur ist das feine Bassmotiv (welches mir ja viel Feude macht), dann gibt es noch eine Synthl-Linie, die ich etwas hervorgeholt habe usw.

Und ich wäre ja nicht ich wenn meine Vocals nicht padartig durch den Raum schweben müssten [Wink] - Da der ganze Track ja eh eine kleine "Resteküche" von "The Infinitie Shining Heavens" ist, habe ich mich auch hier bei den Outtakes der Vocals bedient und hoffe, es wirkt nicht allzu einfallslos (was es natürlich ist).

@chris.... was deine Assozoation zu Massive Attack angeht: die Harmonik mit den offen wirkenden Septakkorden, die mehr gerückt werden, als dass sie sich funktionsharmonisch bewegen, scheint mir eine gewisse Ähnlichkeit zu bewirken.

Und: das mit der Überraschung, dass eben keine überraschende Wendung mehr kommt, sondern der Track (ungewohnt) ausfadet, hatte ich gehofft, dass es - funktionierend - angenommen oder lauthals verworfen wird [Smile]

Danke für den Link zu "Fine Day" - kannte ich noch nicht!

@Hyp Genauso dir noch mal lieben Dank für deine Feedback und die vielen Hörtipps - nicht immer einer Meinung aber immer eine Bereicherung und ich denke, dass ich hier deiner Meinung sein sollte, dass Hauptakteure gefehlt haben, bzw. schlecht in Szene gesetzt waren. Nun würde mich sehr interessieren, ob dir das jetzt zusagt? Oder noch was fehlt / zuviel ist?

@cytekx Cooles Feedback, freut mich ungemein, wenn die Stimmung meines Tracks etwas an Euphorie erinnert (auch wenn sie vielelicht noch in der Zukunft liegt)

Genaus so noch mal an Clubgroove und Markus vielen Dank!
Ich würde sagen, es ist bestimmt einer meiner eingängigsten Tracks [Smile]

So weit erst mal von mir hier - jetzt bin ich gespannt, wenn ihr noch mal Zeit habt reinzuhören [Smile] [winkewinkewinke]

[ 14.01.2021, 21:48: Beitrag editiert von: mwa ]
 
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
Ich habe den Track jetzt in "A Tide Of Song" (Eine Flut von Liedern) umbenannt. Nach der letzten Verszeile des o.g. Gedichts.
Gefällt mir besser [Smile]
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
marie, da ist dir ein super schönes stück musik entsprungen. danke!

stilistisch ist das ganz nah am UK breakbeat der neunziger, hier aber ausgefeilter...atmospherisch aber sehr sehr ähnlich. es sei genannt das 1996er album "the haunted sience" von "Omni trio". liebe ich bis heute.

https://www.discogs.com/de/Omni-Trio-The-Haunted-Science/release/9812
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
hmm.. für mich wirkt es schon noch so, dass da ein nonstop-emsiges arpeggio umspült wird von elementen, die die kulisse dazu bilden. das arpeggio ruft die ganze zeit ohne ernsthaft angefochten zu werden "hallo, hier spielt die musik, ich hab dauernd ganz viel zu sagen", ohne dieses vielsagen zu erfüllen. auch die bassline wirkt dagegen nur als vorüberziehender begleitender einwurf.
vielleicht funktioniert das gehör bei anderen anders - mich ziehen die beständigen vielen notenanschläge weg von allen anderen elementen.
wenn dieser effekt nicht wäre, wäre für mich ansonsten alles für einen super track angerichtet. [engel]
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
jedes ohr hört musik anders hyp... bei meinen eigenen tracks...von denen ich denke wow...die sind aber gut...die sollten anderen auch gefallen... ist es meist genau anders herum. ...
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
@ soulstar
wenn man sich auf nichts einigen könnte, weil jeder anders hört.. dann bräuchte man nicht mehr gemeinsam überlegen, was man an einem track besser machen könnte..
 
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
Ha, bitte streiten [Wink] - Nein, Ihr habt beide Recht [Smile]

@Hyp Du hast recht insofern, als dass der Arp sehr zentral steht - und beim Nachdenken über deine Kritik daran habe ich gemerkt:
ja, genau das tut er, weil ich schon beim Erfinden auf dem Klavier so ungeheuer Gefallen daran gefunden habe (ich könnte so was stundenlang spielen), dass er - egal was ich an Elementen im Arrangement noch hinzufüge - immer deutlich sein wird.

Ich habe mal spasseshalber mein Skizzenblatt der allerersten Idee (vom 18.12.19) als Coverbild hochgeladen und da seht Ihr rechts die Sechzehntelfiguren. Unten die Chords.
Diese und der Arp mit seiner hohen, den Beat vorziehenden Note auf der letzten 16tel, geben dem Track seinen Grunddrive, so dass es nur noch angemessen war, dem Ganzen ein hohes Tempo und einen lockere Breakbeats als Groove dazuzugeben. Damit ist das Grundsätzliche schon fertig.

Trotzdem werde ich deine Kritik sehr wohl im Hinterkopf haben, wenn ich mische, ob es nicht doch etwas zu viel des Guten ist und ob die Modulation nicht zu sanft eingreift, als dass sie überhaupt wahrnehmbar ist.

Aber, und da gebe ich Mario recht, ist es ein Element, dass mir - leider anders als dir - viel Freude macht, und daher auch "anders" gehört wird.

Kann man das so sagen?

Fast vergessen: Danke für dein Feedback, Mario, und den sehr feinen Hörtipp!

Auch dir, Hyp, noch mal vielen Dank für dein erneutes Ohr [winke]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Das - wenn ich mich recht entsinne - nun neue, stärker 'chorale' und die Atmos begleitende Element steht 'A Tide Of Song' wirklich gut (deine Stimme?).

Im Arrangement ist mir nun erst aufgefallen - ohne Blick auf die Wellenform - dass just in den Augenblicken, wenn ich etwas Neues erwartete, genau dies auch passierte - entsprechend sind die verschiedenen Teile des Stücks für mich erstaunlich gut abgestimmt, zumal es sich ja nicht um ein klassisches Pop-Arrangement handelt. Vermittelt für mich das Gefühl der Vertrautheit.

Zwei Sachen sind mir, ohne vorab die letzten Kommentare gelesen zu haben, aufgefallen:
- Ich mag es, wie du den Beat immer wieder kurz rückwärts 'wooshen' lässt, für mein Gefühl ist dies mir - nur eine subjektive Geschmacksfrage - ein bisschen sehr zu laut in Relation zu den sonstigen Drums. Denn natürlich ist das Element untypisch und schon darum fällt es auf.
- Das Piano ist wundervoll und als ich mehr Dynamik vermisste, fand sie auch statt, will sich also nicht unbedingt stetig in den Vordergrund drängen. Und doch, es ist omni-präsent und nur für einen kurzen Moment im späteren Verlauf dürfen die neuen Strings kurz auf die Bühne und werden für mein Empfinden vom Piano gleich wieder weggeschubst. Da sind so viele, andere, wunderbare Elemente, die gern auch mal hier und da sich entfalten dürfen. Gerade in diesem UK-Breakbeat-Kontext, würde ich wohl den gleichen Arp durch einen knackig, ploppenden Analog-Synth-Sound ersetzen, den ich im Vergleich zu einem Piano drastisch modulieren kann. Das Piano ist aber als Sound so schön, dass es eben diese gewisse Anders-artigkeit ausmacht, wahrscheinlich würde ich die Spur immer wieder in riesigen, zu 100% nassen Hallräumen versenken, hier und da mal mit 'nem dub-Delay aufblitzen lassen und dann überraschend in den Vordergrund schubsen als Höhepunkt des Abends. So wäre auf der Bühne Platz für die anderen Sounds und die Dramaturgie könnte noch lebendiger werden. Nur so 'ne Idee, wäre aber mitunter ein auch dramatischer Eingriff.
[Wink]

So, wie er aktuell ist, ist er zum Träumen bereits schön und so schön, das man ihn auch ganz wunderbar einfach nur genießen kann, ohne ihn 'technisch sezieren' zu wollen.
 
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
Genau so wird es gemacht, Chris [Wink]

Will nur etwas abwarten mit Mischen, weil ich die Erfahrung gemacht hab, dass etwas Abstand ganz gut gut
Vielleicht teile ich den Arp auch noch mal zwischen dem Klavier und dem (im Augenblick etwas penetranten Synth) auf?

Und mir geht es übrigens genau so: in dem Augenblick wo mir etwas zu viel wird, da ändert es sich.

Und ja, es ist meine Stimme. Resteverwertung von "The Infinitive Shining Heavens" und etwas Modifizierung .... das Übliche halt [Wink]

Wie ich die reversed Snareschläge von den nicht reversten trenne, weiss ich noch nicht, aber das muss trotzdem nicht so bleiben.
[dankedankedanke]
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
ach hyp... du weisst doch genau was ich meine...den absolutismus kannst du stecken lassen. ich nenne mal die gaus´sche verteilungskurve... in der findest selbst du dich wieder... und dann ist ja klar das die masse sich auf etwas einigen kann... aber nicht jeder. dazu gibts noch ne hirnchemie und sowas wie gefühle... das alles zusammen macht glaube ich unterschiedliches hörempfinden aus. das heisst nicht das man nich gemeinsam das gleiche hören kann. ...
 
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
So, Ihr Lieben. Ich hab mich jetzt doch schon mal an den Mix gesetzt, das hat mir doch keine Ruhe gelassen [Wink]

Der Piano-Lead-Arp lässt jetzt den Synth-Lead-Einwürfen etwas Raum und hoffentlich auch genau in dem Augenblick, wo Euer Ohr es braucht [Wink]

Die Snare fand ich doch fein so, aber sie hat etwas Raum bekommen, wie auch manch andere Perc/Drum-Spur und sollte sich nun etwas besser integrieren.

Das Ganze sollte nun etwas klarer und geordneter klingen.

Link ist immer noch der Gleiche aber hier kommt er noch mal. Niemand soll suchen müssen.

Lieben Dank für Euer grossartiges Feedback bis hierher!
[winke]
https://soundcloud.com/marie-w-anders/a-tide-of-song/s-4dJiSvhVXQV
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
technisch alles bestens, finde ich. musikalisch auch ziemlich - verbesserungsvorschläge nur auf dem hohen niveau deiner sonstigen tunes..

abgesehen vom arpeggio, das die lead-last, die ihm zugewiesen ist, für mich eben nicht ganz tragen kann, kommt das ende des beats bei 2/3 länge etwas früh. der rest spielt weiter, aber motiviert nicht so recht, warum er das (mit durch den fehlenden beat geringerer intensität) ein ganzes weiteres drittel tut.

@ soulstar
all good [asien]

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: mwa:
Ich habe mal spasseshalber mein Skizzenblatt der allerersten Idee (vom 18.12.19) als Coverbild hochgeladen

krass übrigens, das. definitiv neuer sophistication-level in 21 jahren TF. [eek2]
 
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
Auch hier noch mal lieben Dank für's nochmalige Hören, Hyp [dankedankedanke]

Ich finde allerdings mehr beim Sound der Beats etwas auszusetzen als beim Arp, aber das hatten wir ja schon [Wink]

Das frühe Ende der Beats hingegegen - irgendwie war die Luft raus und ich fand es einfach schön.
Vielleicht sollte ich solch ein ambienthaftes Intro vorneweg anfügen, damit das Gefüge wieder stimmt?
Mal sehen, das entscheide ich nicht jetzt. Wo ich noch nicht weiss, wo der Track hingehört.

Sophisticated Faktor.... schmunzel, schmunzel... schade, dass ich auf Soundcloud nicht meine ganzen Andersworld-Partituren hochladen kann [Wink] [winkewinke]
 




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