Thread!!!
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klordop
Usernummer # 21848
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verfasst
stopn master fin
free mp3 dl [ 02.07.2020, 15:53: Beitrag editiert von: klordop ]
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wizard of wor
Usernummer # 5122
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verfasst
Servus... wiedermal ein starkes Ding! Vom Klang her muss ich sagen, dass hier ein paar mittlere Frequenzen ziemlich unangenehm dröhnen in der wenn ich hier per Kopfhörer laut höre. Vor allem dieser "von fern" klingende Effekt im Break, der vorher und danach auch auftaucht, strapaziert meine Ohren bei höherer Lautstärke. Hab hier einen eher günstigen 0815 DJ Kopfhörer, welcher eher Basslastig ist, aber grundsätzlich ganz gut klingt...
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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verfasst
köchelt (droned) lange auf kleiner flamme und neutralisiert meditativ die synapsen.. bevor dann die mystischen dub-wogen hereinbrechen
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klordop
Usernummer # 21848
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verfasst
danke, hyp & wor
@wor: ja das eine element kommt bissel zu laut denke, das meinst du, ich schaus mir nochmal an, kam mir auch etwas zu oft auch wenn es sich gut einfügt
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s.sheppert
Usernummer # 16699
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verfasst
Jo, ich finde, dass der chordsound, welcher schon ziemlich cool klingt, im gegensatz zum restlichen track etwas zu stark hervortritt. da wirkt der rest fast schon blass und etwas dumpf
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-/|\-
Usernummer # 5869
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verfasst
Fein auf einander abgestimmte Reduktion, erinnert mich ein wenig an das Various Artists-Album auf Chain Reaction. Im Bassbereich klingt es anfangs ein wenig zerrig, und auch sonst ist das Sounddesign schon sehr resonanzbetont, aber irgendwie schlüssig. Die groovy swingenden Chords belohnen sehr für die Geduld - fürs reine Listening könnten es vielleicht 1-2 Minuten weniger sein.
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chris
Usernummer # 6
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verfasst
Schon vor ein paar Tagen gehört und sofort gemocht - es ist einfach sehr schwierig, etwas von dir zu finden, was mir nicht zusagt, weil du ein geniales Gespür für Sounddesign und - längst deinen sehr eigenen Sound hast, egal, in welchem Genre du dich austobst.
Das Mittelfrequenz'dröhnen', wie wizard es schreibt, stört mich nicht, das gibt auf meinen kleinen Monitoren gemeinsam mit dem ultra-tiefen Bass ein riesiges Volumen und 'Drones' dürfen da im Frequenzspektrum dröhnen, wo sie es möchten. Jaaaaa, die Mitten sind schon sehr, sehr saftig. Stört mich aber nicht zu sehr, vielleicht den weitestgehend linearen Abhören zu verdanken: Diese Mittendominanz wird natürlich bei etwa 5:11 in der neuen Arp-Sequenz dann auch hier überdeutlich. Nixdestotrotz, Kick und HiHat bilden für mich das Grundgerüst im markanten Minimalismus. "Fein abgestimmte Reduktion", wie die Autobahn das so schön beschreibt, trifft's perfekt. Dass sich nach etwa 3:30 Minuten ein dicker Dub herausschält, da war ich vor dem ersten Hören hier durch den Thread schon 'vorgewarnt' und sehr gespannt - und wurde nicht enttäuscht, weil dieser Dub alles andere als zurückhaltend ist, stattdessen ist die Echo-Frequenz schon sehr dick. Interessant, wie im Vergleich zu Dub-Hektik die Bassline im Widerspruch vollkommen gemütlich und langsam den Track unterstützt. Gefällt mir außerordentlich gut.
Ist eigentlich für mich auch brutal gute Schleifenmusik für Autobahn- oder ICE-Fahren, weil genau der Sound, den ich dabei so gern im Loop höre, wenn die Landschaft mit ein paar hundert Sachen an dir vorbeizieht, bevorzugt im sommerlichen Sonnenuntergang und du alles um dich herum vergisst und nur Klang und Bild genießt.
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klordop
Usernummer # 21848
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verfasst
danke nochmals, hab jetzt das master verlinkt danke an hyp fürs mastering und free dl als mp3
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klordop
Usernummer # 21848
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verfasst
"Ist eigentlich für mich auch brutal gute Schleifenmusik für Autobahn- oder ICE-Fahren, weil genau der Sound, den ich dabei so gern im Loop höre, wenn die Landschaft mit ein paar hundert Sachen an dir vorbeizieht, bevorzugt im sommerlichen Sonnenuntergang und du alles um dich herum vergisst und nur Klang und Bild genießt."
@chris: ja genau das hab ich eigentlich immer im hinterkopf, weil ich das auch liebe mit der richtigen musik auf reisen zu sein
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chris
Usernummer # 6
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verfasst
für den d/l! Soeben geladen und kommt vermutlich in die Playlist gemeinsam mit der neuen Deadbeat/-EP 'Four Quartets Of Love and Modern Lash' auf "Another Moon", wenngleich diese EP dank Paul St. Hilaire's wunderbarer Vocals natürlich noch mehr in die Dub-Ecke geht.
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