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» technoforum.de » myTracks & yourTracks » [Techno] erste Versuche mit Kompressoren, Maximizern bzw. generellem Mastering » Antworten


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Thread!!!
morizzle
Usernummer # 22057
 - verfasst
Moin,

ich hab mich nun, nach ein paar Tipps hier aus dem Forum, mehr mit den Themen Kompressoren, Maximizern und generell Mastering auseinander gesetzt.

Problematisch wurde für mich vor allem die richtige Reihenfolge der "Tools" und der Umgang mit der Lautstärke des Endresultats, da einige meiner Tracks mir am Ende zu leise erschienen.

Bei meiner neusten Produktion hab ich dann Kompressoren auf die einzelnen Spuren gelegt und am Ende auch nochmal im Master. Teilweise das gleiche mit Maximizern + einen Limiter für die Dezibel im Master.

Hier ist der Vergleich zu zwei älteren Tracks (Track1/Track2), wo das minimal bis gar nicht angewendet wurde. Generell habe ich ähnliche Instrumente, One Shots, etc. benutzt. Mir stellt sich da jetzt die Frage, ob es einem simplen Mastering bzw. Feinschliff näher kommt. Für mich persönlich hört es sich besser an.

PS: Ich arbeite aktuell in Cubase Elements. Vielleicht gibt es ja sonst noch ein paar "must-haves", die man als Audio-Effekte anwenden sollte, sei es im Master oder generell.

Danke auf jeden Fall für jegliches Feedback!!

morizzle
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
ja würde auch sagen, es wirkt schon deutlich lauter als die alten tracks (obwohl es der waveform nach noch potenzial nach oben gibt).

ps: wenn du die sc-links so in den text einbettest, erkennt man die nicht als links. musste erst suchen...
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
ja, deine neueste produktion ist doch ganz ordentlich. auch ganz gut gemacht. ich würde mich an deiner stelle langsam an den sound rantasten den du suchst. kompressoren und generell dynamic tools auf den einzelnen spuren (mit den richtigen einstellungen nat.) bringt am ende wahrscheinlich mehr als den einen kompresoor auf der summe. auch eq spielt dabei eine große rolle. frequenzbereiche der einzelnen spuren versuchen zu trennen und aufzusplitten ist auch extrem hilfreich um einen guten mix hinzubekommne. je besser der mix, desto weniger arbeit und aufholbedarf auf der summe. und noch eins: lautstärke ist nicht alles. der klang sollte ausschlaggebend sein. lg mario
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
willkommen im TF [winke]

würde mir noch keinen kopf wegen mastering machen, wenn die tracks selbst noch nicht halbwegs fertig wirken.
dein neuer tune könnte auch ein entwurf für begleitung eines country- oder Max Giesinger-songs sein - das ist evtl. nicht das, was du willst. [Wink]

für mastering siehe youtube-suche 'cubase elements mastering' u.ä.
wobei vor dem mastering ein gutes mixing steht.. einen amtlichen sound erreichst du für beides mit den bordmitteln der DAW.
 
Quinto
Usernummer # 1412
 - verfasst
Was Hyp sagt.
Das allerwichtigste ist der Track an sich. Was ist die Aussage, wo will man hin? Es macht 0 Sinn am Anfang gleich nach Mastering zu schielen. Das ist idR auch Sache entsprechender Studios.
Konzentriere dich lieber auf das Kreative - macht eh mehr Spaß 😉
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Danke für den Post [Wink]

Spirit Tree klingt auf jeden Fall deutlich lauter und druckvoller und voluminöser als die früheren Tracks.

Hier kommen die organischen Sounds mit diesem ganz kleinen Hallraum wunderbar zur Geltung, zwar etwas Mitten-betohnt, aber das gibt irgendwie so'n angenehmen 'Wohnzimmer'- oder 'Übungsraum'-Sound, die Kick und HiHat tragen trocken die Melodie und die Percussions sind zwar etwas dominant, andererseits inhaltlich auch wichtig, dürfen also ruhig im Vordergrund sein.

Die Vocals kommen überraschend, aber - WOW! Toll ausgewählt, passen ganz wunderbar.

Der leicht aus-dem-Takt-liegende Shaker passt auch toll, hat im Kontext der Vocals so'n Woodstock-Appeal, ebenso auch die Nicht-Dominanz der Kick auf der '1'.
[Wink]

Auch wenn die Abmischung vor allem laut und nicht ganz soooo detailliert ausgewogen ist, ich finde, bei 'Spirit Tree' genau diesen rohen Sound unfassbar passend, so'n bisschen schlotzig, 'n bisschen simpel alles, aaaaaaaaber fast genau so, wie der Track jetzt ist, ist er wundervoll und sehr, sehr charmant. Ich find' den richtig, richtig gut, das ist ganz großartiger Minimal-Sound und wenn wir jetzt nicht wüssten, dass du gerade am Anfang wärest und uns beim Zuhören einfach nur vorstellen, dass der Track von 'nem grau-haarigen Kölner Musiker kommen würde, der schon seit 20 Jahren kompakte Sachen veröffentlicht, würde der Versuch! in zahlreichen Sets gespielt werden. So roh, so minimal, so schön einfach.
Like.

Zur Abmischung: Einfach viel einlesen, viele ytube-Clips gucken, Notizen machen, ausprobieren, du bist schon auf dem richtigen Weg. Und gern in anderen Threads fragen, wie sie / er dies oder jenes gemacht haben, d.h. andere myTracks hier könnten dir auch helfen...
Viel Erfolg [Wink]
 
morizzle
Usernummer # 22057
 - verfasst
Danke schon mal für euer Feedback!

@SpeedyJ: Das mit den Links werde ich mir dann nochmal merken, war mir nicht bewusst.

Vielleicht bin ich bei den Begrifflichkeiten auch irgendwie ein bisschen durcheinander. Wahrscheinlich suche ich hier in erster Linie nach dem richtigen Mix, wie ihr bemerkt habt.

Dadurch, dass ich jetzt schon paar unterschiedliche Tracks mit variierenden BPM gemacht habe, versuche ich mich son bisschen dahin zu tasten, was mir gefällt zu produzieren. Tendenziell positive Vibes, summer feeling, Emotionen und das ganze nicht zu aggressiv sondern eher "gechillt".

Und @chris: Vielen Dank für das positive Feedback, ich bin froh, dass viele der Dinge, die du da erkannt hast auch so rüberkommen, wie ich es mir vorgestellt habe. Daher bedeutet mir das gerade echt ziemlich viel, so etwas nicht aus dem Bekanntenkreis o.ä. zu hören.

Bin aber auch positiv überrascht von dem Feedback, was hier generell gegeben wird, auch wenn ich recht neu bin.

LG
 
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
Ja, netter Track. Gefällt mir auch [Smile]

Aber das Thema, was braucht man an Plug-Ins, um eine schöne Mischung hinzubekommen, das beschäftigt mich doch noch.
Das wird immer so schön gesagt, man bekäme ein amtliches Ergebnis auch mit DAW-Bord-Plug-Ins hin. Richtig ist, dass man die grundsätzlichen Techniken kennt und anzuwenden weiss, einen Kompressor bedienen o.ä.
Aber ich hab wirklich die Erfahrung gemacht, dass es dann - bei genau gleichen Einstellungen - im Vergleich ein Marken-EQ wie der Fabfilter Q2 dem Cubase internen Frequency klanglich einfach überlegen war. Das klingt einfach weicher und sauberer (ausprobiert am Beispiel meiner eigenen Vocal-Recordings).

Manchmal tu ich mir auch einen Soundtoys-Echoboy auf eine Vocalspur, ohne Delay, einfach nur um den feinen Saturator zu nutzen, der das Ganze irgendwie abrundet.

Oder auch mein behelfsmässiges Mastering mit Wavelab Elements.... oh je.... als ich Ozone 9 ausprobierte: was für ein Unterschied! Na gut, da kann man auch sagen, dass es einfach mehr Bearbeitungsmöglichkeiten gibt. Aber auf die kommt es dann manchmal auch an [Smile]

Also meine klare Empfehlung: mit den eigenen Mitteln versuchen die beste Mischung hinzubekommen und sich nicht rausreden [Wink] aber gleichzeitig die Augen und Ohren offen halten, was es an professionellen Tools so gibt. Auch mal die Demos laden, damit im Vergleich arbeiten, eventuell die Rabattaktionen beobachten, die die meisten Firmen irgendwann im Jahr so starten.
[winkewinke]
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: mwa:
Aber ich hab wirklich die Erfahrung gemacht, dass es dann - bei genau gleichen Einstellungen - im Vergleich ein Marken-EQ wie der Fabfilter Q2 dem Cubase internen Frequency klanglich einfach überlegen war.

wenn du quellen dazu findest, die das subjektive objektivieren, wäre interessant [Smile]
die firmen würden ja werben damit, wenn es so wäre. denn die mathematik für neutrales EQing ist allgemein bekannt. eine softwarefirma würde damit werben, wenn sie mathematiker hätte, die den stand der wissenschaft auf ein neues level gebracht hätten.
färbende EQ, die "angenehmes" rauschen zum signal dazumischen zur modellierung analoger EQs sind wieder etwas anderes.

das zur theorie. und alle mir bekannten praxistests legen auch den schluss nahe: kein unterschied hörbar.

Can You Hear The Difference? Stock EQ vs Pro EQ
www.youtube.com/watch?v=jr-0KNGiuyA

What's Wrong With Stock Plugins? Ableton Live EQ8 vs FabFilter Pro Q3
www.youtube.com/watch?v=ebBqP2PteAQ

FX-kombi-lösungen wie iZotope Ozone sind natürlich besonders komfortabel.
 
-/|\-
Usernummer # 5869
 - verfasst
Ich finde auch, dass das schon ziemlich gut klingt für einen Total(?)-Anfänger. Rückblickend schaudert mir, wenn ich so an meine ersten "Versuche" denke, aber vielleicht war das auch generell eine andere Zeit.

Zum Thema: Ich kann das schon verstehen, es macht einfach mehr Spaß, wenns beim produzieren schon knackig klingt [Smile] Hat ggfs. auch den Vorteil, dass man direkt aufs Endresultat hinpegelt, Frequenzbereiche besser separiert hält usw. So bin ich aber meistens doch mit einem relativ simplen Summen-Limiter ausgekommen, komplexere Multiband-Geschichten habe ich mir nie angeeignet, und diese sidechain-Klangästhetik überlasse ich lieber den Könnern. Bei dem soeben hier geposteten Track hatte ich dann aber doch ein wenig an Kinnkratzen wegen der vielen Spuren, dann aber statt des default-Limiters mal Ozone 9 Elements getestet und bin jetzt erstmal damit zufrieden gewesen.
 
morizzle
Usernummer # 22057
 - verfasst
Ja also ich bin definitiv ein kompletter Anfänger. Ich hab nie was mit Musik am Hut gehabt, kann kein Instrument und hab auch nicht wirklich ein Plan von Noten etc.

Hab mir dahingehend schon mal einige Videos etc. mittlerweile angeschaut und dadurch, dass ich ziemlich Spaß dran habe, bleibt es auch hängen.

Danke für das Feedback, ich werde mich mit dem Kompressor-Zeug einfach mal ausprobieren, im Endeffekt zählt natürlich das, was man hört.

Ich hab jetzt auch des Öfteren schon so etwas gehört wie "man sieht das ja schon anhand des Songverlaufs bei Soundcloud, dass nicht wirklich Kompressoren verwendet wurden". Was ist damit gemeint bzw. was ist denn ein Idealbild dort?
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
ich denke auch das spezielle EQs etwas überbewertet werden. es kommt auf die einstellungen an. es kann hier und da auch hilfreich sein normal z.b. mit cubase zu EQen (boardmittel) und dann einen filter der eigenen wahl zu nehmen und die resonanz leicht anzuheben. bringt in den höhen oft nen feinen, färbenden effekt und die hihats gewinnen an crispyness die mein borad eq nur mit vielen bändern erreicht. heisst aber nicht das der board eq schlechter wäre. [Wink]
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: morizzle:

Ich hab jetzt auch des Öfteren schon so etwas gehört wie "man sieht das ja schon anhand des Songverlaufs bei Soundcloud, dass nicht wirklich Kompressoren verwendet wurden". Was ist damit gemeint bzw. was ist denn ein Idealbild dort?

der kompressor/limiter sorgt dafür, dass die leisen stellen im pegel angehoben werden, entsprechend sieht die waveform einer komprimierten summe tendenziell aus wie ne dicke wurst, anstatt wie eine berg-und-tal-landschaft.
 
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
@Hyp: den "Klangbeweis" muss ich mal wieder schuldig bleiben [Smile]
Aber um meinen "Q2-Vorteil" doch noch etwas zu retten hier [Wink] - ein paar Features als der Frequency mit dem ich ihn verglichen hatte, hat er ja nun doch auch: z.b. mehr Bänder, die Möglichkeit, sie dynamisch einzusetzen und einen Lowcut runter bis 10 statt bei 20 Hz - aber es gibt bestimmt auch Studien, die mir sagen wollen: das brauchst du alles nicht [Wink] [winkewinke]

[ 29.05.2020, 20:55: Beitrag editiert von: mwa ]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: morizzle:

Ich hab jetzt auch des Öfteren schon so etwas gehört wie "man sieht das ja schon anhand des Songverlaufs bei Soundcloud, dass nicht wirklich Kompressoren verwendet wurden". Was ist damit gemeint bzw. was ist denn ein Idealbild dort?

der kompressor/limiter sorgt dafür, dass die leisen stellen im pegel angehoben werden, entsprechend sieht die waveform einer komprimierten summe tendenziell aus wie ne dicke wurst, anstatt wie eine berg-und-tal-landschaft.
Wunderbar erklärt. Dazu noch ein Nachtrag nach meinem Empfinden:
a) Vor Urzeiten begann der 'loudness-war', d.h. jeder Song versuchte, möglichst laut zu sein und sich im Radio oder im Fernsehen damit gegen andere zu behaupten, denn unser subjektives Hörempfinden glaubt, dass lauter gleich besser. Das merkt man auch gern selbst, wenn man an Produktionen bastelt, aufdreht, den Track geil findet und am nächsten Tag ganz, ganz leise hört und merkt: Ne, so geil doch nicht. Laut heißt also nicht unbedingt immer besser. Wichtiger ist es, dass alles gut bis sehr gut klingt, aber
b) zu leise ist auch ein Problem, denn wenn jemand sich eine Playlist macht und ein einziger Track viel zu leise ist, muss man ständig am Lautstärke-Regler fummeln. Ich bin so drastisch, dass viel zu leise Tracks von meinem Apple und meinem iPhone fliegen, denn automatische 'Sound-Optimierung' ist bei mir bei allen Geräten _immer_ aus. Und:
c) Leise stellen sollen ja auch leiser sein, wenn man also den Limiter / Kompressor auf Anschlag fährt, geht die _Dynamik_ (!wichtig!) flöten und damit wird ein Song/Track u.U. flach, auch im Hörgefühl, d.h. ein Break kann nicht mehr wirken, die Dramaturgie geht verloren und wenn etwa in den leisen Passagen keine Kick-Drum wäre, diese Part aber total aufgeblasen ist, dann stimmt das Verhältnis der einzelnen Teile auch nicht mehr. Ein Song ist ja keine Bob-Fahrt, wo's darum geht, von Anfang an mit Vollgas bis zum Ziel zu rauschen.
[Wink]
Just my ... äh .... 3 Cent zu dem Thema, auch wenn ich mich eher zurückhalten sollte, weil ich nach wie vor manche Abmischungen gegen die Wand fahre. *g*
 
morizzle
Usernummer # 22057
 - verfasst
Danke für die Antworten, das hilft mir auf jeden Fall beim Verständnis.

Ich bin immer noch am Ausprobieren und irgendwie richtige Einstellungen finden. Aber zumindest sind meine Tracks schon besser gemixt als noch ganz am Anfang (wie ich finde).

Von daher kommt hier zumindest ein Fortschritt.
 




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