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Thread!!!
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Kavent Pegmode Pills [deep house]
[hand] https://soundcloud.com/einmeier/deep-house-kavent-pegmode-pills

Nu' aber endlich mit 'ner Bassline.
Und sanfter abgemischt als das Tucknal.
[Wink]
Und hoffentlich überraschend, zumal alles extra frisch 'gekocht', nix aus 'ner Phrasen-Library-Konserve oder gar Plunderphonics. - Trotz der recht klassisch oldschool'ig Chicago'esquen Beats und der analogen Bassline, aber auch das alles frisch von Hand gefrickelt.
[liebhab]
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
wie ein techno-remix eines ehrwürdigen trip hop-anthems, mit diesen mystisch verknisterten und verfremdeten strings.. als weht da schicksalsträchtige geschichte durch den track.. sowas bringt direkt classic-flair [Smile]

den einsatz der bassline finde ich teils unschlüssig (und ihre bewegtheit bisschen overacting gegenüber der gesetztheit der strings). nach dem langen break legt sie los, zieht sich aber schnell wieder zurück und bleibt im hintergrund. das wirkt, als sei die laute präsenz fälschlich gewesen und wurde dann verschämt zurückgenommen.

das ende etwas unvermittelte vollbremsung und dann abgesetzt nochmal der strings-einsatz..

super wiedererkennungswert und an "historisches" gemahnender vibe jedenfalls [top]

und es bleibt das gefühl, dass die strings ursprünglich für einen track mit anderem (trip hop-)beat gemacht wurden, und dass das ein super tune sein muss, auch wenn's den nicht gibt [Wink]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
lieben dank für die hilfreiche und wohlwollende review:

bin d'accord, was das kurze aufbäumen des basses betrifft und tendiere dazu, die bassline vielleicht generell 'n ganz klein wenig zurückzunehmen und das aufbäumen vor dem break zu unterbinden?
dürfte damit wohl ingesamt 'runder' wirken?
kurzum, einer kleinen überarbeitung spricht hier nichts im weg.

ist die vollbremsung am ende zu krass?
nach meinem empfinden passt das ohnehin ganz gut zu dem kontrastreichen arrangement?

tatsächlich sind die streicher quasi in den track sukzessive und 'organisch' reingewachsen, erst, als das beat'ische grundgerüst und die bassline und vox/dub-sounds schon standen - schade, dass sie ein wenig als aussenseiter empfunden werden, zumal sie mit den vocals und der bassline schon ähnlichen strukturen folgen.
'n triphop-extrakt wird's aber vorerst wohl nicht geben, dazu ist diese emulsion schon zu untrennbar vermischt. *g* außerdem hat mir Geoff Barrow auf arte.tv im echoes-Interview sein wundervolles Portishead und damit TripHop gerade erst schlechtgeredet.

vorläufige erkenntnis:
bass und ich sind noch nicht ganz auf der gleichen wellenlänge...
[Wink]
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
bassline ist halt fundament, die kann man ebenso wie die bassdrum nur leiser werden lassen, wenn auf einen partwechsel hingearbeitet wird. von laut im laufenden part auf leise gehen (und bleiben), wirkt unmotiviert.

vor dem outro ist irritierend, dass nicht nur der beat aussetzt, sondern alles komplett abreißt und das outro dann wieder neu ansetzt. aber ist nicht so wichtig - ein DJ wird dafür sorgen, dass da schon ein neuer beat reingekommen ist und eben nicht alles abreißt.

Geoff Barrow Portishead schlechtgeredet? mal recherchiert.. also es geht wohl um www.arte.tv/de/videos/094487-001-A/echoes ab 26:40. naja, so schlimm nun auch nicht. das mit dem 'crap' nimmt er ja gleich zurück. [Wink] wollten nur was anderes machen nach der zeit.
die soundtracks von Ex Machina, Annihilation und der neuen serie Devs sind ja auch von Barrow (zusamment mit einem Ben Salisbury) - sehr schön.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
@hyp: Danke, werde den Tune doch noch mal sanft überarbeiten, was die Bassline und das Outro betreffen - wäre ja schön, wenn der Track gefunden und im Kontext eines Sets gespielt werden würde, mache mir dazu aber keine zu großen Hoffnungen *g*

Bin gestern beim Zappen über die 'echoes'-Session gestolpert, fand die Interview-Parts zwischen den Konzertauftritten ganz interessant und kann nachvollziehen, dass Barrow kritisierte, mit der ganzen Portishead-Sache quasi in ein Korsett gezwängt worden zu sein, aus dem er sich befreien wollte - tatsächlich sind seine Soundtracks großartig, was ich - glaube ich - auch im Serien-Thread bei 'devs' positiv anmerkte, die Beak-Session auf arte.tv hingegen fand ich recht belanglos, klang wie ein Jam und das Projekt resultierte wohl auch passenderweise aus 'ner Jam-Session, irgendwie fühlte sich der Sound für mich sehr nach Retro-Woodstock an
[Wink]
 
mwa
Usernummer # 21949
 - verfasst
Oh, da ist aber was passiert seit gestern mit dem Track. Fein. Gefällt mir noch besser [Smile] Ist lauter (danke!) aber auch schneller?

Wenn Ethno angekündigt wird bin ich immer etwas auf der Hut: meistens liegt es mir nicht.
Hier ist es jedoch anders. Du hast ja ganze Parts so eingebaut, dass sie in deinen Track verwoben sind - im Gegensatz zu einem Loop oder einer Phrase, die nur ornamentale Funktion hat.

Erfrischend! Gewohnt eigenwillig und gelungen! [winke]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
@mwa: [asien]
Auch dir danke für die wohlwollenden Worte. Hatte beim ersten Upload direkt zuvor beim Export den 'Maximizer' im 'Bypass' gehabt, darum das Update, jedoch ohne Änderung des Tempo.
Habe nun die endgültige Fassung vor einem Moment eingestellt, linearere Bassline (steht dem Track tatsächlich besser), weniger verspielt, auch das Outro ist störungsfreier und der Mixdown ist ein wenig weicher.
Was 'Ethno' betrifft, keine Sorge, ich kann die Befürchtungen sehr gut nachvollziehen, wenn ich etwa in dem Genre 'World Music' wühle, finde ich vieles, was ich als ganz 'gruselig' empfinde, altbacken, konservativ, langweiliger ex-Woodstock-Sound, der nicht mal für 'Stoner' taugt. Und jemand, der noch die 'Cosmic'-Welle erlebte, hat da eigentlich 'n dickes Fell abbekommen.
Anders gesagt, ich stehe auf diese 'Ornamente' bei klassischer Instrumentalisierung, also eben 'n Zacken außerhalb der tonalen Spur, wie wir sie hier im Abendland gewohnt sind. Und Einflüsse aus dem Westend will ich da auch nicht leugnen.
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
mit der bassline finde ich es besser jetzt. ansonsten wirkt es auf mich ausgedünnter, so dass besonders nach dem break was fehlt.
nach dem langen break setzt die intensität wieder wie am anfang des tracks an (quasi wie bei bassdrumeinsatz bei 0:15). dafür, dass die crowd so lange gewartet hat, und dafür, dass man in der mitte des tracks ist, ist dieses weitgehende zurückwerfen auf den anfang zu viel untertreibung.

je länger das break, umso größer die last des versprechens für den part danach.

in dancetracks würde ich immer fragen, wenn der groove unterbrochen wird, ob das dem flow guttut. es tut dem flow gut, wenn dadurch luft geholt wird von intensität, die sich sonst schneller abnutzen würde. und es tut dem flow gut, wenn im break etwas aufgebaut wird, was sich danach umso mehr entlädt. aber weder der eine noch der andere fall ist hier gegeben.

also ich würde den beat nur rausnehmen, wenn der track zu übersättigen droht oder wenn man im break einen aufbau vorhat, der den track auf eine neue stufe hebt.
 
Monkey.vs.Robot
Usernummer # 2438
 - verfasst
Track mit eigenem Stil und Wiedererkennungswert
Die Bassline sorgt für einen feinen Groove der den restlichen Elementen irgendwie halt verleiht. Die Strings passen wunderbar zur Atmosphäre.
Der Anfang hat mich an "Massive Attack" erinnert aber, der Eindruck wird mit einsetzen des Basses sofort weggewischt.

Runde Geschichte [top]
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
hi chris,
da hast du einen ganz speziellen track produziert. die verbindung von streichern und dance beat geht klar... wobei mir der etwas dramatische ansantz nicht ganz so gefällt. aber das ist geschmackssache und ändert nichts am fluffigen groove konstrukt das den typisch crispen einmeier souund auffährt [Smile] lg mario
 
-/|\-
Usernummer # 5869
 - verfasst
In der aktuellen Fassung jetzt wohldosierte Frickelei und souveräner, teils schon cineastischer Umgang mit dem stimmungsvollen Ausgangsmaterial, der auch ein Abgleiten in die genretypisch gelegentlich dräuende Ethno-Polkakirmes gekonnt umgeht. Das Arrangement ist jetzt wirklich straighter, und für simpler gestrickte Hörer wie mich dadurch deutlich eingängiger und ausgewogener. Der Break ist lang, aber aufm Sofa stört sowas nicht. Dass es danach nicht eskaliert passt auch gut zur intendierten Grundstimmung. Dem leicht entgegenwirkend weisen die 126 bpm jedoch stärker in Richtung Bewegung, da würde ich persönlich ein langsameres Tempo bevorzugen.
 
Cie
Usernummer # 3564
 - verfasst
Grooved ordentlich ohne große Einführung los, und der Bass sorgt dafür, dass man auch gleich mit dabei ist. Coole, vielschichtig perkussive Drum-Arbeit, immer abwechslungsreich aber nicht zu vertrackt. Am Anfang gibt es einige tribal elemente mit sehr coolem kurzen Vocal; was später aber nicht mehr so aufgegriffen wird. Die kurzen String-Motive bis zum Break passen klasse und sorgen für etwas Dramatik aber auch Spannung im beat.
Im break wird nun der gesamte Orchester-Loop abgespielt und später mit Beat unterlegt; interessant, jedoch wird der Track dadurch etwas aufgeweicht und geht eher in den listening Bereich statt wie man am Anfang meinen (oder hoffen) könnte, auf den Tanzflur.
Wird aber vielen genauso zusagen und insgesamt ein sehr, sehr feiner Track. [top]
 




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