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Beitrag: HTML ist an. Klick für Infos! UBB Code™ ist an	[QUOTE]Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: [QB] yo johannes & marco :asien: marco, der groove ist ja diesmal gerade gleichbleibend - und (die beats) nicht von mir, hab mich diesmal auf loopige grundierung eingestellt und geguckt, was sich darauf aufbauen lässt. basis ist eben dieser reggae-vibe. als steigerung müssen die synth-fahrten und die chord-eruption ran. [/QB][/QUOTE]

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Hyp Nom Usernummer # 1941	verfasst i'm happy to announce the bounce.. meine kollabo mit dem erstaunlichen Kolendo aus Toronto. von ihm stammten die beats und der stoische c moll-dubchord, von mir alles andere. future dub / urban bass http://soundcloud.com/pyrococcus/kolendo-pyrococcus-resilience
Johannes Schwarz Usernummer # 20775	verfasst insg. echt gut gelungen. vielseitig gehalten und schönes grundthema.
Marco-Vento Usernummer # 11248	verfasst also wie immer sehr verspielt und verglicht:P klingt echt gut und auf jeden Fall Dubbig. wenn man sich darauf einlässt funktioniert es ziemlich gut, aber mir fehlt irgendwie der richtige Höhepunkt ich finde keinen außer er beginnt bei 1.00 min und endet bei 4.00 min ´´ einfach mal ne stelle wo die Stimmung sich nochmal etwas steigert oder halt mal der groove beständiger und etwas unverspielter vor sich hin plätschert aber das ist eben gemackssache oder evtl. genre bedingt?. du magst das drumgerüst eher verglicht und extrem abwechslungsreich, ich tendiere eher zu leicht monotonen drums und einen eher gleichbleibenden groove. sonst eine solide nummer, wie es nicht anders zu erwarten war
Hyp Nom Usernummer # 1941	verfasst yo johannes & marco marco, der groove ist ja diesmal gerade gleichbleibend - und (die beats) nicht von mir, hab mich diesmal auf loopige grundierung eingestellt und geguckt, was sich darauf aufbauen lässt. basis ist eben dieser reggae-vibe. als steigerung müssen die synth-fahrten und die chord-eruption ran.
Johannes Schwarz Usernummer # 20775	verfasst ich finde das ist ja auch gut so. es muss ja nicht immer ein exzess als höhepunkt sein.
Marco-Vento Usernummer # 11248	verfasst ist halt Ansichtssache o. Geschmackssache, sollte auch nicht heißen das keine Abwechslung vorhanden ist, im Gegenteil...ich habe es schon 3-4 mal gehört und mich stört ab der Mitte langsam dieser synth. o. Chord etwas, deswegen würde für mich eine leichte Steigerung/Veränderung das evtl. verhindern... Peace
mantis Usernummer # 3606	verfasst Für mich wirkt der Mainsynth improvisiert zu den Beats/Dub Chord eingespielt. Würde mich wundern wenn dem nicht so wäre. :-) Nicht das das schlecht ist, aber er wirkt auf mich nicht so durchdacht - wie sonst deine Tracks eher aufgebaut sind - und ich werd das Gefühl das er "drübergelegt" ist nicht los im Laufe des Tracks.
THAWonderland Usernummer # 20924	verfasst Ich gebe mantis zwar Recht, aber genau das macht den Reiz des Stückes aus, das mir sehr gut gefällt und darum gleich sein verdientes "Like" bekommt. Vielleicht solltest du (wenn dem denn hier so sein sollte) öfter mal etwas weniger durchdenken :-D Tolle positive Atmosphäre, dennoch mit Tiefgang. Meines Erachtens vergleichbar mit Future Sound of London. 9 von 10 Punkten!
Hyp Nom Usernummer # 1941	verfasst thx mantis & THAWonderland der synth ist nicht direkt improvisiert, sondern schon erst überlegt und dann eingespielt, aber auch dieses impro/jam-feeling war so gedacht marco, für mehr veränderung und/oder steigerung müsste ich den track wohl neu arrangieren, minimaler anfangen oder so. wüsste aber nicht, wie (dass es mir gefällt). --- später heute kommt eine neue version mit einer leicht entschärften snare.
Marco-Vento Usernummer # 11248	verfasst nene du sagst es, dir muss es gefallen, ich mache auch nur music weil ich spass daran habe und weil ich mittlerweile auch gerne meine tracks hoere und ich denke auch nur so entwickelt man seinen eigenen style, wenn man nicht andere befriedigen will, sondern selber mit seinem werk zufrieden sein moechte. nichts desto trotz sind viele deiner kritiken zu meinen und auch bei anderen tracks in meine entwicklung eingeflossen aber auch die kritiken von anderen oder die, die man bei anderen tracks liest, all dies ist sehr wertvoll. --------------------------- aber ich muss mantis noch recht geben, ich hatte beim hoeren auch den eindruck das der synth etwas improvisiert ist..was ich nicht schlimm finde, denn ich mach das meistens bei einigen elementen lass es bloss so wie es dir gefaellt...wir sind hier nicht im mainstream-forum cheers marco
PasqualeM Usernummer # 1448	verfasst find das stückchen auch ganz cool, das einzige was mich stört is die gepannte 808style snare...beat is schoen weich.
pre-amp tango Usernummer # 10117	verfasst find ich echt gut, vom klang her aber sehr 90er/anfang 2000er-lastig. hätt ich von platte sicher gespielt, aber wohl eher am anfang in einer lounge oder so, für was anderes passiert zu wenig/ist der track zu statisch von der gesamtanmutung her. die synthmelodie erinnert mich auch an irgendwas, kanns aber grad nicht benennen, hat vielleicht was von plaid? genau die ist mir aber auf tracklänge nen tick zu eindimensional, spielt immer auf den gleichen tönen herum, bis auf die stelle um 2:20 - 2:30. klar ist das die repetitive note darin, um nicht die typischen loops zu setzen (vgl. kozes nices wölkchen, da ist das ähnlich gemacht). und irgendwie ist mir der track zu kurz, da bin ich grad so drin, dann hört der auch schon wieder auf...
Hyp Nom Usernummer # 1941	verfasst jetzt wieder online - snare neu equalized, die vorige war doch bißchen arg in den höhen. (oops, ihr wart schon schneller, pasquale und pre-amp ) marco, es ist nicht so, dass mir der track nur in der jetzigen form gefallen könnte. habe nur alles reingesteckt, was ich derzeit reinzustecken weiß in einen track dieser art. ich wüsste auch keine ähnlichen stücke, die sich zur inspiration heranziehen ließen. wenn jemand ideen zur erweiterung hat - wunderbar der impro-vibe ist wie gesagt genau so gedacht. es geht darum, sequenzen nicht mantra-artig zu wiederholen bzw. abschnitte einer ganz bestimmten länge mit denselben notenlängen immer wiederkehren zu lassen, sondern die jeweils nächsten noten immer auf basis der bisherigen entwicklung neu zu verhandeln.
Hyp Nom Usernummer # 1941	verfasst interessant ist das phänomen: sobald eine tragende spur in einem track mit loop-fundament (hier: beats) vom loop-funktionsschema abweicht (hier: der gewisse synth), muss sie viel mehr an bewegung = noten bringen, um nicht als statisch wahrgenommen zu werden. der unstatische anteil eines tracks wird dann u.U. als statisch wahrgenommen, und der statische anteil einfach als funktional. der vergleich mit (früheren) Plaid passt schon etwas, wobei mir da vieles melodisch zu barock überbordend, redundant ist.
Hyp Nom Usernummer # 1941	verfasst hab mir mal wieder die '90er Plaid-alben hergenommen auf die anregung hin. schon eine ganz eigene welt und ein gutes beispiel für einen unverkennbaren eigenen stil, der sich weniger aus dem klang als aus den melodien und harmonien ergibt, die diese spezielle Plaid-stimmung transportieren. auch wenn es einen teils indifferent zurücklässt. danke marco noch für die comments zu den anderen tracks ,)
hendrik-d Usernummer # 8293	verfasst die snare will mir insgesamt zum rest nicht so ganz gefallen.. sie wirkt mir etwas zu hektisch - keine ahnung ob's am staccato liegt wobei ich glaube, dass es andere gründe hat.. die anderen sachen passen prima & da gibts ja mehrere element im staccato mode. der stimmungswechsel bei 2:16 ist etwas derb. zumindest im gesamtbild was dann aber vielleicht wieder zur snare passt. die piano chords bei 3:04 sind der hammer! schade, dass die nur so kurz kommen - mit dem element könnte man n superspannungsbogen aufbauen. das ist auch ein bisschen was, was mir hier fehlt etwas was dich langsam auf etwas vorbereitet. naja alles wie immer - geschmacksache technisch 1a wie immer.
Hyp Nom Usernummer # 1941	verfasst ja, die snare hier ist schon ein troublemaker. Kolendo hat sie mit den beats geliefert, und für mich ist sehr erfreulich, dass sie eine seltene und gute antwort auf die spannende frage: "wie setzt man die snare bei four-to-the-floor mit twist - also anders als auf jedem zweiten beat?" ich behaupte: die unruhe, die sie reinbringt, gibt dem track mehr als der "frieden" einer stereotypen platzierung. zu dem wechsel bei 2:16.. bis zu dem spannungsanstieg kurz davor hat der leadsynth halt nur kurze sequenzen gespielt, sich zurückgehalten, danach darf er mehr durchziehen .) und ja, eine baustelle für zukünftige tracks wird sicher sein, mehr mit akkordsequenzen zu machen, wie sie hier für die spannungsentladung stehen. die dubtechno-mäßige grundierung mit Kolendos beständigem c moll-akkord legt den track harmonisch recht fest. ich erweitere das schon, indem ich melodisch die ganze zeit in g moll dazu spiele.. gute punkte aber, wie immer.. danke sehr, hendrik
dauerwellen Usernummer # 4984	verfasst also einzig der Chord erinnert an Dub. Ansonsten ist alles etwas zu vordergründig. Das Stück klingt mir als Dub zu klar. Die Geklöppel Beats gefallen mir auch nicht, auch zu aufdringlich. Eine beatlose Version fände ich dagegen schon besser.
Hyp Nom Usernummer # 1941	verfasst ja, in der (trockeneren) effektierung bewegt es sich weg von dub. in tempo und groove-fundament ist es (gegenüber dubhouse/-techno) wiederum näher an dub und seiner reggae-abstammung. diese anknüpfung in zeiten von 70 bpm post-/dubstep liegt ja heute auf der hand. thanks for listening