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» technoforum.de » Clubs, Events, Bars & Partys » Partys in New York: September 2006 ? » Antworten


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Thread!!!
atomizer
Usernummer # 11308
 - verfasst
So nun hoffe ich nicht erschlagen zu werden. Mein erstes Topic und mit der 'Suche-Funktion' hab ich noch nix gefunden.

Fliege über den 11.September nach New York (ich hoffe der Pilot landet ohne ein Hochhaus zu erwischen). Nachdem mich die amerikanischen Sicherheitsbeamten, der Zoll, das FBI und das NYPD auf dem Flughafen sicher ordentlich auseinander genommen haben, möchte ich natürlich auch in einem New Yorker "Technoclub"/"-Party" gewesen sein.

Es sollte in Manhattan sein (ich wohne in Hells Kitchen, 10th Avenue, unweit von SoHo) und erschossen möchte ich auch nicht werden. P1-Charakter ist mir ebenfalls zuwider.

Hat jmd Tipps oder kennt sich aus? Wäre äußerst dankbar!
 
Technomensch
Usernummer # 4624
 - verfasst
Evtl. mal im Sullivan Room oder der Crobar vorbeischauen. Bisher wurde mir nur gutes von den beiden Clubs berichtet...oder du schaust mal HIER.
 
droschke
Usernummer # 14913
 - verfasst
oder das Avalon...

ist das nicht unser lieber Chris Liebing Resident???
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
partylistings werden in new york oft erst spaet veroeffentlicht, daher musst du dich unter umstaenden noch etwas gedulden.

du kannst dich z.b. hier mal umschauen:

www.clubplanet.com
www.rhythmism.com

beliebte clubs sind z.b. love, shelter, deep, crobar, pacha, sullivan room, movida, canal room, spirit, show, element, cielo etc.

eine reine technoparty allerdings, da musst du schon etwas nach suchen. minimal house u.ae. alleerdings ist auch hier sehr beliebt.

leider verpasst du anfang september natuerlich gerade die open air saison, beach partys etc.

muss es denn techno sein? oder darf es auch house sein? und eine genauere terminangabe kann auch nicht schaden, schliesslich kann man hier jeden abend ausgehen.
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Technomensch:
Evtl. mal im Sullivan Room oder der Crobar vorbeischauen. Bisher wurde mir nur gutes von den beiden Clubs berichtet...oder du schaust mal HIER.

crobar finde ich ganz grauenhaft. das soundsystem bleibt weit hinter den erwartungen zurueck, der raum hat null charme, es gibt zu wenige klos, der eintritt ist hoch, viele zu viele vip-areas und ein schreckliches publikum: glowsticks, rempelnde gouchos, besoffene frauengruppen usw. zuletzt gab es dort auch eine schiesserei.

wer aber mal in einen new yorker superclub will, kommt an der crobar nicht vorbei. und es gibt einige, die eben anderer meinung sind als ich. jedenfalls haben sie die groessten bookings.
 
atomizer
Usernummer # 11308
 - verfasst
Danke erstmal. Mit den Clubnamen hast du mir schon sehr geholfen, dass macht mir die Partysuche leichter. Was mir dann taugt und was nicht werde ich anhand von names, internetauftritt, flyern, hören-sagen schon irgendwie filtern können und wenn es nicht die Party ist auf die ich normalerweise hier gehen würde - mein Gott, deshalb flieg ich ja nach New York!

Techno ist für mich ein weitreichender Oberbegriff, den ich sehr salopp für elektronische Musik verwende. House darf natürlich auch laufen, wenn es nicht gerad die Handtaschenvariante ist. Clubs wie das Pacha brauch ich allerdings nicht. Mein Problem ist diesbezüglich zu differenzieren. Ein New Yorker weiss auch nicht um den Unterschied zwischen Prinzip und Harry Klein, er sieht nur das in beiden elektronische Musik läuft. Also VIP Areas, Reservierungen und Rote Bänder vor der Türe brauch ich eigentlich nicht. Ich weiss nicht ob es ohne das überhaupt geht, zumindest auf Manhattan.

Aber erstmal Danke für Eure Mühen, für genauere bzw weitere Anregungen ereilt Euch mein Gutdünken [Wink] .

Termin: 06.09. - 16.09.
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
was man meiner meinung nach in new york gemacht haben sollte ist shelter am samstag, cielo am montag und love je nach programm; und danny tenaglia, wenn er in der stadt ist. dazu gibt es viele gute undergroundpartys, die man aber nicht unbedingt findet, wenn man nach namen oder flyern ausschauh haelt.

ich war samstag im shelter bei dj sting international und, wie man so schoen sagt, "i had a blast". ein minimaler raum, ein einigermassen vernuenftiges soundsystem, gutes licht und besten deephouse. shelter ist z.z. vielleicht der klassischte der new yorker clubs. es zaehlt musik, licht und sound. fertig.

[ 23.08.2006, 09:30: Beitrag editiert von: ds ]
 
atomizer
Usernummer # 11308
 - verfasst
Shelter hört sich ja dann schonmal eher nach etwas akzeptabelen an.
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
http://www.klever.org/thebunkernyc/ (bin ich allerdings noch nicht gewesen)
 
kandismann
Usernummer # 13031
 - verfasst
was ich auf keinen fall verpassen würde: deep space @ cielo!
immer mit francois k und einem stargast...
 
philipp otterbach
Usernummer # 11845
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: kandismann:
was ich auf keinen fall verpassen würde: deep space @ cielo!
immer mit francois k und einem stargast...

!!!!!! kann ich nur unterstreichen, war und ist super.
 
kaser
Usernummer # 3901
 - verfasst
wolf&lamp is auch zu empfehlen....
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: kandismann:
was ich auf keinen fall verpassen würde: deep space @ cielo!
immer mit francois k und einem stargast...

meistens mit franz, aber nicht immer. und auch nicht immer mit gast, eigentlich meistens eher ohne, aber wurde ja trotzdem oben schon von mir empfohlen und kann man nur noch mal unterstreichen. letzte woche war stacey pullen da und es hat wie immer richtig spaß gemacht. am 11.09. spielt franz alleine.
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: kaser:
wolf&lamp is auch zu empfehlen....

wer oder was ist das?
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
noch ein nachtrag zum shelter. wenn man dort hingeht sollte man sich bewußt sein, daß viel deep house gespielt wird, also wirklich deep house,... mit frauengesang und so (beispiele gibt es auf der homepage). und das publikum dort liebt und zelebriert diese musik, mit manchmal etwas "esoterischen" ritualen. und tim regisford spielt fantastische platten, mixt aber technisch nicht immer perfekt. das sollte einen nicht stören. aber wenn er es denn mal gebacken bekommt, zwei oder drei platten übereinander zu legen, kann das schon richtig gut sein. dj sting international spielt vielleicht noch eine ecke europa-kompatibler und kann meiner bisherigen erfahrung nach technisch besser mixen. aber so oder so, etwas wie shelter findet man sonst wohl nicht so schnell. man sollte aber nicht schon unbedingt um mitternacht auf der matte stehen. eher ein paar stunden später.

[ 23.08.2006, 22:37: Beitrag editiert von: ds ]
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
06. + 13.09.
roots w/ louie vega & kevin hedge @ cielo

07.09:
rainer trüby @ cielo

08.09.
jeff samuel @ bunker

09.09.
timmy regisford @ shelter

11.09.
deep space w/ fancois k @ cielo

13.09.
green velvet & dj pierre @ mr. black

14.09.
oscar g @ cielo
 
atomizer
Usernummer # 11308
 - verfasst
fettes merci für die infos u die mühe.

leider kann ich nicht so richtig viel mit den meisten namen/clubs anfangen...deshalb frag ich bei welcher dieser dates meinen europäischen technopartyansprüchen wohl am ehesten entsprochen wird?

danke
 
atomizer
Usernummer # 11308
 - verfasst
mr. black ist ein gayschuppen oder? deep space mit franz wurde ja hier schon empfohlen und shelter bedeutet cooler laden mit deepen vocalhouse!...naja, mal sehen wo es mich hin verschlägt.
 
Tomy
Usernummer # 2540
 - verfasst
http://www.pachanyc.com/
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: atomizer:
Clubs wie das Pacha brauch ich allerdings nicht. [...] Also VIP Areas, Reservierungen und Rote Bänder vor der Türe brauch ich eigentlich nicht.


 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
wie war's?
 
atomizer
Usernummer # 11308
 - verfasst
ich habe extra nicht berichtet, weil ich gedacht habe ihr zerreißt mich in der luft, soviel mühe wie ihr euch gegeben habt.

also NY ist natürlich der absolute hammer wie zu erwarten war. ich bin absolut fasziniert von der stadt u werde bald möglichst wieder kommen und alles machen, was ich nicht geschafft habe.

meine highlights: empire bei nacht, gang über die brooklyn bridge nach manhattan sowie die bekloppten eichhörnchen (die wir ordentlich verarschen konnten) im bryant park.

2 negative seiten:

1. amerikaer die am 11.09. besoffen in unser hotelzimmer eindringen wollten um mit uns zu "fighten"!

2. ich war zwar in 1,2 bars in SoHo oder hells kitchen (und habe sogar augustiner vom fass bekommen *lol*) aber nach ca. 15km täglichen fußmarsch und vollem touri-programm habe ich es in nicht einen techno club geschafft und könnte mich jetzt noch dafür erschießen. wir waren abends so platt, dass es einfach nicht ging. noch dazu war ich anscheinend der einzige dem es wirklich wichtig war u die anderen eher antriebslos dsbzgl.!

trotzdem danke für eure mühen, nächstes mal flieg ich primär zum feiern nach NY [Wink]

PS: wenn ich eins gelernt habe, dann das ich nur noch direkt fliege. hinflug - beim landen in london seitenwindböje und DURCHSTARTER. ich mit meiner flugangst danach 10 jahre älter. rückflug - london 8std aufenthalt wegen triebwerkdefekt, ich wieder 10 jahre älter.
 
kandismann
Usernummer # 13031
 - verfasst
wie steht es eigentlich mit den kontrollen und sicherheitsvorschriften an amerikanischen flughäfen? gehen die dort immer noch so verschärft ab?
 
dauerwellen
Usernummer # 4984
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ds:
noch ein nachtrag zum shelter. wenn man dort hingeht sollte man sich bewußt sein, daß viel deep house gespielt wird, also wirklich deep house,... mit frauengesang und so (beispiele gibt es auf der homepage). und das publikum dort liebt und zelebriert diese musik, mit manchmal etwas "esoterischen" ritualen. und tim regisford spielt fantastische platten, mixt aber technisch nicht immer perfekt. das sollte einen nicht stören. aber wenn er es denn mal gebacken bekommt, zwei oder drei platten übereinander zu legen, kann das schon richtig gut sein. dj sting international spielt vielleicht noch eine ecke europa-kompatibler und kann meiner bisherigen erfahrung nach technisch besser mixen. aber so oder so, etwas wie shelter findet man sonst wohl nicht so schnell. man sollte aber nicht schon unbedingt um mitternacht auf der matte stehen. eher ein paar stunden später.

ich glaube du meinst aber den clubshelter oder?

Den legänderen Shelter (NASA Partys) gibts doch schon lange nicht mehr.

Oder habe ich was verpasst?!
 
atomizer
Usernummer # 11308
 - verfasst
was da im vorfeld alles so abläuft will ich ja gar nicht wissen aber in NY haben sie uns dann lediglich fingerabdrücke abgenommen, fotografiert und ausgefragt! das übliche. wo man wohnt, wielange, weshalb, kohle...!

wir wurden ja zuvor in london schon gefilzt.
 
kandismann
Usernummer # 13031
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: atomizer:
was da im vorfeld alles so abläuft will ich ja gar nicht wissen aber in NY haben sie uns dann lediglich fingerabdrücke abgenommen, fotografiert und ausgefragt! das übliche. wo man wohnt, wielange, weshalb, kohle...!

wir wurden ja zuvor in london schon gefilzt.

puh, das hört sich schon stressig genug an... fingerabdrücke und fotos werden die wohl auch in ner datenbank abspeichern. ganz schön krasse sache - das wird mittlerweile ein gigantisches datenarchiv zu personen aus aller welt sein... machen die auch diesen retina-scan, von dem man vor ner weile in den nachrichten lesen konnte?
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: dauerwellen:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ds:
noch ein nachtrag zum shelter. wenn man dort hingeht sollte man sich bewußt sein, daß viel deep house gespielt wird, also wirklich deep house,... mit frauengesang und so (beispiele gibt es auf der homepage). und das publikum dort liebt und zelebriert diese musik, mit manchmal etwas "esoterischen" ritualen. und tim regisford spielt fantastische platten, mixt aber technisch nicht immer perfekt. das sollte einen nicht stören. aber wenn er es denn mal gebacken bekommt, zwei oder drei platten übereinander zu legen, kann das schon richtig gut sein. dj sting international spielt vielleicht noch eine ecke europa-kompatibler und kann meiner bisherigen erfahrung nach technisch besser mixen. aber so oder so, etwas wie shelter findet man sonst wohl nicht so schnell. man sollte aber nicht schon unbedingt um mitternacht auf der matte stehen. eher ein paar stunden später.

ich glaube du meinst aber den clubshelter oder?

Den legänderen Shelter (NASA Partys) gibts doch schon lange nicht mehr.

Oder habe ich was verpasst?!

shelter war ein club in der hubert st #6, der freitags die n.a.s.a.-partys beherbergt hat. spätere clubs in der location hießen the vinyl und danach the arc. shelter selber mit seinen samtsagspartys mit timmy regisford ist 2001 nach midtown hochgezogen und kürzlich wieder zurück in die frühere flow-location auf der varrick street in soho. der laden heißt jetzt offiziell wohl the standard oder club standard oder sowas.
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: kandismann:
wie steht es eigentlich mit den kontrollen und sicherheitsvorschriften an amerikanischen flughäfen? gehen die dort immer noch so verschärft ab?

was heißt immer noch? die einreiseprozedur ist ja eigentlich schon immer so, nur die speicherung von fingerabdrücken und eines photos ist dazugekommen.

zum thema ausreise: ich bin ein paar tage nach den "vereitelten anschlägen" in london vom jfk geflogen und die kontrollen waren ein witz. da wird in deutschland auf dem hinflug härter kontrolliert. das ist mir aber schon öfters passiert, das in düsseldorf mehr welle gemacht wird, als in den staaten selber. kann sich aber sicher von flughafen zu flughafen unterscheiden. lediglich in den monaten nach 9/11 hat man mal etwas näher hingeschaut. das war etwas nervig.
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: atomizer:

PS: wenn ich eins gelernt habe, dann das ich nur noch direkt fliege. hinflug - beim landen in london seitenwindböje und DURCHSTARTER. ich mit meiner flugangst danach 10 jahre älter. rückflug - london 8std aufenthalt wegen triebwerkdefekt, ich wieder 10 jahre älter.

heathrow ist eigentlich immer zu meiden. schrecklicher flughafen. man hat meistens viel zu lange aufenthalt, den man mitunter aber auch braucht, weil man erstmal eine stunde laufen muß, um von einem gate zum anderen zu kommen. ansonsten ist direktflug generell angenehmen. zum glück gibt es ja auch wieder viele direktverbindungen.
 
kandismann
Usernummer # 13031
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ds:
zum thema ausreise: ich bin ein paar tage nach den "vereitelten anschlägen" in london vom jfk geflogen und die kontrollen waren ein witz. da wird in deutschland auf dem hinflug härter kontrolliert. das ist mir aber schon öfters passiert, das in düsseldorf mehr welle gemacht wird, als in den staaten selber.

mich hat speziell die sache mit den "gimmicks" wie fingerabdrücke, fotos, retina-scan u.ä. interessiert. von diesen neuen richtlinien wird immer geredet, aber ich hab noch von niemandem nen "erfahrungsbericht" gelesen. mein letzter usa aufenthalt war 1999, da ging es an amerikanischen flughäfen noch sehr human und entspannt zu.
dass in deutschland so strenge (und teilweise langwierige) kontrollen gemacht werden ist ein grund, warum ich inlandsflüge meide - vor allem wenn ich n preiswertes bahnangebot oder ne passende mfg bekomme.
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
das ist wie früher. du stehst in der schlange, dann gehst du zum schalter, gibst deinen wisch ab, den du im flugzeug ausgefüllt hast, die schauen in den paß, es gibt ein paar fragen und dann legst du kurz deine zeigefinger auf einen scanner und schaust in die kamera. dauert ca. 30 sec. das ganze.
 
kandismann
Usernummer # 13031
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ds:
das ist wie früher. du stehst in der schlange, dann gehst du zum schalter, gibst deinen wisch ab, den du im flugzeug ausgefüllt hast, die schauen in den paß, es gibt ein paar fragen und dann legst du kurz deine zeigefinger auf einen scanner und schaust in die kamera. dauert ca. 30 sec. das ganze.

hört sich ja beruhigend an. ich hab halt letztens von ner ganz anderen prozedur gehört, so mit ganzkörperfilzerei und so. nicht, dass ich was zu verbergen hätte, aber ich sehe leider etwas arabisch aus [Wink]
 
ds
Usernummer # 6415
 - verfasst
natürlich kann sowas passieren. das war früher aber auch schon so. ob hier die prozentrate gestiegen ist, weiß ich nicht. wenn man nicht westlicher herkunft ist oder so aussieht, kann es schon sein, daß die wahrscheinlichkeit höher liegt. wie gesagt kann, wissen tue ich es nicht.

ich habe aber immer das gefühl, daß gerade indische familien, die ja immer irgendwie dabei sind, bevorzugt beim zoll mal zu einer kleinen taschenkonrolle eingeladen werden. aber wie gesagt, nur so ein eindruck, ohne konkrete fakten.

ein freund von mir ist vor jahren mal mehrere stunden verhört worden, weil er gesagt hat, er besuche seine amerikanische freundin. schlimmer fehler. haben die gleich gedacht er wolle sie heiraten und im land bleiben usw. (naja, so ganz falsch war das nicht).

ein weiterer freund von ihm, der in den usa studiert und italiener ist, hat es vergessen, rechtzeitig sein visum verlängern zu lassen. den haben sie erstmal zur untersuchungshaft in den knast gesteckt. so mit zwanzig verbrechern in eine auffangzelle, das klo war ein loch in der wand und da durfte er erstmal zwei tage bleiben.

ich persönlich habe bisher noch nie wirklich probleme gehabt. ich kann aber sagen, daß es unpraktisch ist, auf einem pick-up hinten drauf zu trampen, wenn der fahrer vergißt, einen vor der grenze rauszulassen und dann mit nach kanada nimmt und man natürlich seinen paß nicht am mann hat. so ein amerikanischer grenzbeamter schaut dann schonmal etwas skeptisch, wenn irgendwo in der wildnis so ein paar europäer gewandert kommen und ohne paß in die staaten wollen. das nur als kleine anekdote am rande. [Smile]
 




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