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Thread!!!
Monkey.vs.Robot
Usernummer # 2438
 - verfasst
Mal allgemein in die Runde gefragt was haltet ihr von Anbietern wie Tunecore?

Falls jemand nicht weiß, worum es sich handelt, hier ein Link zur Erklärung.

http://www.delamar.de/musikbusiness/tunecore-33311/

Alles was ich bisher über Tunecore gelesen habe klingt recht positiv. Da ich ja recht viele Stücke am Start habe, werde ich wohl ein Album zusammenstellen und das ganze mal ausprobieren.
Ich gehe davon aus, dass ich mit meiner Musik nicht reich werde :)Trotzdem, finde ich die Geschichte interessant.

Vielleicht hat jemand Erfahrung mit Tunecore oder ähnlichen Plattformen und kann was drüber erzählen.

Ich hoffe, dass klingt nicht zu sehr nach einem Werbepost [Smile]
 
PasqualeM
Usernummer # 1448
 - verfasst
probiers lieber als richtiges label bei nem richtigen vertrieb. diese bezahl scheisse ist, wirklich sc******. ich hab zb tausend videos auf youtube, von labels die mit feiyr hantieren, von feiyr zerfetzt....macht kein spass. tunecore sieht so aus als wenns dasselbe wäre, wenn ich schon lese "29,99€ im jahr" ...finger weg.

believedigital is ein äusserst netter richtiger vertrieb, da häng ich auch, die übernehmen alles ohne kosten, wenn die musik passt. (halt klassisches demo verfahren)
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Ein Bekannter aus den USA, für den ich auch schon div. Remixe machen durfte, nutzt solche Services. Ob das nun Tunecore oder ein ähnlicher Anbieter ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Er schätzt die Bequemlichkeit, aus einem einzigen Backend heraus die größeren Download- und Streaming-Plattformen zu bedienen, lediglich Bandcamp sowie youtube befüttert er noch selbst. Apropos: Sobald du auf y'tube auf deinem eigenen Kanal 10.000 Aufrufe deiner Clips generiert hast (das wurde vor einigen Tagen neu definiert, früher war die Schwelle geringer), bietet y'tube dir die Monetarisierung an, d.h. hierfür würde ich gar nicht auf Services wie tunecore zugreifen, zumal y'tube-Algorithmen sowieso selbständig erkennen, ob deine Tracks in anderen Videos auftauchen und auch hier die Monetarisierung aktivieren:

So habe ich vor ein paar Wochen einen 'Bootleg'-Remix hochgeladen, wenige Minuten später hat y'tube copyright-Material entdeckt und den Remix sofort dem eigentlichen Rechteinhaber zugeordnet und bevor ich gucken konnte, war schon Werbung in meinem Video eingeblendet, deren Einnahmen ausschließlich dem Rechteinhaber des Originaltracks zugutekommen.

Offen gestanden, die Ausgabe klingt absolut überschaubar, so ein Service wäre auch für mich mal spannend zum Testen für ein paar "Singles" künftig. Wenn du es probierst, berichte bitte von deinen Erfahrungen.

Apropos Erfahrungen: Such' zur Sicherheit mal noch nach Keywords 'tunecore rip off' oder 'tunecore problems' oder 'tunecore bugs' oder 'tunecore no payout' oder sowas, damit du vielleicht doch noch Erfahrungen in Foren oder auf Blogs entdeckst, die nicht ganz so positiv sein könnten. Und sich die Userkommentare auf deren f'book-Seiten der letzten Wochen durchlesen, sollte auch nicht schaden.

Viel Erfolg! [Wink]
 
PasqualeM
Usernummer # 1448
 - verfasst
dann lieber die monetarisierung von ytube benutzen, oder bandcamp .... hab zwar noch nie kohle gesehen, aber mehr als nen klick ist das nich zum einstellen, also bei youtube....is halt nur die frage ob man werbung vor seinen videos haben will. ich hab damit noch kein geld verdient....
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: PasqualeM:
dann lieber die monetarisierung von ytube benutzen, oder bandcamp .... hab zwar noch nie kohle gesehen, aber mehr als nen klick ist das nich zum einstellen, also bei youtube....is halt nur die frage ob man werbung vor seinen videos haben will. ich hab damit noch kein geld verdient....

So ging's mir mit - fast - allen Labels, auf denen ich früher veröffentlicht hatte und selbst die Abrechnung meines 'N'-remixes von iam* hatte ich nur auf Anfrage bekommen, dann mich nicht mehr drum gekümmert und bis heute hat sich da auch niemand mehr gemeldet, d.h. ich müsste erneut nachfragen und dann 'ne Rechnung schreiben und wenn sie nicht mal wieder 1.000 Rollen Alufolie für den nächsten Dreh gekauft haben oder sich die Klamotten von Comme des Garcons sponsoren lassen, wohl mehrfach fragen, bis es dann irgendwann mal bei mir landet. Ist faktisch auch nur 'Kleinvieh' (ich darf ja nicht im Detail drüber sprechen), ABER würde das Forum hier wiederum fast'n Jahr refinanzieren, wenn man das aus 'nem anderen Blickwinkel sieht.

Der einzige, der mir'n Vorschuss bezahlt hat, war der Peter von Punkt music, das muss ich trotz aller Zerwürfnisse ihm noch heute hoch anrechnen.

Klar, ein Label kümmert sich nicht nur um den Vertrieb, eben auch um die Vermarktung und Marketing, aber die wollen doch auch von was leben und sich von den Einnahmen 'ne Scheibe abschneiden. Tatsächlich habe ich eben von diversen Labels nie was gesehen, weil sie sich die Einnahmen selbst eingeheimst haben und einige meiner Tracks zwischenzeitlich sogar nu' auf Download-Plattformen anbieten, d.h. ein paar Cent werden nach da nach wie vor generiert.

Wenn man nicht hauptberuflich Musik macht, weiss ich nicht, ob es heutzutage sich aus monetärer Sicht rechnet, über'n Label zu gehen.

Remute hatte doch bestimmt auch Gründe, als one-man-show sich schon seit ein paar Jahren um alles selbst zu kümmern, anstelle alles verschiedenen Labels zu übertragen. Oder Splank / Zombie Nation, nicht ohne Grund hat er irgendwann 'Dekathlon' aus der Taufe gehoben - auch wenn er durch seine Release auf Gigolo und der weltweiten Lizensierung an Kernkraft definitiv gut verdiente.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
@monkey: p.s. hier noch eventuell FYI eine Liste möglicher Alternativen dieser 'Aggregatoren', diese hier etwa sind von Apple alle lizensiert:
[hand] https://itunespartner.apple.com/en/music/partnersearch
[Wink]
 
Monkey.vs.Robot
Usernummer # 2438
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: chris:
@monkey: p.s. hier noch eventuell FYI eine Liste möglicher Alternativen dieser 'Aggregatoren', diese hier etwa sind von Apple alle lizensiert:
[hand] https://itunespartner.apple.com/en/music/partnersearch
[Wink]

Oha, Da gibt es ja Anbieter wie Sand am Meer [Smile]
Danke für den Link Chris ich habe schon mal kurz einen blick drauf geworden und auch einige deutsche Alternativen gefunden.


Danke Pasquale für den tipp es bei einem richtigen Label zu probieren. Wurde mir von mehreren Seiten empfohlen.

Das mit deinen You Tube Videos habe ich nicht ganz verstanden wieso, hat der Anbieter diene Videos wie du sagst zerfetzt?

Im Grunde finde ich die Möglichkeit von Tunecore & CO. gar nicht so schlecht. Die Aggregatoren platzieren deine Tracks bei zig Anbietern und deine Rechte, bleiben zu 100 % bei dir. Schlecht ist halt, dass Beatport und Konsorten nicht vertreten sind.

Ich werde mir das ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen und mich noch genauer damit beschäftigen. reizen würde es mich schon.

Danke für eure Hilfe
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
@Monkey: gibt's keine Aggregatoren, die das Zeug auch auf beatport stellen?

Habe mir spaßeshalber gestern mal die Geschäftsbedingungen von Apple noch angesehen sowie die Formulare ein Stück weit ausgefüllt, um einen Eindruck zu bekommen, ob und wie man eigene Songs auf Apple Music sowie iTunes platzieren kann:

Keine Chance, no way: Man benötigt eine Umsatzsteuernummer in den USA, natüüüüürlich auch eine Apple-ID, einen Produkt-Katalog von Minimum 20 Alben und diese müssen alle über 'ne EAN sowie 'ne UPC (also Barcode für Europa und USA) verfügen und es muss zudem auch bei Gema&Co die Anmeldung für die einzelnen Songs vorliegen. Und selbst _wenn_ man als Künstler dieses ganze Brimborium geschafft hat, dann gibt's einen monetären Schwellenwert, solange der nicht erreicht ist, gibt's keine Ausschüttung. Bedeutet also, diesen riesigen Aufwand kann tatsächlich nur ein Label stemmen, kaum ein 'kleiner' Künstler selbst. Darum verweist Apple auf den Formularseiten auch immer wieder darauf, am besten einen Aggregatoren zu nutzen, d.h. Vertriebsplattformen und ebendiese Aggregatoren arbeiten zwischenzeitlich Hand in Hand und dass Apple diese Partner auch listet, gibt zumindest eine gewisse Sicherheit, dass es weitestgehend fair abläuft und man nicht von irgendwelchen fadenscheinigen Betrügern aus 'nem Ostblockstaat abgezockt wird.
 
Monkey.vs.Robot
Usernummer # 2438
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: chris:
@Monkey: gibt's keine Aggregatoren, die das Zeug auch auf beatport stellen?

Es schneit wohl welche zu geben die das anbieten
aber die verlangen auch recht viel Geld dafür.
Bei Tunecore gibt's die Möglichkeit nicht. Beatport und Konsorten scheinen da auch wieder ihre eigene Regeln zu haben.

Hier noch ein Artikel den ich dazu gefunden habe

http://djtechtools.com/2016/08/25/ditto-get-tracks-on-beatport-without-fees/

Das schneit wohl so ein Anbieter zu sein aber der Preis ist abschreckend.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Monkey.vs.Robot:
[QUOTE]Ursprünglich geschrieben von: chris:
[qb] (...)

Das schneit wohl so ein Anbieter zu sein aber der Preis ist abschreckend.

Eigentlich kannst du ja recht einfach kalkulieren, ab wann sich ein Dienst wie Ditto für 149$ im Jahr lohnen würde. Dazu benötigst du die exakten Beträge (Einnahmen) aus den von dir bevorzugten Plattformen oder machst u.U. 'ne vereinfachte Mischkalkulation und rechnest mit einem vielleicht realistischen Betrag von 40 Cent pro D/L, ziehst noch brav die Steuer ab und weisst dann, ob sich nach erst 400 oder 1.000 D/L's die Ausgabe für den Aggregator zumindest plusminusnull amortisiert. Dann weisst du auch, wie erfolgreich du sein müsstest, damit irgendwann dein Kontoauszug die Augen zum Leuchten bringt.
[Wink]

Dass jede Plattform Tracks theoretisch auch ablehnen kann, dass die u.U. ganz schnell irgendwo im Nirvana liegen und sich nicht selbständig promoten, dass bei Streaming-Plattformen Bruchteile eines Cents pro 'Play' ausgezahlt werden und man dann theoretisch auch noch für die Gema-Mitgliedschaft investieren und darüber u.U. Einnahmen generieren könnte, das alles ist dabei natürlich ebenso nicht berücksichtigt, wie die eigene Arbeitskraft und Zeit _nach_ der Produktion der Tracks/Songs für die Bürokratie und das Marketing und das Socializen.

Es stellt sich die Frage: Was würdest du also denn generell mit dem Vertrieb der Tracks auf kommerziell ausgerichteten Plattformen erreichen? Ruhm und Reichtum?
[Wink]
 
Monkey.vs.Robot
Usernummer # 2438
 - verfasst
Großen Reichtum erwarte ich nicht. Es wäre wohl eher eine Idealistische Angelegenheit.

Von mir gibt es ja bereits ein Album und eine EP die in allen Onlinestores erhältlich sind. Viel ist dabei nicht rumgekommen wurde mir zumindest gesagt. Also, ich mache mir da keine großen Illusionen.

Ein Label wurde damals auf mich aufmerksam aber nach einigen Missverständnissen wurde der Typ recht schnell unflätig.. Im Endeffekt war ich ganz froh, dass daraus nichts geworden ist.

Bevor es richtig losgeht werde ich mich noch genauestens informieren, und dann abwägen was ich letztendlich mache.
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
lieber bei discogs über die erweiterte suche 100 aktive labels heraussuchen und bemustern, die in ansätzen passen könnten.
selbst, wenn kein release dabei rumkommt, hat man mehr davon, wenn man das macht:
man gewinnt so einen größeren überblick über die szene und entdeckt manch gute neue musik, und es dürfte die ein oder andere antwort dabei sein und damit kontakte, an die man ein andermal anknüpfen kann.
..anstatt wenn man das nicht macht und dafür bezahlt, die tracks unbekannterweise zu den millionen in irgendwelchen stores zu stellen - ohne erkenntnisse und ohne kontakte gewonnen zu haben.

und/oder sich über twitter, instagram und facebook beständig an der szene beteiligen.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Hier geb' ich hyp absolut recht, die Chance, dass die VÖs auf Plattformen einfach sofort untergehen, ist mitunter vielleicht riesig - ein Label hat im Idealfall bereits seine 'Follower' und 'Crowd', kann ein Release über Social Marketing pushen und kümmert sich auch um die Positionierung in Form von Promos, was u.U. wiederum zu 'ner Platzierung in DJ-Charts führen könnte und die mit dem Label involvierten, anderen Künstler können im Rahmen der Label-Community ebenfalls ein Release etwas pushen. Da es dir also nicht in erster Instanz um den Reichtum geht, scheint der klassische Weg über ein Label idealer - sofern du die Musik nicht als Fulltime-Job betrachtest und alles, wirklich alles selbst in Perfektion, mit Liebe zum Detail sorgfältig und akribisch und manchmal auch vielleicht penetrant umsetzen kannst und dabei ständig Rückschläge einstecken willst.
[Wink]

Ich hatte vor 'ner Dekade tatsächlich nur eine ganz, ganz kleine Handvoll an Labels angeschrieben, deren Sound n.m.E. absolut ideal zu meinen damaligen Tracks passte und hab' fast direkt 'ne Antwort von Kenneth aka [a]pendics.Shuffle bekommen und durfte zudem auch einen seiner Tracks dann gleich remixen. Letztes Jahr fragte ich ihn kurz auf f'book, ob er prinzipiell nach so langer Funkstille trotzdem noch Lust auf neue Sachen von mir hätte und er bejahte. Sowas ist natürlich Gold wert. Dass mein macBook mit allen fertigen und unfertigen Tracks und einem nicht mehr nutzbaren Backup dann flöten ging - naja, das ist Pech.
:/
 
Monkey.vs.Robot
Usernummer # 2438
 - verfasst
Danke für euren Rat [Smile]
 




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