Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: minimalniemand:
Super Idee, das mit den Strinbändern!

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: minimalniemand:
Super Idee, das mit den [roten] Stringbändern!

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heissen, würde auch gut zum thema passen
 

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Geschrieben von: User5001 (Usernummer # 5001) an :
 
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=518020
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: User5001:
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=518020

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das ist ja wirklich zu hart.

die umgebung muss ja mal so richtig religioes gewesen sein. anscheinend wohl auch ohne fernseher, kino und "unsittliche" literatur aufgewachsen.

und es wuerde mich mal interessieren, wie diese therapie aussieht.
 

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Geschrieben von: rave-dave (Usernummer # 2121) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:
Habe mich totgelacht, als ich das heute zugeschickt bekam:

Donnerstag 29. Juli 2004, 13:29 Uhr

Rotes Stirnband für menstruierende Kassiererinnen


Prag (AFP) - Eine tschechische Supermarktkette hat die Kassiererinnen, die gerade ihre Regel haben, zum Tragen eines roten Stirnbandes verpflichten wollen. Die Firma habe behauptet, mit dieser Vorschrift nur das Beste für ihre Angestellten erreichen zu wollen, erzählte Arbeitsinspektor Michael Ronin der Zeitung "Dnes". "Die Frauen mit Regel hatten nämlich verlangt, öfter aufs Klo gehen zu dürfen. Glücklicherweise haben wir verhindern können, dass die Vorschrift auch in Kraft tritt."

Der Arbeitsinspektor weigerte sich unter Verweis auf die gesetzlichen Bestimmungen, den Namen der Supermarktkette zu nennen. Auch die Recherchen der Zeitung brachten den Namen nicht zu Tage.

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*lööööl*

Die rote Zora und ihre Bande, oder was ?
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Spanier bricht Rekord für blinde Temposünder

Eigentlich ist Domingo Merino richtig stolz, dass ihn die Polizei mit 154 Kilometern blitzte. Kein Wunder, der Mann ist blind, und blind Auto fahren kann nicht jeder, schon gar nicht so schnell. Das allerdings ist ihm ab sofort verboten.

Barcelona - Als Domingo Merino öffentlich damit prahlte, dass ihn die Polizei mit 154 Stundenkilometern geblitzt hätte, bekam irgendjemand sehr spitze Ohren. Der muss die Sache einem Versicherungsagenten geflüstert haben, denn bald darauf klagte die Versicherung gegen Merino: Der hatte 1996 nach einem Unfall eine Abfindung von 540.000 Euro kassiert, nachdem ein Gerichtsgutachter ihm Blindheit auf beiden Augen bescheinigte. Und weil Blinde gemeinhin nicht mit 154 Stundenkilometer durch die Gegend rasen, wollte die Versicherung ihr Geld zurück.

Verständlich, aber erfolglos. Domingo Merino, bestätigte ein Gericht in Barcelona einmal mehr, ist wirklich blind: Auf einem Auge sieht er gar nichts, auf dem anderen so wenig, dass er vor dem Gesetz als vollständig blind gelte. Freispruch für Merino, der das Geld behalten kann und künftig davon öfter ein Taxi bezahlen sollte: Der Richter versalzte dem blinden Raser das Happy End mit der Mahnung, sich fürderhin nicht mehr hinter dem Steuer eines Wagens erwischen zu lassen - egal, mit welcher Geschwindigkeit.

quelle: spiegel.de
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Unglaublich...und hier wohne ich:

Miami: Pärchen musste aus dem Flugzeug, weil er das falsche T-Shirt trug


Ein von einer Urlaubsreise aus Costa Rica zurückkehrendes Pärchen hatte einige Probleme mit seinem Flug, da ein Angestellter von American Airlines das T-Shirt des Mannes nicht für den Flug angemessen fand.

Das mit der Reproduktion eines Plattencovers bedruckte 'gute Stück', zeigt eine nackte Brust. Zuviel für die Fluglinie; nach 90-minütiger Verspätung hob das Flugzeug ohne die beiden ab.

Die zwei Urlauber wurden zuvor von vier Polizeibeamten und drei staatlichen Sicherheitsagenten aus dem Flugzeug eskortiert.


quelle: http://shortnews.stern.de/

[ 02.08.2004, 16:54: Beitrag editiert von: Drei-Hoden-Bob ]
 

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Geschrieben von: brick (Usernummer # 11395) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:
Das mit der Reproduktion eines Plattencovers bedruckte 'gute Stück', zeigt eine nackte Brust.

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:


die umgebung muss ja mal so richtig religioes gewesen sein. anscheinend wohl auch ohne fernseher, kino und "unsittliche" literatur aufgewachsen.
[/QB]

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: User5001:
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=518020

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ne, oder?
 

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Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: CHoCi:
International :

http://www.etaiwannews.com/Taiwan/2004/01/27/1075168255.htm

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: minimalniemand:
Meth dealer's pants explode

A Georgia man was charged with manufacturing methamphetamine after his pants exploded as he was talking to social services workers outside his home. The man had put a film canister full of chemicals in his front pocket which caused the violent reaction. The man is recovering from second and third degree burns to his testicles and legs.

http://www.11alive.com/news/news_article.aspx?storyid=49921

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: minimalniemand:
Ui, sehr heftig:

Ein Autounfall, bei dem ein beteiligtes Fahrzeug so gerammt wird, dass es einen Fussgänger trifft.

website:
http://www.snopes.com/photos/accident/carcrash01.asp

Video:
http://www.snopes.com/photos/accident/graphics/carwreck.mpg

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das ist ja böse!! gut zu wissen, dass der fußgänger das überlebt hat. würde gern mal wissen, wie es dem jetzt geht.
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: minimalniemand:

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: CHoCi:
International :
http://www.etaiwannews.com/Taiwan/2004/01/27/1075168255.htm

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http://www.seasabres.com/image/Whales/r3995938475.jpg
http://www.seasabres.com/image/Whales/r2278575968.jpg

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....ach du Schei$$e!!!


Und dann gabs den mal vor ner Weile unter Netzwelt...
klick
 

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Geschrieben von: SetBusta (Usernummer # 5593) an :
 
Mehr zur illegalen Technoparty:

Inoffizielle Techno-Party im deutsch-tschechischen Grenzgebiet
Im westböhmischen Dorf Bonenov nahe der bayerischen Grenze hat am Freitag eine nicht angemeldete Techno-Party begonnen, zu der bis Sonntag Zehntausende Besucher auch aus Deutschland erwartet werden. Der Ort des 11. "CzechTek-Festivals" war wie in den vergangenen Jahren erst wenige Stunden zuvor im Internet bekannt gegeben worden. Im vergangenen Jahr waren 40.000 Besucher zu dem Festival nach Ostböhmen gekommen. Am Freitagmittag hätten bereits mehr als 400 Fahrzeuge bei Bonenov geparkt, berichtete der Rundfunk.

CzechTek Festival Homepage

Quelle
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Das koennte recht amuesant werden:

Günther Jauch moderiert „Der große IQ-Test 2004“, Studenten treten betrunken an

Zusammen mit Ulrike von der Groeben wird Günther Jauch in diesem Jahr den großen Intelligenztest im Fernsehen moderieren. Der neue IQ-Test wurde jetzt sogar extra für Fernsehzuschauer entwickelt.

Wieder einmal soll die Show unter anderem klären, welches Bundesland das klügste ist, oder ob Männer oder Frauen intelligenter sind. Außerdem soll eine Gruppe von 25 Studenten die Fragen im alkoholisierten Zustand beantworten.

Ab dem 13. September ist Günther Jauch dann wieder als Moderator bei „Wer wird Millionär“ auf RTL zu sehen.

Quelle: dwdl.de
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
ok, but what else is new?

88% of Americans Abnormal, Says Government Study


WASHINGTON (Reuters) -- About eighty-eight percent of Americans are clinically 'abnormal', according to a U.S. government study. "Since we're responsible for preparing documents for public consumption, we need to be sure we write what the average American can understand," said Homeland Security Public Relations Director Rita Liming, "So we commissioned a study to determine 'normalcy'. It was a great shock to us when we found that only a small minority of the public is truly 'normal'."

"Your average normal person is actually kinda weird." -- Eugene McFutts, Researcher

The study found that more than 9 percent have a mood disorder such as major depression or manic disorder, while more than 11 percent have an anxiety disorder. Further suggesting the study is on the right track, 50 percent acknowledged they felt 'most people didn't like them', while the remaining 50 percent admitted they 'don't like most people'.

The survey, conducted by the National Institute on Alcohol Abuse, Alcoholism, and Recreational Albuterol Use questioned 43,000 adults at length to see if they have the clinical symptoms of 'normalcy'. "Not everyone has what it takes to be normal," said Eugene McFutts, lead researcher for the study, "Your average normal person is actually kinda weird."

The survey results, published in the Archives of General Psychiatry and the Journal of Clinical Psychiatry, represent the largest-ever such study of normalcy in the United States, the NIAAARAU said.

The study projected that only 4.2 million or 2 percent of Americans meet the criteria to be considered normal.


Quelle: http://www.thebentinel.com/040803-most-people-abnormal.html
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Woman killed in chainsaw accident

A woman was killed when her husband fell off a ladder onto her while using an electric chainsaw to prune trees.
The woman, in her 50s, died instantly from serious injuries at a house in Eastnor Road, Eltham, south-east London at about 1630 BST on Monday.

The death is not being treated as suspicious and Scotland Yard described it as a "tragic accident".

The woman's 56-year-old husband is being treated for shock in hospital, a police spokeswoman said.

A post-mortem examination is due to be carried out at Greenwich Mortuary on Wednesday.


...ouch!!! Da dreht sich mir ja doch irgendwie der Magen um.... Wie dem armen Ehemann wohl jetzt zumute ist???
 

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Geschrieben von: funkyandy (Usernummer # 1493) an :
 
und in so ner gefährlichen gegend will ich urlaub machen?
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Führerschein abgenommen - Betrunkener forderte seinen Schein per Pferd zurück

In Kapfenberg in der Steiermark in Österreich musste die Polizei erleben, wie ein betrunkener Mann, dem sie kurz zuvor den Führerschein abgenommen hatten, nun per Pferd diesen wieder zurückforderte.

Beim Öffnen der Außentüre der Wachstube blickte der Beamte nur in das Antlitz eines Pferdes. Dessen Besitzer verlangte lautstark seinen Führerschein zurück, der ihm kurz zuvor wegen 2,0 Promille abgenommen worden war.

Das Pferd machte sich zwischenzeitlich über die Blumentröge her und erleichterte sich vor der Dienststelle, während die durch diese Aufruhr herbeigeeilten Schaulustigen für einen längeren Stau im Baustellenbereich auf der Straße sorgten.

Quelle: www.kleine.at
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Pfui!

GB: Mutter wollte ihren Sohn trösten und landet mit ihm im Bett

Eine 45-jährige Frau aus Maryport (England) gestand vor einem Gericht ein, Geschlechtsverkehr mit ihrem 18-jährigen Sohn vollzogen zu haben. Das Strafmaß wird voraussichtlich am 25. August verkündet, ihr droht eine zweijährige Haftstrafe.

Der 18-Jährige hatte eine Panikattacke erlitten, woraufhin er von seiner Mutter getröstet wurde. Zunächst umarmte sie ihn, es folgte Schmuserei und die 'Dinge nahmen schließlich ihren Lauf'.

Ein anderes Familienmitglied hatte davon erfahren und war dermaßen angeekelt, dass es sich dazu entschloss die Polizei zu alarmieren.

Quelle: www.thesun.co.uk
 

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Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Dory B:
Woman killed in chainsaw accident

A woman was killed when her husband fell off a ladder onto her while using an electric chainsaw to prune trees.
The woman, in her 50s, died instantly from serious injuries at a house in Eastnor Road, Eltham, south-east London at about 1630 BST on Monday.

The death is not being treated as suspicious and Scotland Yard described it as a "tragic accident".

The woman's 56-year-old husband is being treated for shock in hospital, a police spokeswoman said.

A post-mortem examination is due to be carried out at Greenwich Mortuary on Wednesday.


...ouch!!! Da dreht sich mir ja doch irgendwie der Magen um.... Wie dem armen Ehemann wohl jetzt zumute ist???

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"tragic accident" ... alles klar!

A:"er ist mir ins Messer gelaufen Herr Richter!"
R:"und das 32 mal?"
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
diese idee finde ich mal so richtig geil!

Grossmutters Asche am Finger

Erinnerungsstücke einmal anders: Zwei Schweizer Jungunternehmer verarbeiten die Asche Verstorbener zu bläulich schimmernden Diamanten, die dann in ein Schmuckstück eingearbeitet werden können.

Veit Brimer (38) und Rinaldo Willy (24) hatten ursprünglich die Idee, die aus Kremationsasche verarbeiteten Steine auf Granitblöcken stilvoll zu befestigen. «Wir wurden aber oft gefragt, ob
die Diamanten nicht auch in Schmuckstücke eingearbeitet werden können», bestätigte Willy einen «Facts»-Bericht. Willy und Brimer, die in Chur die Firma Algordanza gründeten, entschlossen sich deshalb, mit einem Juwelier zusammenzuarbeiten.

Die Firma Algordanza – romanisch für Erinnerung – presst als erste in Europa
die Asche Verstorbener bei 50000 Bar Druck und bei 1500 Grad Hitze zu Diamanten. Kostenpunkt: rund 6000 Franken für einen halbkarätigen und rund 9800 Franken für einen einkarätigen Diamanten – zuzüglich der Kosten des Juweliers. Intimschmuck und Piercings sind im Sortiment nicht vorgesehen.

Für Brimer und Willy ist es denkbar, ihre Idee längerfristig auszuweiten. Denn jede organische Asche – ob vom einst geliebten Haustier oder die eigene Nabelschnur – lässt sich zu Diamanten verarbeiten. Willy: «Dazu würden wir aber eine Tochterfirma gründen.»

Quelle: www.20min.ch
 

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Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
oh, in der Tat! Die Asche seines Verstorbenen [Platzhalter für was auch immer] in Form eines Diamanten an einem Ring o.ä. zu tragen ist ne nette Sache! Besser als die Urne aufm Kaminsims *gg
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Sibirien: Polizei findet bellenden Jungen, der von einem Hund aufgezogen wurde

Ein vor sechs Jahren als Baby ausgesetzer Junge (7) fiel in Sibirien in die Hände der Polizei. Dieser wurde von einem Hund aufgezogen, war nackt, bewegte sich auf allen Vieren, bellte, knurrte und versuchte einen der Polizisten zu beißen.

Wie sein 'Erzieher' schnüffelte er an seiner Nahrung, bevor er sie aß. Der Hund war sein einziger Begleiter, beide lebten in einem verlassen Haus im Wald, wo ihn die Polizisten fanden und zunächst annahmen, dass er lediglich spielt.

Als sie sich dem Siebenjährigen näherten, knurrte er und wollte beißen, so ein Polizist. Der Junge ernährt sich immer noch aus Schüsseln, man versucht ihn an einen Löffel zu gewöhnen. Die Eltern könnten, falls man sie findet, angeklagt werden.

Quelle: www.thesun.co.uk
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Gut zu wissen


Studie: Alkohol macht schlauer

Regelmäßiger Alkoholgenuss macht schlauer: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Londoner University College, wie der "Sunday Telegraph" berichtete. Die Wissenschaftler bezogen ihre Daten aus Langzeituntersuchungen zur Gesundheit von 10.000 britischen Beamten, die nach ihren Trinkgewohnheiten befragt wurden und gleichzeitig sprachliche und mathematische Tests und Gedächtnisübungen überstehen mussten. Danach schnitten bereits diejenigen, die lediglich ein Glas Wein pro Woche tranken, deutlich besser ab als Abstinenzler.

Die besten Resultate erreichten den Angaben zufolge jedoch diejenigen, die eine halbe Flasche Wein oder rund einen Liter Bier pro Tag tranken. Die Wissenschaftler, die ihre Ergebnisse in der kommenden Ausgabe des Fachmagazins "American Journal of Epidemiology" vorstellen werden, sehen ihre Ergebnisse als Bestätigung des Umstands, dass Alkohol das Risiko von Herzkrankheiten reduzieren kann und den Blutfluss zum Gehirn erhöht. Aus letzterem resultiere eine verbesserte Denkfähigkeit, hieß es.

"Regelmäßiges Trinken ist vielleicht gesünder als Alkoholkonsum nur zu besonderen Gelegenheiten", zitierte die Zeitung aus der Studie. Als nächstes wollen die Forscher nun untersuchen, ob Alkohol dabei helfen kann, die Verminderung der Denkfähigkeit in zunehmendem Alter zu verlangsamen.

Quelle: www.facharzt.de
 

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Geschrieben von: snar (Usernummer # 12290) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:

Studie: Alkohol macht schlauer

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na dann


 

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Geschrieben von: nuc (Usernummer # 4824) an :
 
Bush will Amerika schaden - jetzt auch offiziell

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,311748,00.html
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Mother Guilty Of Blowing Marajuana Smoke Into Children

POSTED: 10:40 am PDT August 6, 2004

EUGENE, Ore. -- A Eugene mother has been sentenced to almost three years in prison for blowing marijuana smoke into her children's lungs to calm them.

Twenty-seven-year-old Rebecca Best pleaded guilty yesterday.

Authorities say the crimes happened virtually every time the children visited their mother in 2003.

The father has custody of the children, who are six and eight.

In police interviews, the children reported their mother said she wanted them to --quote-- "settle down." But the children said they were usually engaged in normal play when their mother would get out the marijuana pipe.

But officials questioned the wisdom of spending tax dollars to imprison a woman with lifelong mental problems -- when she agreed to terminate her parental rights.

Quelle: http://www.kirotv.com
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Häftling klebt sich an Freundin fest

Wahrhaft unzertrennlich sind ein in Spanien inhaftierter Deutscher und seine Freundin. Bei einem Besuch im Gefängnis klebte der Mann seine Hand an der seiner Partnerin fest. Bislang konnte niemand den Klebstoff lösen.

Madrid - Das Paar wurde nach Angaben von Behörden in ein Krankenhaus in Madrid gebracht. Der Deutsche sagte, er habe mit der Aktion auf seine Situation in dem Zuchthaus aufmerksam machen wollen. Der 39-Jährige war im April auf einen deutschen Haftbefehl hin gefasst worden. Er soll in Frauenhandel und Prostitution verwickelt sein. Ob er ausgeliefert wird, steht noch nicht fest.

Die beiden Festgeklebten müssen in der Klinik bleiben, bis es den Ärzten gelingt, die Hände voneinander zu trennen, teilten die Justizbehörden mit. Dann werden die beiden einem Richter vorgeführt. Zusammen dürfen die beiden aber nicht vor Gericht erscheinen.


Quelle: www.spiegel.de
 

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Geschrieben von: ochsenprofessor (Usernummer # 5328) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:

Grossmutters Asche am Finger


Die Firma Algordanza – romanisch für Erinnerung – presst als erste in Europa
die Asche Verstorbener bei 50000 Bar Druck und bei 1500 Grad Hitze zu Diamanten.
Für Brimer und Willy ist es denkbar, ihre Idee längerfristig auszuweiten. Denn jede organische Asche – ob vom einst geliebten Haustier oder die eigene Nabelschnur – lässt sich zu Diamanten verarbeiten. Willy: «Dazu würden wir aber eine Tochterfirma gründen.»

Quelle: www.20min.ch

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Isolder:
TIME-TRAVELER' BUSTED FOR INSIDER TRADING

NEW YORK -- Federal investigators have arrested an enigmatic Wall Street wiz on insider-trading charges -- and incredibly, he claims to be a time-traveler from the year 2256!


web page

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Isolder:
TIME-TRAVELER' BUSTED FOR INSIDER TRADING

NEW YORK -- Federal investigators have arrested an enigmatic Wall Street wiz on insider-trading charges -- and incredibly, he claims to be a time-traveler from the year 2256!


web page

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waaaas?

mit 800 Dollar auf 350 Millionen? der kann nur aus der zukunft kommen ...

edit: nee, jetzt mal angenommen ... das ist ja wie bei 12 monekeys! die stecken den innen Knast und sagen, er kommt erst wieder raus, wenn er seine Quellen nennt. Woher wissen wir denn, dass in 2256 keine Zeitresien möglich sind? Hätte man im Mittelalter ein Laptop am Start, wär man auch verbrannt worden. Nix gelernt, kann man da nur sagen.

Ist zwar ziemlich weit hergeholt, aber wer weiss?

[ 09.08.2004, 10:19: Beitrag editiert von: minimalniemand ]
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
poor dog!

Frau färbt ihren Zwergschnauzer hellgrün


Dortmund (dpa) - Aus Versehen hat eine Dortmunderin ihren Zwergschnauzer hellgrün eingefärbt. Die Frau war mit den Fahrrad unterwegs und transportierte dabei auf dem Gepäckträger einen Eimer mit hellgrüner Acrylfarbe.

Ihr Hund lief an der Leine daneben. Plötzlich löste sich der Eimer und zerplatzte auf der Fahrbahn. Die Farbe ergoss sich über den Vierbeiner und das Rad. «Wie viele Wasch- und Spülgänge der Hund über sich ergehen lassen musste, ist nicht überliefert», teilte die Polizei Dortmund mit.

Quelle: http://portale.web.de/
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Aus Geldmangel Urlaub mit Särgen «bezahlt»


Belgrad (dpa) - Mit einigen Dutzend Särgen hat eine Belgrader Speditionsfirma aus Geldmangel den Sommerurlaub ihrer Angestellten im serbischen Kurort Vrnjci bezahlt. Das Hotel hat das ungewöhnliche «Zahlungsmittel» angenommen, berichtete die Nachrichtenagentur Tanjug. Die Firma hatte die Särge zuvor von einem bankrotten Leichenbestatter als Bezahlung für ihre Transportdienste bekommen. Was das Hotel nun mit den Särgen machen wird, blieb zunächst unklar.

Quelle: Quelle: http://portale.web.de/
 

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Geschrieben von: Spycho (Usernummer # 9842) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:
poor dog!

Frau färbt ihren Zwergschnauzer hellgrün

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:
Aus Geldmangel Urlaub mit Särgen «bezahlt»


Belgrad (dpa) - Mit einigen Dutzend Särgen hat eine Belgrader Speditionsfirma aus Geldmangel den Sommerurlaub ihrer Angestellten im serbischen Kurort Vrnjci bezahlt. Das Hotel hat das ungewöhnliche «Zahlungsmittel» angenommen, berichtete die Nachrichtenagentur Tanjug. Die Firma hatte die Särge zuvor von einem bankrotten Leichenbestatter als Bezahlung für ihre Transportdienste bekommen. Was das Hotel nun mit den Särgen machen wird, blieb zunächst unklar.

Quelle: Quelle: http://portale.web.de/

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: philipp:
Die Zeitreisendengeschichte ist übrigens ein Fake, wie man sich mit einer einfachen Googlesuche überzeugen kann.

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Glueck gehabt! Da haben es die Jungs aus der Zukunft gerade nochmal hinbiegen koennen, dass es wie ein Fake aussieht
 

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Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Wie war das mit der Telefonnummer bei 12 Monkeys?
 

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Geschrieben von: klausinger (Usernummer # 5168) an :
 
Eben auf Spiegel.de gesehen:

Hochzeitsgästen wurde Menschenfleisch serviert

Nachdem ein Gast einer Hochzeitsfeier auf den Philippinen die Braut angerempelt hat, haben die Verwandten kurzen Prozess gemacht: Sie töteten den Mann, dann servierten sie sein Fleisch den ahnungslosen Gästen.

Manila - Das Opfer, ein Cousin des Brautvaters, war gestolpert und hatte dabei versehentlich den Hintern der Braut berührt. Daraufhin stellten ihn vier Männer zur Rede, brachten ihn zu einem abgelegenen Ort und erstachen ihn dort, teilte der Polizist Perla Bacuel heute in der Stadt Narra südwestlich von Manila mit.

Einer der Beteiligten schilderte die grausame Tat den Ermittlern: Seinen Angaben zufolge übergossen sie den Körper des Toten mit Benzin, dann zündeten sie ihn an. Er habe selbst von dem Fleisch gegessen, erklärte der Mann. Der Brautvater, der an der Tat beteiligt gewesen sei, habe ihn dazu gezwungen. Dann seien die Täter zur Festgesellschaft zurückgekehrt und hätten den Gästen Stücke des Mordopfers angeboten.

"Weil sie betrunken waren, wussten sie wahrscheinlich nicht, was sie da aßen", sagte Bacuel. Ein zweiter Täter stellte sich ebenfalls der Polizei, die beiden anderen wurden verhaftet. Bei der strafrechtlichen Verfolgung des am 17. Juli begangenen Verbrechens werde der Kannibalismus erschwerend ins Gewicht fallen, sagte der Polizeichef der Provinz Palawan, Rey Lanada.
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
miez miez miez .... *g*

Katze zwingt Passagier-Jet zur Notlandung
Dienstag, 10. August 2004, 11.03 Uhr
Eine Katze im Cockpit hat ein Flugzeug mit 58 Passagieren an Bord kurz nach dem Start in Brüssel zur Notlandung gezwungen. Wie die belgische Zeitung „La Dernière Heure“ berichtet, zeigte sich das Tier namens „Gin“ ausgesprochen aggressiv und griff den Co-Piloten an. Aus Vorsicht, wie es hieß, kehrte die Besatzung daraufhin zum Ausgangsort zurück. Die Fluggäste reisten schließlich mit zweieinhalb Stunden Verspätung erneut nach Wien ab. Die Besitzerin der Katze sei ihnen samt „Gin“ im gut verschlossenen Käfig später gefolgt. Wie die Katze beim ersten Flug ausbüxen konnte, blieb zunächst ungeklärt.
 

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Geschrieben von: Tresh (Usernummer # 373) an :
 
die geschichte mit dem grünen hund kam gestern sogar im fernsehen. gibt es nichts anderes über das man berichten kann?
 

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Geschrieben von: Hanfgar (Usernummer # 8412) an :
 
Datt nennt man Sommerloch
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
aua!

Wenn das edelste Körperteil am Zaun hängen bleibt


Düsseldorf (rpo). Der nächtliche Freibadbesuch kann nicht nur prickelnde Folgen haben. Für einen 20-jähriger Düsseldorfer endete er in einem Krankenhaus. Beim Überqueren des Zaunes verfing sich genau das im Maschendraht, was Mann ansonsten gut vor Zugriffen hütet - meistens jedenfalls.

Das Malheur geschah, als der spärlich bekleidete junge Mann bei Überklettern eines Zaunes mit einem "besonders empfindlichen Körperteil" hängen blieb, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Die ebenfalls anwesende Freundin alarmierte den Rettungsdienst, die den von heftigen Schmerzen gepeinigten Badegast in eine Klinik einlieferte. Dort musste der Pechvogel operiert werden. Auch wird gegen ihn wegen Hausfriedensbruch ermittelt.

Quelle: http://www.rp-online.de
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
USA: Neue Gruppe 'Fuck The Vote' bietet Sex für alle, die nicht Bush wählen

Eine Gruppe aus Pittsburgh mit dem Namen 'Fuck The Vote' bietet potentiellen Bush-Wählern Sex an, falls diese nicht für ihn stimmen. Das Projekt startet im US-Bundesstaat Ohio. In einem großen Van, in dem ein Bett steht, wird der Sex vollzogen.

Der Gruppenführer Nathan Martin sicherte zu, dass auch er Bush am 2. November nicht wählen wird. Sein Vorhaben will er auf politischen Veranstaltungen, in Kneipen und in Universitätsstädten verwirklichen.

Der Außenminister von Ohio, Ken Blackwell (Republikaner), wird mit seinen Angestellten laut eigenen Aussagen diese Gruppe im Auge behalten. Er hält die Kampagne für ein Verbrechen. Andere gehen von einem Scherz aus.

Quelle: www.theotherpaper.com
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
arme sau!

England: Lottomillionen gehen an einen lebenslang Verurteilten

Laut der britischen Zeitung 'The Times' hatte der Verurteilte bei einem Ausgang den Lottoschein gekauft und nun zehn Millionen Euro gewonnen.

Doch lange konnte er sich nicht freuen, da er aufgrund des Gewinns in eine höhere Sicherheitsstufe verlegt wurde.

Auch die Ausgänge sind für ihn ab sofort gestrichen, weil er sich mit dem Gewinn den Ausbruch finanzieren könne.

Quelle: www.welt.de
 

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Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Apropo Körperteile an Zäunen.
Ich habs mal Live miterlebt, als ein Mädchen über einen Zaun gekletter ist, der oben noch kleine Stängel hatte.
Sie ist dort mit ihrem Ring hängengeblieben und rückwehrts runtergefallen. Naja und der Finger hing oben noch schön am Zaun.
Der nächste Baum war meiner, war kein schöner Anblick.
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Nordstrandischmoor: 14-Jähriger ab sofort nicht mehr einziger Schüler der Schule

Seit einem Jahr ist der 14-jährige Sven Glienke der einzige Schüler einer Schule der Gemeinde Nordstrand auf Nordstrandischmoor. (Kreis Nordfriesland)

Nun ist Klassenzuwachs angesagt, denn in diesem Jahr findet die Einschulung von der kleinen Ann-Kathrin Hartwig statt, die sich jetzt schon 'riesig' auf den Unterricht freut. Unterrichtet werden die beiden von Lehrer Henning Schlüter.

Quelle: www1.ndr.de

die ca. 8 Jahre Altersunterschied werden ihn wohl kaum stoeren
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: profolymp:
Apropo Körperteile an Zäunen.
Ich habs mal Live miterlebt, als ein Mädchen über einen Zaun gekletter ist, der oben noch kleine Stängel hatte.
Sie ist dort mit ihrem Ring hängengeblieben und rückwehrts runtergefallen. Naja und der Finger hing oben noch schön am Zaun.
Der nächste Baum war meiner, war kein schöner Anblick.

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scheint oefters vorzukommen:

Österreich: Mädchen reißt sich wegen Ring den Finger ab

Am Dienstagabend, auf einem Spielplatz in Jenbach (Tirol), versuchte ein 13-jähriges Mädchen auf einen 2,5 Meter hohen Gitterzaun aus Metall zu klettern und verunglückte dabei tragisch.

Sie rutschte ab und blieb während dem Fall mit ihrem Ring an einem Metallstück hängen. Dabei trennte sich der Ringfinger über dem Mittelglied ab.
Das Mädchen wurde von der Rettung Schwaz in ein Innsbrucker Spital eingeliefert.

Quelle: oesterreich.orf.at
 

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Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Tja bei ihr wars der ganze Finger.
Konnte zwar abgenäht werden, ist aber dann abgestorben. Meine Cousine arbeitete damals in dem Krnakenhaus in dem sie behandelt wurde.
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
edit: link funzt leider nicht

[ 13.08.2004, 12:29: Beitrag editiert von: Dory B ]
 

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Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Dory B:
Leider nur als jpeg:

klick

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der link funzt nur, wenn man in das MSN-Postfach eingeloggt ist. schick mir das bild ich lads hoch.
 

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Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Hier die Pressemeldung:

http://media.feiern-events.com/charlie_mix_up.jpg
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Danke!

Ist doch auch zu geil das ganze....wollte ich euch nicht vorenthalten...


 

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Geschrieben von: jason_ynx (Usernummer # 2636) an :
 
Herrlich!!!
 

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Geschrieben von: ArEm (Usernummer # 4013) an :
 
Oh mein Gott, ich hätte sooo gerne ihr Gesicht gesehen *g*
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
lol, kracher-mitteilung!!
 

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Geschrieben von: CHoCi (Usernummer # 1630) an :
 
ei ei ei...

So kann's gehen wenn man abergläubisch ist

http://shortnews.stern.de/start_ppp.cfm?id=532646&free_id=1&rubrik1=Regionen&newsticker=1
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Brennendes Kaninchen zerstört britischen Cricket Club

London (AFP) - Ein brennendes Kaninchen hat in Großbritannien einen 150 Jahre alten Cricket Club in Brand gesetzt und vollkommen zerstört. Zwei Platzwarte des Devizes Cricket Club im Westen des Landes hätten das Tier versehentlich angezündet, als sie ein Bündel Äste verbrennen wollten. Die Männer hätten es mit brennendem Schwanz davonhoppeln sehen; eine halbe Stunde später habe das Clubhaus in Flammen gestanden.

Elf Feuerwehrmänner konnten das Feuer in dem zwölf Meter langen Gebäude nicht löschen. Es sei das erste Mal in über 20 Jahren Dienst, dass er ein Feuer bekämpft hätte, das durch ein brennendes Tier enzündet wurde, sagte Einsatzleiter Philip Flowers. "Wir sind uns zu 99 Prozent sicher, dass das Kaninchen das Feuer verursacht hat."

Indes wurden keine Überreste des Tieres gefunden, was hoffen lässt, dass es mit dem Schrecken und einem versengten Schwanz davongekommen ist. Dem Club jedenfalls hat das Karnickel einiges Ungemach zugefügt: Auf umgerechnet 89.000 Euro schätzen die Verantworlichen den Schaden.

Quelle: http://de.news.yahoo.com/040813/286/45xac.html
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Haarigster Mann der Welt kann wieder besser hören

Bild

Peking (dpa) - Yu Zhenhuan (28), Musiker und angeblich haarigster Mann der Welt, kann wieder normal hören. Chinesische Ärzte entfernten Unmengen Haare aus den Ohren des Mannes, die Yu bereits ein Drittel seines Hörvermögens gekostet hatten.

Das berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Laut Guiness-Buch der Rekorde von 2002 sei Yu der haarigsten Mann der Welt, schreibt die Agentur. Durchschnittlich wüchsen auf einem Quadratzentimeter seines Körpers 41 Haare - mit Ausnahme der Handinnenflächen und der Fußsohlen. Seine Haarpracht, die Yu schon als Sechsjährigem zu einem Auftritt im Film «Die Abenteuer eines haarigen Kindes» verholfen hatte, war dem 28-Jährigen schließlich in die Gehörgänge gewachsen.

Quelle: http://de.news.yahoo.com/040806/3/45ky0.html
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Policemen Suspended Over Porn Star Report

LONDON (Reuters) - Two British policemen have been suspended from duty after a newspaper reported they had been filmed enjoying the attentions of porn stars while they were supposed to be on patrol.



The News of the World reported Sunday that the two policemen, aged 30 and 34, had been called to calm down a crowd who spotted a pornographic movie being filmed in a street in London's Soho district.


But the officers talked their way into the film crew's van and allowed the two female stars to perform a sex act on them, while the crew secretly rolled the cameras, the paper said.


"I was just expecting them to want their photo taken with the girls or get an autograph," the paper quoted the film's director, Marino Franchi, as saying.


"It was unbelievable. They just decided to have their very own private porn movie while on the job."


Scotland Yard said two male officers from the Central London Territorial Support Group had been suspended from duty and that a disciplinary investigation had been launched into their conduct while on duty in Soho on July 26.


"The Metropolitan police service demands the highest standards from all its staff, and patrolling forms a vital part in keeping London's streets safe," a Scotland Yard spokesman said.


"We are disappointed by conduct which, if substantiated, brings the service into disrepute."


Quelle: http://story.news.yahoo.com/news?tmpl=story&cid=583&ncid=583&e=1&u=/nm/20040816/od_nm/britain_police_porn_dc
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
naja, das kann man fast nicht glauben...

Nigeria: Siebenjähriges Kind ist NIIT-Student und hat bereits 15 Diplome

Innerhalb von vier Jahren schaffte es der heute siebenjährige Nigerianer Shantanu Gawde 15 Diplome, u. a. in Informationstechnik, Softwareentwicklung und Project Management, zu ergattern.

Auch das Microsoft-Windows-2003-MSCE-Zertifikat erlangte der jüngste NIIT-Student an seiner Hochschule in Lagos. Völlig beeindruckt von dem Kind sind auch die älteren Studenten.

Der Direktor der Hochschule kündigte die Einführung eines neuen Lehrplans mit dem Namen 'Master Mind' an, der auf weltweite Studien in Praxisbetrieben zurückgreife und den Studenten einen Arbeitsplatz nach dem Studium garantiere.

Quelle: shortnews.stern.de/ allafrica.com
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Wildlife Officials Find Black Bear Passed Out Drunk

Bear Drank Rainier, But Not Busch

BAKER LAKE, Wash. -- When state Fish and Wildlife agents recently found a black bear passed out on the lawn of the Baker Lake Resort, there were some clues scattered nearby -- dozens of empty cans of Rainier Beer.

The bear apparently got into campers' coolers and used his claws and teeth to puncture the cans. And not just any cans.

Fish and Wildlife enforcement Sgt. Bill Heinck said the bear did try one can of Busch beer, but ignored the rest. Agents estimate the bear drank about 36 cans of Rainier.

A wildlife agent tried to chase the bear from the campground but the animal just climbed a tree to sleep it off for another four hours. Agents finally herded the bear away, but it returned the next morning.

Agents then used a large, humane trap to capture it for relocation, baiting the trap with the usual -- doughnuts, honey and, in this case, two open cans of Rainier. That did the trick.

Slideshow

Quelle: www.kirotv.com
 

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Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an :
 
ob das wohl ein fake ist? naja, lustig ists allemal


Spears Dildo-Skandal
Britney Spears ist nach einem Fernsehinterview in Tränen ausgebrochen, nachdem sie zugegeben hat, sich einen Dildo in den Mund gesteckt zu haben.

Britney: Ooops - I did it again...
© World Entertainment News Network
Die "Toxic"-Sängerin schockierte Simon Anstell, Moderator der britischen Fernsehsendung "Popworld", als sie auf seine Frage, was sie sich zuletzt in den Mund gesteckt habe, zugab, dass es ein Sexspielzeug gewesen sei. Antell: "Ich habe mit ihr ein Interview gemacht und hatte ein normale Liste mit blöden Fragen. Dann bin ich zu der gekommen, wo ich fragte, was das letzte gewesen sei, das sie sich in den Mund gesteckt hat. Ich dachte sie würde etwas wie 'Hähnchenschnitzel' antworten, aber sie sagte einfach: 'Ein Dildo'. Das habe ich wirklich nicht erwartet. Ich wäre weniger geschockt gewesen, wenn sie einfach nur 'Penis' gesagt hätte. Schließlich sind ihre Leute gekommen und haben die Frage herausgeschnitten. Dann habe ich sie gefragt, ob sie ein bisschen verrückt geworden ist und als sie darüber nachdachte, schossen ihr Tränen in die Augen."

Quelle: http://www.gmx.net/de/themen/unterhaltung/musik/news/368116,cc=000000182500003681161pqO0D.html
 

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Geschrieben von: SToNE (Usernummer # 11865) an :
 
Was haltet ihr davon?

Für Kosten von ca. 21 Millionen Euro läßt das Bundesbildungsministerium die Bezeichnung "rechter Winkel" aus den Mathematikbüchern der Sekundarstufe I entfernen. Statt dessen soll es in Zukunft orthogonal oder schlicht 90-Grad-Winkel heißen. Informierte Kreise aus dem Umfeld von Edelgard Bulmahn meinten zur Begründung, ein solcher Schritt habe sich im Rahmen der Kampagne gegen Rechts förmlich aufgedrängt. Schließlich komme dem Bildungsministerium hier eine Vorreiterfunktion zu. Eine weitere Verwendung der alten Bezeichnung sei vielen von rechter Gewalt Betroffenen einfach nicht länger zumutbar.

(Westberliner Tageblatt, 17.06.04) "
 

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Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
Zwar keine skurrile Pressemitteilung, aber irgendwie verrückt, auch wenns schon 44 Jahre her ist:

Bis heute sprang keiner tiefer als 1960 der Amerikaner Joseph W. Kittinger mit seinen 31'300 Metern.



Den Weltrekord für den höchsten Fallschirmabsprung hält bis heute Joseph W. Kittinger. Am 16. August 1960 stieg er mit einem Ballon auf 31'300 Meter Höhe und sprang. Sein Erlebnisbericht erschien 13 Tage später im US-Magazin «Life». Hier ein Auszug davon:

«Über mir dehnt sich mein zwiebelförmiger Ballon sechzig Meter breit unter einem pechschwarzen Himmel. Ich höre die knisternde Stimme der Bodenkontrolle: «Drei Minuten bis zum Sprung, Joe.»

Ich kann es kaum erwarten. In der vergangenen Stunde war ich Bedingungen ausgesetzt, in denen ich nur dank meines Druckanzugs überleben konnte. Die Angst war immer gegenwärtig. Falls etwas reisst, platzt oder bricht, bin ich nach zehn Sekunden ohnmächtig; nach zwei Minuten tot.

Anderthalb Stunden sind seit dem Start vergangen, und bei der Bodencrew wächst die Spannung, das höre ich an den Stimmen über Funk.

Ich schaue nach draussen. Eine Handbreit über dem Horizont ist der Himmel noch normal blau, dann wird er immer dunkler, bis er rund um die Ballonhülle schwarz wie Tinte ist. Ein so dunkler Himmel ganz ohne Sterne ist seltsam. Aber ich starre vergeblich hinaus, ohne einen zu finden. Ich möchte denen da unten meinen Eindruck beschreiben und ringe nach Worten. Dann funke ich: «Es ist ein feindlich aussehender Himmel über mir. Der Mensch wird den Weltraum niemals erobern. Vielleicht wird er darin leben können, aber ihn niemals erobern. Der Himmel über mir ist leer und sehr schwarz, und sehr feindlich.»

Nun spüre ich, wie mich die schwere Ausrüstung in der Höhe belastet – jede Bewegung kostet ungeheuer Energie. Meine Augen schmerzen von der gemein blendenden Sonne. Wenn sie von links in die Gondel scheint, spüre ich die Strahlung, es wird warm. Die rechte Seite meines Anzugs ist im Schatten. Dort steigt eine Dampfwolke auf, die in der klirrenden Kälte zu sehen ist. Noch siebzig Sekunden bis zum Sprung. Ich ziehe den Stecker der Funkantenne aus meinem Anzug und starte die automatischen Kameras. Das Klicken macht mir plötzlich klar, wie still es hier oben die ganze Zeit war.

Noch zwei Sekunden. Noch eine. Ich steige hinaus. Kein Luftzug ist zu hören, nichts bläht meinen Anzug. Keiner meiner Sinne sagt mir, dass ich falle. Auf 29'000 Meter Höhe geht mein kleiner Stabilisierungs-Fallschirm auf, der mich vor einem unkontrollierten Hinunterwirbeln schützen soll. Nun kann ich ganz leicht steuern, indem ich einen Arm oder ein Bein ausstrecke. Es macht Spass.

Auf 7000 Meter Höhe erwartet mich eine Wolkendecke. Noch nie bin ich in Wolken hineingesprungen. Nun rase ich auf das Hindernis zu, muss mir selbst einreden: Das ist doch nur Dampf, kein harter Boden.

Nun bin ich in die Wolken eingetaucht und sehe nichts mehr – weder den Himmel noch den Boden. Auf 6000 Metern geht der Hauptfallschirm auf. Vier Minuten und 38 Sekunden sind seit meinem Absprung vergangen. Ich sehe immer noch nichts, aber ich weiss: das Schlimmste ist vorbei.

Auf 5000 Meter Höhe tauche ich aus den Wolken heraus und sehe zwei Hubschrauber unter mir kreisen – man erwartet mich. Die Landung ist hart. Teile der schweren Ausrüstung schlagen an mein Bein, aber ich bin am Boden. Sand, Salzgras und ein paar Kräuter umgeben mich – kein Garten Eden könnte schöner sein. Genau 13 Minuten und 45 Sekunden war ich unterwegs von oben nach unten.»



http://www.centennialofflight.gov/essay/Explorers_Record_Setters_and_Daredevils/Kittinger/EX31.htm
 

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Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an :
 
Bremer Guantanamo-Häftling verliert Aufenthaltsgenehmigung

Bremen (AP) Der Bremer Deutsch-Türke Murat K., der seit Anfang 2002 als angeblicher Taliban-Kämpfer im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba inhaftiert ist, hat seine Aufenthaltsgenehmigung für die Bundesrepublik verloren. Ein Sprecher der Bremer Innenbehörde bestätigte eine entsprechende Meldung von Radio Bremen. Er berief sich dabei auf das Ausländergesetz. Demzufolge erlischt eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis nach sechsmonatiger Abwesenheit.

Zwar könne eine längere Frist beantragt werden, fügte der Sprecher hinzu, doch sei dies in diesem Fall nicht geschehen. Er schränkte allerdings ein, dass nach einer etwaigen Freilassung des 22-Jährigen aus dem US-Lager ein Antrag auf Wiedereinreise gestellt werden könne. Bei der Entscheidung darüber müssten dann die genauen Umstände des Falles geprüft werden.

Der in Bremen geborene Türke war im Herbst 2001 von US-Soldaten in Pakistan oder Afghanistan festgenommen und Anfang 2002 als mutmaßlicher Taliban-Kämpfer in das Lager Guantanamo Bay verlegt worden.

http://de.news.yahoo.com/040810/12/45qxd.html
 

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Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
USA: Sechs Jahre auf der Couch und festgewachsen -480-Pfund-Frau bei OP verstorben

In Stuart, US-Bundesstaat Florida, haben Chirurgen vergeblich versucht eine 480 Pfund schwere Frau im Alter von 40 Jahren aus ihrer Couch zu befreien, da sie dort seit rund sechs Jahren festsaß und seitdem nie im Badezimmer war.

Ein Notruf war eingegangen, da die 40-Jährige unter Atembeschwerden litt. Um den fürchterlichen Gestank in ihrem Haus zu ertragen, mussten die Retter Schutzanzüge tragen und mit Sauerstoff versorgt werden.

Die Haut der Frau war an der Couch bereits festgewachsen, so dass man sich entschied, alles auf einen Anhänger zu laden, der Krankenwagen war zu klein. Im Krankenhaus starb die Dame schließlich.

Quelle: Stern

Das ist derb, mit gerade mal 40 Jahren so enden.

greetz

alex osiris
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
festgewachsen - krass!
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Soup Nazi From 'Seinfeld' Opens Shops Nationwide

NEW YORK -- Remember the rules. Stay in line, quickly place your order and no small talk, or else "No soup for you!"

Al Yeganeh, Soup Kitchen International owner and subject of "Seinfeld" spoof

The Soup Nazi is going national. The New York Post said soup shop owner Al Yeganeh, made famous in "Seinfeld," is franchising his Soup Kitchen International.

It is reported that Yeganeh's partner hopes the franchises will sell for between $15,000 and $20,000.

But what if there is not a franchise near you? You still may be in luck. His business partner said Yeganeh will also sell his soup in cans at supermarkets across the country.

Quelle: Kiro TV
 

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Geschrieben von: Isolder (Usernummer # 8556) an :
 
Michelle wird singende Hundefriseurin

Schlagersängerin Michelle will sich ein zweites Standbein schaffen.
Noch in diesem Jahr plant sie in Köln einen Hundesalon zu eröffnen.

web page
 

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Geschrieben von: Mr. Morrison (Usernummer # 11083) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: SToNE:
Was haltet ihr davon?

Für Kosten von ca. 21 Millionen Euro läßt das Bundesbildungsministerium die Bezeichnung "rechter Winkel" aus den Mathematikbüchern der Sekundarstufe I entfernen. Statt dessen soll es in Zukunft orthogonal oder schlicht 90-Grad-Winkel heißen. Informierte Kreise aus dem Umfeld von Edelgard Bulmahn meinten zur Begründung, ein solcher Schritt habe sich im Rahmen der Kampagne gegen Rechts förmlich aufgedrängt. Schließlich komme dem Bildungsministerium hier eine Vorreiterfunktion zu. Eine weitere Verwendung der alten Bezeichnung sei vielen von rechter Gewalt Betroffenen einfach nicht länger zumutbar.

(Westberliner Tageblatt, 17.06.04) "

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Mr. Morrison:

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: SToNE:
Was haltet ihr davon?

Für Kosten von ca. 21 Millionen Euro läßt das Bundesbildungsministerium die Bezeichnung "rechter Winkel" aus den Mathematikbüchern der Sekundarstufe I entfernen. Statt dessen soll es in Zukunft orthogonal oder schlicht 90-Grad-Winkel heißen. Informierte Kreise aus dem Umfeld von Edelgard Bulmahn meinten zur Begründung, ein solcher Schritt habe sich im Rahmen der Kampagne gegen Rechts förmlich aufgedrängt. Schließlich komme dem Bildungsministerium hier eine Vorreiterfunktion zu. Eine weitere Verwendung der alten Bezeichnung sei vielen von rechter Gewalt Betroffenen einfach nicht länger zumutbar.

(Westberliner Tageblatt, 17.06.04) "

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Was ich davon halte? Absoluter Unsinn! Ist der Rechtsanwalt dann auch rechts? Oder der Rechtsschutz bzw. die Rechtsschutzversicherung ein Freischein für rechte Gewalttaten? Was soll man sich nach Frau Bulmahn denn unter der Formulierung "...vom rechten Weg abkommen..." vorstellen?

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: channelmaster:
die ersten 3 treffer in google!
http://www.mogelpower.de/forum/thread.php?87476
http://www.p2pworld.to/history/topic/128985-1.html
http://www.forum-inside.de/cgi-bin/forum/printpage.cgi?forum=8&topic=1071

...aber erst einmal alles ungeprüft über den äther jagen_!

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Es gabs mal ein Berliner Tageblatt, ein "Westberliner Tageblatt" gabs meiner erkenntnis nach, noch nie!
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Pilgrim carries mother on 17-year trek

Village womenfolk consider him a saint as he trudges along the national highway leading towards India's technology hub, Bangalore, in the southern state of Karnataka.
Some of them prostrate themselves before the saffron-clad 32-year-old, Kailashgiri Brahmachari.

Swami, as he is described, is on an epic mission - he is carrying his aged, blind mother, Kethakdevi, on his shoulders on an all-India pilgrimage.

He has already covered more than 6,000km (3,750 miles), beginning the journey in his native village of Piparia, near Jabalpur in the northern state of Madhya Pradesh eight years ago.[...]


kompletter Artikel

So ein Muttersoehnchen
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
mit den eltern moechte ich nicht tauschen - wasn stress!!

Couple Has Twins For Second Time In A Year

ST. PAUL, Minn. -- Allyssa and Grant Kuseske joke that they've won the baby lottery. The winning numbers must have been 2-2.

Allyssa Kuseske has given birth to twins twice in the past year. Caleb and Daniel arrived Thursday, five-and-a-half weeks early. Their big brother and sister, Samuel and Olivia, turn 1 on Aug. 30.

The Kuseskes figure they'll be changing 36 diapers a day.

Doctors at United Hospital in St. Paul said they've never seen two sets of twins from the same parents in a year's time. Doctors said the likelihood of having two sets of twins over the course of a woman's childbearing years is less than 2 percent.

Quelle: www.kirotv.com
 

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Geschrieben von: klausinger (Usernummer # 5168) an :
 
9,1 Millionen im Lotto gewinnen und den kompletten Betrag spenden weil man Angst hat, das Leben könnte aus den "Fugen" geraten....Hut ab vor dieser Entscheidung!

Quelle: Spiegel.de

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,315052,00.html
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Hab den Artikel heute auch schon gelesen...dachte das selbe wie du.

Aber jetzt frage ich mich, warum hat er dann ueberhaupt Lotto gespielt?
 

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Geschrieben von: Cyberdroid (Usernummer # 4718) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:
Aber jetzt frage ich mich, warum hat er dann ueberhaupt Lotto gespielt?

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Vermutlich dachte er, dass er sowieso nichts gewinnen wird
 

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Geschrieben von: SetBusta (Usernummer # 5593) an :
 
Daniel Küblböck hat Führerschein!

Siehe hier: Die kleinen straft man, die großen lässt man laufen!

Jeder andere hätte eine dreijährige Führerscheinsperre bekommen, sowas kotzt mich an im Rechtsstaat Deutschland! Gleiches Recht für alle!
 

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Geschrieben von: CHoCi (Usernummer # 1630) an :
 
hehehe, auch net schlecht :

"Sprechendes Klo bringt WC-Besuchern
Manieren bei"

nachzulesen hier :
http://portale.web.de/Boulevard/Kurioses/


 

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Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 
apropos klo:

Dave Matthews Band kippt Toilettentank auf Touristen

Die US-amerikanische Dave Matthews Band wird in
Illinois verklagt. In einer dezent formulierten
Beschreibung der ihr vorgeworfenen Tat heißt es,
dass die Band, gemeinsam mit dem Fahrer ihres
Tourbuses, "von Menschen verursachten flüssigen
Abfall" von ihrem Bus aus in den Chicago River
entsorgt habe. Die Staatsanwaltschaft verklagt die
Band nun wegen Umweltverschmutzung und Erregung
öffentlichen Ärgernisses und fordert eine Strafe
in Höhe von 70.000 US-Dollar. Laut der
Klageschrift waren die Mitglieder der Band am 8.
August auf dem Weg in ihr Hotel, als der Busfahrer
auf der Kinzie Street Bridge angehalten und dort
den Toilettentank ausgekippt haben soll. Mehr
als 100 Personen, die sich auf dem Fluss auf einer
Bootstour befanden, gerieten in den Schauer aus
übel riechendem Abfall.

http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr=161100&Biz=musicbiz&Premium=N&Navi=00000000&T=1
 

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Geschrieben von: Cyberdroid (Usernummer # 4718) an :
 
Krematoriumsbetreiber lässt Hunderte Leichen verwesen

Mit einem Vergleich endete jetzt der Prozess gegen den Inhaber eines Krematoriums im US-Staat Georgia. Der Unternehmer hatte über 300 Leichen auf seinem Firmengelände unbestattet verwesen lassen. Jetzt soll seine Versicherung 80 Millionen Dollar zahlen.

Rome/USA - Bereits vor zwei Jahren waren die desolaten Zustände im "Tri-State Crematory" in dem kleinen Ort Noble im Nordwesten Georgias entdeckt worden: Nachdem ein Spaziergänger einen menschlichen Schädel im Wald nahe des Krematoriums gefunden hatte, durchkämmte die Polizei das gesamte Unternehmensgelände.

Ein Katastrophenteam der "Georgia Emergency Management Agency" barg dabei 334 nicht bestattete Leichen auf dem Grundstück, der Großteil davon im Zustand der Verwesung. Der Angeklagte Brent Marsh, der das Unternehmen seit 1996 leitete, erklärte, die Toten seien nicht eingeäschert worden, weil die Brennkammer defekt sei.

Da er Geld für Einäscherungen kassierte, die er nie durchgeführt hat, wurde Marsh wegen Betrugs angeklagt. Die Angehörigen hatten für seine Dienste zwischen 200 und 1500 Dollar gezahlt. Doch nicht nur der finanzielle Schaden stand zur Debatte. Um den skandalösen Schwindel mit den Toten zu kaschieren, hatte Marsh eine Art Zementpuder statt Asche in die Urnen gefüllt. Knapp 1700 der Angehörigen klagten auf Schmerzensgeld.

Bis zu dem Skandal verfügte die Familie offenbar über einen tadellosen Ruf: Marshs Vater war angelernter Totengräber, hatte das Unternehmen aufgebaut und zum Erfolg geführt. Die Mutter unterrichtete an der örtlichen Schule und wurde mit dem Titel "Vorbildliche Bürgerin im Landkreis" ausgezeichnet. Bruder Ray schließlich wirkte ehrenamtlich als Schatzmeister der Pfarrgemeinde und kümmerte sich besonders um Kinder.

Etwa 30 Bestattungsunternehmen aus Georgia, Alabama und Tennessee hatten regelmäßig Leichen zur Einäscherung nach Noble gebracht. Sie haben bereits 36 Millionen Dollar Schmerzensgeld an die Hinterbliebenen gezahlt. Der nun erzielte Vergleich beläuft sich auf Zahlungen von 80 Millionen Dollar. Wie die Anwälte von Marsh jetzt mitteilten, wird wohl die Versicherung des Angeklagten die Zahlung der horrenden Summe übernehmen. Die Einzelheiten des Vergleichs sollen heute ausgehandelt werden.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,315305,00.html
 

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Geschrieben von: Donnerstag (Usernummer # 11238) an :
 
Putzfrau «entsorgt» in Londoner Museum moderne Kunst

LONDON - Eine Putzfrau der Londoner Nationalgalerie Tate Britain hat ihren Reinigungsauftrag zu ernst genommen: Sie entsorgte einen Plastiksack mit Zeitungen und Karton, der vor einem abstrakten Gemälde lag und zu diesem gehörte.

Unwissentlich zerpflückte sie dabei eines der Werke des Deutschen Gustav Metzger, der mit seiner Dekonstruktionskunst bekannt wurde, wie die Tageszeitung «The Times» berichtete. Erst die Kuratoren bemerkten das Missverständnis - und retteten den vermeintlichen Müllsack vor der Entsorgung.

Der 78-jährige Metzger erklärte jedoch, sein Werk sei zu stark beschädigt worden, als dass es einfach an seinen Platz zurückkönne, und stellte einen Ersatz. Diesmal sei das gesamte Personal informiert worden, sagte ein Tate-Sprecher der «Times»

http://www.swissinfo.org/sde/Swissinfo.html?siteSect=143&sid=5175170
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Diebesbande klaut Brücke in Bosnien

Einen dreisten Beutezug haben sieben Diebe in der Nähe der Stadt Mostar gemacht. Die Männer nahmen eine ganze Brücke mit und verhökerten die Einzelteile.

Sarajevo - Die Bande zerlegte die Brücke und verkaufte sie für 140 Euro, teilte die Polizei mit. Den Angaben zufolge brauchten die Diebe mehrere Tage, um die Metallbrücke zu demontieren. Dann transportierten sie die Bauteile zu einem Schrottplatz in der Nähe und verscherbelten sie.

Der Brückendiebstahl ereignete sich in einer abgelegenen Region im Süden Bosniens. Anwohner beobachteten das verdächtige Treiben und alarmierten vergangenen Freitag die Polizei. Inzwischen wurden die Langfinger festgenommen.

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,315384,00.html
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
langfinger hier am start ! aber bei einem erlös von 140 euro kann man sich schon mal ein wenig mühe machen ...

FETTE BEUTE

Diebesbande klaut Brücke in Bosnien

Einen dreisten Beutezug haben sieben Diebe in der Nähe der Stadt Mostar gemacht. Die Männer nahmen eine ganze Brücke mit und verhökerten die Einzelteile.

Sarajevo - Die Bande zerlegte die Brücke und verkaufte sie für 140 Euro, teilte die Polizei mit. Den Angaben zufolge brauchten die Diebe mehrere Tage, um die Metallbrücke zu demontieren. Dann transportierten sie die Bauteile zu einem Schrottplatz in der Nähe und verscherbelten sie.

Der Brückendiebstahl ereignete sich in einer abgelegenen Region im Süden Bosniens. Anwohner beobachteten das verdächtige Treiben und alarmierten vergangenen Freitag die Polizei. Inzwischen wurden die Langfinger festgenommen.
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
@ bob
looool zwei dumme ein gedanke ....
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Rechtsstreit wegen Pinkelflecken weitet sich aus

Die Vermietung einer Berliner Villa an den US-Actionstar Steven Seagal entwickelt sich für die Besitzerin zum juristischen Marathon und teuren Abenteuer. Raubein Seagal soll in der Villa randaliert haben, will aber nicht zahlen. Nebenbei verklagt er die Vermieterin in den USA wegen Rufschädigung.

[...]
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Strom aus Bananen


Sydney (AFP) - Australische Wissenschaftler haben einen Stromgenerator entwickelt, der von verwesenden Bananen angetrieben wird. Nach dem erfolgreichen Laborversuch könnte möglicherweise bald ein Kraftwerk gebaut werden, sagte Bill Clarke von der Universität Queensland am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Dieses könnte rund 500 Haushalte mit Strom versorgen. Bei dem Versuch wurde aus den Bananen in verschlossenen Behältern Methangas gewonnen, das dann eine Elektroturbine antrieb.

Etwa ein Drittel der in Queensland im Nordosten Australiens geernteten Bananen gelangt laut Clarke nie in die Verkaufsregale, weil sei zerquetscht oder zu klein sind. Jährlich sind das über 20.000 Tonnen Abfall. Noch ist nach Worten Clarkes aber unklar, ob sich ein bananenbetriebenes Kraftwerk auch finanziell lohnen würde. Bis Februar will der Wissenschaftler testen, wie lange die Verwesung dauert und wieviel Methangas aus den Bananen gewonnen werden kann.

Quelle: http://de.news.yahoo.com/
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
UNGLAUBLICH! 89-Jähriger mit elektrischem Rollstuhl auf A7 unterwegs

27.08.2004 HOMBERG. Ein 89-jähriger Rollstuhlfahrer ist am gestrigen frühen Donnerstagabend auf der Autobahn A 7 Fulda - Kassel von zwei beherzten Lkw-Fahrern gestoppt worden.

Der Senior aus Homberg/Efze (Schwalm-Edeer-Kreis) fuhr mit seinem elektrisch betriebenen Rollstuhl den
Seitenstreifen der dreispurigen A 7 in nördlicher Richtung. Er hatte zuvor bereits sieben (!) Kilometer auf einer Bundesstraße bis zur Anschlussstelle Homberg zurückgelegt.

Zwei aufmerksamen LkW-Fahrern ist es zu verdanken, dass der "Ausflug" so glimpflich abging, denn sie stoppten den orientierungslosen älteren Herrn und verständigten die Polizei. Beamte der Polizeiautobahnstation Baunatal sorgten schließlich dafür, dass der ältere Herr wohlbehalten nach Hause zurückkehren konnte.

Quelle: http://www.osthessen-news.de/OsthessenNews/News/news040827_8.htm
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
USA: Beim Sex mit Herpes angesteckt - Frau fordert fünf Mio. Dollar von Ex-Lover

Weil er sie beim Sex mit Herpes angesteckt haben soll, hat eine Frau aus Virginia Beach Klage gegen ihren Ex-Freund eingereicht. So verlangt sie nun fünf Millionen Dollar. Im Bundesstaat Virginia ist der außereheliche Sex jedoch gesetzlich verboten. (krass, oder?)

Diese Tatsache spreche laut dem Anwalt des Angeklagten für den Mann: Die Frau habe sich während des Begehens einer Straftat infiziert, wodurch der Anspruch auf Schmerzensgeld erlösche.

Die Klägerin gab an, dass ihr Ex-Freund sie mehrmals zum ungeschützten Geschlechtsverkehr überredet habe. Dabei soll er seine Herpes-Infektion vorsätzlich verschwiegen haben.

Quelle: http://shortnews.stern.de/
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Betrunkener fuhr mit enthauptetem Beifahrer nach Hause


Marietta/USA (AP) Ein betrunkener Autofahrer hat im US-Staat Georgia zuerst einen Unfall verursacht, bei dem sein Beifahrer enthauptet wurde, und ist dann rund 20 Kilometer weiter nach Hause gefahren, um seinen Rausch auszuschlafen. Nachbarn entdeckten am Sonntagmorgen die Leiche in dem in der Einfahrt stehenden Wagen und alarmierten die Polizei, wie ein Sprecherin mitteilte. Beamte fanden dann den immer noch betrunkenen Mann in blutigen Kleidern in seinem Bett liegend vor. Er wurde festgenommen. Der abgetrennte Kopf des Beifahrers wurde später an der Unfallstelle geborgen. "Es ist nur schwer vorstellbar, dass man Meilen nach einem Unfall nach Hause fährt und dabei nicht bemerkt, was mit dem Beifahrer neben einem passiert ist", sagte Polizeisprecher Dana Pierce in Marietta. Das Unfallopfer hatte sich offenbar gerade aus dem Wagen gelehnt, als der Fahrer gegen einen Telegrafenmasten fuhr.

Quelle: http://www.solms-braunfelser.de/ap/apnews.php?code=20040830APD5331
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
auch eine form von evolution irgendwie...

Sexuell frustrierte Schimpansendame fängt mit dem Rauchen an


Peking (AFP) - Eine 13-jährige Affendame aus dem chinesischen Zhengzhou-Zoo hat angefangen zu rauchen und Besucher um Zigaretten anzubetteln. Wenn die Besucher "Feili" nicht gehorchten, bespucke die Schimpansin sie, meldete die Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag. Dem Bericht zufolge steht "Feilis" wildes Verhalten im Zusammenhang mit der geplanten Paarung mit einem 28 Jahre älteren Affen. Dieser schaffe es offenbar nicht, die Affendame zu befriedigen, so dass diese nun aus sexuellem Frust zur Zigarette greife.

Quelle: http://de.news.yahoo.com/040829/286/46mx3.html
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Bumbling Robber Needed Help Finding Bank To Rob

BOSTON, Mass. -- Paul Michael Callahan was a bank robber in search of a bank, according to police.

First thing Monday morning, he allegedly tried to rob a copy shop at Boston University thinking it was a bank. Boston police said he walked into the shop on Commonwealth Avenue and passed a note to a store employee asking for money. When he was told the shop wasn't a bank, Callahan asked for directions to the nearest Fleet bank branch, police said.

About 40 minutes later, he allegedly robbed a Fleet branch -- but came away with less than $200.

By Monday afternoon, Callahan allegedly held up a Citizen's Bank, making off with $2,500. But a bright red dye pack exploded as he fled in his truck, which got a flat tire not far away.

In a last-ditch effort to get away, police said Callahan, covered in red dye, abandoned his truck and ran to a Brookline gas station, where he asked a customer there to use his cell phone. He wanted to report his truck stolen.

Police found Callahan, 32, hiding in the gas station.

Quelle: Kiro TV
 

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Geschrieben von: brick (Usernummer # 11395) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: ochsenprofessor:

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:

Grossmutters Asche am Finger


Die Firma Algordanza – romanisch für Erinnerung – presst als erste in Europa
die Asche Verstorbener bei 50000 Bar Druck und bei 1500 Grad Hitze zu Diamanten.
Für Brimer und Willy ist es denkbar, ihre Idee längerfristig auszuweiten. Denn jede organische Asche – ob vom einst geliebten Haustier oder die eigene Nabelschnur – lässt sich zu Diamanten verarbeiten. Willy: «Dazu würden wir aber eine Tochterfirma gründen.»

Quelle: www.20min.ch

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Bei der Verbrennung einer Leiche bleiben doch nur Ka,Ca,-Verbindungen usw zurück. Der Organisch gebundenene Kohlenstoff verbrennt doch zu CO2 (gasförmig). Ein Diamant besteht normalerweise aus Kohlenstoff. Wie soll das ganze also funktionieren ?

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ich denke zu wissen ( ), dass nicht die eigentliche asche in die urne kommt, sondern die zermahlenen unverbrannten reste, sprich knochen
 

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Geschrieben von: ochsenprofessor (Usernummer # 5328) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: brick:

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: ochsenprofessor:

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:

Grossmutters Asche am Finger


Die Firma Algordanza – romanisch für Erinnerung – presst als erste in Europa
die Asche Verstorbener bei 50000 Bar Druck und bei 1500 Grad Hitze zu Diamanten.
Für Brimer und Willy ist es denkbar, ihre Idee längerfristig auszuweiten. Denn jede organische Asche – ob vom einst geliebten Haustier oder die eigene Nabelschnur – lässt sich zu Diamanten verarbeiten. Willy: «Dazu würden wir aber eine Tochterfirma gründen.»

Quelle: www.20min.ch

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Bei der Verbrennung einer Leiche bleiben doch nur Ka,Ca,-Verbindungen usw zurück. Der Organisch gebundenene Kohlenstoff verbrennt doch zu CO2 (gasförmig). Ein Diamant besteht normalerweise aus Kohlenstoff. Wie soll das ganze also funktionieren ?

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ich denke zu wissen ( ), dass nicht die eigentliche asche in die urne kommt, sondern die zermahlenen unverbrannten reste, sprich knochen

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Vielleicht wird die Knochenasche (CaO mind. 52%
P2O5 mind. 40%,SiO2 mind. 2%) mit Graphit ( C ) vermischt. Künstlicher Diamant
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Wenn man sich tierisch betrinkt und kotzen muss, ist DAS immerhin eine Methode den fahlen Geschmack im Mund loszuwerden...
(wobei das nicht meine erste Wahl waere)



A drunken driver took his friend home from a bar - unaware he had been decapitated by a telegraph pole. John Hutcherson left the headless corpse of his best friend hanging out of his truck and went to bed in clothes covered in blood. Neighbours found the body of 23-year-old Francis Brohm the next morning and called police. His head was found by the road where he leant out to be sick 20km away. Hutcherson, 21, of Marietta, Georgia, was charged with murder and drink driving.

source: Metro, August 31, 2004
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Dory B:
Wenn man sich tierisch betrinkt und kotzen muss, ist DAS immerhin eine Methode den fahlen Geschmack im Mund loszuwerden...
(wobei das nicht meine erste Wahl waere)



A drunken driver took his friend home from a bar - unaware he had been decapitated by a telegraph pole. John Hutcherson left the headless corpse of his best friend hanging out of his truck and went to bed in clothes covered in blood. Neighbours found the body of 23-year-old Francis Brohm the next morning and called police. His head was found by the road where he leant out to be sick 20km away. Hutcherson, 21, of Marietta, Georgia, was charged with murder and drink driving.

source: Metro, August 31, 2004

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:
Betrunkener fuhr mit enthauptetem Beifahrer nach Hause


Marietta/USA (AP) Ein betrunkener Autofahrer hat im US-Staat Georgia zuerst einen Unfall verursacht, bei dem sein Beifahrer enthauptet wurde, und ist dann rund 20 Kilometer weiter nach Hause gefahren, um seinen Rausch auszuschlafen. Nachbarn entdeckten am Sonntagmorgen die Leiche in dem in der Einfahrt stehenden Wagen und alarmierten die Polizei, wie ein Sprecherin mitteilte. Beamte fanden dann den immer noch betrunkenen Mann in blutigen Kleidern in seinem Bett liegend vor. Er wurde festgenommen. Der abgetrennte Kopf des Beifahrers wurde später an der Unfallstelle geborgen. "Es ist nur schwer vorstellbar, dass man Meilen nach einem Unfall nach Hause fährt und dabei nicht bemerkt, was mit dem Beifahrer neben einem passiert ist", sagte Polizeisprecher Dana Pierce in Marietta. Das Unfallopfer hatte sich offenbar gerade aus dem Wagen gelehnt, als der Fahrer gegen einen Telegrafenmasten fuhr.

Quelle: http://www.solms-braunfelser.de/ap/apnews.php?code=20040830APD5331

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
@3HB
Ooops, sry. Kommt davon wenn man sich nicht den thread durchliest...
Bei uns stand das erst gestern in der Zeitung.
Nix4ungut

 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
das nicht jedes marketinginstument international einsetzbar ist, zeigt dieser fall:

IKEA-ERÖFFNUNG

Drei Tote bei Massenandrang

Bei der Eröffnung eines Ikea-Einrichtungshaus ist es in Saudi-Arabien zu einer Massenpanik gekommen. Drei Menschen wurden zu Tode getrampelt, als sie versuchten, Einkaufsgutscheine zu erhaschen, die das Unternehmen den ersten Kunden in Aussicht gestellt hatte.

Riad - Das Unglück ereignete sich heute in der Hafenstadt Dschidda. Wie aus Sicherheitskreisen bekannt wurde, mussten Sanitäter rund 20 Kunden wieder beleben, die in dem Gedränge das Bewusstsein verloren hätten. Für drei Menschen kam jede Hilfe zu spät. 17 Ikea-Kunden erlitten in dem Gedränge zum Teil schwere Verletzungen.

Die schwedische Firma hatte den ersten Kunden in einer Anzeigenkampagne Warengutscheine im Wert von umgerechnet 150 Dollar versprochen. Ein Vertreter des Unternehmens in Saudi-Arabien sagte, mehr als 70.000 Menschen seien deshalb zur Ladeneröffnung in Dschidda erschienen. Zahlreiche Menschen hatten schon in der Nacht vor der Eingangstür des neuen Möbelhauses gewartet.

Die Polizei will nun nach eigenen Angaben untersuchen, ob die von Ikea getroffenen Sicherheitsvorkehrungen ausreichend waren. Vor dem Geschäft seien im Gedränge auch mehrere Frauen belästigt worden, hieß es. Einige der Wartenden prügelten auf Journalisten und Fotografen ein.

Quelle: www.spiegel.de
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
RABENFAMILIE

Oma setzte Enkel am Flughafen aus

Bei ihrem dringenden Wunsch nach Urlaub im Süden kannte eine britische Großmutter keine Verwandten. Ihre beiden Enkelinnen, die mit ihr und dem Onkel der Kinder nach Korfu fliegen wollten, ließ die Oma am Flughafen zurück. Der Grund: Die Pässe der Mädchen waren abgelaufen.

London - Die alte Dame ließ die beiden Kinder am Flughafen Stansted bei London zurück, berichtet der "Daily Telegraph". Die elf und zwölf Jahre alten Mädchen waren mit ihrem Onkel und der Oma mehrere Stunden von Goole in Yorkshire mit dem Auto zum Flughafen gefahren. Beim Einchecken stellte die Reisegesellschaft fest, dass die Pässe der Kinder nur noch zwei Tage gültig waren - und somit die Ausreise nicht möglich war. Jedenfalls nicht für die Mädchen.

Die beiden Erwachsenen wollten sich davon aber die Reise nicht verderben lassen und setzten die Kinder kurzerhand ins Auto, das in der Tiefgarage geparkt war. Dann riefen sie die Mutter der Mädchen an, sagten ihr, sie solle die Kleinen abholen, und setzten sich in aller Ruhe in den Ferienflieger.

Die entsetzte Mutter alarmierte einen Bekannten in London, der wiederum die Polizei rief. Die Beamten befreiten die Kinder nach zweieinhalb Stunden aus dem Wagen. Die Maschine mit den beiden Rabenverwandten an Bord wurde gestoppt.

Oma und Onkel wurden wegen des Verdachts auf Grausamkeit gegen Kinder vorübergehend festgenommen. Doch auch das konnte die beiden nicht vom Flug in den Süden abhalten: Nach einer Verwarnung durch die Ordnungshüter eilten sie sofort zum Check-in-Schalter zurück, um nicht auch noch den nächsten Flug nach Griechenland zu verpassen.

Quelle: spiegel.de
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Man's Ashes Strike Oregon Home

FOREST GROVE, Ore. -- A most unwelcome guest recently crashed into a woman's Forest Grove home: the cremated remains of a Washington man.

The 46-year-old man died of natural causes in June. He wanted to be cremated and have his ashes scattered over Mountain View Memorial Gardens, a cemetery near Barbara Vreeland's home.

Family members told police the bag of ashes slipped as they were circling the cemetery in a small plane they had hired for the day.

The four-pound bag crashed through Vreeland's roof and landed in the attic. Vreeland was at her kitchen sink when the ashes hit the roof. She said it shook the house.

Vreeland's roof is being fixed and the man's family is paying for the damage.

Vreeland says she feels badly for the family.

Quelle: Kiro TV
 

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Geschrieben von: acidgurke (Usernummer # 6529) an :
 
Lehrerin verteilt Drogen und missbraucht 15-Jährigen

Es ist der Alptraum aller Eltern: Eine Lehrerin bietet ihren Schülerinnen Haschisch und Kokain an und verführt nebenbei einen minderjährigen Jungen. Die Staatsanwaltschaft Heilbronn erhob jetzt Anklage gegen eine 31-jährige Pädagogin.

Heilbronn/ Ludwigsburg - In ihrer eigenen Wohnung soll die Hauptschullehrerin aus dem Landkreis Ludwigsburg zwischen Dezember 2002 und Februar 2004 Partys veranstaltet haben, auf denen sie ihren Schutzbefohlenen wiederholt Drogen anbot. Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft bereitete die Frau dabei Kokain zum Konsum vor, indem sie das Pulver in so genannte "Lines" aufteilte. Dann bot sie die Droge vier Schülerinnen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren an. Diese griffen beherzt zu, und auch die 15 Jahre alte Halbschwester der Lehrerin sagte nicht nein.

Auch Haschischzigaretten und spezielle Rauchgefäße zum Konsum von Marihuana wurden zu diesen Anlässen gereicht. In einem Fall, so die Staatsanwaltschaft weiter, habe die Pädagogin bereits morgens kurz vor Schulbeginn mit einer Schülerin gemeinsam Kokain genommen.

Doch damit nicht genug: Im März dieses Jahres soll die mutmaßliche Drogenverführerin Hand an einen 15-jährigen Schüler gelegt haben. Laut Staatsanwaltschaft gab die Lehrerin bereits zu, den Jungen geküsst, bis auf die Unterwäsche entkleidet und am Penis gestreichelt zu haben. Der Junge sei mit ihrem Handeln einverstanden gewesen. Den Tatbestand des Missbrauchs von Schutzbefohlenen berührt diese Aussage allerdings nicht.

Zwar bestritt die 31-Jährige weiterhin, den ihr anvertrauten Jugendlichen Rauschgift gegeben zu haben. Sie muss sich allerdings trotzdem wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen und "unerlaubter Verbrauchsüberlassung von Betäubungsmitteln an Minderjährige" vor Gericht
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Japan
Mosquitoes are always annoying but few cause as many problems as one that tried to bite a man as he took a nap. Tatsuo Onishi decided to tackle the pest by spraying psticide around the outside of his parents home. He then lit a cigarette but the spark ignited the flammable particles in the air and set fire to the building and the family car. The 22-year-old received face and neck burns as he put out the blaze. the mosquito was believed to have died in the fire in the southern city of Matsuyama.

source: Metro.co.uk


...dann doch lieber einen Mosquito Stich...*g*
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
von wegen dienst ist dienst und schnaps ist schnaps ...

Polizisten finden Leiche bei Betriebsausflug

Es sollte ein fröhlicher Bootstrip im Kreise der Kollegen werden. Doch anstatt richtig auszuspannen, wurden gestern mehrere Beamte der Dachauer Polizei noch in der Freizeit von ihrem Job eingeholt: Sie fanden eine Leiche.

Weilheim - Wie die Polizei heute mitteilte, war der leblose Körper in einen Teppich gewickelt und lag am Ufer der Isar in der Nähe von Lenggries. Die Ausflügler waren in ihrem Schlauchboot an der Leiche vorbeigeschippert und hatten sofort angehalten.

Die Identität des laut Obduktion an Gewalteinwirkung getöteten Mannes wurde noch am selben Tag geklärt: Demnach handelt es sich um einen 52-jährigen Gemeindearbeiter aus Lenggries. Schon in der Nacht ermittelte die Polizei vier Tatverdächtige. Drei von ihnen im Alter zwischen 23 und 37 Jahren wurden bereits festgenommen. Nach dem vierten mutmaßlichen Täter wird noch gefahndet.
 

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Geschrieben von: Jeremy (Usernummer # 12288) an :
 
Lauter Bass kann Lungenkollaps verursachen

Ein britisch-belgisches Forscherteam hat erste Hinweise gefunden, dass ein Lungenkollaps möglicherweise durch zu laute Musik ausgelöst werden kann. Insbesondere tiefe Bassfrequenzen scheinen als Auslöser in Frage zu kommen.

Auf diesen Zusammenhang waren die Mediziner bei der Untersuchung mehrerer junger Männer gestoßen, die alle einen Lungenkollaps erlitten hatten. Dabei stellten sie fest, dass alle Personen währenddessen extrem laute Musik gehört hatten.

Durch den Bass können die Lungenflügel in der selben Frequenz in Schwingung geraten, was wiederum Geweberisse nach sich ziehen kann, durch die dann Luft zwischen Lungenflügel und Lungenfell gelangen kann. Dadurch kann die Lunge dann zusammenfallen.

http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=536248&u_id=262813
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Jeremy:
Lauter Bass kann Lungenkollaps verursachen

Ein britisch-belgisches Forscherteam hat erste Hinweise gefunden, dass ein Lungenkollaps möglicherweise durch zu laute Musik ausgelöst werden kann. Insbesondere tiefe Bassfrequenzen scheinen als Auslöser in Frage zu kommen.

Auf diesen Zusammenhang waren die Mediziner bei der Untersuchung mehrerer junger Männer gestoßen, die alle einen Lungenkollaps erlitten hatten. Dabei stellten sie fest, dass alle Personen währenddessen extrem laute Musik gehört hatten.

Durch den Bass können die Lungenflügel in der selben Frequenz in Schwingung geraten, was wiederum Geweberisse nach sich ziehen kann, durch die dann Luft zwischen Lungenflügel und Lungenfell gelangen kann. Dadurch kann die Lunge dann zusammenfallen.

http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=536248&u_id=262813

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wie nennt man dann das im fachjargon, etwa raver- oder dublunge?
 

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Geschrieben von: Jeremy (Usernummer # 12288) an :
 
@dhb, wahrscheinlich eher basskrebs

besonders "Dadurch kann die Lunge dann zusammenfallen." klingt so appettitlich.

stell dir vor, du feierst inmitten 30.000 raver gerade bei väth und merkst wie deine lunge gerade zusammenfällt.
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Toy In Candy Bags Depicts Plane Flying Into Building

Pic

MIAMI -- Small toys showing an airplane flying into the World Trade Center were packed inside more than 14,000 bags of candy and sent to small groceries around the country before being recalled.

Lisy Corp., the wholesaler that distributed the candy, said Friday that the toys were purchased in bulk from a Miami-based import company.

The toys came in an assortment purchased sight unseen from L&M Import in Miami and included the toys depicting the Sept. 11, 2001, attack on the twin towers, whistles and other small toys, said Luis Pedron, Lisy's national sales manager. The invoice said the toy was a plastic swing set.

"I hate to blame the importer. He probably did not know what he was getting. He brings them in 40-foot containers. But whoever made it knew exactly what they were making," Pedron said.

Pedron said Lisy did not notice the small plastic figurines until two people complained, but there is no mistaking what the toys represent: At the bottom of each is the product number 9011.

"When we found out what happened, we recalled them immediately," said Pedron, who said the toys do not reflect the company's view. "I was offended by them."

The company's 100 distributors sent out the candy bags. Most are sold to small Hispanic and Mexican groceries, Pedron said. He estimated about 90 percent of the bags have been collected.

Anna Rodriguez, who bought a bag of the candy for her grandson, said she was stunned when she saw the toy.

"It makes me angry," she told television station WFTV. "I was offended because I couldn't believe that someone would give something like that to a kid."

Pedron said he is saving the toys to return to the distributor.

A woman who answered the telephone at L&M and refused to give her name said Friday she did not know anything about the toy.

Quelle: http://www.clickondetroit.com/news/3687443/detail.html
 

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Geschrieben von: Striker (Usernummer # 3664) an :
 
muhahahahhahahahahhahahahahha! wie geil ist das denn! ich will so eins! 3-h-bob: falls du eins findest...bitte denk an mich!
 

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Geschrieben von: Isolder (Usernummer # 8556) an :
 
Titanic"-Partei will Mauer wieder aufbauen

Während frustrierte Genossen über die Neugründung einer linken Partei schwadronieren, bereichert die "Titanic"-Redaktion die Parteienlandschaft: Ihre Neugründung heißt Die Partei und weiß genau, was sie will - in aller erster Linie die Mauer zurück.

Wir stehen für vernünftige und sozial ausgewogene Ideen", sagt Sonneborn. "Aber um erstmal das Ziel zu erreichen, mit gesundem Menschenverstand Dinge umzusetzen, setzen wir auf extrem populistische und schmierige Mittel. Und das nach dem Vorbild sämtlicher Parteien."

web page

Homepage: Die Partei
 

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Geschrieben von: Mad Raven (Usernummer # 8559) an :
 
ich hab auf beiden seiten (titanic, die partei) nen server timeout.
Kann beide nicht laden

[edit]

jetzt gehts

[ 07.09.2004, 12:56: Beitrag editiert von: Mad Raven ]
 

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Geschrieben von: CalaLonga (Usernummer # 5906) an :
 
Spiegel Online
Syrer erlebt eigene Beerdigung mit

Bei vollem Bewusstsein hat ein syrischer Journalist seine eigene Trauerfeier miterlebt. Weil er einen Lähmungsanfall erlitt, wurde er für tot gehalten. Erst kurz vor seiner Bestattung konnte sich der Mann bemerkbar machen.

Damaskus - Als Nabil Ajub morgens aufwachte, stand er nach eigenen Angaben dermaßen unter dem Eindruck eines Alptraums, dass er sich nicht mehr bewegen und nicht mehr sprechen konnte. Das berichtet der Journalist der syrischen Zeitung "Al-Thawra" am Dienstag. "Ich war wie gelähmt", sagte Ajub.

Ajub konnte das Wehklagen seiner Frau hören und bekam die Gespräche mit, die die Ärzte im Krankenhaus über ihn führten. Die Mediziner schenkten dem starren Körper des Syrers keine besondere Beachtung und erklärten ihn für tot.

Dann nahmen Ajubs Angehörige die vermeintliche Leiche wieder mit, wuschen seinen Körper und sprachen das Totengebet. Noch immer war Ajub wie erstarrt. Erst als ihn seine Verwandten auf den Friedhof gebracht hätten, habe er alle Energie zusammengenommen und gerufen "Ich lebe noch". Die Trauergäste seien so schockiert gewesen, dass einige von ihnen weggelaufen seien.
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
W. der alte Kokser

BUSH 'TOOK COCAINE AT CAMP DAVID'

And wife Laura liked dope, says book

GEORGE W Bush snorted cocaine at Camp David, a new book claims.

His wife Laura also allegedly tried cannabis in her youth.

Author Kitty Kelley says in her biography The Family: The Real Story of the Bush Dynasty, that the US President first used coke at university in the mid-1960s.

She quotes his former sister-in-law Sharon Bush who claims: "Bush did coke at Camp David when his father was President, and not just once either."

Other acquaintances allege that as a 26-year-old National Guard, Bush "liked to sneak out back for a joint or into the bathroom for a line of cocaine".

Bush has admitted being an alcoholic but, asked during the 1999 election if he did drugs, he said: "I've told the American people that years ago I made some mistakes.

"I've learned from my mistakes and should I be fortunate enough to become president I will bring dignity and honour to the office."

Later an aide clarified his remarks saying Bush hadn't taken illegal drugs in the past 25 years.

Kelley says that the Bush family covered up scandals because of their wealth and influence. She claims George W started drinking at school and continued at Yale university to overcome shyness.

Former student Torbery George says in the book: "Poor Georgie. He couldn't relate to women unless he was loaded."

Another says: "He went out of his way to act crude. It's amazing someone you held in such low esteem later became president."

His supporters have slammed the allegations as outrageous.

The White House said: "This book appears to be filled with the same trash discredited years ago."

-BILL Clinton has joked he will try to be happy about his heart bypass operation. The ex-president said on his website: "This sure isn't how we planned to spend Labor Day weekend but we're doing our best to enjoy it."



Quelle: The Mirror
 

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Geschrieben von: spätaufsteher (Usernummer # 13087) an :
 
Zeitungsleser wissen mehr !
Merkwürdiges aus dem Blätterwald
http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/zeitungl/zeitung1.htm
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 


AUS NOTWEHR

Hund schießt auf Mann

Ein Mischlingswelpe in Florida hat mit der Pfote einen Pistolenschuss ausgelöst, der ihm und drei seiner Geschwister das Leben rettete. Der Besitzer Jerry Bradford wollte das Hundebaby und sechs seiner Geschwister erschießen, doch der Welpe war schneller am Abzug.

Pensacola/Washington - Bradford habe das Hundebaby in die Hand genommen, weil es zu entwischen drohte, berichtete der Sender ABC am Donnerstag. Dabei kam der Welpe mit der Pfote an den Abzug. Der Schuss durchschlug das Handgelenk des Mannes.

"Bradford sagte, er habe die Welpen nicht unterbringen können, er habe keine andere Alternative gehabt", zitierte der Sender einen Polizeisprecher. Der Mann werde wegen Tierquälerei angeklagt. Ein Arzt hatte die Polizei alarmiert, als Bradford mit der Schusswunde in der Notfallaufnahme auftauchte. Nach Angaben des Senders überlebten vier der drei Monate alten Welpen, einschließlich des "Helden". Sie warten nun in einem Tierheim auf neue Besitzer
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: dangerseeker:


AUS NOTWEHR

Hund schießt auf Mann

Ein Mischlingswelpe in Florida hat mit der Pfote einen Pistolenschuss ausgelöst, der ihm und drei seiner Geschwister das Leben rettete. Der Besitzer Jerry Bradford wollte das Hundebaby und sechs seiner Geschwister erschießen, doch der Welpe war schneller am Abzug.

Pensacola/Washington - Bradford habe das Hundebaby in die Hand genommen, weil es zu entwischen drohte, berichtete der Sender ABC am Donnerstag. Dabei kam der Welpe mit der Pfote an den Abzug. Der Schuss durchschlug das Handgelenk des Mannes.

"Bradford sagte, er habe die Welpen nicht unterbringen können, er habe keine andere Alternative gehabt", zitierte der Sender einen Polizeisprecher. Der Mann werde wegen Tierquälerei angeklagt. Ein Arzt hatte die Polizei alarmiert, als Bradford mit der Schusswunde in der Notfallaufnahme auftauchte. Nach Angaben des Senders überlebten vier der drei Monate alten Welpen, einschließlich des "Helden". Sie warten nun in einem Tierheim auf neue Besitzer

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davon wurde hier auch im fernsehen berichtet. die welpen sind auch mal so richtig putzig, nur tragisch dass er drei davon schon zur strecke brachte
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Behinderter ohne Führerschein fährt mit Besenstiel


Vesoul (AFP) - Weil er ohne Führerschein und mit Hilfe eines Besenstiels Auto gefahren ist, muss ein 24 Jahre alter Behinderter in Ostfrankreich für sechs Monate hinter Gitter. Den Angaben zufolge fuhr der an beiden Beinen gelähmte Mann mit Hilfe eines in zwei Teile zersägten Besenstiels. Er hielt in jeder Hand eine Hälfte und bediente damit abwechselnd Gaspedal, Kupplung und Bremse. Das Lenkrad steuerte er mit der jeweils freien Hand.

Diese Fahrtechnik entdeckten verblüffte Ordnungshüter, als der 24-Jährige Anfang August einen Unfall verursachte. Verletzt wurde dabei niemand. Bei der Gerichtsverhandlung, zu der der Angeklagte im Rollstuhl erschien, wurde erschwerend gewertet, dass er bereits zweifach wegen Fahres ohne Führerschein vorbestraft war. Wie ein Gerichtssprecher mitteilte, ordnete das Gericht im Städtchen Vesoul außerdem die Beschlagnahmung des Autos an.

Quelle: de.news.yahoo.com
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
ganz schön bitter ....

TRAGISCHER UNFALL

Jäger verwechselt Teenager mit Fuchs

Ein 13 Jahre alter Junge ist in England versehentlich von einem Jäger erschossen worden. Während der Nachtjagd war der Junge in den Lichtstrahl eines Weidmanns geraten, der sofort schoss.

London - Zeitungsberichten zufolge gab der Schütze im Polizeiverhör an, er habe geglaubt, die Augen eines Fuchses zu sehen. Tatsächlich hatte er aber auf einen Teenager gefeuert, der von den insgesamt drei Jägern mit auf den nächtlichen Streifzug genommen worden war.

Bei der Methode, die die Jäger anwendeten, wird mit starken Lampen ins Unterholz geleuchtet, um Wild zu blenden und so leichter schießen zu können, sobald die Augen des Tieres das Licht reflektieren.

Der schwer verletzte Junge wurde in ein Krankenhaus in der westenglischen Stadt Exeter geflogen. Die Hilfe kam jedoch zu spät, der Junge starb an seinen Schussverletzungen.
 

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Geschrieben von: Spycho (Usernummer # 9842) an :
 
passt vom format her vielleicht nicht ganz hier rein, aber trotzdem:

"batman" besetzt buckingham palast!

hab eben beim rumzappen auf n24 ne reportage übers space-shuttle gesehen, da entdecke ich rechts unten in der ecke eine liveübertragung mit eben diesem titel. schaut mal rein.
später mehr dazu...
 

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Geschrieben von: smirk (Usernummer # 2352) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Spycho:
passt vom format her vielleicht nicht ganz hier rein, aber trotzdem:

"batman" besetzt buckingham palast!

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jo tolle aktion....
aehm moment. buckingham pallace? ich dachte du meintest die aktion von samstag auf dem london-eye riesenrad. dort hatte ich naemlich fuer 18:00 ein ticket im voraus gekauft und dann lief das rad den ganzen tag nicht.
und nun 2 tage spaeter is einer von denen im buckingham palace.
die londoner sollten mal ueber ihre sicherheit nachdenken... *g*
story dazu: http://www.n24.de/boulevard/nus/index.php/a2004091317162603940
 

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Geschrieben von: BenHancer (Usernummer # 5618) an :
 
MANHOOD MANHUNT Sep 8 2004

DOCTORS in Romania have asked police to trace a man so they can cut off his penis.

The man stuck a metal ring round his organ after losing a bet during a pub drinking game.

He could not get it off and by the time he went to hospital in Pitesti gangrene had set in.

The 42-year-old fled when he was told the only way to save his life was to remove his damaged penis.
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
A husband allegedly chopped off his wife's tongue to stop her nagging. Enadul Mullick dragged his wife Halima to the kitchen, where he held her down and used a cleaver to mutilate her, it is claimed. The 40-year-old told police he was fed up with her complaints about his low income as a grocer. The victim, 30, was yesterday fighting for her life in hospital near Calcutta, India. It is not known whether her tongue has been re-attached.

source: Metro 14th Aug 04
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
A man who was vegetarian choked to death on his first mouthful of meat in 12 years. Costica Ionete, 49, died after biting into a steak, having being told by his doctor he could ease up on his low-cholesterol diet.
'He was really excited that he could start eating meat again but he turned blue and collapsed. I think God played a very cruel joke on my brother,' said his brother, Dumitru, from Codlea, central Romania.

source: Metro 14th Aug 04
 

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Geschrieben von: HandsOnWax (Usernummer # 64) an :
 
Sehr geil auch die angebliche "Sri Lankanische Handball Nationalmanschaft", die sich für ein Turnier in Bayern angemeldet haben und sich danach als illegale Einwanderer entpuppten... In Sri Lanka gibt es gar keine Handball-Nationalmanschaft

Video
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 


Kater von Helge Schneider stürzte zu Tode

Mülheim – Mit dem Hit „Katzeklo” wurde der Musiker Helge Schneider über Nacht in ganz Deutschland populär. Jetzt trauert der Entertainer um seinen 13-jährigen Kater Fritz.
Der Kater hatte seine sprichwörtlichen neun Leben verbraucht, als er aus der Wohnung von Schneiders Tochter Farina (21) aus dem vierten Stock stürzte.

Fritz inspirierte Helge Schneider 1993 zu seinem Hit „Katzeklo”. Auf dem Cover der Single war ein Bild des Katers. Schneider: „Durch ihn bin ich reich geworden. Aber das Leben geht weiter.”

www.express.de
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
ouch ...


Rache am Ehemann
Bestes Stück abgebissen

Eine eifersüchtige Kenianerin hat ihrem Ehemann vom Stamm der Massai den Penis abgebissen. "Ich habe zwar viele Freundinnen nebenher gehabt, aber das ist einem Massai-Mann noch nie passiert", sagte der 39-Jährige am Dienstag dem britischen Sender BBC.

Er habe geschlafen, als seine Frau ihn angegriffen habe, berichtete er. Zunächst habe sie ihm zwei Zähne ausgeschlagen. "Dann hat sie sich über mein Geschlechtsteil hergemacht, (...) jetzt habe ich keins mehr."

Er denke darüber nach, seine Frau vor Gericht zu bringen. Ein Massai-Mann hatte in einer in Afrika populären BBC-Sendung kürzlich dafür plädiert, dass Männer ihre Frauen ruhig schlagen sollten und damit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.

quelle : ntv
 

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Geschrieben von: Deicide (Usernummer # 8591) an :
 
Künstler lebt als Regenwurm

Der britische Künstler Paul Hurley hat neun Tage lang versucht, die Gefühle eines Regenwurms nachzuempfinden.
Dazu lag er eingewickelt in Frischhaltefolie und nur mit einer Badehose bekleidet in einem Matschloch, knabberte ab und zu an einem Blatt und aß etwas Erde, wie Medien am Sonntag berichteten. Vorbeikommende Kinder fragten ihn zuweilen, was er dort tue, doch erhielten sie keine Antwort: Würmer sprechen schließlich nicht, und alles sollte so naturgetreu wie möglich sein.

Das Projekt sei Teil der Happening-Serie „Zum Wirbellosen werden“ und diene der „Erforschung von Erde und Schmutz", sagte Hurley der Zeitung „The Times“. Das wechselhafte Wetter der vergangenen Tage habe es ihm erlaubt, sehr unterschiedliche Formen der Wurmexistenz zu durchleben. Zum Schutz seiner Augen trug er eine Taucherbrille.

Der Künstler hatte zuvor bereits Erfahrungen als Schnecke gesammelt. Mit Gleitflüssigkeit bestrichen, leckte er zwei Stunden lang die Innenseite eines Gewächshauses ab. „Meine Eltern sind mir eine große Stütze, denn sie wissen, dies ist etwas, woran ich glaube", erläuterte er. Als nächstes will er ein Insekt verkörpern.


Quelle:Focus-Online
 

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Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an :
 
Hund schießt in Notwehr auf Mann

Ein Mischlingswelpe in Florida hat mit der Pfote einen Pistolenschuss ausgelöst, der ihm und drei seiner Geschwister das Leben rettete. Der Besitzer Jerry Bradford wollte das Hundebaby und sechs seiner Geschwister erschießen, doch der Welpe war schneller am Abzug.

Pensacola/Washington - Bradford habe das Hundebaby in die Hand genommen, weil es zu entwischen drohte, berichtete der Sender ABC am Donnerstag. Dabei kam der Welpe mit der Pfote an den Abzug. Der Schuss durchschlug das Handgelenk des Mannes.

"Bradford sagte, er habe die Welpen nicht unterbringen können, er habe keine andere Alternative gehabt", zitierte der Sender einen Polizeisprecher. Der Mann werde wegen Tierquälerei angeklagt. Ein Arzt hatte die Polizei alarmiert, als Bradford mit der Schusswunde in der Notfallaufnahme auftauchte. Nach Angaben des Senders überlebten vier der drei Monate alten Welpen, einschließlich des "Helden". Sie warten nun in einem Tierheim auf neue Besitzer.

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,317397,00.html
 

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Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an :
 
Besoffen mit Puppe gepoppt

Beamte des Stuttgarter Polizeireviers Innenstadt haben am Montagabend einen sturzbetrunkenen 38-Jährigen festgenommen, der in der Rotebühlpassage sexuelle Handlungen an einer Gummipuppe vornahm.

Gegen 19 Uhr meldete eine Frau über Notruf der Polizei, dass ein Mann Geschlechtsverkehr mit einer Puppe habe. Die alarmierten Beamten konnten den 38-Jährigen nur mit Mühe von seinem Objekt der Begierde trennen.

Sie brachten den Mann in eine Ausnüchterungszelle. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 4,1 Promille. Ob auch Kinder den Vorfall beobachtet haben, wird derzeit ermittelt.

Quelle: http://www.cityinfonetz.de/index.php?objekt=ST&nav1=Newsticker&nav2=Newsticker&artikel_id=503372&aktion=lesen
 

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Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an :
 
Frau von Kruzifix erschlagen

In einem Ort im Süden Italiens ist eine 67 Jahre alte Frau von einem herabfallenden Kruzifix getötet worden. Das Metallkreuz löste sich aus seiner Verankerung und traf das Opfer am Kopf.

Rom - Das Kreuz hing nach Angaben der Polizei seit Jahrzehnten auf dem Dorfplatz von Sant Onofrio. Arbeiter waren gerade dabei, Lichterketten für ein religiöses Fest anzubringen, als sich der Unfall ereignete, hieß es.

Das drei Meter hohe Metallkreuz traf die alte Dame mit voller Wucht. Die Ärzte konnten ihr nicht mehr helfen.

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,319320,00.html

hehe, sowas wird den verfechtern von kruzifixverboten neue argumentationen geben! *g*
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
vielleicht hatte sie ja gesuendigt....


sry...ist ja eigentlich nicht lustig sondern traurig! *versuchteinenernsthafenundbesorgtengesichtsausdruckaufzusetzen*......pffff *prust*
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 



Kein Openair-Sex: Kühe als Lustkiller

Laut der Bürgermeisterin einer kleinen holländischen Stadt halten grasende Kühe in einem Park gewisse Besucher davon ab, ihrer Libido freien Lauf zu lassen.

Immer wieder kam es vor, dass flanierende Bürger der Stadt Spaarnwoude im angrenzenden Naturschutzgebiet auf Pärchen stiessen, die in den Gebüschen Openair-Sex hatten. Den geschockten Bürgern, die da gerade mit ihren Enkeln einen Spaziergang machen oder einfach nur ihren Hund ausführen wollten, stiess das sauer auf.

Nun hat die Bürgermeisterin Ellen van Hoogdalem-Arkema die Notbremse gezogen. Junge Highland-Kühe grasen nun im Naturschutzgebiet, um dem lustvollen Treiben ein Ende zu setzen.

O-Ton der Bürgermeisterin: «Viele Besucher fühlten sich durch die sich liebenden Pärchen gestört. Und offensichtlich halten die Kühe die Leute davon ab, öffentlich Sex zu haben.»

Die Idee mit Kühen die Leidenschaft zu einzudämmen ist jedoch nicht neu. Ein anderes Naturschutzgebiet, südlich von Amsterdam, machte sehr gute Erfahrungen mit dem Einsatz der friedlichen Wiederkäuer. So reduzierten sich mit der Präsenz des Viehs die sexuellen Aktivitäten im betreffenden Park praktisch auf Null.

quelle: 20min.ch
 

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Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an :
 
Kreuzfahrtschiff spießt Wal auf

Bei einer Kreuzfahrt entlang der kanadischen Küste ist ein Schiff mit einem gigantischen Finnwal zusammengestoßen. Das Urlaubsschiff spießte den Meeressäuger am Bug auf und schleifte das tote Tier bis in den nächsten Hafen.

Toronto - Das Schiff "Jewel of the Seas" war nach Angaben der Behörden im Sankt-Lorenz-Strom mit dem 20 Meter langen Finnwal zusammengestoßen. Ob das Tier zum Zeitpunkt der Kollision noch lebte oder durch den Aufprall getötet wurde, ist noch unklar. Das Schiff fährt normalerweise mit einer Reisegeschwindigkeit von 24 Knoten (rund 45 Kilometer pro Stunde).

Die Passagiere entdeckten den toten Wal erst bei der Einfahrt in den Hafen von Saint John in New Brunswick. Die Küstenwache schleppte den Kadaver auf die See hinaus. Nach Angaben von Tierschützern stoßen Finnwale öfter mit Schiffen zusammen. Die Meeressäuger können eine Länge von 35 Metern erreichen.
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
Japan: Handy-Klingelton soll Busen schwellen lassen


Hideto Tomabechi - erst Aum-Jünger geheilt, nun geht er an die Oberweite


Aus dem Land der Technik dringen immer wieder gar wundersame Meldungen zu uns vor: In Japan werden laut eines Zeitungsberichts Klingeltöne verkauft, welche nicht nur die Geldbörse des Anbieters, sondern auch den Brustumfang von zuhörenden Frauen anschwellen lassen sollen.

Urheber des in Japan erfolgreichen und online über Mediaseek verkauften Klingeltons ist der Japaner Hideto Tomabechi. Er stand bereits vor Jahren in den Schlagzeilen, als er behauptete, Mitglieder der 1995 für den tödlichen Sarin-Anschlag auf das Tokioter U-Bahnsystem verantwortlichen Weltuntergangs-Sekte Aum Shinrikyo von ihrer Sekten-Gehirnwäsche befreit zu haben. Nun startet Tomabechi mit seinen Klingeltönen - wobei die Brustvergrößerung erst der Anfang sein soll.

Männer müssen sich aber offenbar noch gedulden, sofern Tomabechi ihnen eine Lösung bieten kann, denn ob auch Männer für die Brustvergrößerung empfänglich sein sollen, ist bisher nicht verkündet worden. Tomabechi plant darüber hinaus aber auch Klingeltöne gegen Vergesslichkeit, zur Steigerung der Attraktivität auf das andere Geschlecht, zum Haarwachstum und zum Beenden des Zigarettenkonsums, so die Mainichi Daily News ( http://mdn.mainichi.co.jp/waiwai/0409/0923ringtones.html ), die sich wiederum auf die japanische Publikation Shukan Gendai beziehen.

Tomabechi sieht die Ursache vieler Krankheiten in der Psyche, was nichts Neues ist, wohl aber die Behauptung, einfach mit Tönen eingreifen zu können: "Die meisten werden denken, dass es eine Lüge ist, doch die im Prozess zum Einsatz kommenden Techniken sind seit einiger Zeit bekannt und das Ergebnis von Forschungen, die ich in den 80ern und 90ern ausführte", erklärte Tomabechi gegenüber Shukan Gendai. Er setze Klänge ein, die Hirn und Körper zu unbewussten Bewegungen bringen, indem unterschwellige Effekte genutzt würden. Licht und Ton sollen einen bestimmten Teil des Gehirns zur Bewegung des Körpers animieren.

Vorausgesetzt, es ist wenigstens etwas Wahres an der recht absurd anmutenden Behauptung, dass die Klingetöne den Vorbau der Damenwelt wachsen lassen, klingt die knappe Beschreibung Tomabechis eher nach Gedüdel mit "Steh gerade, Brust raus"-Effekt. Shukan Gendai zitiert übrigens ein begeistertes japanisches Model, dessen Brustumfang um 2 cm von 87 auf 89 cm angewachsen sein soll...
 

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Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an :
 
INSEL DER VERGEWALTIGER

Nachfahren der "Bounty"-Meuterer vor Gericht

Auf der abgeschiedenen Südsee-Insel Pitcairn, auf die sich einst die Meuterer der "Bounty" flüchteten, beginnt ein spektakuläres Gerichtsverfahren: Die Nachkommen der Gruppe um Fletcher Christian müssen sich wegen Missbrauchs Minderjähriger verantworten. Vom Ausgang des Verfahren hängt Pitcairns Zukunft ab.

Pitcairn, Zufluchtsstätte der "Bounty"-Meuterer im Südpazifik: Jahrelang Mädchen vergewaltigt?
Wellington - Es hätte ein wahrer Traum sein können: Eine eingeschworene Gemeinschaft, abgeschieden und frei vom Rest der Welt auf einer friedlichen Insel inmitten der Südsee. Für die Meuterer des Kriegsschiffes "Bounty" schien die Vulkaninsel Pitcairn im Jahre 1767 dieses Paradies zu sein.

Auf dem kleinen, unbewohnten Eiland, auf halben Weg zwischen Neuseeland und Südamerika gelegen, fanden die neun Meuterer, sechs polynesischen Männer und zwölf polynesischen Frauen Zuflucht vor der britischen Staatsmacht. Weitgehend abgeschottet von der Welt lebten auch die Nachfahren der Meuterer rund 200 Jahre lang auf Pitcairn.

Doch mit dem Frieden ist es nun möglicherweise endgültig vorbei. Denn mit enormen logistischen Aufwand wird auf der Pazifikinsel ab heute sieben männlichen Einwohnern Pitcairns der Prozess gemacht. Ihnen wird Vergewaltigung und sexueller Missbrauch in insgesamt 96 Fällen vorgeworfen. Unter ihren Opfern sollen auch Kinder sein. Was in jeder westlichen Zivilisation als Verbrechen geahndet wird, betrachten viele der Inselbewohner als ihr angestammtes Recht: Schließlich herrschten auf Pitcairn andere kulturelle Werte, verteidigten sich einige Inselbewohner in neuseeländischen Medien.

Die Anwälte der Angeklagten vertreten den Standpunkt, dass auf Pitcairn, das 1836 britische Kolonie wurde, britisches Recht gar nicht gelte. Schließlich hätten sich Fletcher Christians Meuterer mit ihrer Fahnenflucht von der Krone losgesagt. Einen Prozess nach britischem Recht konnten die Advokaten damit dennoch nicht verhindern.

Großbritannien lässt Anarchie in einer seiner Kolonien nicht zu, koste es, was es wolle: So wurde eigens für den Prozess auf der Insel ein Gerichtsgebäude errichtet. Da auf Pitcairn nur knapp 50 Personen leben, mussten auch die Richter in einer fünftägigen Reise extra aus Neuseeland herangeschafft werden, nachdem sie zuvor als oberste Richter Pitcairns vereidigt worden waren. Richter, Staatsanwälte, Verteidiger und der Journalistentross mussten per Flugzeug zunächst nach Französisch-Polynesien reisen und dann ein gechartertes Schiff besteigen, das die Gruppe in einer 36-stündigen Schiffsfahrt nach Pitcairn brachte. Die Verhandlung soll etwa sechs Wochen dauern.

Jetzt fürchten auch die restlichen Bewohner der Meuterer-Insel um ihre Zukunft. Einen großen Teil ihres Lebensunterhalts verdienen die wenigen Männer und Frauen durch den Verkauf von handgefertigten Souvenirs an Touristen. Doch weil die Insel keinen geeigneten Hafen besitzt, müssen die Pitcairner mit Booten zu den Touristenschiffen hinausfahren. Auch Nahrung und andere Güter müssen per Boot auf die Insel gebracht werden. Sollten die sieben Angeklagten tatsächlich schuldig gesprochen werden, fehlen sieben Mann der Bootsbesatzungen. Nach über 200 Jahren könnte die seltsame Gesellschaft von Pitcairn dann vor dem Aus stehen.

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,320127,00.html

Hintergrundinformationen:
http://www.citypopulation.de/Pitcairn_d.html
http://www.lareau.org/pitc.html

hm, und schon wieder wird eine illusion - diesmal von der heilen inselwelt - zerstört...
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Australia
Security Guards took no chances when a suspicious buzzing noise was heard from a waste bin at Queensland's Mackay Airport. They evacuated the terminal and cancelled all flights after cafe manager Lynne Bryant reportet a 'furious humming noise'.
Police were about to call in bomb disposal experts when a passenger came forward to claim the suspect package - a vibrator-type 'adult novelty device'.


 

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Geschrieben von: Deicide (Usernummer # 8591) an :
 
"Angst meines Lebens"

Es war schlimmer als ein Alptraum: Eine normale Tour auf der Autobahn. Plötzlich wird der Wagen immer schneller, ist nicht mehr zu stoppen. Gut eine Stunde lang jagte ein französischer Fahrer mit Tempo 200 über die Piste, im Slalom um die anderen Autos. Schuld soll die defekte Elektronik haben, der Hersteller untersucht den Vorfall.

Vel Satis: Ein Wagen dieses Typs raste wie von Geisterhand über die Autobahn
Paris - Er habe einen Lastwagen überholt, als sein Auto plötzlich selbständig auf 190 Kilometer pro Stunde beschleunigt habe, zitierte die französische Tageszeitung "Le Parisien" den Fahrer Hicham Dequiedt am Dienstag: "Es war unmöglich, langsamer zu fahren. Auf die Bremse zu treten, erwies sich als zwecklos, nichts hat funktioniert." Er habe die Lichthupe benutzt und sei einem Auto nach dem anderen ausgewichen, berichtete der 29-Jährige der Zeitung.

Ursache für den Horrortrip war laut "Parisien" ein Elektronikfehler im Fahrzeug: Der Tempomat seines Renault Vel Satis war defekt. Die Zündung auszuschalten sei unmöglich gewesen, da das Auto anstatt eines Schlüssels eine Chipkarte habe, zitiert die Zeitung Dequiedt. Es gelang ihm aber, über sein Mobiltelefon die Polizei zu alarmieren. Diese warnte die anderen Verkehrsteilnehmer über den Rundfunk und Signalanlagen entlang der Autobahn zwischen Vierzon und Riom in Mittelfrankreich.

Der Polizei bescheinigte Dequiedt ein "bewundernswertes Verhalten": "Sie haben am Telefon mit mir Lösungsmöglichkeiten durchgesprochen." Die Beamten ließen eine Mautstelle auf seiner Strecke räumen, alle Sperren wurden beseitigt und vorsorglich Feuerwehr und Krankenwagen alarmiert.

"Ich habe die Angst meines Lebens ausgestanden", sagte Dequeidt zu "Le Parisien. Gefährlich wurde es, als vor ihm ein Lastwagen auf der linken Spur ein anderes Fahrzeug überholte. Er habe nur auf den Standstreifen ausweichen können. "Ich dachte, mein letztes Stündlein hat geschlagen."

Erst nach rund einer Stunde und 200 Kilometern konnte er schließlich den Wagen zum Halten bringen. Wie ihm das gelang, dazu gibt es verschiedene Angaben. "Le Parisien" zitierte Dequeidt: "Ich trat so fest, wie ich konnte, auf die Bremsen, und das Auto kam endlich zum Stehen." Nach Angaben der Polizei bei Clermont-Ferrand in Zentralfrankreich, gelang es ihm nach "vielen Versuchen" die Chipkarte herauszuziehen. Daraufhin habe das Auto allmählich an Geschwindigkeit verloren und sei 20 Kilometer vor einer Mautstelle endlich zum Stehen gekommen.



Elektronikpanne: Der Vel Satis wird mit einer Chipkarte gesteuert
Die Pressestelle des Herstellers Renault bestätigte den Vorfall, der sich am Sonntag ereignete, auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE. "Das Auto wird im Moment in Frankreich untersucht", sagte Sprecherin Caroline Sambale. Zu den Ursachen könne sie im Moment noch nichts sagen. "Le Parisien" zitierte den Firmenchef Louis Schweitzer, der sich skeptisch über den Vorfall äußerte. "So wie er beschrieben wird, überrascht mich der Vorfall, und er erscheint sehr unwahrscheinlich." Ob sich ähnliche Zwischenfälle in Frankreich bereits ereignet haben, wurde nicht bekannt.

Das Modell Vel Satis wird über die Chipkarte gesteuert: Türschlösser öffnen sich automatisch, sobald der Fahrer mit der Karte ausgestattet, den Griff berührt; Vorlieben des Fahrers wie Klimaanlagen- und Sitzeinstellung, aber auch fahrzeugrelevante Daten wie Wartungstermine werden auf der Chipkarte gespeichert. Sobald der Fahrer sie in das Lesegerät in der Mittelkonsole steckt, werden Wegfahrsperre und Lenksäulenverriegelung gelöst. Der Fahrer muss dann einen Start-Stopp-Knopf betätigen, um den Motor zu starten.

Quelle: Spiegel Online
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
@ deicide

war doch nur ein vorbestrafter betrüger mit etwas löchriger geschichte .... klick

auch bitter dieser verwirrte ...


Bayern: Samurai-Mörder enthauptete Waffenhändler
Der Täter brüllte: „Ich bin der Erzengel Gabriel“

Wieviel Haß muß sich in ihm aufgestaut haben? In Amberg (Bayern) lief ein Mann (22) mit einem Samurai-Schwert Amok. Er verfolgte Waffenhändler Friedrich S. (50) über die Straße. Tötete ihn mit mehreren brutalen Hieben, enthauptete ihn. Dabei brüllte er: „Ich bin der Erzengel Gabriel!“ Polizeisprecher Hans-Peter Klinger zu Bild.T-Online: „Am Vormittag hatte der spätere Täter schon in einem anderen Geschäft Streit. Danach betrat er unter einem Vorwand das Waffengeschäft Leberecht. Er sprach Besitzer Friedrich S. an, wollte ein Samurai-Schwert kaufen. Als der Geschäftsmann ihm die Waffe aus dem Regal reichte, zog der 22jährige sofort die 90 cm lange Klinge aus der Scheide.“ Ohne Vorwarnung versetzte er dem gelernten Büchsenmacher mehrere Hiebe. Trotzdem gelang es dem passionierten Jäger, aus dem Laden zu laufen. Er rannte um sein Leben. Verfolgt von dem wie wahnsinnig brüllenden Täter. Immer wieder schwang er die japanische Ritterwaffe über den Kopf. Mit letzter Kraft rettete sich Friedrich S. in das nahe gelegene Prozellan-Geschäft Zeitler. Doch die Hoffnung auf Rettung währte nur kurz. Brutal trat der Verfolger gegen die Eingangstür. Schwang im Verkaufsraum sofort wieder das tödliche Samurai-Schwert. Er war wie im Rausch. Das schwer verletzte Opfer wurde von weiteren Hieben getroffen, regelrecht niedergemetztelt. Kunden warfen verzweifelt mit Töpfen und Porzellan-Geschirr auf den Rasenden. Doch er ließ sich nicht aufhalten. Stöhnend brach das Opfer in seinem Blut zusammen. Der Täter trennte mit mächtigen Schlägen den Kopf von Friedrich S. ab, flüchtete mit dem Schwert. Er konnte wenig später von Polizisten entwaffnet und festgenommen werden. Polizisten vermuten, daß der Täter psychisch krank ist. Ob Täter und Opfer in Beziehung standen, ist noch unklar. Der Samurai-Mörder wird dem Haftrichter vorgeführt. Friedrich S. hinterläßt eine Frau und zwei Kinder.


 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Serbia
Villagers have been blaring out rock music 24 hours a day to try to stop wild boar destroying their crops. They took their cue from one farmer who said his fields had never been raided by pigs because he played Meatloaf while he worked.
People living in the Sokolovica mountains said the strategy had worked, and the boars had vanished.
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
A cat which used to catch the bus around town has disappeared. Mozart was such a regular passenger that drivers in Cambridge would radio for him to be collected if he got off at the wrong stop. But then one day the little cat disappeared. "We like to think he got on the wrong bus and he is trying to make his way home," said owner Thomas Sissener.

Metro, 14th Oct 04
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Romania
A football fan nearly killed two people when he threw his TV out of the window after his team lost - but they refused to press charges, saying they understodd how he felt. Ghita Axinte, 43, from the northern town of Pascani, lost his cool after the national side lost to the Czech Republic. The TV narrowly missed Radu Demergiu and his brother. Mr Demergiu said: 'At first I was shocked. But we'd also seen the match and we were furious too.'
 

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Geschrieben von: binOr (Usernummer # 3402) an :
 
@dory
und deswegen sollten flat tv's günstiger werden! *g*
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Brazil
A law allowing the air force to shoot down planes suspected of drug trafficking came into force yesterday. The measure is intended to prevent large amounts of cocaine being flown in for sale in Brazil ans shipment to other countries. Pilots must take eight steps, including making visual contact and firing warning shots, before seeking permission to shoot. Any aircraft which does not comply can then be fired at, even if it is carrying children. There are about 12 unregistered flights a day in Brazilian airspace. Colombia, the source of much of the world's cocaine, enforces a similar policy.
 

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Geschrieben von: Cyberdroid (Usernummer # 4718) an :
 
19.10.2004 RHÖN. Einen ungewöhnlichen Vorfall, der sich in Ginolfs im benachbarten fränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld zugetragen hat, schilderte heute ein Beamter der Polizeiinspektion Bad Neustadt. Da es nur wenige Ereignisse gibt, bei denen zwar die Polizei beteiligt ist, aber erfreulicherweise einmal "nichts Schlimmes" passiert und der Fall sogar noch ungewollt komisch ist - wenn man vom ausgestandenen Schreck der Betroffenen absieht -, wollen wir diesen Bericht unseren Lesern nicht vorenthalten.

"Kaum mehr zu bremsen war ein Hengst auf Brautschau in Ginolfs, der dort seine Koppel verlassen hatte und in Ortsnähe auf eine Stute traf, die ihm ganz offensichtlich auf Anhieb gefiel.

Ohne größeres Liebeswerben versuchte er gleich mehrmals die Stute zu bespringen. Dabei störte es den Hengst überhaupt nicht, dass auf der Stute bereits eine 10- jährige Reiterin saß, die zusammen mit einer weiteren Reiterin einen Ausritt unternommen hatten. Nur mit Mühe und unter Zuhilfenahme einer Gerte konnte der Hengst abgewehrt werden.

Während die beiden Reiter wieder zurückritten, wurden sie weiterhin von dem liebestollen Hengst verfolgt, der sie bis zum häuslichen Anwesen in Ginolfs verfolgte und sich dort im Garten aufhielt, wohl in der Hoffnung, doch noch zu "Zuge" zu kommen. Daraus wurde dann aber doch nichts mehr, denn der Pferdehalter des Hengstes bereitete dem Liebeswerben des Hengstes ein jähes Ende, indem er ihn mit hängenden Ohren in seine Koppel zurückbrachte.

Da der Hengst offenbar schon des öfteren solche "Spritztouren" unternommen hatte, wurde dem Pferdehalter von der Polizei empfohlen, die Koppel besser abzusichern." +++

http://www.osthessen-news.de/Waldhessen/News/news041019_7.htm
 

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Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an :
 
NEUE MASCHINEN, ALTE PROBLEME - Den USA droht am 2. November ein Wahldebakel

Orginalquelle

"...Anderswo mehren sich tatsächliche Berichte über Wähler-Einschüchterung und Stimmenunterdrückung - vor allem bei Minderheiten. Die Schwarzenvereinigung NAACP hat zahllose "kalkulierte Bemühungen" kommunaler Behörden aufgelistet, Minderheitenwähler "einzuschüchtern und zu unterdrücken", sprich vom Wahlgang am 2. November abzuhalten.

Präventive Wahlkampfschläge

Solche Met***** begünstigten in der Regel die Konservativen, da Minderheiten in den USA eher demokratisch-liberal wählen. Das weiß auch John Pappageorge, ein Republikaner aus Michigan. Der sagte in einer geschlossenen Parteisitzung doch allen Ernstes: "Wenn wir die Stimmen in Detroit nicht unterdrücken, werden wir es bei dieser Wahl schwer haben." Detroits Bevölkerung ist zu 80 Prozent schwarz...."


Restlicher Artikel stellt das Chaos in allen Regenbogenfarben dar...


(grmpf - könnte einer der Herren admins mal die Regeln für das Patternmatching "böser Worte" überarbeiten?? Eine Wildcard vor ***** - na welches Wort ist bloß - ist nicht ganz so super...)
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Man blames dog for drink-driving

They supposedly eat pupils' homework and are immediately blamed if someone breaks wind - now one man has tried to accuse his dog of drink-driving.
Maurice Taylor was three times over the limit when he told police who arrested him: 'The dog was driving.'
The 31-year-old was driving with his Staffordshire bull terrier.
When officers pulled him over, he jumped into the passenger seat and claimed the pet had been behind the wheel.
Taylor was caught after police saw him veer across the road and stop on the wrong side of the carriageway, a court was told yesterday.
He was out drinking with a friend but had an argument and the friend walked out. Taylor got into his friend's Honda Prelude and drove off after him. He was spotted by police soon afterwards. When officers tried to arrest him, Taylor became aggressive and threatened to punch one of them in the jaw. Flintshire magistrates heard.
After trying to blame the dog, he then admitted drink-driving but claimed he had only driven a few yards.
Taylor, of Saltney, Flintshire, was so drunk he was left in a cell overnight to sober up before he could be charged.
He pleaded guilty to the offence and was banned for two years. He was also given a 12-month rehabilitation order and told to pay £55 costs.
Outside the court, Taylor joked: 'They got the wrong dog. It was actually my little Jack Russell who had been driving at the time.'

 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Sleepwalking woman has sex with strangers

They were a happy middle-aged, middle-class couple with no apparent problems.
But, every so often, the woman would creep out of the house at night and seduce strangers into having sex.
Her partner first became suspicious when he started finding condoms around the house. He was even more astonished when he followed his lover one night and caught her in the act.
However, the explanation was even more bizzare than he had feared - every time she had been sleepwalking and had no recollection afterwards. The extraordinary story is being told this weekend to the annual meeting of the Australasian Sleep Association in Sydney.
'Incredulity is the first staging post for anyone involved in this,' said Peter Buchanan, a sleep physician at the Royal Prince Alfred Hospital in the city. 'One has to maintain a healthy degree of scepticism.'
However, Dr Buchanan insists the woman's story was not an ingenious cover to sleep around - she was baffled and her partner distraught. 'He was aware of some sleepwalking and there was circumstancial evidence, including the unexplained presence of condoms around the house,' Dr Buchanan said.
'On one occasion he awoke to find her absent from the bedroom and searched until he found her engaged in such activity.'
Her condition, known as sleep sex, is a recently identified sleep disorder which has been successfully treated with psychotherapy. Dr Buchanan added: 'It is very complex, elaborated motor behaviour during sleep. People are often stunned and overwhelmed when they're told what they've been doing.'
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
STATISTIK --- Partnerschaft beeinflusst Baby-Geschlecht

Die familiären Verhältnisse können offenbar das Geschlecht von Babys beeinflussen. Eine statistische Untersuchung in den USA ergab, dass zusammenlebende Paare mit höherer Wahrscheinlichkeit einen Jungen bekommen als getrennt lebende Eltern.

Zum ganzen Artikel: klick

>>> Imho wohl eher Zahlenjongliererei. Aber ich habe schonmal gehört, dass durch die antibabypille für einen Überschuss an weiblichen Hormonen in der Umwelt (Grundwasser etc.), welches das Verhältnis zwischen Neugeborenen Jungen und Mädchen verändert.
 

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Geschrieben von: Shiva Moon (Usernummer # 9570) an :
 
Zahlenjongliererei hin oder her, ziemlich interessante Berichte.
Das mit der Antibabypille habe ich auch schon gehört. Im Anbetracht der Tatsache, dass heutzutage eine Hohe Anzahl von Frauen in den Industrieländern die Antibabypille als Verhütungmittel benutzt, wird dieses Thema doch zu wenig behandelt. meiner Meinung nach.
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Ja genau, leute, benutzt kondome und rettet die männer! *ggg*
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
einen hab ich noch:

ÜBERRASCHUNG

Mensch hat weniger Gene als Unkraut

Der Mensch hat deutlich weniger Gene als bisher angenommen. Statt 40.000 verschiedener sind es höchstens 25.000, berichten Wissenschaftler des Humangenom-Projekts. Selbst der gemeine Ackerschmalwand, ein heimisches Unkraut, bringt es auf 27.000 Gene.

zum ganzen Artikel: geht's hier!
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Sogar hierzuinsel: Trabbi rulez!!!

An enthusiast who refused to remove the world's largest collection of cult Trabant cars from his orchard was made to pay £1,000 yesterday. Graham Goodall, 58, was fined by Derbyshire magistrates for ignoring an enforcement notice by Peak District National Park Authority. The cars were next to his home in Middleton-by-Youlgreave.
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Argentina
A car plunged 100m over a cliff while a couple were having sex in the front seat. Miraculously, the lovers survived the fall near the eastern city of Medoza but they have asked not to be identified. The couple - a 35-year-old man and a woman of 31 - told police they were concentrating too hard to nitice their car was moving.

 

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Geschrieben von: Cyberdroid (Usernummer # 4718) an :
 
Adelstitel aus Tonga stürzt Flughafenpersonal in Verwirrung

Wellington - Ein Adelstitel des südpazifischen Inselstaats Tonga hat Angestellte der Fluggesellschaft Air New Zealand verwirrt und seinem Träger einigen Ärger bereitet. Als der Ehrenwerte Luani in Sydney eine Maschine mit Ziel Neuseeland besteigen wollte, hielt ihn das Bodenpersonal wegen seines fehlenden Vornamens zurück.

45 Minuten Minuten lang musste er erläutern, warum selbst im Pass kein Vorname stehe, meldete die Zeitung «New Zealand Herald». «Ich bin der 47. Ehrenwerte Luani», sagte der Adlige dem Blatt. Wer den Titel «Ehrenwerter» erhalte, trage keinen Vornamen mehr. Die Befragung auf dem Flughafen sei erniedrigend gewesen. Nach Angaben der Zeitung entschuldigte sich die Fluggesellschaft schriftlich und schrieb dem Ehrenwerten Luani 10 000 Bonusmeilen gut.


© dpa - Meldung vom 21.10.2004 10:26 Uhr
http://portale.web.de/Boulevard/Kurioses/?msg_id=5543279
 

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Geschrieben von: Cyberdroid (Usernummer # 4718) an :
 
Royal Navy gestattet Satanismus an Bord

Die britische Marine zeigt sich neuerdings von ihrer toleranten Seite: Einem Matrosen hat sie die Genehmigung erteilt, seinen satanischen Glauben zu praktizieren. Damit ist der 24-jährige Chris Cranmer der erste bekennende Satanist im Dienst der britischen Streitkräfte.

London - Auf den Schiffen der britischen Navy sind künftig auch okkulte Riten und satanischer Glauben gestattet. "Wir sind ein Arbeitgeber, der jedem die gleichen persönlichen Chancen bieten will, und wir wollen niemanden von seinen persönlichen Absichten abbringen", sagte ein Sprecher der Marine einem Bericht der Zeitung "The Guardian" zufolge.

Von der neuen Regelung profitiert als Erster der Schiffstechniker Chris Cranmer, der seit neun Jahren bekennender Satanist ist. "Ich wollte nicht mehr das Gefühl haben, dass ich abends im Bett nicht meine Satansbibel rausholen kann, um mich etwas zu entspannen", sagte Cranmer, der seine Vorgesetzten zuvor um Erlaubnis gefragt hatte. Jetzt habe er auch das Recht, "satanische Meinungen zu äußern, ohne befürchten zu müssen, dabei auf Vorurteile zu stoßen", so Cranmer. An christlichen Zeremonien müsse er nicht länger teilnehmen und bekomme stattdessen etwas Platz zur Ausübung satanischer Riten.

"Wir glauben, dass er der erste bekennende Satanist in Diensten der Streitkräfte ist", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums dem "Guardian". Ob das bedeutet, dass Cranmer demnächst schwarze Messen an Bord seines Schiffes, der Fregatte "HMS Cumberland", feiern darf, wurde nicht bekannt. Sollte er jedoch auf See getötet werden, hat er künftig Anrecht auf ein Begräbnis nach dem Ritus der Kirche Satans.

Cranmer sagte, dass er nicht an den Teufel als außerirdisches Wesen glaube, sondern an natürliche satanische Energien in jedem Menschen: "Satan steht für Befriedigung statt Abstinenz", verkündete der Seemann. Unter Satanisten gibt es unterschiedliche Strömungen, von denen manche als gefährlich gelten. Gemeinsam ist ihnen, dass sie das Christentum ablehnen, insbesondere das Gebot der Nächstenliebe, die Idee der Sünde und die Notwendigkeit zur Selbstkontrolle.

Bei alt gedienten Marineoffizieren sorgte die neue Bestimmung für Unverständnis. Der pensionierte Admiral Sandy Woodward, Befehlshaber im Falkland-Krieg, äußerte sich entsetzt: "Meine spontane Reaktion ist: Was zum Teufel ist denn hier los?"

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,324758,00.html
 

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Geschrieben von: Schnapsdrossel (Usernummer # 6968) an :
 
für die TFler aus BaWü eine der skurilsten Pressemeldungen der Woche

1. Teufel gibt Amt frühzeitig ab - Schavan soll nachrücken
>spiegel_online

dachte zuerst das wir den alten Satan los sind nun folgen Luzifers Bräute... *schauder*
in BaWü wird sich so schnell nichts ändern - eine Angleichung an den blauweißen Freistaat wird immer wahrscheinlicher *grusel*


2. Super Polygamie - Kenianer ehelicht 130 Frauen
>spiegel_online
 

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Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Schnapsdrossel:

2. Super Polygamie - Kenianer ehelicht 130 Frauen
>spiegel_online

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bei den letzten 2 Sätzen musste ich laut lachen
 

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Geschrieben von: arenddd (Usernummer # 7876) an :
 
haette nicht gedacht, dass es raubkopien auch im vinyl-sektor gibt:

Raubkopierer mit 30.000 illegalen Platten erwischt

Köln (rpo). Ein Riesenschlag gegen die Musik-Raubkopiererszene ist jetzt Fahndern in Köln gelungen: In Köln hoben sie einen Schallplattenvertrieb aus, der in großen Mengen Vinyl-Mixe für Musikclubs und DJs produziert und vertrieben hatte.

Um diese Produktionen herstellen zu können, bedienten sich die Tatverdächtigen Aufnahmen nationaler und internationaler Künstler, ohne deren Urheberrechtsansprüche zu vergüten. Illegalerweise verwendet wurden unter anderem Aufnahmen von "Wir sind Helden", Lenny Kravitz, Britney Spears, Madonna, The Darkness, Sugababes und Beyonce. Monatelange Recherchen in Schallplattenläden und im Internet brachten die privaten Ermittler auf die Spur des Kölner Schallplattenvertriebs, wie der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft am Dienstag mitteilte.

Die Tatverdächtigen boten diese illegalen Schallplatten unter anderem auch auf ihrer Homepage zum Kauf an. Insgesamt wurden mehr als 60 verschiedene Titel in 500-er Auflagen ermittelt, die weltweit ausgeliefert wurden. Es handelt sich also um mehr als 30 000 Raubkopien.

Aufgrund eines Gerichtsbeschlusses durchsuchte die Polizei gleichzeitig die Geschäftsräume, das Presswerk und die Privaträume des Beschuldigten. Beschlagnahmt wurden rund 1500 illegale, zum Teil bereits verpackte Vinyl-Schallplatten. Unter anderem wurden versandfertige Schallplatten für Tokio sichergestellt. Die Kriminalpolizei stellte außerdem auch Geschäftsunterlagen der Firma sowie das Pressbuch des Presswerkes sicher, die nun von Polizei und Steuerfahndung ausgewertet werden.

[quelle: ] rheinische post
 

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Geschrieben von: BenHancer (Usernummer # 5618) an :
 
Irgendwer muss die ganzen Bootlegs etc ja produzieren und pressen....
 

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Geschrieben von: Cyberdroid (Usernummer # 4718) an :
 
Riesige Ölspur durch Mülllaster - Innenstadt für 90 Minuten gesperrt

28.10.2004 BAD HERSFELD.
Bei einem Laster der Bad Hersfelder Müllabfuhr ist heute Morgen um 07.50 Uhr ein Hydraulikschlauch an der Müllpresse geplatzt und 250 Liter Öl sind - vom Fahrer unbemerkt - während der Fahrt durch die Innenstadt ausgeflossen. Deswegen musste die Polizei diesen Bereich um den Bad Hersfelder Neumarkt großräumig absperren.

Die Feuerwehr konnte den Schadstoff chemisch binden, so dass nichts davon ins Grundwasser oder die Kanalisation geriet. Zusammen mit Mitarbeitern der verursachenden Firma wurde das ausgelaufene Hydrauliköl mit Bindemittel aufgenommen. Betroffen waren neben dem Marktplatz und dem Linggplatz auch die Straßen Am Neumarkt, die Wallen- und Webergasse, die Uffhäuser Straße, die Obere Frauenstraße, die Rosengasse, die Abt.-Michael-Straße sowie die Brüdergasse.

Während der Einsatzarbeiten mussten einige der Straßen gesperrt und der Verkehr durch die Polizei umgeleitet werden. Seitens der Feuerwehr waren rund 15 Einsatzkräfte bis circa 09.45 Uhr im Einsatz.

Die Untere Wasserschutzbehörde war mit der Feuerwehr vor Ort. Gegen halb zehn konnte die Sperrung wieder aufgehoben und die Innenstadt wieder für den Verkehr freigegeben werden. +++

http://www.osthessen-news.de/Waldhessen/News/news041028_13.htm

Okay, vielleicht nicht sehr spektakulär, aber sonst ist in HEF nicht besonders viel los.
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
NACHBARSCHAFTSTERROR

Ein Jahr Dauerbeschallung mit Radio

Beinahe ein Jahr lang beschallte eine japanische Frau ihre Nachbarin mit einem auf volle Lautstärke aufgedrehten Radiogerät. Nun ist der Nachbarschaftsterror erst einmal vorbei: Die Frau wurde wegen mutmaßlicher Körperverletzung verhaftet.

Tokio - Als Motiv für ihren Lärmterror gab die 43-jährige Faru aus Osaka an, sie habe sich gegen die Nachbarin wehren wollen. Die habe nämlich ständig an die Wände geklopft, rechtfertigte die Frau ihr Vorgehen.

Nach einem Bericht der japanischen Nachrichtenagentur Jiji Press plärrte das Radio mehr als zehn Monate mit einer Lautstärke von 91 Dezibel. Ein weiterer Anwohner aus der Nachbarschaft klage nach den Radioattacken über chronische Kopfschmerzen und einen Gehörschaden, hieß es.

Bereits im Vorjahr war die Radio-Täterin wegen desselben Verhaltens zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Nachdem sie ihr konfisziertes Radio wiedererhalten habe, sei die Beschallung weiter gegangen.

Nach Angaben der Zeitschrift "Ökotest" liegt die Grenze des erträglichen Krachs bei etwa 120 Dezibel. Bei einer Unterhaltung entstünden etwa 60 Dezibel. Fahre ein Lastwagen in fünf Meter Entfernung vorbei, verursache das etwa 90 Dezibel. Auf ähnliche Werte komme auch eine Bohrmaschine. Bei Großkonzerten würden in der Nähe der Lautsprecher 120 Dezibel erreicht, heißt es in dem Bericht.

Quelle: www.spiegel.de
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
The word 'rhubarb jam' has been named the coolest in the German language in a contest held by cultural and linguistic experts.
'Rhabarbermarmelade' was nominated by Frank Niedermeyer, who asks his wife, Barbara, to pass him some for breakfast every Sunday. 'Habseligkeiten' - meaning property - was named the most beautiful word, presumably sounding prettier in German than it does in English. It beat 'lieben' - to love - into third place. 'We wanted to reignite the joy of discovering the German language,' said contest organiser Jutta Limbach, adding that the aim was to show German could be just as romantic as Italian or French. The Goethe Institute chose the winners from 22,000 entries.
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
HORMONRAUSCH

Polizei trennt Paar beim Sex auf der Straße

Ein junges Paar hat offenbar im Liebesrausch alles um sich herum vergessen. Die beiden zogen sich mitten in einer Einkaufspassage im münsterländischen Dülmen aus und fielen übereinander her. Erst nach dreimaligem Zurufen von zwei Polizisten beendeten sie ihr Liebesspiel.

Dülmen - Augenzeugen hatten heute am frühen Morgen der Polizei gemeldet, dass ein Paar seinen Trieben freien Lauf ließe. Dem Bericht zufolgte liebten sich eine 25-jährige Frau und ein 23 Jahre alter Mann "nach allen Regeln der Kunst auf dem kalten gepflasterten Boden".

Den beiden Streifenpolizisten gelang es nach mehreren erfolglosen Versuchen schließlich, die Liebenden auf sich aufmerksam zu machen. Auf die dringende Bitte der Beamten hin kleideten sich die Nackten wieder an. Sie müssen nun jeweils mit einem Bußgeld in Höhe von 80 bis 100 Euro rechnen. Alkohol und andere Drogen waren laut der Polizei nicht im Spiel.
 

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Geschrieben von: SetBusta (Usernummer # 5593) an :
 
HOLZMICHL DARF NICHT STERBEN

Keine Recht mehr auf freie Meinungsäusserung...
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Turkey
A petrol station attendant who lost his mobile phone dialled the number - only to discover it had been eaten by his dog.
The man, who suspected a customer had swiped the handset, could not believe it when his pet's stomach started ringing.
'I'm just glad my phone wasn't stolen after all,' said the worker, from Konya province. He was reunited with his Nokia the next day, after nature took it's course.

 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
wie blöd muss man sein .... heisser anwärter auf den nächsten darwin award !!!

Brite stirbt im Schlafzimmerschrank

Einen langsamen Tod erlitt ein alleinstehender Mann aus dem englischen Morrow: Durch einen dummen Zufall schloss er sich in seinem Kleiderschrank ein - und konnte sich nicht mehr daraus befreien.

London - Der 51-Jährige hatte das Möbelstück von innen geputzt, als aus unbekannter Ursache ein in der Nähe stehender weiterer Schrank umfiel und dem Mann den Weg aus dem Wandverschlag versperrte, berichtet die "Times" heute. Wie eine Untersuchung ergab, versuchte er zunächst vergeblich, die Schranktür von innen aufzudrücken. Als dies nicht gelang, schraubte er ein Stück Kupferrohr von einer freiliegenden Wasserleitung ab. Das kostete ihn letztlich das Leben. Denn nun floss unablässig Wasser aus der Leitung und durchnässte den Eingeschlossenen.

Erst eine Woche nach seinem Tod wurde die Leiche des Mannes entdeckt, nachdem ein Nachbar die Polizei verständigt hatte. Als Todesursache wurde eine schwere Bronchitis festgestellt, die sich der Unglückliche vermutlich in seinem nassen und dunklen Gefängnis zugezogen hatte.


sehr geile begründung für die aktion liefert die junge dame da .....

Liebestolle Frau fällt Bademeister an

Weil sie vor ihrer Hochzeit noch einmal richtig Spaß haben wollte, ist eine angehende Braut in Unterfranken einem Bademeister an die Wäsche gegangen. Bei ihrem Annäherungsversuch ging die Frau so rabiat vor, dass die Polizei einschreiten musste.

Schweinfurt - Unter einem Vorwand hatte die Mittzwanzigerin den Schwimmbad-Angestellten in den Fundsachen-Raum des Hallenbades in der unterfränkischen Main-Rhön-Region gelockt. Dort habe sie dann die Tür geschlossen. Doch statt zärtlicher Verführungskunst setzte die künftige Ehefrau lieber auf brachiale Überzeugungskünste. Die Dame habe "bei dem, was sie vorhatte, nicht lange gefackelt", berichtete die Polizei in Schweinfurt.

Schließlich bekamen es selbst die Kollegen des Bademeisters mit der Angst um die Gesundheit ihres Kollegen zu tun. Sie riefen die Polizei, die den Bademeister schließlich aus seiner Bedrängnis befreien konnte.

Als Grund für ihre Sex-Attacke gab die Frau an, sie habe vor ihrer Hochzeit noch einmal "einen richtigen Scheiß" machen wollen.

Die Idee sei ihr bei einer vor kurzem ausgestrahlten Fernsehsendung gekommen. Der Verdacht der Beamten, die Frau stehe möglicherweise unter Alkohol oder Drogen, bestätigte sich nicht. Jetzt soll geprüft werden, ob gegen sie ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wird. Aus Rücksicht auf alle Beteiligten gab die Polizei weder den genauen Ort des Schwimmbades noch das Alter von Frau und Bademeister bekannt.

quelle : spiegel online
 

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Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
lol

kam dazu nicht grad ein Pro7 TV Spielfilm??
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
na dann...guten appetit...

MEDIZINISCHE STUDIE

Pizza soll vor Herzinfarkt schützen

Die traditionelle Pizza hat offenbar das Zeug zum Wundermittel gegen Herz-Kreislauf-Leiden. Eine aktuelle Studie besagt, dass die italienische Rundspeise das Herzinfarktrisiko um mehr als die Hälfte senken kann - und damit wirksamer wäre als jedes Medikament.

Seit einigen Jahren gilt als ausgemacht, dass die so genannte Mittelmeerdiät das Herz-Kreislauf-Risiko - speziell die Gefahr eines akuten Herzinfarkts - drastisch reduziert. Und in der Tat erleiden etwa im südfranzösischen Toulouse nur 53 von 100.000 Einwohnern pro Jahr einen Herzinfarkt, während es im schottischen Glasgow 332 sind. Die in vielen südeuropäischen Ländern beobachtete positive Wirkung der ortsüblichen Küche wird insbesondere dem Verzehr reichlicher Mengen von frischem Knoblauch, Obst, Gemüse, Olivenöl, Fisch und - in vernünftigen Maßen - Rotwein zugeschrieben.

In den Medien wurde besonders über das "französische Paradox" spekuliert: Franzosen, so die Beobachtung, sterben höchst selten an Herz-Kreislauf-Erkrankungen - trotz einer cholesterinreichen Ernähung, die viele als gefährlich eingestufte gesättigte Fette enthält. Nun kommt, schreibt der Autor eines im "British Medical Journal" veröffentlichten Editorials, zum "französischen Paradox" das "italienische Rätsel": Die italienische Pizza, bisher von Ernährungswissenschaftlern eher mit Skepsis beargwöhnt, wird im "European Journal of Clinical Nutrition" völlig neu - und positiv - bewertet.

Je mehr Pizza, desto weniger Herzinfarkte

Die italienischen Forscher haben in Mailand 507 Herzinfarkt- und 478 Kontrollpatienten, deren Diagnosen bei der Einlieferung in eine Klinik nichts mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu tun hatten, unter anderem nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. Dabei zeigte sich, dass das individuelle Risiko eines akuten Herzinfarkts umso niedriger war, je häufiger die Patienten Pizza gegessen hatten.

Das Herzinfarktrisiko sank bereits bei gelegentlichem Pizzagenuss um 22 Prozent, schreiben die Mediziner. Bei regelmäßigem Konsum fiel es um 38 Prozent. Und wer pro Woche zweimal oder häufiger Pizza aß, hatte sogar ein um 56 Prozent herabgesetztes Herzinfarkt-Risiko.

Die Autoren der Studie glaubten zunächst, der von den befragten Patienten angegebene Pizzakonsum sei lediglich als eine Art Gradmesser für die heute noch typische italienische Ernährung anzusehen. Sie berücksichtigten daher bei der weiteren statistischen Auswertung die bereits in der Vergangenheit bewiesenen Nutzeffekte einzelner Pizza-Bestandteile.

Doch der heilsame Effekt der "Pizza-Diät" für das Herz-Kreislauf-System blieb auch nach der statistischen Berücksichtigung dieser Faktoren erhalten. Sollte die Pizza die Herzinfarktgefahr tatsächlich um mehr als die Hälfte senken können, würden selbst einschlägige Medikamente nicht annähernd an sie heranreichen.

Tomatensauce oder Dolce Vita?

In einem Leserbrief im "British Medical Journal" vermutet Professor Jorge Gomez-Aracena von der Universität Malaga, dass die in der Mailänder Studie beobachtete Risikoreduktion für Herzinfarkte in erster Linie auf den hohen Gehalt an Lycopenen in der Tomatensauce zurückzuführen sei. Nahezu jede Pizza enthält nach den Analysen des spanischen Wissenschaftlers einen hohen Anteil dieser hochpotenten Antioxydantien, die sich bei Versuchen als sehr hitzebeständig erwiesen haben. Bereits 1997 konnte die Herzschutzwirkung der Lycopene in mehreren Studien nachgewiesen werden.

Im Gegensatz hierzu brachte der britische Ernährungsexperte Malcolm Kendrick einen ganz anderen Aspekt in die Diskussion um das "italienische Rätsel" ein: Wichtig sei nicht was wir essen, sondern vielmehr wie wir essen. Der englische Wissenschaftler erinnerte an die Tatsache, dass Franzosen und Italiener der Nahrungsaufnahme einen ganz anderen sozialen Stellenwert zugestehen als die von Herzinfarkten dezimierten nordeuropäischen Bevölkerungen.

Während das Essen im Süden ein zentraler, positiver Aspekt des Lebens sei, werde die erforderliche Kalorienzufuhr von den Menschen im Norden eher widerwillig absolviert. Der daraus resultierende negative Stress erhöhe die Konzentration von "Stress-Hormonen", die die Entwicklung einer Arterienverkalkung fördern und so zu Herzinfarkten führen können.

Quelle: www.spiegel.de
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
America

An environmental crusader has built a new home for his horses using 80 tonnes of porn magazines. Architect Doug Eichelberger used the material, collected over 12 years, to cover the frame of the barn on his ranch in douglas County, denver. 'This helps the environment,' he said. 'It keeps waste out of dumps and makes an affordable building. that's good.'


...will nicht wissen was er als moertel verwendet hat...

[ 10.11.2004, 12:38: Beitrag editiert von: Dory B ]
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 


Wartezeit falsch genutzt

04.11.2004 - 12:38 Uhr, Polizei Köln

Köln (ots) - Auf seltsame Ideen kam eine Anzeigenerstatterin letzten Samstag (30.10.04) auf der Wache in Köln-Nippes. Die 40-jährige Kölnerin fuhr kurz vor 18.00 Uhr mit ihrem Wagen auf den Parkplatz an der Wache an der Friedrich-Karl-Straße vor. Sie stieg aus, betrat die Diensträume und wollte eine Anzeige wegen Unterschlagung aufgeben. Da sie sich einige Minuten gedulden musste, vereinbarte die Frau mit den Beamten solange in ihrem PKW vor der Wache zu warten. Nachdem eine Polizeibeamtin für die Anzeigenaufnahme frei war, trat sie an das Fahrzeug zu der 40-Jährigen heran. Diese hatte sich inzwischen fein säuberlich eine "Linie" mit Rauschgift gezogen und setzte mit einem Trinkhalm an, den Stoff über die Nase einzuziehen.

Dazu kam es nicht mehr ! Enttäuscht musste die Konsumentin zusehen, wie die Beamtin das Pulver sicherstellte. Kommentar der empörten Kölnerin: "Das ist doch wohl nicht verwerflich - das ist doch nur Gras ! Außerdem brauche ich das um mich bei der Anzeigenaufnahme besser konzentrieren zu können." Gemäß den Buchstaben des Gesetzes konnte die Polizeibeamtin den Ausführungen der Autofahrerin nicht folgen. Sie legte eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz vor. Um welches Rauschmttel es sich letztlich handelt, muss noch untersucht werden. (gö)

ots-Originaltext: Polizei Köln
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=12415
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Polizei Köln
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Digitale Pressemappe: http://polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=12415
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
Sex oder stirb

Von Ralf Hoppe


Irre eifersüchtig - ein Argentinier lief Amok.


Die Ehefrau, ihr Mann, der Liebhaber: Drei Personen waren dabei in jener Nacht vom 15. auf den 16. August 2004, einer Nacht, die nicht sein soll.

Anruf bei der Frau: Würden Sie ein paar Fragen beantworten?

"Ich will das alles vergessen, es war widerlich. Woher haben Sie meine Nummer? Hören Sie auf, mich anzurufen!"

Aufgelegt. Die Ehefrau stammt, heißt es aus Kreisen der Ermittler, aus La Plata bei Buenos Aires, sie ist 35 Jahre alt, dunkelhaarig, sie wird als hübsch beschrieben.

Anruf beim Ehemann: Würden Sie sich zu dem Vorfall äußern?

"Wer sind Sie? Woher haben Sie diese Nummer, etwa von der puta, dieser **** - oder von dem kleinen Dreckskerl? Ich warne Sie, lassen Sie mich in Ruhe."

Aufgelegt. Der Ehemann stammt aus dem Barrio Aeropuerto von La Plata, Schilderungen zufolge ist er wortkarg, kräftig, außerdem aktenkundig auf Grund diverser Gewaltdelikte.

Die dritte Person, der Liebhaber, verließ offenbar die Stadt bald nach dem Vorfall. Er zog die Anzeige zurück, und er kam nicht mal zur zweiten Vernehmung ins Büro des Staatsanwalts. Sein Alter: 24 Jahre, Wohnort: Los Hornos, ein Stadtteil La Platas, nicht weit vom Viertel Aeropuerto - dort, wo es geschah.

Was dort geschah, darüber wollen die drei Beteiligten nicht mehr sprechen, verständlicherweise, aber die Menschen in La Plata sprechen darüber, verständlicherweise, und auch die Ermittler, wenn man ihre Namen nicht nennt, auch das ist verständlich.

Es begann gegen 23 Uhr - damit, dass die Frau am Computer saß. Sie chattete, das tat sie oft. Der Computer stand im Wohnzimmer eines flachen, kleinen Hauses in einer Seitenstraße des südöstlich vom Zentrum gelegenen Barrio Aeropuerto. Die Stadt La Plata liegt etwa 50 Autominuten von Buenos Aires entfernt, 600.000 Einwohner, im Zentrum, an der Plaza Moreno, ragt, nachts prachtvoll beleuchtet, die "Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis" auf.

Der Barrio Aeropuerto liegt am Stadtrand, er gilt als gefährlich: unübersichtlich, dunkel. Am Straßenrand ausgebrannte Autos. Oft Überfälle. Eine unregistrierte Pistole kriegt man für etwa 80 Euro. Wer hier wohnt, kämpft ums Überleben, Männer, Frauen, die kleinen Gangster, die eingeschüchterten Anwohner. Das Schlimmste an der Krise, sagen Argentinier, sei das Gefühl der Machtlosigkeit.

Die Frau und der Mann in ihrem kleinen Haus hatten sich vor einiger Zeit einen gebrauchten Computer geleistet. Vor allem die Frau liebt diese Maschine, der Bildschirm dürfte für sie eine Art Fenster in eine bessere Welt gewesen sein. Aus den Vernehmungsprotokollen geht hervor, dass sie oft kurz davor stand, sich scheiden zu lassen, weil ihr Mann sie immer wieder betrog - was er jedoch bestreitet. Sie sind acht Jahre verheiratet, ihren Aussagen zufolge hat er sie in dieser Zeit häufig geschlagen.

Die Kinder, sechs und acht, schliefen im Nebenraum. Der Ehemann war an diesem Abend wahrscheinlich in streitsüchtiger Stimmung. Seine Frau sollte endlich das Ding abschalten, mit wem chattet sie überhaupt?

Draußen war es kühl, 19 Grad, der August ist ein Wintermonat.Ein Gewitter zog auf.

In dem Wohnzimmer kam es zum Streit. Der Mann packte seine Frau, er zerrte sie vom Bildschirm, er schleuderte sie auf den Boden. Er setzte sich selbst vor den Computer. Die Handhabung war er nicht gewohnt. Doch er hatte seiner Frau zugesehen, er tippte also herum, er schaffte es zu scrollen, und las, mit wem sie im Chatroom war.

Mit einem anderen Mann.

Die Sätze waren vergleichsweise harmlos, ein kleiner Flirt, und doch ging aus ihnen hervor, dass die Chat-Partner sich schon länger kannten.

Der Mann tippte ein, sinngemäß:

Süßer. Mein Ehemann ist nicht zu Hause. Komm zu mir. Wir könnten uns kennen lernen.

Minuten vergingen. Dann die Antwort, die Bitte um die Adresse.

Seine Frau hatte sich aufgerappelt, ihr Mann zog eine Pistole, Kaliber .32.

Eine halbe Stunde später klopfte es. Ein junger Kerl, hübsch, aber schwächlich, überrascht, der Ehemann zerrte ihn ins Haus.

Im Wohnzimmer saß die Frau, auf dem Sofa. Sie war nackt, ihre Kleidungsstücke, Jeans, T-Shirt, lagen auf dem Boden, sie hielt ein Kissen vor sich.

Ihr Mann fuchtelte mit der Pistole, er brüllte.

Pendejo, *********! Zieh dich aus!

Der junge Mann zitterte, der Verrückte hatte eine Kamera, er richtete die Pistole auf die Frau, auf den Liebhaber, er brüllte, los, mach es, deshalb bist du doch gekommen!

Sex oder stirb.

Das Ganze dauerte etwa 20 Minuten, der Ehemann zwang die beiden einander fremden und verängstigten Menschen, verschiedene Positionen einzunehmen, und er fotografierte sie, wobei er sie anfeuerte, brüllte, lachte. 20 Minuten lang besaß er alle Macht der Welt.

Draußen zuckten Blitze, Donner rollte. Eines der Kinder erwachte und weinte, das Weinen beendete alles.

Unter Flüchen und Drohungen, heißt es aus Kreisen der Ermittler, verließ der Ehemann das Haus. Er nahm Pistole und Kamera mit, die Kamera warf er wahrscheinlich weg, sie wurde jedenfalls nie gefunden.

Am nächsten Tag erstatteten die Ehefrau wie auch der Liebhaber unabhängig voneinander Anzeige, doch sie zogen sie zurück. Keiner der drei Beteiligten will seinen Namen veröffentlicht sehen, die Nacht soll nicht sein, sie wollen sie vergessen, für immer.

quelle : spiegel.de
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
A man who locked himself out of his own house had to be rescued by five firefighters - after getting his hands jammed in a letter box. It took half an hour and 'copious amounts of washing up liquid' to realease the un-named man in the Southville area of Bristol in the early hours of yesterday. A Fire Service spokesman said the man was too embarassed to be identified.
 

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Geschrieben von: Der kleine D (Usernummer # 4229) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:


Wartezeit falsch genutzt

04.11.2004 - 12:38 Uhr, Polizei Köln

Köln (ots) - Auf seltsame Ideen kam eine Anzeigenerstatterin letzten Samstag (30.10.04) auf der Wache in Köln-Nippes. Die 40-jährige Kölnerin fuhr kurz vor 18.00 Uhr mit ihrem Wagen auf den Parkplatz an der Wache an der Friedrich-Karl-Straße vor. Sie stieg aus, betrat die Diensträume und wollte eine Anzeige wegen Unterschlagung aufgeben. Da sie sich einige Minuten gedulden musste, vereinbarte die Frau mit den Beamten solange in ihrem PKW vor der Wache zu warten. Nachdem eine Polizeibeamtin für die Anzeigenaufnahme frei war, trat sie an das Fahrzeug zu der 40-Jährigen heran. Diese hatte sich inzwischen fein säuberlich eine "Linie" mit Rauschgift gezogen und setzte mit einem Trinkhalm an, den Stoff über die Nase einzuziehen.

Dazu kam es nicht mehr ! Enttäuscht musste die Konsumentin zusehen, wie die Beamtin das Pulver sicherstellte. Kommentar der empörten Kölnerin: "Das ist doch wohl nicht verwerflich - das ist doch nur Gras ! Außerdem brauche ich das um mich bei der Anzeigenaufnahme besser konzentrieren zu können." Gemäß den Buchstaben des Gesetzes konnte die Polizeibeamtin den Ausführungen der Autofahrerin nicht folgen. Sie legte eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz vor. Um welches Rauschmttel es sich letztlich handelt, muss noch untersucht werden. (gö)

ots-Originaltext: Polizei Köln
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=12415
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*g* die wache ist nur 50 meter luftlinie von mir zuhause entfernt. seltsame nachbarschaft hab ich da...
 

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Geschrieben von: ClubCreature (Usernummer # 4014) an :
 
Ne, wie geil!

Ich wusste ja schon immer, das Nippes en ganz krasses Pflaster ist.
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
America
A couple who went missing for almost 24 hours were found driving around town, hopelessly lost. Stubborn William Kaczmark, 81, refused to stop to ask for directions despite the pleas of his 83-year-old wife, Violet. The couple, from Florissant, Missouri, were heading to Maryland Heights for a family reception when they got lost. The couple drove through the night, stopping to buy petrol - three times. Police eventually put out a missing persons alert and the Kaczmarks were spottet by another motorist.


...womit mal die These bewiesen waere, das Maenner nicht nach dem Weg fragen... *g*
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
TOD EINES DACKELS

Militanter Gartenbesitzer verurteilt

Das Amtsgericht Aurich hat einen Mann zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, der seine Gemüsebeete mit einem 220-Volt-Zaun gesichert hatte. Ein Dackel, der an den Möhrchen in Nachbars Garten schnuppern wollte, war an den Draht gekommen und tot umgefallen.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,328058,00.html
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Norway
Teenage boys are getting depressed because their sex lives do not live up to the porn movies they see on the internet. They are disappointed by their sexual prowess, while girls despair at failing to achieve multiple orgasms. Using porn also encourages experimentation, said the Clinic for Sexual Information. 'We must provide information about what a normal sex life is,' said counsellor Siv Gamnes. 'Porn does nor reflect that.'
 

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Geschrieben von: Dj Toxic (Usernummer # 2471) an :
 
USA - Biber-Damm aus Dollars

Mit ein paar Tausend Dollar Beutegeld hat eine emsige Biberfamilie im US-Bundesstaat Louisiana einen wertvollen Damm gebaut. Ein Kasino-Räuber hatte einen Geldsack auf der Flucht ins Unterholz geworfen. Die Biber nutzten die Banknoten als Füllmaterial für Ihren Damm. Gegen die Biber sei keine Anklage erhoben worden, berichtete die Zeitung "The Advocate" in Louisianas Hauptstadt Baton Rouge.


 

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Geschrieben von: DerKleinePilot (Usernummer # 2066) an :
 
Jeder 3. schlägt seinen Computer
Hagen - Viele Menschen entwickeln zu ihren Computern emotionale Beziehungen. Und wenn der Computer streikt, werden manche handgreiflich:
Fast jeder dritte hat einer Studie zufolge schon mal nach der Maus geschlagen, immerhin 1,5 Prozent gaben zu, gleich den ganzen Monitor vom Tisch gefegt zu haben. Zwei Drittel schreien ihren PC oft an...

Es ist bestimmt nur noch eine frage der Zeit, bis der erste PC seinen Benutzer auf Schmerzensgeld verklagen wird
 

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Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: DerKleinePilot:
Jeder 3. schlägt seinen Computer
Hagen - Viele Menschen entwickeln zu ihren Computern emotionale Beziehungen. Und wenn der Computer streikt, werden manche handgreiflich:
Fast jeder dritte hat einer Studie zufolge schon mal nach der Maus geschlagen, immerhin 1,5 Prozent gaben zu, gleich den ganzen Monitor vom Tisch gefegt zu haben. Zwei Drittel schreien ihren PC oft an...

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: alexosiris:
Junfgfrau Maria für 15 Millionen

Ein zehn Jahre altes Käsebrot, auf dem angeblich das Antlitz der Gottesmutter Maria zu sehen ist, stößt in den USA auf erhebliches Interesse. Die Besitzerin hat das angebissene Stück im Internet bei eBay zur Auktion angeboten.

Am Mittwoch Abend lag das höchste Gebot bei sagenhaften 15 Millionen Dollar. Über den Bieter gab es keine Angaben.

Das Auktionshaus hatte das Sandwich am Sonntag zunächst aus dem Programm genommen, weil es einen dummen Scherz vermutete. Dieser Beschluss sei am Dienstag revidiert worden, berichteten US-Medien.

Echt?

Das Auktionshaus sei zu dem Schluss gekommen, dass die Hausfrau und Schmuckdesignerin Diana Duyser tatsächlich etwas zu bieten habe.

Die 52-jährige aus Florida sagte der Zeitung „Miami Herald", sie habe vor zehn Jahren in das Käsebrot gebissen und das Antlitz entdeckt. Seitdem lag das Brot in einer Plastikbox auf ihrem Nachttisch. In zehn Jahren sei keine Spur von Schimmel an dem Brot aufgetaucht.

Ein neues Zuhause für Maria

Sie habe sehr viel Kraft daraus gewonnen, sagte Duyser in einem der unzählichen Fernsehinterviews, die sie seit Beginn der Auktion gegeben hat. Duyser spricht nicht mehr von einem profanen Sandwich, sondern von einem Maria-Abbild. „Ich will nur, dass sie ein neues Zuhause bekommt", sagte sie.

Auf eBay tauchten nach dem erstaunlich erfolgreichen Angebot zahlreiche andere Käsebrote auf: darunter eins, auf dem angeblich ein Bild von Elvis Presley zu sehen ist. Jemand anderes bietet eine „Do-it-yourself“-Packung an: ein weißes Toast mit gelbem Käse, für 1,99 Dollar.


Tolle Geldanlage, einfach ein Käsebrot 10 Jahre rumliegen lassen und dann bei Ebay versteigern. Crazy finde ich die Sache mit dem Schimmel....

--> Quelle Focus.de inkl. Bild

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und hier ist die auktion dazu: http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=19270&item=5535890757&rd=1&ssPageName=WDVW
 

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Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Soviel zu den 15 Mio.

Auf jeden Fall habe ich jetzt Hunger
 

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Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Gates erhält täglich vier Millionen Mails

Wer sich täglich über die vielen Spam-Mails ärgert, kann froh sein, dass er nicht Bill Gates ist. Dieser erhält nämlich rund vier Millionen Mails - täglich. Das sagte Microsoft-Chef Steve Balmer in einer Rede am Donnerstag in Singapur.

"Bill erhält 4 Millionen Mails pro Tag, die meisten sind Spam", so Ballmer. Damit dürfte Bill Gates zu der Person gehören, die weltweit am meisten von Spam geplagt wird. Microsoft habe eigens für den Firmengründer eine spezielle Spam-Filter-Technologie im Einsatz. Zusätzlich sei auch noch eine ganze Abteilung bei Microsoft dafür zuständig, dass Bill Gates auch nur die wichtigen Mails zu lesen kriegt.

Ballmer selbst erhält ebenfalls viel Spam am Tag, allerdings laut eigenen Angaben lange nicht so viel wie Bill Gates. In jeder seiner Rede nennt Ballmer auch seine Mailadresse: steveb@microsoft.com.

Quelle: PC Welt

rofl! Zwar nicht skurril aber dennoch lustig und ich reg mich über 300 mails in der Firma auf =)
 

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Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
An dem Käsebrot sieht man doch mal wieder dass Gott 'ne ganze Menge Humor haben muss
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Chicago
A spate of thefts of manhole covers has left one city's pedestrians watching their step. So far, 150 of the 55kg covers have been stolen from the streets of Chicago. The so-called Great Drain Robbery is blamed on a rise in the price of scrap iron. 'Someone is buying them or has a weird fetish,' said police.



Iran
Three wives, married to the same man, tried to kill themselves after one of them bought a £240 pair of boots.
They agreed on suicide after arguing over the youngest wife's spending.
'My other wives were very jealous,' said the husband, 67. All three women are recovering in hospital in Iran.
 

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Geschrieben von: KÖLLEGIRL (Usernummer # 7555) an :
 
ZYNISCHES SPIEL "JFK Reloaded"

100.000 Dollar für digitale Wiederholung des Kennedy-Mordes

Das neueste Produkt der schottischen Gameschmiede Traffic ist ein kalkulierter Skandal: Wer den Mord an US-Präsident John F. Kennedy möglichst genau wiederholt, kann bis zu 100.000 Dollar gewinnen. Wer Jackie erschießt, bekommt Punktabzug. "Ekelhaft" sei das, sagt Edward Kennedy. Ein "Doku-Spiel" sei das, sagen die Macher.

Den ganzen Artikel gibts hier beim Stern


 

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Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an :
 
US-Patrioten fordern Rausschmiss der Uno

Eine Organisation erzkonservativer Mitglieder der Republikanischen Partei ruft dazu auf, die Uno aus dem Land zu werfen. Die Begründung: Die Vereinten Nationen seien zu einem Werkzeug des Terrors geworden.
...
<snip>Ein muslimisches Mädchen hält die amerikanische Flagge. Ein US-Soldat trägt ein irakisches Kind auf dem Arm. Dann ein Blitz: Die Vereinten Nationen. Arafat. Bewaffnete Widerständler. Eine brennende US-Flagge.

Mit einfachen Bildern macht die konservative Organisation "Move America Forward" in ihrem neuen Fernseh-Spot Stimmung gegen die Vereinten Nationen. Das Ziel: Möglichst viele US-Bürger sollen eine Petition an Präsident Bush schicken, damit der die Uno aus dem Land jagt </snip>
.....

Quelle


Hm, denen wird nie langweilig scheint mir...
 

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Geschrieben von: Dj Toxic (Usernummer # 2471) an :
 
Kambodscha
25 Jahre im Dschungel

Im Dschungel Kambodschas sind sieben Familien aufgespürt worden, die seit 25 Jahren auf der Flucht vor - schon lange nicht mehr anwesenden - vietnamesischen Soldaten waren. Die 34 Männer, Frauen und Kinder im Alter von wenigen Tagen bis 55 Jahren hätten noch immer geglaubt, daß die vietnamesischen Truppen wie 1979 am Ende der Herrschaft von Pol Pot die Region unter Kontrolle hätten. Die Flüchtlinge trugen nur Blätter und Baumrinde am Leib.

Quelle: Welt Kompakt
 

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Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 
Irgendwie passt das hier rein:



http://www.pitchforkmedia.com/news/04-11/11.shtml

Irgendwas muss in der letzten Oktoberwoche gehörig schief gelaufen sein im Universum: Conor Oberst aka Bright Eyes, ein kleiner weltschmerztragender Indie-Songwriter findet sich plötzlich mit zwei Singles auf Platz 1 und 2 der amerikanischen Single-Verkaufscharts (Billboard Hot 100) wieder und verdrängt Alicia Keys und Usher. Er schreibt damit Geschichte als Nachfolger von Puff Daddy, dem 1997 mit "I'll Be Missing You" und "Mo Money, Mo Problems" zuletzt diese Ehre zuteil wurde.
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
FEHLGRIFFE

Männer benutzen beim Sex falsche Kondome

M, L oder sogar XL? Was die Größe ihres Penis' angeht, wissen Männer offenbar nicht Bescheid. Bei der Kondom-Wahl greifen sie daher oft daneben. Mehr als 80 Prozent der Benutzer kaufen entweder viel zu kleine oder viel zu große Überzieher.

klick für ganzen artikel
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: alexosiris:
Junfgfrau Maria für 15 Millionen

Ein zehn Jahre altes Käsebrot, auf dem angeblich das Antlitz der Gottesmutter Maria zu sehen ist, stößt in den USA auf erhebliches Interesse. Die Besitzerin hat das angebissene Stück im Internet bei eBay zur Auktion angeboten.

Am Mittwoch Abend lag das höchste Gebot bei sagenhaften 15 Millionen Dollar. Über den Bieter gab es keine Angaben.

Das Auktionshaus hatte das Sandwich am Sonntag zunächst aus dem Programm genommen, weil es einen dummen Scherz vermutete. Dieser Beschluss sei am Dienstag revidiert worden, berichteten US-Medien.

Echt?

Das Auktionshaus sei zu dem Schluss gekommen, dass die Hausfrau und Schmuckdesignerin Diana Duyser tatsächlich etwas zu bieten habe.

Die 52-jährige aus Florida sagte der Zeitung „Miami Herald", sie habe vor zehn Jahren in das Käsebrot gebissen und das Antlitz entdeckt. Seitdem lag das Brot in einer Plastikbox auf ihrem Nachttisch. In zehn Jahren sei keine Spur von Schimmel an dem Brot aufgetaucht.

Ein neues Zuhause für Maria

Sie habe sehr viel Kraft daraus gewonnen, sagte Duyser in einem der unzählichen Fernsehinterviews, die sie seit Beginn der Auktion gegeben hat. Duyser spricht nicht mehr von einem profanen Sandwich, sondern von einem Maria-Abbild. „Ich will nur, dass sie ein neues Zuhause bekommt", sagte sie.

Auf eBay tauchten nach dem erstaunlich erfolgreichen Angebot zahlreiche andere Käsebrote auf: darunter eins, auf dem angeblich ein Bild von Elvis Presley zu sehen ist. Jemand anderes bietet eine „Do-it-yourself“-Packung an: ein weißes Toast mit gelbem Käse, für 1,99 Dollar.


Tolle Geldanlage, einfach ein Käsebrot 10 Jahre rumliegen lassen und dann bei Ebay versteigern. Crazy finde ich die Sache mit dem Schimmel....

--> Quelle Focus.de inkl. Bild

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Angespornt von dem Kaesebrot hat jetzt ein Australier ein Getreidekorn fuer 645 Euro auf Ebay verkauft, auf welchem angeblich das Gesicht von E.T. zu sehen ist.
Er entdeckte das merkwuerdige Cereal zufaellig, als er Milch ueber sein Nutrigrain geben wollte...

Full Story im oton
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Indonesia
A major bridge is in danger of collapsing - because people have been taking a leak on the metal work for years. Engineers called to examine Ampera Bridge in the city of Palembang were stunned to find urine had seriously corroded the steel. The structure has begun to lean at an angle and rocks when traffic is heavy. A council spokesman said: 'It's a popular spot for locals to relieve themselves and a main pier has been weakened.'



Germany
A woman is trying to find out why she is so attractive - to metal objects. Erika zur Stirnberg has asked 20 doctors to find out why for the last 12 years forks, spoons and even frying pans come flying and stick to her body, but so far no one can explain it. She has now given up her job as a secretary to use her magnetic powers to become a healer in Brakel.
 

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Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Ein Report des US-Kongresses enthüllt, was Amerikas Schüler im Sexualkunde-Unterricht so alles lernen. US-Präsident George W. Bush dagegen will Sex-Abstinenz mit Millionen Dollar fördern.

Im Sexualkunde-Unterricht geht es an Amerikas Schulen manchmal ziemlich haarsträubend zu. Vermeide jeden intimen Kontakt mit Deinem Freund oder Deiner Freundin, wird den Jugendlichen dort mitunter eingeschärft. Schon Berühren von Geschlechtsteilen mit der Hand, etwa zur gegenseitigen Masturbation, könne Mädchen schwanger machen. Homosexualität sei für viele ein Todesurteil: mehr als die Hälfte der schwulen männlichen Teenager in den USA habe Aids. Abtreibung wiederum könne zu lebenslanger Unfruchtbarkeit, ja sogar zum Selbstmord führen.

Sammlung bizarrer Behauptungen

Das sind nur einige Beispiele „an falscher, irreführender und verzerrter Information“, die ein am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichter Report des US-Kongresses enthüllte. Die Autoren hatten 13 Sex-Lehrpläne unter die Lupe genommen, die in insgesamt 25 US-Bundesstaaten eingesetzt werden. Nur zwei davon seien fehlerfrei, heißt es. Der Rest enthalte eine atemberaubende Ansammlung von zum Teil bizarren Behauptungen:

– Ein Fötus ist bereits ab dem 43. Schwangerschaftstag eine denkende Person.

– Das Aids-Virus kann nicht nur durch Sex, sondern auch durch Schweiß und Tränen übertragen werden.

– Kondome sind kein Schutz. Jedes dritte würde beim Geschlechtsverkehr platzen.

Hinter diesen Sexual-Programmen stehen vor allem religiöse Gruppen und christliche Fundamentalisten. Sie wollen Amerikas Jugendliche zur Sex-Abstinenz bewegen. Denn nur durch eiserne Enthaltsamkeit, so lautet ihr Credo, könnten Teenager-Schwangerschaften und Sexual-Krankheiten wie Aids effektiv bekämpft werden. Und sie glauben, dass Schock-Botschaften noch am besten sicherstellen, dass bei den Heranwachsenden die Lust auf den frühzeitigen Sex erschlafft.

„Hier läuft etwas falsch“

„Ich habe nichts dagegen, wenn wir über Abstinenz reden“, meint der Demokratenabgeordnete Henry Waxman, der den Report initiierte: „Aber ich halte noch weniger davon, dass wir unsere Kinder belügen.“

Im Gegensatz zur religiösen Rechten setzt Waxman auf wissenschaftlich fundierten Aufklärungsunterricht: „Wenn wir Steuergelder dafür verwenden, Jugendliche in die Irre zu führen und ihnen medizinisches Basiswissen vorenthalten, dann läuft hier etwas sehr, sehr falsch.“

168 Millionen für die Enthaltsamkeit

Doch ausgerechnet Präsident Bush, der den religiösen Gruppen zum erheblichen Teil die Wiederwahl verdankt, ist ein großer Verfechter der Enthaltsamkeitslehre. Allein im kommenden Jahr will Bush 168 Millionen Dollar in die Abstinenz-Erziehung stecken. Das Gesundheitsministerium weist den Waxman-Report entschieden zurück. Die Studie stelle die Lehrpläne im allerschlechtesten Licht dar.

Bei Amerikas Jugendlichen indes sind die schulischen Anti-Sex-Stunden bisher kaum auf fruchtbaren Boden gestoßen. In einer Umfrage der US-Gesundheitsbehörde CDC erklärten 61 Prozent der 17- bis 18-jährigen High-School-Abgänger: „Ich hatte bereits Sex.“

Quelle: Focus

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Eigentlich eine traurige Meldung

Dieser Idiot Bush wäre besser beraten diese 168 Mio!!! Dollar in die Aufbauhilfe Afrikas zu stecken wie einen solchen Dreck zu fördern. Armes Amerika

greetz
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Dino Dung is a girl's best friend...
Fossiled dinosaur dung could be this year's must-have Christmas present. The prehistoric droppings, also known as coprolite, are selling out fast as they look like semi-precious stones, say staff at Barnstaple Heritage Centre, Devon.

 

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Geschrieben von: DerKleinePilot (Usernummer # 2066) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: TheFunker:
FEHLGRIFFE

Männer benutzen beim Sex falsche Kondome

M, L oder sogar XL? Was die Größe ihres Penis' angeht, wissen Männer offenbar nicht Bescheid. Bei der Kondom-Wahl greifen sie daher oft daneben. Mehr als 80 Prozent der Benutzer kaufen entweder viel zu kleine oder viel zu große Überzieher.

klick für ganzen artikel

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ich dachte immer es gäbe nur eine einheitsgröße
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
MEDIZIN

Computer druckt Knochen

klick
 

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Geschrieben von: DerKleinePilot (Usernummer # 2066) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Schmusewolle:
Masturbieren macht schwanger?!?!

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war ja klar das sowas nur von den amis kommen kann
 

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Geschrieben von: Shiva Moon (Usernummer # 9570) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Schmusewolle:
Masturbieren macht schwanger?!?!

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Ach ich liebe diesen Thread.. man lernt nie aus.
 

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Geschrieben von: Ka-zwei (Usernummer # 12957) an :
 
Typisch Amerika. Die sind in allem so extrem. Alles oder gar nichts scheint hier die Devise fuer vieles zu sein.
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Thailand: Geschlechtsumwandlung wird live übertragen
Vor den Augen internationaler Spezialisten will ein Chirurg in Bangkok eine Geschlechtsumwandlung durchführen. Die Operation soll das Können thailändischer Ärzte demonstrieren - und Kunden aus westlichen Ländern locken.

zum artikel


... bald wirds bei uns auch soweit sein...
 

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Geschrieben von: Dory B (Usernummer # 11459) an :
 
Uarrrgh...erstnoch den blutigen Taten zuzuschauen, um sie dann an mir selst vornehmen zu lassen? So genau wollte ich's dann vielleicht lieber doch nicht wissen...



Italy
A man who believes he is a cat had to be resued by firemen after getting stuck up a tree.
Shoppers spotted the man mewing for help and called rescue services after he was still there more than an hour later in a village outside Milan. Children attempted to coax him down with a saucer of milk, but the 46-year-old cat-man had to be carried down a ladder by firefighters.
He was taken to hospital in Milan where he is undergoing psychiatric tests.

 

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Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an :
 
Paar ertrinkt beim Sex im Auto

Bei einem tragischen Unfall ist ein Pärchen aus dem niedersächsischen Kreis Verden ums Leben gekommen. Die beiden hatten sich zu einem Schäferstündchen mit dem Auto ans Ufer der Weser gestellt. Während des Liebesaktes rollte der Wagen in den Fluss.


Verden - Die 22 Jahre alte Frau und der 25-jährige Mann konnten sich nicht retten. Das Paar ertrank. Polizeitaucher fanden gestern die beiden Opfer nackt und eng umschlungen in dem Fahrzeug. Die Leichen konnten aber erst heute geborgen werden.

Das Auto war Polizeiangaben zufolge an einem alten Panzerübergang durch die Weser in den Fluss gerollt. Das Paar sei bereits am Montag als vermisst gemeldet worden, sagte der Polizeisprecher. Nach einem Hinweis von Angehörigen habe man schließlich an dem alten Panzerübergang gezielt in der Weser nach dem Auto gesucht, das der Frau gehörte.

Die betonierte Fläche an der Weser außerhalb von Verden sei ein beliebter Ort für Liebespaare, hieß es, obwohl schon öfter Autos über die abschüssige Bahn in den Fluss geraten sind. Dabei war bisher niemand ertrunken.

Quelle
 

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Geschrieben von: Cyberdroid (Usernummer # 4718) an :
 
Botschaft empfiehlt Deutschland-Touristen Obdachlosenheim

London - Mit einem sehr speziellen Reisetipp wartet die britische Botschaft in Deutschland auf: Als «sehr preiswerte Unterkunft» in München wird auf ihrer Website das dortige Obdachlosenheim («nur für Männer») empfohlen - außerdem die Schlafplätze bei der Heilsarmee.

Bei letzterem wird Reiselustigen aus dem Vereinigten Königreich mit kleinem Geldbeutel allerdings geraten, telefonisch vorzubuchen. Dafür bekomme man dort für «DM 35 Vollpension».

Aber es geht nach den Internet-Angaben des britischen Generalkonsulats in München sogar noch billiger, wenn vielleicht auch etwas zugig: «Schlafen im Hauptbahnhof ist nicht erlaubt, außer man besitzt eine gültige Zugfahrkarte.»


http://portale.web.de/Boulevard/Kurioses/?msg_id=5617487
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
vielleicht nicht skurril, aber ich fand die überschrift einfach hammer:

TERRORÜBUNG IM ZDF

Mit dem Zweiten bombt man besser

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,332153,00.html
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
Süßer die Glocken nie klingen

30 Weihnachtsmänner haben sich in Wales eine Massenschlägerei geliefert. Nach einem Pubbesuch verloren die Herren die Contenance.

London - Die rotgewandeten Nikoläuse waren nach einer Wohltätigkeitsveranstaltung, einem Weihnachtslauf, im walisischen Newtown in einen Pub eingekehrt und hatten dort offensichtlich dem Alkohol so zugesprochen, dass die Stimmung umschlug. Auf der Straße vor der Kneipe flogen dann nicht nur die roten Kappen und weißen Bärte, sondern auch die Fäuste, berichtete die "Times" heute.

Die Polizei konnte die aufgebrachten Männer nur mit Hilfe von Tränengas und Schlagstöcken voneinander trennen, berichten britische Zeitungen. Fünf Männer mussten die Nacht im Kitchen verbringen.

An dem Lauf hatten insgesamt mehr als 4000 als Weihnachtsmänner verkleidete Jogger teilgenommen. Sie wollten ihre Initiative in das Guinness-Buch der Rekorde eintragen lassen.

quelle : spiegel online
 

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Geschrieben von: JackTheRipper (Usernummer # 4017) an :
 
Ungestrafte Trickserei....
man muß anscheinend nur der erste sein dem sowas einfällt. Warum zum teufel sind immer die anderen

1,7 Million € im Casio abgestaubt GMX Nachrichten
 

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Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an :
 
Ist Zwar schon ein bißchen her...

Der Führer ist damit steuerfrei!"


1933 strich ein Münchner Beamter in ******s Steuerakte die Berufsbezeichnung "Schriftsteller" durch und ersetzte sie durch "Reichskanzler". Wenig später war ****** seine Steuersorgen los - dank einer geheimen Aktion des Münchner Finanzamtes: Im Dezember 1934 wurde ihm eine Steuerschuld von mehr als 400.000 Reichsmark erlassen.



DPA
Klaus-Dieter Dubon mit ******s Steuerakten: "Gänsehaut bekommen"
Immenstadt - "Alle Steuerbescheide sind, soweit sie eine Pflicht des Führers begründen würden, von vornherein nichtig", schrieb Ludwig Mirre, Präsident des Landesfinanzamtes München, am 19. Dezember 1934 an den Leiter des zuständigen Finanzamtes München III. "Der Führer ist damit steuerfrei!" Damit setzten die Beamten einem grotesken Hin und Her zwischen ****** und dem Fiskus ein Ende. Die Höhe der Steuerschuld war bis 1933 auf die stolze Summe von mehr als 400.000 Reichsmark angewachsen. Zum Vergleich: Als Reichskanzler bezog ****** ein Einkommen von 45.000 Reichsmark pro Jahr.

Klaus-Dieter Dubon, ein ehemaliger Notar aus Immenstadt im Allgäu, hat sich intensiv mit der Akte befasst. "Als ich das Aktenbündel zum ersten Mal in der Hand hatte, bekam ich eine Gänsehaut", sagte er zu SPIEGEL ONLINE. Dann vertiefte sich der 71-Jährige in die bürokratischen Aufzeichnungen und kam der Trickserei auf die Spur. "****** predigte dem Volk, Gemeinwohl gehe vor Eigennutz, und handelte selbst gegenteilig", sagte Dubon.

Luxuswagen mit Sonderausstattung

******s Auseinandersetzung mit dem Finanzamt München III begann 1921, als das Amt ihn zur Offenlegung seiner Einkünfte aufforderte. Der damalige "Propagandaleiter der NSDAP" wies nach, dass die Partei ihm den kostspieligen Dienstwagen finanziere und er neben der Arbeit für die NSDAP nur geringfügig mit dem Verfassen von Zeitungsartikeln verdiene. Ihm wurde die Steuernummer 13/2584 zugewiesen.

Seine Steuerakte wurde 1923 angelegt. ****** saß zu dieser Zeit wegen seines Putschversuchs im Gefängnis. "******, ***** - Schriftsteller. Zur Zeit Gefangenenanstalt Landsberg", notierte der Referent im Finanzamt auf dem Aktendeckel. ****** arbeitete im Gefängnis an seinem Manuskript zu "Mein Kampf", er soll aber auch öfter genüsslich Autokataloge angeschaut haben.

"Lieber Herr ******..."

Nur zwei Monate nach seiner Entlassung im November 1924 kaufte sich der Ex-Sträfling eine Luxuskarosse, einen Mercedes mit Sonderausstattung für 20.000 Reichsmark. Das Finanzamt schrieb dazu: "Sie werden ersucht, bald gefälligst mitzuteilen, woher die Mittel zum Ankauf des Personwagens stammen." ******s spärliche Antwort: Er habe ein Darlehen aufgenommen. Seinen Angaben zufolge hatte er zwischen 1925 und 1929 jährliche Einkünfte von 11.000 bis 19.000 Reichsmark. Die beträchtlichen Zuwendungen seiner Gönner und Anhänger gab er nicht an. Eine reiche Verlegergattin schrieb ihm etwa: "Lieber Herr ******, ich habe beiliegende Armbanduhr übrig. Wollen Sie sie nicht benutzen?" 1925 bekam er von einer anderen Getreuen - ebenfalls ohne Wissen der Finanzbehörde - ein Breughel-Gemälde im Wert von rund 50.000 Reichsmark geschenkt.

Mit dem Erscheinen seines Buches "Mein Kampf", das im Juli 1925 auf den Markt kam, wurde ****** endgültig ein reicher Mann. Seine Einkünfte steigerten sich binnen weniger Jahre um mehr als das Doppelte: 1930 lagen sie bei 50.000 Reichsmark, 1932 waren sie auf 65.000 Reichsmark gewachsen. Er scheiterte mit dem Versuch, stark erhöhte Werbungskosten abzusetzen. Die Tantiemen aus "Mein Kampf" lagen 1933 bei 1,2 Millionen Reichsmark, 600.000 davon hätte er versteuern müssen - und tat es nicht. Pünktlich zahlte er nur die Kirchensteuer. Als er 1933 Reichskanzler wurde, hatte er eine Steuerschuld von mehr als 400.000 Reichsmark angehäuft.

Im Jahr darauf erging dann die Anweisung von Mirre, dass ****** keine Steuern zu zahlen habe. Am 12. März 1935 wurde die Akte endgültig geschlossen. Dubon ist auch dem Schicksal Ludwig Mirres nachgegangen: Mirre bekam für die Niederschlagung der Steuerschuld ******s bis Kriegsende insgeheim monatlich steuerfrei 2000 Reichsmark, die zusätzlich zu seinem Beamtengehalt gezahlt wurden. Am 1. April 1935 bekam Mirre den Präsidentenposten am Reichsfinanzhof - und eine Gehaltserhöhung um 41 Prozent.

Quelle
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
REKORD-MISTEL

Samenschleuder im Taschenformat

Bis zu 20 Meter weit kann die amerikanische Zwergmistel ihren Samen schießen - eine biologische Meisterleistung. Die Mini-Kanonenpflanze ist selbst nur zwölf Zentimeter groß.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,333266,00.html
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
abteilung gefahr erkannt, gefahr gebannt
Polizei stürmt Kollegen-Wohnung und erschießt zwei Hunde (klick)
 

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Geschrieben von: Isolder (Usernummer # 8556) an :
 
nicht ganz so leicht nachzuvollziehen
In 13,6 Sek. die 13. Wurzel ziehen
 

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Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an :
 
hier noch was für unsere frickelsoundfreunde:

KOSMISCHES KONZERT - Raumsonde hört Gesang des Saturns (mit hörprobe)

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,333707,00.html
 

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Geschrieben von: Ka-zwei (Usernummer # 12957) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: dangerseeker:
abteilung gefahr erkannt, gefahr gebannt
Polizei stürmt Kollegen-Wohnung und erschießt zwei Hunde (klick)

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Das ist ja krass.. die armen Hunde :"(
 

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Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 
sehr cool auch, dass der sächsische Innenminister eine Entschuldigung oder Entschädigung weit von sich weist mit der Begründung, dass die Familie ja nicht komplett unbeteiligt sei, schließlich wohne sie ja im selben Haus wie der Gesuchte.

Wenn ich überlege, wer so mit mir im Haus wohnt ...
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
also langsam gehts echt den berg runter oder ???


Zehntausende Kinder traurig

Hilfe, der Weihnachtsmann ist pleite



Das ist eine ganz bittere Nachricht zum Heiligabend. Der wahre Weihnachtsmann ist pleite. Zehntausende Kinder sind traurig.

Wie kann das sein? Es handelt sich um den Weihnachtsmann auf Grönland, der Jahr für Jahr die Post von Kindern aus aller Welt beantwortete. Der Santa Claus von Grönland – er bezeichnet sich selbst als der „wahre“ Weihnachtsmann auf unserem Planeten. Das ließ sich die Lokalregierung von Grönland (gehört zu Dänemark) jedes Jahr einiges kosten.

Doch jetzt strich die dänische Regierung überraschend die Zuschüsse. Die Folge: Der Briefkasten vor dem Büro des Weihnachtsmannes in der Hauptstadt Nuuk ist bis zum Bersten voll. Rund 40 000 Briefe und Päckchen mit Wünschen, Zeichnungen, Bonbons, kleinen Kuchen und sogar „Heu für die Rentiere“ warten auf Antwort. Hinzu kommen zehntausende E-Mails.

Einziger Ausweg: Antwort vom Weihnachtsmann kriegt jetzt nur noch derjenige, der umgerechnet 11 Euro bezahlt. Aber wie soll man das den Kindern erklären?
 

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Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
USA: Der Tod eines Reporters [20.12.2004]
http://www.cannabislegal.de/neu/2004-12.htm#2004-12-20-us

Gary Webb, dessen dreiteiliger Bericht über Verwicklungen von CIA-Mitarbeitern in Crack-Kokainhandel im Jahre 1996 in den USA großes Aufsehen erregt hatte, ist tot. Am Freitag, 10.12.2004 fanden Angestellte eines Umzugsunternehmens seine Leiche in seiner Wohnung. Es ist von Selbstmord die Rede.

In einer Artikelserie in den "San Jose Mercury News" (SJMN) und seinem 1998 veröffentlichten Buch "Dark Alliance" dokumentierte Webb detailliert und mit Interviews mit Augenzeugen, wie vom CIA unterstützte nikaraguanische Contras in den 80er und 90er Jahren direkt unter den Augen des US-Geheimdienstes tonnenweise Kokain über Zentralamerika in die USA schmuggelten. Zu Crack weiterverarbeitet wurde es dann von Banden wie den "Crips" und den "Bloods" in Los Angeles und anderen US-Großstädten verkauft.

Webb gewann mehr als 30 Preise für seine journalistische Arbeit, darunter auch einen Pulitzer-Preis (1990). Doch der brisante Bericht über die CIA-Verwicklungen sollte für ein rasches Ende seiner Laufbahn bei großen Tageszeitungen sorgen. Der SJMN-Herausgeber distanzierte sich von ihm während die "New York Times", "Los Angeles Times" und die "Washington Post" seine Berichterstattung verrissen. Im folgenden Jahr verließ er – nach neun Jahren – seinen Job bei den SJMN. Eine Untersuchungskommission des amerikanischen Kongresses und zwei Aufsichtsberichte das CIA bestätigten jedoch die wesentlichen Fakten der Artikelserie und des im Jahre 1998 veröffentlichten Buchs.
 

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Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an :
 
ABERWITZIGE WARNUNGEN AUF US-PRODUKTEN

In den USA hat eine Interessengruppe einen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem besonders absurde Warnhinweise auf Produkt-Etiketten gesucht werden. Den ersten Platz 2004 gewann ein Schild auf einer Toilettenbürste: "Nicht zur Körperhygiene verwenden".

Quelle


Schneefräse nicht auf dem Hausdach benutzen!

Dieses Produkt ist nicht als Zahnbohrmaschine gedacht! (Elektro-Bohrmaschine)

Bügeln Sie keine Kleidung, die gerade getragen wird! (Bügeleisen)

Wenn einmal rektal verwendet, nicht mehr oral einführen! (Fieberthermometer)

Vorsicht - Brandgefahr (Holzscheite)

Nicht als Ohrstöpsel oder für andere Zwecke verwenden, für die Einführung in Körperöffnungen nötig ist (Tortenkerzen)

Während der Benutzung kein Essen aus dem Mixer entfernen

Produkt bewegt sich bei Benutzung (Kinderroller)

Nicht für die Autobahnnutzung gedacht (Schubkarre)

Nicht mit aufgestelltem Sonnenschutz fahren (Sonnenschutz zur Abdeckung der Windschutzscheibe)
 

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Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an :
 
geschlechterdiskriminierung gerichtlich bestätigt - wahrheitsfindung steht unter strafe!

Heimliche Vaterschaftstests haben keine Beweiskraft

Heimliche Vaterschaftstests sind vor Gericht als Beweismittel unzulässig. Das hat der Bundesgerichtshof heute entschieden. Zwei Männer hatten heimlich genetisches Material ihrer Kinder untersuchen lassen, weil sie Zweifel an ihrer Vaterschaft hatten.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,336437,00.html
 

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Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an :
 
prinz harry trägt auf party nazi-hakenkreuzarmband

na so ein outfit sorgt sicher für genug gesprächsstoff, um die flutkatastrophe von den titelseiten zu bannen..
 

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Geschrieben von: DerKleinePilot (Usernummer # 2066) an :
 
@baba: naja die flutkatastrophe ist doch schon seit ein paar tagen nicht mehr auf den titelseiten.. selbst in der bildzeitung findest du erst ab seite drei was über die katastrophe.
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Babapapa:
prinz harry trägt auf party nazi-hakenkreuzarmband

na so ein outfit sorgt sicher für genug gesprächsstoff, um die flutkatastrophe von den titelseiten zu bannen..

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naja ist ja auch ein ganz schöner klopper .... von sozialer intelligenz kann man da nicht unbedingt reden ... dass harry nicht das hellste sternchen ist war ja klar, finde es nur beängstigend, dass es offensichtlich in seinem umfeld niemand gibt der sowas verhindert ... da muss man ja kein geschichtsprofessor sein um zu schnallen,d ass das vielleicht ein wenig drüber ist .... unterhaltsam aber allemal viel schockierender ist aber eigentlich dass sein großer bruder auf der gleichen veranstaltung als raubkatze verkleidet auftritt *g* da scheint mir auch was im argen

[ 13.01.2005, 17:34: Beitrag editiert von: dangerseeker ]
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Appell: Australische Politiker sollen Samen spenden

Einen Hilferuf der besonderen Art erhielten jetzt die Mitglieder des australischen Parlaments: Weil immer weniger Bürger bereit sind, die Samenbänke des Landes mit ihrem genetischen Material zu beglücken, sollen die Politiker mit gutem Beispiel vorangehen und großzügig spenden.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,336567,00.html
 

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Geschrieben von: Ka-zwei (Usernummer # 12957) an :
 
Wenn einmal rektal verwendet, nicht mehr oral einführen! (Fieberthermometer)

Zu komisch!

Hab mal auf Pappkisten mit Glasinhalt gelesen: Bitte nicht zuviele Kisten uebereinander stapeln, da sonst Umfallgefahr besteht. Ha ha!!

Auch in jedem Auto steht im Sonnenschutz: Bitte anschnallen, da ansonsten bei einem Unfall Lebensgefahr bestehen koennte.
 

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Geschrieben von: klausinger (Usernummer # 5168) an :
 
Mann schießt sich unbemerkt Nagel in den Kopf

Tagelang wurde Patrick Lawler, ein Bauarbeiter aus dem US-Bundesstaat Colorado, von Zahnschmerzen gequält. Am sechsten Tag suchte er schließlich einen Arzt auf - der sofort das Problem erkannte.

Littleton - Zahnschmerzen und verschwommenes Sehen, darüber klagte Patrick Lawler mehrere Tage lang. Als Schmerzmittel und Kühlung mit Eis nicht halfen, ging er zum Zahnarzt, in dessen Praxis seine Schwester Lisa Metcalse arbeitet - und der Dentist entdeckte dann auch schnell die Wurzel des Übels: ein zehn Zentimeter langer Nagel steckte im Gaumen des 23-jährigen Bauarbeiters.
Das Metallstück war auf einer Baustelle im Skiort Breckenridge in den Kopf des Mannes geraten. Die Nagelpistole, mit der er gearbeitete hatte, löste sich zu früh. Während der erste Nagel in einem Holzstück landete, durchschlug das zweite Geschoss seinen Gaumen - und zwar ohne dass der Mann das bemerkte, berichtete Lawlers Schwester, die die Geschichte zunächst gar nicht glauben wollte: "Wir sind alle Freunde, deshalb glaubte ich an einen Scherz, als die Ärzte rauskamen und sagten: Da ist wirklich ein Nagel", erzählte Metclase. "Patrick hat es einfach umgehauen. Ich meine, er hat Eiscreme gegen die Schwellung gegessen." Der Nagel, der vier Zentimeter tief im Gehirn steckte und das rechte Auge nur knapp verfehlte, wurde Lawler in einer vierstündigen Operation in einem Krankenhaus von Denver entfernt. Neurochirurg Sean Markey sagte, es handele sich bereits um den zweiten Fall in seinem Krankenhaus, bei dem jemand von einer Nagelpistole am Kopf verletzt worden sei, ohne es zu bemerken. "Aber das ist dennoch eine recht seltene Verletzung." Lawler, der sich am Sonntag noch im Krankenhaus erholte, geht es nach Angaben seiner Frau Katerine prima - trotz fehlender Krankenversicherung und Krankenhausrechnungen zwischen umgerechnet 60.000 Euro und 100.000 Euro. "Er ist der glücklichste Mensch"

Quelle: Spiegel.de
 

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Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an :
 
Labor wollte Schwulmacher fürs Pentagon entwickeln

7,5 Millionen Dollar wollte ein Forschungslabor vom Pentagon für den Auftrag, homoerotische Aphrodisiaka zu entwickeln, mit denen die USA die Wehrkraft ihrer Feinde zersetzen könnten. Das US-Verteidigungsministerium beschäftigte sich allen Ernstes mit dieser Idee - lehnte den Vorschlag aber vor elf Jahren endgültig ab.

Washington - Laut Mitarbeitern des Verteidigungsministeriums sollte das Aphrodisiakum dazu eingesetzt werden, Homosexualität unter den feindlichen Truppen anzuregen. Mit dieser Wunderwaffe sollte laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters die "Disziplin und Moral der feindlichen Einheiten" untergraben werden.

"Ein widerliches, aber vollkommen untödliches Beispiel könnten durchgreifend wirkende, den Sexualtrieb fördernde Mittel sein - insbesondere wenn die Chemikalie homosexuelles Verhalten hervorruft", heißt es in einem Dokument.

Doch laut den Verteidigungsexperten war die Entwicklung dieser nicht tödlichen, chemischen Waffen zu schwierig. Ein Labor in der Wright Patterson Air Force Base in Ohio wollte für diese ziemlich absurde Idee sechs Jahre lang vom Pentagon gefördert werden und verlangte für die Entwicklung eines solchen Mittels 7,5 Millionen Dollar.

Bekannt wurde diese Idee erst jetzt durch eine US-Verbraucherschutzgruppe. Ein Pentagon-Sprecher versuchte umgehend abzuwiegeln: Dieses Projekt sei lediglich bei einem Brainstorming entstanden und wurde umgehend ad acta gelegt.

Dem Bericht zufolge wollte das Labor aber auch an besonders beiß- und stechfreudigen Käfern und Nagetieren forschen, die über und im feindlichen Gebiet verteilt werden sollten. Eine andere, ziemlich kreative Idee war auch die Herstellung eines Mittels, das heftigen Mundgeruch auslösen sollte. Der sollte dem Feind die Kontaktaufnahme mit Zivilisten erschweren.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,337215,00.html
 

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Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: pre-amp tango:
Eine andere, ziemlich kreative Idee war auch die Herstellung eines Mittels, das heftigen Mundgeruch auslösen sollte. Der sollte dem Feind die Kontaktaufnahme mit Zivilisten erschweren.

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Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an :
 
@ndark: da musste ich auch erst mal herzhaft lachen
 

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Geschrieben von: Cyberdroid (Usernummer # 4718) an :
 
Hundekot in Park mit amerikanischen Fähnchen «verziert»

Bayreuth - Ein mysteriöser Unbekannter «verziert» in einem Bayreuther Park immer wieder Hundehaufen mit amerikanischen Fähnchen. Über das Motiv dieses seltsamen Treibens kann Josef Öttl von der Schloss- und Gartenverwaltung Bayreuth-Eremitage nur Vermutungen anstellen.

«Vielleicht will jemand auf diese Weise gegen den Irak-Krieg protestieren oder auch nur auf die extreme Verkotung der Parkanlage aufmerksam machen.» Die Hoffnung, dass dieser Unfug mit der Präsidentenwahl in den USA aufhöre, habe sich nicht erfüllt, sagte Öttl. Seit rund einem Jahr seien mittlerweile zwischen 2000 und 3000 Hundehaufen «verziert» worden.

«Mehrere Wochen passiert oft gar nichts, und dann sind an einem Morgen bis zu 100 Häufchen mit amerikanischen Fähnchen garniert», erregt sich Öttl, der in diesem Vorgehen eine Verunglimpfung der amerikanischen Nation sieht. Die Polizei steht dem Treiben weitgehend hilflos gegenüber. «Wir laufen zwar verstärkt Streife, aber es ist nicht strafrechtlich relevant, amerikanische Fähnchen in Hundekot zu stecken», sagte Polizeisprecher Reiner Küchler. Ähnlich sieht dies auch die Justiz: «Die im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit geht sehr weit», erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Thomas Janovsky.


© dpa - Meldung vom 13.01.2005 18:11 Uhr
http://portale.web.de/Boulevard/Kurioses/?msg_id=5647724


 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
schön, dass unser recht auf freie meinungsäusserung so weit reicht
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Allahs Schaumkronen

Fünf Wochen nach dem Tsunami fahnden Verschwörungstheoretiker im Internet nach dem wahren Verursacher. War es Gott oder E. T.?

Für Mohamed Faizeen, Leiter des Zentrums für islamische Studien in Colombo, ist die Sache sonnenklar: Allah habe die tödliche Flutwelle gesandt, "als Strafe, weil die Menschen seine Gesetze nicht befolgt haben".

Der Beleg: ein Foto click , aufgenommen aus 450 Kilometer Höhe am 26. Dezember um 10.20 Uhr Ortszeit vom QuickBird-Satelliten des amerikanischen Bilderdienstes DigitalGlobe. Das Bild zeigt die Südwestküste Sri Lankas nahe der Stadt Kalutara, Sekunden nachdem der Tsunami das Land überspült hatte. Der Wasserverlauf "zeigt klar das Wort 'Allah' auf Arabisch", erläutert Faizeen. Und tatsächlich: Die Wellenkämme bilden ein stilisiertes "W", das dem arabischen Schriftbild für Gott ähnelt. Allahs Schaumkronen, übermittelt von einem US-Satelliten?

Die Wahrheit könnte noch explosiver sein, mutmaßt die ägyptische Wochenzeitung "al-Usbua" und fragt: "Wurde das Erdbeben am Tag des Schreckens von amerikanischen, israelischen und indischen Atomtests ausgelöst?" Schließlich habe Indien kürzlich hochwertige neue Nukleartechnologien erhalten. Auch Rechtsradikale glauben an die jüdisch-amerikanische Bombe - wie sonst ist zu erklären, dass kaum Israelis und US-Bürger unter den Opfern waren? Weil sie gewarnt wurden, klarer Fall.

Fünf Wochen nach dem verheerenden Seebeben in Asien kursieren im Internet die abstrusesten Theorien über die wahren Ursachen der Katastrophe. Auf Verschwörungs-Websites und in Esoterik-Foren sprießen religiöse, politische und pseudo-wissenschaftliche Deutungen; in privaten Internet-Tagebüchern, sogenannten Web-Logs oder Blogs, wuchern Phantasie und Paranoia.

Kritische Mitbürger lassen sich eben nicht so leicht von den Mächtigen und Medien steuern. Nein, sie stellen Fragen, unnachgiebig, unbestechlich. Ist es etwa nicht verdächtig, dass ausgerechnet der US-Militärstützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean ohne Zerstörungen davongekommen ist? Könnten nicht Ökowaffen mittels elektromagnetischer Wellen das Desaster ausgelöst haben? Vielleicht sei auch das US-Forschungsprojekt Haarp in Alaska schuld an allem, orakelt ein Teilnehmer des Tsunami-Forums bei n-tv.de. Oder haben gar Außerirdische die Flutwelle geschickt, "um die Erdrotation zu korrigieren?"

So viele kommen als Täter in Frage, wenn man nur mal richtig kombiniert, und selbst E.T. hat kein wasserdichtes Alibi. "China und Indien wissen von unterirdischen Ufo-Basen im Himalaja", bringt "India Daily" seine Online-Leser auf die Spur kosmischer Eindringlinge. Hinduistische Pilger hätten "seltsam leuchtende, dreieckige Flugobjekte" beobachtet, die "fast vertikal aus der Erde aufstiegen".

Netz-User "Mop" aus einem Gesprächskreis der christlichen Website "higherpraise.org" vermutet ebenfalls extraterrestrisches Wirken in Südostasien und fragt, ob die Fremden das Beben möglicherweise "mit Skalarwaffen" ausgelöst haben könnten.

"Jolu66" aus dem Tsunami-Forum bei "allmystery. de" fühlt sich gar in die Pläne der Aliens eingeweiht: Er leide "ab und an unter Visionen, die dann auch echt häufig eintreffen", und jüngst sei ihm eingegeben worden, eine außerirdische, dem Menschen weit überlegene Intelligenz plane, die Welt zu verändern. Um "die Menschheit auf eine Milliarde zu reduzieren", stehe "die Zündung eines Supervulkans" durch die Fremden bevor. Zunächst habe allerdings "ein Vorversuch in Form des Tsunamis gefahren werden müssen", erläutert "Jolu66". Die Flutwelle als Testlauf.

Erheblich wissenschaftlicher wird dagegen bei "masternewmedia.org" gefolgert. Hier hat man seismische Tests im Verdacht, die im Meeresboden vor Australien zur Erschließung von Öl- und Gasvorkommen durchgeführt werden. Indiz: Knapp einen Monat vor dem Beben sind "169 Wale und Delphine an der tasmanischen Küste gestrandet".

Nur das Satiremagazin "Titanic" reduziert die Suche nach dem Schuldigen aufs menschliche Maß. In ihrem aktuellen Heft enttarnen die Witzbolde den zur fraglichen Zeit in Sri Lanka urlaubenden Helmut Kohl als Täter und titeln: "Nach Arschbombe: Halb Asien überflutet!"

Quelle: www.spiegel.de
 

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Geschrieben von: Der kleine D (Usernummer # 4229) an :
 
In die Freheit gepinkelt

Ein Mann wurde in der Slovakei in seinem Audi von einer Lawine erfasst.
Zum Glück hatte er 60 Flaschen Bier dabei. Vier Tage später griffen ihn Retter torkelnd auf einem Bergweg auf.
Lallend erzählte der Mann, er habe sich den Weg freigepinkelt...

Quelle: Kölner Express
 

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Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
GEHIRNSCHÄDIGEND

Korea sagt Langhaarigen den Kampf an

Die kommunistische Regierung Nordkoreas droht Langhaarträgern mit Bloßstellung, sollten sie nicht auf ihren bourgeoisen Kopfschmuck verzichten. Die hirnrissige Begründung: Lange Haare behindern die Gehirnaktivität, indem sie den Nerven Sauerstoff entziehen.

Seoul - Die Regierung Nordkoreas hat langhaarigen Männern den Kampf angesagt. Sie werden aufgefordert, ihr Haar in "sozialistischer Manier" zu tragen. Ansonsten gelten sie als "blinde Anhänger der Bourgeoisie" und "unhygienische, antisozialistische Dummköpfe". Machthaber Kim Jong Il, der selbst lange Jahre eine "wilde Frisur" trug, setzte kürzlich mit einem neuen Kurzhaarschnitt ein Zeichen.

Unterstützt wird die Aktion von Nordkoreas führendem Fernsehsender, der Langhaarsünder mit Namen und Adresse nennt und damit öffentlich bloßstellt. Die Aktion "Lasst uns unser Haar gemäß dem sozialistischen Lebensstil zurechtmachen" startete bereits im Oktober vergangenen Jahres und fordert, dass Haare nicht länger als fünf Zentimeter getragen werden sollen. Älteren Männern wird jedoch ein Zugeständnis gemacht: Um mögliche Glatzen zu kaschieren, dürfen sie die Haare bis zu sieben Zentimeter lang wachsen lassen.

Als Grund für das Kurzhaarschnitt-Plädoyer wird angeführt, dass lange Haare die Gehirnaktivität behinderten, indem sie den Nerven im Kopf Sauerstoff entzögen. Warum es Frauen dann allerdings immer noch erlaubt ist, ihre Haare lang zu tragen, bleibt unklar.

Hintergrund der Aktion ist die wachsende Besorgnis der Regierung, dass ausländische Einflüsse und Informationen in zunehmendem Maße in das Land kommen und dass sie die Kontrolle über die Bevölkerung verliert.

Auch in Südkorea waren in den siebziger Jahren zum Höhepunkt der Herrschaft des Machthabers Park Chung Hee lange Haare bei Männern verboten. Langhaarige Studenten wurden festgenommen und auf Polizeiwachen gebracht, wo ihnen zwangsweise die Haare geschnitten wurden. Erst nachdem sie schriftlich ihr Bedauern bekundet hatten, wurden die Haar-Sünder freigelassen.

Quelle: Spiegel

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Ein lautes Muhahahaha.... mehr fällt mir dazu nicht ein *g*
 

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Geschrieben von: GigoloArt (Usernummer # 2088) an :
 
Als wenn es nicht schon total hirnrissig, aber der folgende Widerspruch hat mich dann doch laut loslachen müssen ....

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: alexosiris:
Warum es Frauen dann allerdings immer noch erlaubt ist, ihre Haare lang zu tragen, bleibt unklar.

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Zitat:

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Berlin - "To Führer ***** ******, Reichstag, German Parliament, Berlin, Germany" hatte der Absender handschriftlich auf der Karte vermerkt. Sie wurde von der Post mit der Bemerkung zugestellt: "Sendung nachadressiert wegen unkorrekter Anschrift. Bitte Absender verständigen. Deutsche Post". Als korrekte Anschrift vermerkte die Post: "Deutscher Bundestag, 11011 Berlin".

Während man die Postkarte in der Pressestelle des Bundestags für einen schlechten Scherz hält, sieht die Post den Vorfall eher als Beweis für gute Arbeit. Die Post habe nicht das Recht, Sendungen einfach aus dem Verkehr zu ziehen, nur weil der Empfänger bereits verstorben sei, sagte ein Sprecher SPIEGEL ONLINE. Solange die Adresse noch existiere, würden Briefe und Pakete zugestellt - was danach damit passiere, gehe die Post nichts an.

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Spiegel.de
 

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Geschrieben von: Moderator (Usernummer # 176) an :
 
Rätselhafte Angriffe

Tiefkühlhähnchen durchschlagen Dächer

In den letzten Wochen sind in Australien tiefgefrorene Hähnchen vom Himmel gehagelt. Die Behörden sind ratlos.

Eine Serie von Überraschungsangriffen tiefgefrorener Hähnchen auf ein Wohnviertel der australischen Stadt Newcastle gibt Polizei und Regierung Rätsel auf.

In den vergangenen Wochen seien mindestens drei Wohnhäuser beschädigt worden, als Tiefkühlhähnchen mit großer Wucht aufprallten und zum Teil sogar Ziegeldächer durchschlugen, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Polizeisprecher Tony Tamplin zeigte sich ratlos. Möglicherweise hätten Vögel die Hähnchen auf einer Mülldeponie aufgeschnappt und mitten im Flug wieder fallen lassen.

Eine andere Möglichkeit sei, dass menschliche Spaßvögel die Tiefkühlhähnchen mit großen Katapulten auf die Stadt schleuderten.

Premier: "Ich habe nichts damit zu tun"

Auch führende Politiker des Bundesstaats New South Wales kommentierten die rätselhaften Vorfälle. Premierminister Bob Carr geriet vor Journalisten ins Philosophieren.

„Zu den interessanten Dingen im Leben auf diesem Planeten gehört, dass manchmal das Unerwartete geschieht und Hühnchen Ziegeldächer durchschlagen. Tiefkühlhähnchen, die durch die Stratosphäre wirbeln, zählen zu den Mysterien unserer Existenz.“

Zugleich beteuerte der Politiker seine Unschuld: „Ich kann es mir nicht erklären, ich habe nichts damit zu tun.“

Oppositionsführer John Brogden erinnerte daran, dass gefrorene Hähnchen Menschen verletzen können, wenn sie aus großer Höhe aufschlagen. Er rief die Verantwortlichen auf, den Scherz nun zu beenden.

(sueddeutsche.de/AFP)
 

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Geschrieben von: Stylomat (Usernummer # 1097) an :
 
Selbst wenn der 1. FC Köln die CL gewinnen würde, wäre ich dazu nicht fähig *gg*

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A Welsh rugby fan cut off his own testicles to celebrate Wales beating England at rugby, the Daily Mirror has reported.
Geoff Huish, 26, was so convinced England would win Saturday's match he told fellow drinkers at a social club, "If Wales win I'll cut my balls off", the paper said on Tuesday.

Friends at the club in Caerphilly, south Wales, thought he was joking.

But after the game Huish went home, severed his testicles with a knife, and walked 200 metres back to the bar with the testicles to show the shocked drinkers what he had done.

Huish was taken to hospital where he remained in a seriously ill condition, the paper said. Police told the paper he had a history of mental problems.

Wales's 11-9 victory over England at the Millennium Stadium in Cardiff was their first home win over England in 12 years.

Quelle: Reuters (UK)
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
pfui! wie verrückt muss man für sone aktion sein?
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Wirbel um Sextest für schwule Pinguine

Ein geplanter Sextest mit sechs schwulen Pinguinen in Bremerhaven hat wütende Proteste von Homosexuellen ausgelöst. Der Zoo am Meer will die sexuelle Orientierung der Tiere auf die Probe stellen - mit eigens angereisten schwedischen Artgenossinnen. Der Test diene dem Artenschutz, erklärte der Zoo.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,341269,00.html

*g*
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Schöner schreiben auf Känguru-Mist

Es müssen nicht immer Bäume sterben, wenn Menschen schreiben wollen. Es geht auch anders, wie eine australische Firma jetzt bewiesen hat: Sie produziert Papier aus Känguru-Mist.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,341920,00.html
 

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Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Aber müssen die Bäume nicht trotzdem sterben? Oder wovon ernähren sich die Kanguruhs?
 

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Geschrieben von: suki (Usernummer # 1724) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: TheFunker:
Wirbel um Sextest für schwule Pinguine

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siehe auch hier
 

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Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Wie Witze über Juristen zwei Amerikaner vor Gericht brachten

Es ist neun Uhr am Morgen, der Wind bläst kalt um das Gerichtsgebäude in Hempstead im US-Staat New York, und wie jeden Tag scheiden sich die Menschen vor dem Gericht in zwei Gruppen.

Zur ersten Gruppe gehören die Bediensteten des Gerichts, die Richter, Staatsanwälte, Protokollanten, Wachleute, Sekretärinnen. Sie dürfen das Gericht direkt betreten, sie müssen sich nicht in die Warteschlange einreihen, die sich jeden Morgen vor dem Gebäude bildet.

Zur zweiten Gruppe gehören alle anderen. Sie stehen draußen, frieren und warten darauf, dass sie endlich durch den Metalldetektor am Eingang des Gerichtsgebäudes gehen können, hinein in das geheizte Foyer.

An diesem Morgen befinden sich in der Schlange zwei Männer, die das Warten besonders übel nehmen. Harvey Kash und Carl Lanzisera, 70 und 65 Jahre alt, Versicherungsvertreter der eine, Aktienhändler der andere.

Kash soll sich wegen Trunkenheit am Steuer vor Gericht verantworten, und Lanzisera begleitet ihn, zur Sicherheit, man weiß ja nie, was einem zustoßen kann, wenn man in die Fänge der Justiz gerät. Die beiden haben schon viel erlebt, seit 15 Jahren sind sie vereint im gemeinsamen Kampf gegen das US-Justizsystem, das ihrer Meinung nach zu viele korrupte Richter, Staatsanwälte, Verteidiger hinter seinen Mauern duldet.

Kash und Lanzisera fordern eine grundlegende Reform dieses Systems, sie sind die Gründer einer Bürgerrechtsbewegung, der "Americans for Legal Reform", und dieser Morgen, dieses Warten in der Kälte, bestätigte sie in ihrem Urteil über Amerikas Justiz. Um ihrer Wut ein Ventil zu geben, erzählen sie einander Witze, Juristenwitze.

"Wie grüßt man einen Juristen mit einem Intelligenzquotienten von 50? Guten Tag, Euer Ehren."

"Wie erkennt man, dass ein Anwalt lügt? Seine Lippen bewegen sich."

Ein Anwalt, auf dem Weg zum Gericht, hört das, er ruft empört: "Hören Sie auf damit. Ich bin Anwalt." Die Antwort der beiden: "Wie nennt man einen Anwalt, begraben in 30 Meter Tiefe? Eine gute Lösung."

Als Kash und Lanzisera endlich durch den Metalldetektor schreiten, als sie auf dem Weg zu dem Gerichtssaal sind, in dem sich Kash verantworten soll, werden sie von Wachmännern festgenommen. Sie legen ihnen Handschellen an. Ein Anwalt habe gerade Anzeige gegen sie erstattet, wird ihnen gesagt, wegen "ungehörigen Benehmens". Kash und Lanzisera halten das für einen Witz.

Man führt sie in einen Nebenraum, durchsucht sie, nimmt ihre Personalien auf, lässt sie dann gehen. Der Termin für ihren Prozess werde ihnen mitgeteilt, sagt jemand. Die Verhandlung gegen Kash wegen Trunkenheit am Steuer wird auf unbestimmte Zeit verschoben.

Kash und Lanzisera sind bekannt in Hempstead und im Rest von Long Island. Manchmal lassen sie einen weißen Truck durch die Straßen rollen, auf dessen Seitenwänden zu lesen ist: Beendet die Juristenseuche. Manchmal fahren sie mit Gleichgesinnten in Bussen vor einem Gericht vor und beobachten Richter, die ihnen faul oder korrupt zu sein scheinen. Manchmal hocken sie in den öffentlichen Sitzungen von Anwaltsvereinigungen und protokollieren eifrig und genau, was gesagt wird.

Und sehr gern erzählen sie die Geschichte von Donald T., einem Richter aus Oklahoma, in dessen Gerichtssaal Anfang Februar wieder mal ein seltsames, saugendes Geräusch zu hören war. Es schien seinen Ursprung unter dem Richtertisch zu haben, und es irritierte die Verteidiger, Staatsanwälte und die Mitglieder der Jury. Ein Polizist löste das Rätsel. Er sah zufällig, was Richter T. unter seinem Tisch, unter seiner Robe trieb. Er hantierte mit einer Penispumpe.

Natürlich empören sich Lanzisera und Kash an diesem Morgen in Hempstead, im Foyer des Gerichts, darüber, wie die Wachleute sie behandelten, dass sie ihnen Handschellen anlegten, sie durchsuchten, aber da ist noch ein weiteres, ein besseres Gefühl. Sie werden ernst genommen, sie sind eine Bedrohung für das System.

Um den angedrohten Prozess wegen ungehörigen Benehmens überstehen zu können, brauchen Lanzisera und Kash die Hilfe von Anwälten, sie brauchen zwei Verteidiger. Kash nimmt einen Anwalt aus Manhattan, Ron Kuby, der eine Morgenshow im Radio moderiert und sich bei ihm gemeldet hat. Lanzisera entscheidet sich für Ronald Schoenberg, einen Juristen, den er für "in Ordnung" hält.

Die Anhörung findet vor einer Jury statt, unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Staatsanwaltschaft lässt die Klage gegen Lanzisera fallen und zwingt ihn, gegen seinen Freund auszusagen.

Kashs Verteidiger beruft sich auf das Recht zur freien Meinungsäußerung, das sich auch auf Witze über Juristen beziehe. Am nächsten Tag entscheidet die Jury, Kash nicht anzuklagen. Die Staatsanwaltschaft von Nassau County mag zu dem Fall nichts sagen.

Kash und Lanzisera finden das Ganze jetzt, wo sie es überstanden haben, sehr hilfreich. In den vergangenen Wochen, seit dem Beginn ihres Verfahrens, sind ihrer Vereinigung mehr Menschen beigetreten als in den 15 Jahren zuvor.

[Quelle] Spiegel Online
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,342640,00.html
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Nie wieder Milch von bekifften Kühen

Nach Liechtenstein trifft es nun auch die Kühe in der Schweiz. Nie wieder ein glücklicher Rausch. Denn ab sofort gilt: Kein Hanf mehr als Futter an Milchkühe, Ziegen oder Schafe. Das hat der Schweizer Bundesrat entschieden. Damit wollen die Eidgenossen gegen Rückstände des berauschenden Wirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC) in der Milch vorgehen. Milch sei ein natürliches Produkt, in dem man keine psychotrope Substanz wolle, sagte ein Sprecher des Bundesamtes für Landwirtschaft.

In der Schweiz wird so genannter Bauernhanf auf einer Fläche von rund 30 Hektar gepflanzt. In Deutschland haben sich die Futtermittelhersteller freiwillig auf eine Positivliste geeinigt, auf der Hanf als Futtermittel nicht auftaucht, wie es vom Verbraucherschutzministerium in Berlin hieß.

Vor kurzem erst hatte Liechtenstein entschieden, ab 1. März keinen Hanf mehr an die Kühe des kleinen Fürstentums zu verfüttern.

Quelle: tagesschau.de
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
HERPES-BEHANDLUNG

Lakritz treibt kranke Zellen in den Selbstmord

Der penetrant süße Geschmack ist nicht jedermanns Sache, die medizinische Wirkung bald vielleicht schon: Lakritz, so fanden Forscher heraus, bekämpft Herpesviren. Und zwar selbst dann, wenn die sich tarnen, um auf eine Gelegenheit zum Angriff zu warten.

Quelle: Spiegel-Online


.....hehe, ich habs gewusst, dieses ekelzeugs schmeckt wirklich wie ne bittere Medizin
 

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Geschrieben von: CalaLonga (Usernummer # 5906) an :
 
Frau kann Töne sehen und schmecken
 

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Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Geld oder Liebe(-sdienste)!?
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
das ist echt heftig

unglaublich, welche krassen kehrseiten die arbeitsmarktreform so mit sich bringt!

[ 03.03.2005, 16:16: Beitrag editiert von: TheFunker ]
 

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Geschrieben von: Isolder (Usernummer # 8556) an :
 
Neue Methode geistig jung zu bleiben
 

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Geschrieben von: starhopper (Usernummer # 14121) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Isolder:
Neue Methode geistig jung zu bleiben

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Das sollte ich vielleicht jetzt schon machen lassen...
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
USA: Wer auf einer öffentlichen Feier 'Happy Birthday' singt, macht sich strafbar!
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Schnipp schnapp...Dödel ab!
 

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Geschrieben von: Ka-zwei (Usernummer # 12957) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: starhopper:

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Isolder:
Neue Methode geistig jung zu bleiben

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Das sollte ich vielleicht jetzt schon machen lassen...

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:
Schnipp schnapp...Dödel ab!

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Krass! Na wenigstens isser in der Psychiatrie.
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Betrunkene Pferde in der Leibgarde der Queen:

Elitesoldaten von Elizabeth II. sollen einem ihrer Pferde unmittelbar vor einer Parade acht Dosen Bier und eine Flasche Rotwein eingeflößt haben. Das Pferd sei nach dem Ritt bei einem «Außentermin» im schweizerischen Zürich im Stall zusammengebrochen, berichtet die britische Zeitung «Sun»unter Berufung auf einen Leibgardisten. Die königlichen Soldaten machten sich oft einen Spaß daraus, die Tiere betrunken zu machen, damit diese ihren Reiter abwerfen, hieß es.

Quelle: www.mz-web.de
 

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Geschrieben von: suki (Usernummer # 1724) an :
 
Ig Nobel prize winner studies homosexual necrophiliac ducks
 

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Geschrieben von: Striker (Usernummer # 3664) an :
 
Kritiker finden Ikeas Montagezettel frauenfeindlich
 

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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
jo, in zeiten vom anitdiskriminierungsgesetzt muss man halt schon aufpassen, dass man auf die aufbauanleitung auch immer zwei grosse brüste und einen zopf malt
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Wal-Mart regelt das Liebesleben seiner Mitarbeiter
 

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Geschrieben von: klausinger (Usernummer # 5168) an :
 
Nicht skuril, aber schön:

Der Gewinner des 20 Mio Jackpotts wusste nix von seinem Glück und wollte einen neuen Schein abgeben....

Mehr hier:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,346905,00.html
 

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Geschrieben von: James_Holden (Usernummer # 1937) an :
 
cheerleading zu anzüglich
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Großbritannien: Zauberer wird während Vorstellung beklaut - Hut und Kaninchen weg


 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
USA: Zahnarzt spritzt Patientinnen Ejakulat in den Mund - Anklage
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Verlobter verspätete sich: Indisches Mädchen musste Tontopf heiraten
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
UFOs können nicht auf der Erde landen, weil Landung Kurzschluss auslösen würde

Gedankenkontrolle: UFOs helfen bei der Entwicklung der ultimativen Waffe


 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
USA: Schüler bewarf Redner mit Torte - Dieser setzte Vortrag unbeirrt fort

Vodafone möchte MMS vom Mond verschicken

Autodiebe zu dumm zum Tanken

USA: Frau entdeckte Teil eines Fingers im Essen - Sie hatte ihn bereits im Mund
 

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Geschrieben von: CalaLonga (Usernummer # 5906) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:


Vodafone möchte MMS vom Mond verschicken

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Dass war dann wohl eher der Heise April Scherz.
 

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Geschrieben von: vanilla ice (Usernummer # 13562) an :
 
-->Fernbedienung für Fliegen!
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Indien: Fünfjähriges Mädchen mit Hund verheiratet

Lyon: Mann findet 250 Gramm Haschisch in seinem vor drei Jahren gekauften Auto

Hongkong: Frau hat zwei Wochen lang Blutegel in Nase ohne es zu bemerken

USA: Secret Service bewacht nun neben dem US-Präsidenten auch eine Ente
 

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Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an :
 
Donnerstag 14. April 2005, 19:48 Uhr
Forscher benennen Mistkäfer nach US-Politikern



Washington (AFP) - Die Spitzen der US-Regierung haben künftig auch ihren Platz im Tierreich. US-Insektenforscher benannten drei neu entdeckte Mistkäfer-Arten nach US-Präsident George W. Bush, seinem Stellvertreter Dick Cheney und seinem Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Der Agathidium bushi, der Agathidium cheneyi und der Agathidium rumsfeldi wurden erstmals in der März-Ausgabe des "Bulletin of the American Museum of Natural History" vorgestellt.

Die verantwortlichen Insektenforscher Quentin Wheeler und Kelly Miller betonten, dass ihre Wahl nichts mit der Bewunderung oder Ablehnung der drei Mächtigen zu tun habe. Die Polit-Käfer seien vielmehr Teil von 65 von dem Duo entdeckten Arten, die unter anderem nach Familienangehörigen der Forscher oder nach Azteken-Namen benannt wurden. Ein anderer heiße wegen seiner Kopfform Agathidium vaderi, nach dem "Star Wars"-Bösewicht Darth Vader.

quelle: http://de.news.yahoo.com/050414/286/4hu0y.html


 

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Geschrieben von: CalaLonga (Usernummer # 5906) an :
 
Mehr als eine Tonne Ecstasy in Australien sichergestellt
 

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Geschrieben von: jason_ynx (Usernummer # 2636) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: pre-amp tango:
Donnerstag 14. April 2005, 19:48 Uhr
Forscher benennen Mistkäfer nach US-Politikern



Washington (AFP) - Die Spitzen der US-Regierung haben künftig auch ihren Platz im Tierreich. US-Insektenforscher benannten drei neu entdeckte Mistkäfer-Arten nach US-Präsident George W. Bush, seinem Stellvertreter Dick Cheney und seinem Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Der Agathidium bushi, der Agathidium cheneyi und der Agathidium rumsfeldi wurden erstmals in der März-Ausgabe des "Bulletin of the American Museum of Natural History" vorgestellt.

Die verantwortlichen Insektenforscher Quentin Wheeler und Kelly Miller betonten, dass ihre Wahl nichts mit der Bewunderung oder Ablehnung der drei Mächtigen zu tun habe. Die Polit-Käfer seien vielmehr Teil von 65 von dem Duo entdeckten Arten, die unter anderem nach Familienangehörigen der Forscher oder nach Azteken-Namen benannt wurden. Ein anderer heiße wegen seiner Kopfform Agathidium vaderi, nach dem "Star Wars"-Bösewicht Darth Vader.

quelle: http://de.news.yahoo.com/050414/286/4hu0y.html

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Weitere Meldungen:

"Die Namensgeber legen aber Wert auf die Feststellung, dass es sich um keine Beleidigung für die drei Spitzenpolitiker handele, sondern um eine Auszeichnung. «Wir bewundern diese Führungspersönlichkeiten als Mitbürger, die den Mut zur Überzeugung haben und bereit sind, ihren Prinzipien von Freiheit und Demokratie zu folgen, obwohl das sehr oft schwer und unpopulär ist, anstatt sich anzupassen und Populäres zu tun», wurde Wheeler in einer Presseerklärung der Universität zitiert."

Quelle: web.de

Jo, ist klar.
 

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Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an :
 
ups, da war ja jemand schneller.. aber es ist eine zu gute Geschichte, um nicht noch diese Details nachzuschieben:

"Wheeler verrate auch gern, wo sich die Regierungskäfer befinden - "für jeden", heißt es in der Mitteilung wörtlich, "der einen Bush-, Rumsfeld- oder Cheney-Käfer zur Strecke bringen will."

Quelle: spiegel.de


 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Fliegende Bratwurst bricht Autofahrer die Nase
 

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Geschrieben von: starhopper (Usernummer # 14121) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:
Fliegende Bratwurst bricht Autofahrer die Nase

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Da hat wem wohl was nicht geschmeckt... Das kam sogar in den Radionachrichten!!
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
"Tümpel des Todes": Mehr als tausend Kröten explodiert

Hamburg - Vom "Tümpel des Todes" ist die Rede - und tatsächlich hat sich an einem Gewässer in Hamburg-Altona Grausiges abgespielt: Binnen weniger Tage starben mehr als tausend Erdkröten, weil sich ihre Körper wie Ballons aufblähten und sie schließlich explodierten. Seither zerbrechen sich auch über die Hansestadt hinaus Experten den Kopf, was die Kröten zum Platzen brachte. Eine definitive Erklärung für das Phänomen können weder Krötenforscher noch Tierärzte, Mikrobiologen oder Naturschützer liefern. "Wir stehen vor einem Rätsel", sagt Janne Klöpper vom Hamburger Institut für Hygiene und Umwelt.


Einer der ersten Augenzeugen des Massenplatzens war Werner Smolnik, Experte beim Hamburger Naturschutzbund. Spaziergänger hatten an dem in einem Park gelegenen Regenrückhaltebecken Hunderte von Krötenkadavern entdeckt und ihn alarmiert. "Wir sahen Tiere, die an Land gekrochen kamen, sich aufblähten und platzten", erinnert sich Smolnik. Mit Schaudern denkt er an die Erdkröten, die in kürzester Zeit um das Dreieinhalbfache ihres sonstigen Körperumfangs anschwollen und dabei ein "schmerzverzerrtes Quaken" ausstießen. Bis zu einem Meter weit seien die Innereien der Amphibien durch die Explosionen verspritzt worden. "Das war ein Bild wie in einem Science-fiction-Film." Auch der Umweltschützer tappt bei der Ursachenforschung im dunkeln. Er hält es aber für möglich, daß über einen Wasserzufluß von der nahen Trabrennbahn ein seltener Pilz ausländischer Pferde in das Gewässer gelangte. "In Mittelamerika hat man ähnliche Phänomene schon beobachtet."


Eine andere Erklärung hat Amtstierarzt Otto Horst vom Bezirksamt Altona. Er stützt sich auf das Gutachten eines Berliner Amphibienexperten. Demnach wurden die Tiere Opfer von aggressiven Krähen. "Sie sind über die Erdkröten hergefallen, haben sie von der Seite angepickt und die Leber herausgezogen", erklärt Horst. Die Amphibien, die nicht sofort gestorben seien, hätten sich dann in Panik solange aufgebläht, bis die ohnehin aufgerissene Haut geplatzt sei. AFP

Artikel erschienen am Fr, 22. April 2005

Quelle: www.welt.de
 

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Geschrieben von: James_Holden (Usernummer # 1937) an :
 
Polizei führt Kind in Handschellen ab

In den USA sorgt mal wieder eine drastische Polizeimaßnahme gegen ein Kind für Aufsehen. Weil sich eine Fünfjährige im Kindergarten nicht benehmen wollte, rief die Kindergärtnerin kurzerhand die Polizei. Vier Cops nahmen das Mädchen schließlich mit - in Handschellen.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,353072,00.html
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Studie: SMS kann den IQ stärker senken als Haschisch

London (dpa) - Intensives E-Mail- und SMS-Versenden kann den Intelligenzquotienten einer britischen Studie zufolge vorübergehend stärker senken als das Rauchen eines Joints. Das berichtete die Londoner Zeitung "The Times" am Freitag über eine Untersuchung an der University of London.

Dabei wurde der IQ von 80 Probanden getestet. Dem Bericht zufolge sank deren Intelligenzquotient nach intensivem SMS- und E-Mail-Versand vorübergehend um bis zu zehn Punkte. Der Konsum von Haschisch hingegen senke den IQ anderen Studien zufolge nur um vier Punkte.

Die Wissenschaftler erklären dies damit, dass es für das Gehirn schwierig sei, mehrere Aufgaben zur selben Zeit zu meistern. Wer seine Arbeit immer wieder unterbreche, um elektronische Botschaften zu checken und zu beantworten, versetze sein Gehirn in ständige Alarmbereitschaft. Dadurch leide die Konzentrationsfähigkeit. Weltweit werden der "Times" zufolge täglich mehr als 50 Milliarden E-Mails verschickt.

Quelle: www.fr-aktuell.de
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Deutschlands «dümmster» Dealer verteilt Visitenkarten

Paderborn - Der vielleicht dümmste Drogenhändler Deutschlands muss für drei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis. Der arbeitslose Betonbauer aus Waltrop in Nordrhein-Westfalen hatte in der Rauschgiftszene Visitenkarten mit Foto und Handynummer verteilt, um für seinen «Drogen-Home- und Bringservice» zu werben.
Bei seiner Festnahme hatte die Polizei bei dem 36-Jährigen ein Warenlager mit Drogen aller Art im Schwarzmarktwert von etwa 40 000 Euro gefunden. Der Mann wurde am Dienstag vom erweiterten Schöffengericht in Paderborn verurteilt.



© dpa - Meldung vom 26.04.2005 17:54 Uhr

Quelle: http://portale.web.de/Boulevard/msg/5787903/
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:
"Tümpel des Todes": Mehr als tausend Kröten explodiert

Hamburg - Vom "Tümpel des Todes" ist die Rede - und tatsächlich hat sich an einem Gewässer in Hamburg-Altona Grausiges abgespielt: Binnen weniger Tage starben mehr als tausend Erdkröten, weil sich ihre Körper wie Ballons aufblähten und sie schließlich explodierten. Seither zerbrechen sich auch über die Hansestadt hinaus Experten den Kopf, was die Kröten zum Platzen brachte. Eine definitive Erklärung für das Phänomen können weder Krötenforscher noch Tierärzte, Mikrobiologen oder Naturschützer liefern. "Wir stehen vor einem Rätsel", sagt Janne Klöpper vom Hamburger Institut für Hygiene und Umwelt.


Einer der ersten Augenzeugen des Massenplatzens war Werner Smolnik, Experte beim Hamburger Naturschutzbund. Spaziergänger hatten an dem in einem Park gelegenen Regenrückhaltebecken Hunderte von Krötenkadavern entdeckt und ihn alarmiert. "Wir sahen Tiere, die an Land gekrochen kamen, sich aufblähten und platzten", erinnert sich Smolnik. Mit Schaudern denkt er an die Erdkröten, die in kürzester Zeit um das Dreieinhalbfache ihres sonstigen Körperumfangs anschwollen und dabei ein "schmerzverzerrtes Quaken" ausstießen. Bis zu einem Meter weit seien die Innereien der Amphibien durch die Explosionen verspritzt worden. "Das war ein Bild wie in einem Science-fiction-Film." Auch der Umweltschützer tappt bei der Ursachenforschung im dunkeln. Er hält es aber für möglich, daß über einen Wasserzufluß von der nahen Trabrennbahn ein seltener Pilz ausländischer Pferde in das Gewässer gelangte. "In Mittelamerika hat man ähnliche Phänomene schon beobachtet."


Eine andere Erklärung hat Amtstierarzt Otto Horst vom Bezirksamt Altona. Er stützt sich auf das Gutachten eines Berliner Amphibienexperten. Demnach wurden die Tiere Opfer von aggressiven Krähen. "Sie sind über die Erdkröten hergefallen, haben sie von der Seite angepickt und die Leber herausgezogen", erklärt Horst. Die Amphibien, die nicht sofort gestorben seien, hätten sich dann in Panik solange aufgebläht, bis die ohnehin aufgerissene Haut geplatzt sei. AFP

Artikel erschienen am Fr, 22. April 2005

Quelle: www.welt.de

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http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,353749,00.html
 

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Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 
irgendwie muss ich da hieran denken.
von wegen unrealistisches ende.
 

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Geschrieben von: oelli (Usernummer # 12789) an :
 
http://www.toadward.de/tmp/held.jpg <-- irgendwie niedlich
 

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Geschrieben von: CalaLonga (Usernummer # 5906) an :
 
Angst vor Buzz Bunny
 

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Geschrieben von: James_Holden (Usernummer # 1937) an :
 
Politiker fordern Rauchverbot für Autofahrer

Politiker von SPD und Union wollen ein Rauchverbot für Autofahrer durchsetzen. Durch das Rauchen am Steuer steige die Unfallgefahr drastisch, behaupten sie.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,354443,00.html

ROFL.
eins vorneweg: ich bin nichtraucher.

das ist ja wohl mal total lächerlich! ich warte schon auf die vorschlag "verbot des führens von diskussionen mit beifahrer für autofahrer" oder gar "denkverbot für autofahrer. denken kann tagträumereien verursachen, die wiederum die reaktionsfähig eines autofahrers extrem beeinschränken"....
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Missverständnis: Berliner SEK rückte aus und nahm Brandenburger SEK fest

USA: Männer bauen Penis aus Schnee - Vorladung

Norwegen: Frau für Vergewaltigung eines Mannes verurteilt

Australien: Billig-Bestattung im Stehen

USA: Riesen-Burrito löst Polizei-Großeinsatz in Schule aus

Offensichtlicher Nonsens
 

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Geschrieben von: CalaLonga (Usernummer # 5906) an :
 
Texas will bravere Cheerleader
 

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Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Türkische Gutachter: Tod eines Sohnes spare den Eltern viel Geld
 

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Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an :
 
Wer f*ck*n will...

...muß nicht nur freundlich sein, sondern ggf. auch einen guten Rechtsbeistand haben:

http://www.titelschutzanzeiger.de/archivta/ta665-04.htm

Man beachte die sechste Meldung von oben...
 

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Geschrieben von: moody (Usernummer # 9500) an :
 
sch***, was da alles unter titelschutz genommen wird...

z.B. "Typisch deutsch". das ist doch krank. das ist eine dem allgemeinen sprachgebrauch entstammende redewendung - wie kann man sowas für sich vereinnahmen?


und nun wissen wir auch, welche genialen streiche deutscher unterhaltungskunst uns demnächst erwarten: deutschland sucht den showmaster, deutschland sucht den boxstar. ich bin begeistert. die sieger beider shows kämpfen dann hoffentlich in der donnerkuppel gegeneinander...
 

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Geschrieben von: I Can't Let Go (Usernummer # 13726) an :
 
"Piano-Mann ohne Gedächtnis"
>>>Stern.de
 

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Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Zwei Schwerverletzte bei Lichtschwert-Duell

Beim Nachstellen einer Szene aus dem neuen Star-Wars-Film sind zwei junge Briten schwer verletzt worden. Um wie ihre Leinwandhelden mit Lichtschwertern kämpfen zu können, hatten sie Neonleuchtröhren mit einem Brandbeschleuniger gefüllt.

London - Wie die Polizei heute mitteilte, seien ein 20-jähriger Mann und ein 17-jähriges Mädchen für Videoaufnahmen in einen Wald bei Hemel Hempstead nördlich von London gefahren. Dort hätten sie ihre selbst gebastelten Lichtsäbel ausgepackt und eine Szene aus dem neuesten Teil der Science-Fiction-Saga nachgespielt. Doch schon beim ersten Fechtduell sei eine der Röhren explodiert und habe beide Hobby-Schauspieler verletzt.


Quelle: Spiegel
 

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Geschrieben von: Fateichel (Usernummer # 4410) an :
 
@profolymp
*loooooooooooooooooool*
ich weiß an sich nicht lustig, aber irgendwie doch
 

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Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Ja ich hab auch gut gegrinst. Weil soviel Dummheit auf einmal is echt unübertroffen!
 

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Geschrieben von: hardmate (Usernummer # 7716) an :
 
Die Süddeutsche heute zum Thema Volksmusik-Nachwuchs
 

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Geschrieben von: age111 (Usernummer # 4485) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Thomas Broda:
Wer f*ck*n will...

...muß nicht nur freundlich sein, sondern ggf. auch einen guten Rechtsbeistand haben:

http://www.titelschutzanzeiger.de/archivta/ta665-04.htm

Man beachte die sechste Meldung von oben...

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heftig...
schlimmer noch der brainpool eintrag
"d. sucht den schowmaster" und"...den boxstar"
da kommt ja mal wieder was auf uns zu...
 

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Geschrieben von: I Can't Let Go (Usernummer # 13726) an :
 
Mallorca: Esel bestieg deutsche Urlauberin und wollte sie vergewaltigen

>>>"Chupito"
 

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Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 
Deutscher Klingelton ist die neue Nr.1 der englischen Singlecharts

London - In den britischen Charts bahnt sich eine Sensation an: Wenn am kommenden Sonntag die neue Ausgabe der Hitparade veröffentlicht wird, wird wohl erstmals ein Klingelton-Song aus Deutschland auf Platz 1 stehen.

"Crazy Frog" entstammt dem Computer einer deutschen Band. Seit Wochen piepst er bereits auf englischen Handys und findet mittlerweile auch als CD reißenden Absatz. Crazy Frog, eine computeranimierte Figur, ist eine Erfindung der Band Bass Bumbers. "Das sind fürchterliche Nachrichten", klagte die "Sun". "Was passiert nur mit unserer Nation?" Auch der "Guardian" äußerte seinen Unmut darüber, daß sich der Remix aus Klingelton und Harold Faltermeyers "Axel F"-Song vier Mal so gut verkaufe wie die neue Platte der Britpop-Band Coldplay: "Auf der einen Seite steht ein Werk von künstlerischer Vollendung, auf der anderen ein Stück, das sich eine zwielichtige deutsche Tanztruppe in ein paar Minuten aus den Fingern gesogen hat."

Mit voraussichtlich über 150 000 verkauften Scheiben allein in dieser Woche hat der Klingelfrosch nun sogar gute Chancen auf den Titel Single des Jahres. Das gelang bisher nur wenigen deutschen Interpreten, zum Beispiel 1978 Boney M. gleich mit zwei Titeln "Rivers of Babylon" und "Mary's Boychild", und 1984 Nena mit "99 Red Balloons". BM/dpa

Quelle
 

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Geschrieben von: SetBusta (Usernummer # 5593) an :
 
So, jetzt mal was lustiges aus meiner Heimatstadt Bayreuth, heute früh im Radio gehört und definitiv für gut befunden:


Sklave im Kofferraum: Auf A9 bei Bayreuth hatte eine junge Frau ihren Beifahrer in Lederhalsband und Slip im Gepäckraum verstaut

Die Verkehrspolizei in Bayreuth musste Anfang der Woche der verdächtigen Wahrnehmung eines Autofahrers nachgehen. Er hatte angegeben, einen Mann gesehen zu haben, der im Kofferraum eines Kleinwagens lag. Am Bindlacher Berg gelang es den Beamten, die Fahrerin des Autos anzuhalten. Es stellte sich heraus, dass bei der Frau tatsächlich ein Mann im Kofferraum lag - allerdings war dieser freiwillig im Gepäckraum unterwegs. Der mit einem Halsband und Lederslip bekleidete Sklave musste im Kofferraum verweilen, während seine Herrin das Steuer übernahm. Die Polizeibeamten sorgten dafür, dass alle Beteiligten wieder verkehrssichere Plätze einnahmen.

Quelle: RADIO MAINWELLE NACHRICHTEN
 

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Geschrieben von: Mad Raven (Usernummer # 8559) an :
 
Zwei Zivilfahnder haben in der niederbayerischen Stadt Straubing ein Fahrzeug in der Annahme gestoppt, es würde von einem Skelett gesteuert. Tatsächlich saß links vorn zwar ein Skelett, doch gelenkt wurde der Pkw immerhin von einem 24 Jahre alten Mann aus dem Raum Leipzig. Das Steuer befand sich auf der rechten Seite des Wagens.

Mann durfte weiterfahren

Der Polizei erklärte der junge Fahrer, es sei so «cool» mit einem solchen Beifahrer unterwegs zu sein.

Den Angaben zufolge trug das künstliche Skelett eine Sonnenbrille. Es habe sich am Deckengriff des Autos festgehalten und sei ordnungsgemäß angeschnallt gewesen. Zu beanstanden hatten die Beamten demnach nichts: Der Mann durfte weiterfahren. (nz)
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Nigeria: Kuh tötet urinierenden Busfahrer - Kuh verhaftet

London: Mann wurde beim Einkaufen von Krabbenspinne gebissen

Rumänien: Sex-Steuer für Studenten: Sechs Euro für Übernachtung des Partners im Zimmer

Kanada: 22-Jähriger entkommt Gericht und reist mit Kettensäge in die USA ein

Japan: Katzen verwechseln Faxgerät mit Toilette - Hausbrand ausgelöst

US-Sender: Außerirdische entführten Leichnam von Papst Johannes Paul II.

Südafrika: Ginkelfalle für Vergewaltiger
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
EZLN "gegen" Inter Mailand
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
59 junge Feuerwehrleute in Ohnmacht gefallen
 

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Geschrieben von: AndiZim (Usernummer # 10800) an :
 
Also das der tote Papst im Ufo abgeholt bzw. geklaut wurde finde ich zu heftig!
 

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Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 
Cayo Ernesto Thälmann - die DDR-Insel in der Karibik

Es ist ein großes Geschenk für die sozialistischen Brüder und Schwestern: Eine Insel vor der Schweinebucht, mit einem herrlichen Südstrand namens "Playa DDR" und Thälmann-Denkmal. Damals verkündete es die "Aktuelle Kamera" stolz, Castro hatte "Honni" ein Eiland in der Karibik geschenkt.

Die Sensation: Im deutsch-deutschen Einigungsvertrag ist von Cayo Ernesto Thaelmann keine Rede - und so ist die kleine Insel im militärisch streng überwachten Küstenstreifen Kubas streng genommen noch heute "DDR".

Quelle: ZDF

Video
 

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Geschrieben von: Basten (Usernummer # 14302) an :
 
is ja de hammer!! aber wenigstens haben wir dann mal wieder ne insel wo´s warm is, ulaub in de DDR wenn das mal nich de georg B. mitbekommt hihi neue bedrohung der demokratie durch kommunistische mini DDR vor cuba´s küste.
de hammer, hihi.
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
China: Mit Elektroschocks gegen Internet-Sucht
 

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Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
98-Jährige erhält Gerichtstermin für 2010


Es ist nur einer von neun Millionen schwebenden Prozessen in Italien. Doch für die Klägerin Amalia Cuccioletti wird das Verfahren immer mehr zur Farce: Laut Gerichtsbescheid muss sie fünf Jahre auf ihre nächste Anhörung warten. Dann wäre die Frau 103 Jahre.

(...) hier gehts weiter

Quelle: Spiegel.de
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
SKATEBOARD-WELTREKORD: Der Mann, der über die Mauer sprang
 

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Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 
lol, die Rampenanlage sieht fast so aus wie bei den Skispringern und die Startrampe selbst steht doch schon auf der Mauer, oder? Man kann zwar im Grunde schon sagen, dass er über die Mauer springt, aber irgendwie hätte ich mir das jetzt anders vorgestellt.
 

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Geschrieben von: binOr (Usernummer # 3402) an :
 
KAMPF DEN PORNOS

200 Kinobesucher zu Liegestützen verdonnert

Ungewöhnliche Maßnahmen haben indische Polizisten im Kampf gegen Pornografie ergriffen. Bei einer Razzia in einem illegalen Pornokino wurden rund 200 Besucher sofort mit einer Strafe belegt: Sie mussten jeweils zehn Liegestütze machen.

Neu Delhi - Beamte verurteilten die Kinobesucher im Distrikt Balasore im indischen Bundesstaat Orissa an Ort und Stelle zu den Leibesübungen, wie die Zeitung "Hindustan Times" berichtet. Danach musste jeder öffentlich schwören, nie wieder einen Sex-Film anzusehen. Die Eltern minderjähriger Kinobesucher wurden hinzu gerufen und mussten der Strafaktion zusehen.

Balasores Polizeichef Sanjeev Panda verspricht sich von den neuen Strafmet***** mehr Erfolg im Kampf gegen die Pornografie, die in Indien illegal ist. "Bislang sind wir nur gegen die Kinobesitzer vorgegangen. Damit konnten wir die Aufführung obszöner Filme aber nicht effektiv unterbinden." Deswegen knöpfen sich die Beamten nun das Publikum vor.

www.spiegel.de
 

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Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an :
 
Elfjährige soll vor Gericht

In Kalifornien soll ein Mädchen vor Gericht gestellt werden, weil es einen Jungen mit einem Stein beworfen hat. Schon vor dem Prozess musste die Elfjährige fünf Tage in einer Jugendverwahranstalt und danach 30 Tage mit einer elektronischen Fessel im Hausarrest zubringen.

Fresno/USA - Das Kind hatte den zwei Jahre jüngeren Jungen mit dem Stein beworfen, nachdem dieser eine Wasserbombe auf sie warf. Der Vorwurf lautet auf Angriff mit einer tödlichen Waffe. Seine junge Mandantin werde behandelt wie eine Schwerverbrecherin, kritisierte der Anwalt von Maribel Cuevas. Sie spricht spanisch, wie ihre Familie beherrscht sie das Englische nur schlecht.

Der Junge, der am Kopf verletzt wurde und genäht werden mussten, gab zu, dass er den Streit begonnen hatte. Der Vorfall ereignete sich Ende April im kalifornischen Fresno. Die Polizei war mit drei Einsatzwagen und einem Hubschrauber nach einem Notruf zu dem Ort des Streites gefahren. Die Behörden wiesen Vermutungen zurück, das soziale Umfeld am Einsatzort - dort wohnen viele Angehörige von Minderheiten mit geringem Einkommen - habe ihr Vorgehen beeinflusst.

Die Elfjährige musste bereits für fünf Tage in eine Jugendverwahranstalt, wo sie nur einmal für 30 Minuten von ihren Eltern besucht werden durfte. Dann musste sie 30 Tage unter Hausarrest leben. Sie trug dabei eine Art elektronische Fußfessel, die ihren Aufenthaltsort überwachte. Anfang August soll das Mädchen wieder vor Gericht erscheinen.

Maribel Cuevas berichtete, die Polizisten hätten sie bei der Festnahme von hinten am T-Shirt gepackt. "Ich hatte eine solche Angst. Ich wusste nicht, was sie taten", erklärte sie in Spanisch.

In den USA sorgen drastische Polizeimaßnahmen gegen Kinder häufiger für Aufsehen. Weil sich eine Fünfjährige im Kindergarten nicht benehmen wollte, hatte eine Kindergärtnerin im April kurzerhand die Polizei gerufen. Vier Cops nahmen das Mädchen schließlich mit - in Handschellen.

Der Vorfall wurde damals von einer Videokamera festgehalten, die im Rahmen eines Lernprojekts in dem Kindergarten installiert war. Darauf ist zu sehen, wie die Fünfjährige Notizzettel vom Schwarzen Brett zerreißt, auf einem Tisch umherspringt und eine Kindergärtnerin boxt. Schließlich treten vier Polizisten auf. Drei von ihnen drücken dem schreienden Mädchen die Arme auf den Rücken und legen Handschellen an.

Ein Neunjähriger aus Ocala in Florida kam Anfang des Jahres ins Gefängnis, weil er ein Bild gemalt hatte, das nach Ansicht seines Lehrers zeigte, wie er gemeinsam mit einem Klassenkameraden einen Mitschüler mit einem Schwert bedrohe. Auch er wurde mit Handschellen abgeführt.

Nicht anders erging es einem neunjährigen Mädchen Ende vergangenen Jahres. Auch sie wurde wegen eines offensichtlich schweren Vergehens in Handschellen abgeführt und zum Verhör mitgenommen. Dem Kind wurde vorgeworfen, das Kaninchen des Nachbarn und zehn Dollar Bargeld gestohlen zu haben.

Weltweit für Aufsehen hatte 1999 der Fall Raoul gesorgt. In Ketten wurde der Junge aus seinem Elternhaus geholt und für ein halbes Jahr von den Behörden verwahrt. Der Grund: Eine Nachbarin hatte behauptet, er habe seine kleine Schwester sexuell missbraucht. Nach Angaben der Familie wollte Raoul ihr allerdings nur beim Pinkeln helfen. Seine Eltern, Beverly und Andreas Wüthrich, waren nach der Verhaftung ihres damals elfjährigen Sohnes mit ihren drei anderen Kindern in die Schweiz geflüchtet. Der kleine Raoul konnte ein halbes Jahr später, nachdem das Verfahren gegen ihn eingestellt worden war, nachkommen.

Der Vorwurf sexueller Nötigung gegen Kinder ist keine Seltenheit: Fatale Folgen hat ein Kuss, den der Erstkläßler Johnathan Prevette 1996 einer Mitschülerin in Lexington im US-Staat North Carolina gab: Die Schulleitung suspendierte den Sechsjährigen wegen sexueller Belästigung vom Unterricht.

Dasselbe Schicksal ereilte wenig später einen siebenjährigen Grundschüler in New York. Ein Fünfjähriger im Kindergarten wurde des "sexual harassment" bezichtigt, weil er ein Mädchen auf die Lippen geküsst hatte. Auch er erhielt einen Verweis.

spiegel.de
 

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Geschrieben von: Mr. Morrison (Usernummer # 11083) an :
 
Boah, was geht denn ab in den USA? Bei uns im Kindergarten gab es auch mal ein Küßchen von nem Mädchen... und an meinem ersten Schultag hat mir auch so'n dicker Junge aus meiner Klasse mal eben so zur Begrüßung nen Stein an den Kopf geworfen. Dachte bisher immer, dass das ganz normale Ereignisse einer normalen Kindheit sein, aber jetzt weiß ich ja in was für einem Sumpf ich da gelebt haben muss Hätte ich damals nur nen guten Anwalt gehabt...
 

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Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an :
 
KURZTRIP

80-Jähriger tourt im Rollstuhl über die Autobahn

Ein verwirrter Mann steuerte mit seinem Elektro-Rollstuhl einen Raststätten-Shop an der A 4 bei Bautzen an, um dort einzukaufen. Mehrere besorgte Autofahrer alarmierten die Polizei.

Die Fahrt des aus einem Pflegeheim ausgebüxten Rentners endete an der Raststätte Oberlausitz. Der Mann war bereits rund zwei Kilometer über die Autobahn A4 bei Bautzen gefahren, weil er im Shop des Rastplatzes einige Besorgungen machen wollte. Nach Behördenangaben vom Dienstag alarmierten gleich mehrere Autofahrer die Polizei, nachdem sie den Mann mit seinem maximal zehn Stundenkilometer schnellen Gefährt über den Standstreifen zuckeln sahen.

Ein Fahrer steuerte geistesgegenwärtig seinen Wagen hinter den Rollstuhl und sicherte den 80-jährigen Ausflügler mit eingeschalteten Warnblinkern auf der Standspur. Auf dem Rastplatz konnten Polizisten schließlich die gefährliche Einkaufstour des Rollstuhlfahrers beenden. Der 80-Jährige wurde von einem Pfleger in ein mehrere Kilometer entferntes Heim gebracht, aus dem er mit seinem Rollstuhl ausgebüxt war.


Quelle
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Kokain, Hasch und Sex

So lief die wilde Drogen-Orgie in der feinen Kommandantur

Berlin Mitte - Sie kifften, koksten und trieben es auf den Tischen. Das Protokoll der sündigen Nacht ist eindeutig. Überraschend ist, wo die wilde Drogen-Orgie ablief, als die Berliner Band "2raumwohnung" ihre Goldene Schallplatte feierte: In der feinen Bertelsmann-Repräsentanz, Unter den Linden 1.

(...)

kompletter Artikel schnief...öh...klick!

Da scheint es ja ziemlich rund gegangen zu sein
 

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Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an :
 
PASTAFARIANS

Mein Gott, ein Nudelmonster!

Von Frank Patalong

Im US-Bundesstaat Kansas drängen die Verfechter einer neuen Religion auf Aufnahme in den Schul-Lehrplan: Ihr Glaube an eine Schöpfung durch ein fliegendes Spaghetti-Monster konkurriert direkt mit den Theorien fundamentalistischer US-Christen. Genau das soll er auch.


Konkurrenz für Kreationisten: "Seine Nudeligkeit"
Als im Frühsommer dieses Jahres die Schulbehörde von Kansas beschloss, neben Darwins Evolutionslehre im Biologieunterricht gleichberechtigt auch das fundamental-religiöse "intelligent design" zu lehren, nahm der 25-jährige Physiker Bobby Henderson das mit Humor: Nach eigener Aussage "um vier Uhr am Morgen" begründete er eine eigene Religion, die an die Stelle Gottes ein fliegendes Spaghetti-Monster setzt, und verlangte ebenfalls die Aufnahme in den Bio-Lehrplan von Kansas. Seine Webseite ging im Juni online - und wurde zum Auslöser für einen regelrechten Internet-Kult.

Auf über 51.000 Webseiten finden sich - laut Google-Zählung - inzwischen Verweise auf das "Flying Spaghetti Monster", kurz FSM. Die Anhänger der neuen Religions-Parodie nennen sich "Pastafarians" und legen fleißig Zeugnis ab von ihren Überzeugungen.

Die fasste Henderson in einem offenen Brief an die Schulbehörde von Kansas zusammen:

"Ich und viele andere Menschen in aller Welt glauben fest daran, dass das Universum von einem fliegenden Spaghetti-Monster geschaffen wurde. Es war es, das alles geschaffen hat, was wir sehen und fühlen. Wir sind überzeugt, dass die überwältigenden wissenschaftlichen Beweise für einen Evolutionsprozess nichts als Zufall sind, die Es hinterlegt hat."

Henderson fühlt sich dabei nicht zuletzt durch den amtierenden US-Präsidenten George W. Bush unterstützt, der sich öffentlich zu "nicht evolutionären" Erklärungen der Schöpfung bekannt und sich, so Henderson, damit hinter die Lehren vom fliegenden Spaghetti-Monster gestellt habe.

Alles Üble: Die Piraten haben Schuld!

Auch für die Fährnisse der modernen Welt hält FSM schlüssige, sogar empirisch zu untermauernde Erklärungsmuster bereit.

So kann Henderson, selbst ernannter Prophet des fliegenden Spaghetti-Monsters, sogar grafisch die Erklärung für den Klimawandel, Hurrikans, Erdbeben und andere Katastrophen leisten: All das liegt natürlich am Rückgang der Zahl der Piraten seit dem Jahre 1800.

So manchem mag all das schwachsinnig erscheinen, anderen wiederum quälend vertraut: Hendersons "Glaubensbekenntnis" zitiert keck die Überzeugungen der als "Kreationisten" bekannten Fundamentalchristen.

Prominenter Unterstützer fundamentalistischer Christen: US-Präsident George W. Bush
Die schicken sich seit einigen Jahren vor allem von den USA aus an, den wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt der letzten 500 Jahre in Frage zu stellen - und das mit wachsendem Erfolg. Gestützt durch Gesetze zum Schutz von Religion und Minderheiten drücken sie in immer mehr Schulen ihre Sicht der Schöpfung in den Unterricht - und verdrängen die etablierte Evolutionslehre mitunter völlig.

Unter Druck geraten dabei immer mehr Lehrer und Fachwissenschaftler, die zunehmende Anfeindungen von Seiten der religiösen Rechten in den USA beklagen und sich nun nur allzu gern als begeisterte Anhänger der FSM-Lehre outen.

Hendersons E-Mail-Account quillt über vor zustimmenden Zuschriften ("150 am Tag!"), die seiner "Religion" die gleiche Berechtigung zusprechen wie den Positionen der Kreationisten. FSM gelingt so ein Kunststück von fast klassischem Zuschnitt: Der Humorlosigkeit der religiösen Hardliner begegnet er mit einer fast blasphemischen Satire, versetzt die christlichen Eiferer so in wütende Hyperventilation - und macht sie lächerlich.

FSM wächst rapide

Seit die Presse Anfang August auf Hendersons Webseite aufmerksam wurde, wird sein ursprünglich als sarkastischer Protest gemeinter FSM-Gag zum wahren Selbstläufer. Bekennende FSM-Jünger trinken aus Tassen, die mit Krakeleien von Henderson geschmückt sind. Auf ihnen sieht man die nudelige Knäuel-Gottheit gerade beim Berge-, Bäume- und Tiere-Schöpfen. Ins Kraut schießt derweil die Zahl der Poster- und T-Shirt-Motive, die zum Beispiel das aus "Akte X" bekannte "I want to believe!" mit liebevoll gemalten Motiven fliegender Spaghetti-Knäuel kombinieren.

Auch Henderson selbst beteiligt sich weiter an der Promotion seiner neuen Religion und hat das doch arg knappe Glaubensbekenntnis inzwischen um einige Details aufgebohrt.

Glaubenswilligen kann er inzwischen erklären, warum es sich ganz besonders lohnt, zum Pastafarian zu werden: Seine "Kirche" zeichne sich dadurch aus, nur über "schwächliche moralische Standards" zu verfügen. Dafür sei der FSM-Himmel viel besser als der der Konkurrenz: "Wir haben dort eine Stripper-Fabrik und einen Bier-Vulkan."

Und überhaupt sei bei den Anhängern von FSM ja jeder Freitag ein religiöser Festtag. Falls der Arbeitgeber oder die Schule das nicht akzeptieren sollte, solle man auf seine Rechte zur freien Ausübung der Religion bestehen und damit drohen, die American Civil Liberties Union anzurufen.

Längst hat sich die Pastafarians-Bewegung angeblich in mehrere konkurrierende Zweige aufgespalten, die im Geheimen wirken und nur vereinzelt in Diskussionen aufscheinen. Zu den bekannten Untergruppierungen der Monsteristen gehören Phantasiegebilde wie der "Cult of Oregano", die "Orthodox Monsterist Church of West Virginia", der "Mystical Order of the Flying Spaghetti Monster" und natürlich auch die "Moomin Church of His Spaghettiness of Jersey (Channel Islands)".

Per Nachahmung ad absurdum

Henderson beobachtet diese Entwicklung mit einer für einen Religionsgründer verblüffenden Nachsicht, Toleranz und Symphatie, weiß er doch, dass sich am Ende alle Monsteristen im gemeinsamen Glauben an ein unsichtbares, fliegendes Spaghetti-Monster einig sind und diese Einigkeit symbolisch am Ende jedes Gebetes mit der Formel "Ramen!" demonstrieren - bekanntlich der Name einer japanischen Nudelsuppe.

Einzig die "Reformed Church of Alfredo" bricht mit einigen Traditionen und Glaubensgrundsätzen der Monsteristen und verneint die Autorität Hendersons in Monsterdingen. Doch selbst zu diesem Fall äußert sich der Spaghetti-Prophet nicht, die Bezeichnung der Alfredodisten als "Häretiker" kommt aus seinem weiteren Umfeld: Stehen die Monstergläubigen also vor einer Spaltung? Muss sich die Schulbehörde von Kansas folglich darauf einrichten, weitere Spaghetti-basierte Schöpfungsmythen im Biologieunterricht unterzubringen?

Die Absicht hinter all diesem höheren Blödsinn ist klar: Die FSM-Satire zielt darauf ab, die vor allem in den USA, zunehmend aber auch schon in Großbritannien geführte, von Kreationisten erzwungene Debatte über die darwinsche Evolutionslehre in all ihrer Lächerlichkeit vorzuführen.

Dabei machen sich Henderson und das wachsende Heer seiner Unterstützer die gleichen Instrumentarien zunutze, mit denen die Kreationisten versuchen, ihre Position in den Schulunterricht zu drücken oder Harry-Potter-Bücher als Teufelswerk verbieten zu lassen. Mehrere der in der ersten "intelligent design"-Abstimmung überstimmten Vertreter der Schulbehörden von Kansas haben sich mittlerweile beifällig zu FSM geäußert. Im Raum steht eine Einladung Hendersons zur nächsten Debatte um das heißumstrittene Thema.

Die so erfolgreiche satirische Steilvorlage wird also begeistert aufgenommen. Nachdem am Freitag letzter Woche das zum virtuellen Magazin angewachsene Blog "boingboing" ein Preisgeld von 250.000 Dollar für denjenigen aussetzte, der empirisch schlüssig beweisen könne, dass Jesus Christus nicht der Sohn eines fliegenden Spaghetti-Monsters sei, fanden sich schnell weitere Spender. Inzwischen locken die Spötter die religiöse Fraktion mit einer satten Million Dollar Preisgeld für den Spaghetti-Gottes-Beweis.

Dass er gelingt, brauchen sie kaum befürchten: Ob nun Gottvater oder ein fliegendes Spaghetti-Monster das Universum schuf, ist letztlich Glaubenssache. Was Henderson und die Tausenden seiner "Jünger" dagegen nicht glauben, ist, dass so etwas in den wissenschaftlichen Unterricht gehört. In einer E-Mail an seine Unterstützer erklärte Henderson, dass er prinzipiell nichts gegen Religion oder sogar gegen "intelligent design" habe, nur im wissenschaftlichen Unterricht habe so etwas nichts zu suchen. "Dogmen, und ich meine nicht nur religiöse, zerstören die Welt und machen uns alle dümmer", schrieb Henderson.

Was zu beweisen war.


Quelle

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Der Weltjugendtag hat auch mich zum Gläubigen gemacht...
 

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Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an :
 
Bauer flippt wegen Techno-Party aus, Raver verbrannten 80 Tonnen Stroh

In Frankreich artete eine Techno-Party völlig aus. Einem Bauern paßte die Veranstaltung in der Nähe seines Anwesens nicht, Besucher haben ihm angeblich Schaden zugefügt.
Der Bauer wußte sich nicht anders zu helfen und wollte mit seinem Traktor PKWs entfernen, die auf seinem Grund abgestellt waren.
Ein verärgerter Besitzer seines Autos steckte dann circa 4000 Strohballen auf besagten Bauernhof an, 80 Tonnen Stroh verbrannten infolge dessen.

Quelle: afp.sharelook.de
 

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Geschrieben von: Der D (Usernummer # 425) an :
 
Nazis planten explodierende Schokoladentafeln
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,373261,00.html

herrlich, das erinnert ja fast schon an vergangene "neue spezial"-zeiten.
 

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Geschrieben von: Tom60311 (Usernummer # 9308) an :
 
Kuh klingelt

Dass Handys immer kleiner und stabiler werden, erfreut die telefonierende Menschheit. Bisweilen kann es sich aber auch als Problem erweisen. Das bekam jetzt eine Bauerstochter im arabischen Sultanat Oman zu spüren, die mit ihrem Mobiltelefon in den Kuhstall ging.

Maskat/Kairo - Wie die Zeitung "Oman" berichtet, vermisste eine junge Frau in der nördlichen Provinz al-Sahm ihr Handy, nachdem sie ihrer Mutter im Kuhstall beim Füttern der Tiere geholfen hatte. Um das Mobiltelefon zu finden, wählte sie ihre Nummer von einem anderen Apparat aus. Tatsächlich vernahm sie ein leises Klingeln.

Als sie dem Klingelton folgte, musste sie feststellen, dass das Geräusch aus dem Bauch einer Kuh kam. Das Tier hatte das Handy dem Futter vorgezogen. Ob sich das Telefon im eigentlichen Magen oder einem der drei Vormägen befand, ist nicht bekannt - ebenso wenig, ob die Kuh die ungewöhnliche Mahlzeit ohne gesundheitliche Beschwerden verdaute.

www.Spiegel.de
 

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Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Killerdelfine ausgebüchst

--> Die Story

Musste beim lesen an Dr.Evil (Austin Powers) denken *g*
 

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Geschrieben von: HandsOnWax (Usernummer # 64) an :
 
"HipHop: David Hasselhoff bringt mit Ice-T gemeinsames Rap-Album heraus
Baywatch-Star David Hasselhoff und Rapper Ice-T arbeiten an einem gemeinsamen Album.
Der ehemalige K.I.T.T.-Partner Hasselhoff, der in der Rap-Szene als "Hassel The Hoff" bekannt sein wird, und Ice-T, haben sich in Los Angeles kennengelernt.
"Hassel The Hoff" soll mit seiner Fähigkeiten als Rapper und seinem Humor überzeugen."

Quelle
 

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Geschrieben von: hardmate (Usernummer # 7716) an :
 
Typisch Amis

aargh.
 

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Geschrieben von: James_Holden (Usernummer # 1937) an :
 

Zitat:

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Tote Gans schlägt Jäger bewusstlos

Für Ulf Ilback war klar: Das war Rache. Nachdem sein Sohn eine Gans im Flug erschossen hatte, stürzte das Tier herab - und schlug den Jäger k.o.
Stockholm - Die Nachrichtenagentur TT meldete unter Berufung auf einen Zeitungsbericht. die Kanadagans sei aus 20 Metern Höhe direkt auf den Kopf des Mannes gefallen, der sich danach zwei Tage lang im Bett auskurieren musste. "Ich glaube, sie wollte sich rächen", sagte Ilback. Gänse dieser Art können bis zu sechs Kilogramm wiegen.

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Quelle hat nicht mehr als was hier steht.
 

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Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Python beim Fressen geplatzt

Dass in Schlangenmäuler mehr hineinpasst, als man ihnen ansieht, ist gemeinhin bekannt. Ein Python im US-Nationalpark Everglades in Florida hat sich bei der Größe seiner Beute allerdings grob verschätzt: Der Körper der Riesenschlange hielt der Belastung nicht stand.

Miami - Die knapp vier Meter lange Schlange hatte einen halb so großen Alligator erlegt und versucht, das Reptil in einem Stück hinunterzuwürgen. Ein Forscher hatte den aufgeplatzten Python entdeckt, in dessen Bauch der Alligator zu sehen war. Kopf, Schultern und Vorderbeine der Beute steckten noch im Körper der Riesenschlange.

Der bizarre Fund löst bei Experten Besorgnis aus. "Wenn der Python einen Alligator töten kann, dann kann er sicherlich auch andere Arten töten", sagt Frank Mazotti von der Universität von Florida. Er befürchtet, dass der aus Burma eingewanderte Python und seine Artgenossen kleinere Tiere verdrängen und so das Ökosystem in Gefahr bringen könnten.

Der Kampf zwischen Python und Alligator allerdings kann nach Angaben des Wissenschaftlers auch mit einem Sieg der Echse enden. In diesem Fall sehe es so aus, als sei der Alligator schon vorher geschwächt gewesen und habe sich nicht mit aller Kraft gegen die Schlange wehren können. Vermutlich habe das Opfer noch gelebt, als es heruntergewürgt wurde, und um sich geschlagen. Deswegen sei die Schlange geplatzt.

[Quelle]
 

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Geschrieben von: MR.BRÖMME (Usernummer # 5341) an :
 


"Prussian Blue": Nazi-Zwillinge schocken mit Rassismus-Songs
Unter einer Nazi-Band stellt man sich für gewöhnlich ein paar glatzköpfige Raufbolde vor. Doch in den USA gibt es nun eine ganz neue Variante der braunen Propaganda: Die trällernden Nazi-Teens.
Quelle
 

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Geschrieben von: Stubbel1975 (Usernummer # 15109) an :
 
kopfschüttel ?!?
...the offical HP sieht aus wie nen Direktlink aus dem Musikantenstadl


 

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Geschrieben von: CHoCi (Usernummer # 1630) an :
 
Fluggast wollte Tür beim Flug zum rauchen öffnen


 

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Geschrieben von: Cymorris (Usernummer # 5951) an :
 
Die Kampagne "Du bist Deutschland" gabs schon mal...
 

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Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an :
 
Rocken für Jedermann - Studenten bringen Luftgitarre zum Klingen

"Auf diese Tüftelei von finnischen Informatikstudenten haben viele langhaarige Helden der Tanzfläche schon lange gewartet: Mit einem speziellen Programm können sie ihre Luft-Riffs jetzt in Töne umsetzen"

*rofl*
 

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Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
Große H.oden, kleines Hirn
 

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Geschrieben von: Ka-zwei (Usernummer # 12957) an :
 

Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: Drei-*****-Bob:
Große H.oden, kleines Hirn

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Das Foto von der Fledermaus ist ja krass. So ne kleine süsse Fledermaus. Sieht ja auch schon fast m(änn)enschlich aus abgesehen von der Farbe. Kein Wunder, dass der Vergleich naheliegt.
 

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Geschrieben von: CHoCi (Usernummer # 1630) an :
 
Manchmal ist auch die Schweiz ihrer Zeit voraus...

Neue Züricher Zeitung v.20.09.05

Die 0.5 Promillegrenze wird in der Schweiz wieder aufgehoben. Ab 01.10 beträgt der zulässige Wert wieder 0.8 Promille. Wie eine gesamtschweizerrische Studie der EHT Zürich ergeben hat, hat die Unfallhäufigkeit seit Einführung der 0,5 Grenze stark zugenommen. Auffällig sei,dass speziell zur später Stunde und an Wochenenden die mittel und bis schweren Unfälle eine noch nie dagewesene Zahl erreichten. Abklärungen der Polizei haben ergeben, dass die Ursache darin liege,dass seit dem 1 Januar die Männer nicht mehr besoffen heimfahren, sondern sich von ihren Frauen abholen lassen.


 

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Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an :
 
KAMPF UMS CHRISTFEST

Frohe Weihnachten - sonst setzt es was!

Von Marc Pitzke

Amerikas Einzelhändler stehen vor dem Weihnachtsfest unter Beschuss. Christliche Aktivisten fordern zum Boykott von Ladenketten auf, die ihren Kunden nicht "Merry Christmas" wünschen, sondern - ganz religionsneutral - "Happy Holidays".

New York - Bill O'Reilly, Star-Anchorman beim konservativen US-Nachrichtensender Fox News, wird seine Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr nicht beim Einzelhändler Kmart kaufen. Auch nicht bei der Konkurrenz von Kohl's. Home Depot und das Warenhaus Nordstrom bleiben ebenfalls außen vor, wenn Mr. O'Reilly shoppen geht.


Besagte Handelshäuser, wetterte der TV-Mann jüngst in seiner täglichen Schimpfsendung "The O'Reilly Factor" und auf seiner Website, seien Hochburgen der "Christenhasser" und "professionellen Atheisten", die einen "Krieg gegen Weihnachten" angezettelt hätten, um das ganze US-Christentum zu "unterdrücken". Will heißen: Achtung, Shopper - am Wühltisch ist das Abendland in Gefahr!

Kmart, Kohl's, Nordstrom, Home Depot, Office Max, Staples, Best Buy - alles Weihnachtsschänder, jedenfalls in der Welt christlicher Kreuzritter wie O'Reilly & Co. Grund für die Stimmungsmache: Die Ladenketten wünschen ihren Kunden nicht wie bisher üblich "Merry Christmas" (frohe Weihnachten), sondern "Happy Holidays" (frohe Feiertage). Da dürfen sich dann auch jene angesprochen fühlen, die lieber zum jüdischen Chanukka-Fest die Menora aufstellen oder, wie hier gerade sehr populär, das afrikanische Kwaanza begehen.

"Rettet Weihnachten!"

Dahinter steckt aus Sicht der Einzelhändler kaufmännisches Kalkül: Je mehr US-Bürger zum Konsumieren animiert werden, desto höher die Umsätze. O'Reilly und mit ihm die gesamte christlich-konservative Grantlerlobby sehen das aber nicht ganz so locker. Für sie ist der Verlust von "Christmas" eine bewusste Verleugnung, ein Affront, eine säkulare "Belagerung" ihres christlichen Glaubens.

So argumentiert O'Reillys TV-Kollege John Gibson in seinem neuen Brandbuch "The War on Christmas", dies sei eine "liberale Verschwörung", um Weihnachten durch das Hintertürchen abzuschaffen. An der Spitze der Anti-Christfest-Fraktion stehe gottloses Volk wie der Investor George Soros und die US-Bürgerrechtsorganisation ACLU, die "die Religion ausrotten wollen". In die gleiche Kerbe schlägt auch der nimmermüde Fernsehevangelist Jerry Falwell, der sogar von "Christenverfolgung" spricht. Sie alle fahren eine bitterernste Kampagne, der sich inzwischen Hunderttausende amerikanische Verbraucher angeschlossen haben. Ihr Schlachtruf: "Rettet Weihnachten!"

Shopping-Boykott für das Christkind

Es ist das erste Mal, dass der gesamte US-Einzelhandel in solch heftigem Kreuzfeuer steht. Schon in früheren Jahren zogen sich einige Akteure den Ingrimm der Weihnachtsverfechter zu. So kritisierten die Fundamentalisten etwa politisch korrekte Weihnachtskrippen mit - Gott bewahre! - Symbolen anderer Religionen, obwohl diese vom Obersten Gerichtshof ausdrücklich als Verfassungsrecht abgesegnet sind. Auch New Yorks Bürgermeister Mike Bloomberg (ein Republikaner, wohlgemerkt) machte sich wenig Freunde, als er den Monsterbaum am Rockefeller Center demonstrativ als "Holiday Tree" anknipste.

Doch jetzt rufen die Weihnachtskrieger zu christlich-korrektem Shopping auf. Neben der Fernsehprominenz etablieren sich dabei ein paar gut finanzierte, erzkonservative Lobbygruppen wie der Family Research Council (FRC) und die American Family Association (AFA) - dieselben Leute, die auch für die Aufstellung der zehn Gebote in Rathäusern und Gerichtsgebäuden sowie für das obligatorische Schulgebet "kämpfen". Mit einem landesweiten Shopping-Boykott wollen sie allen im US-Business nun ein für allemal zeigen, wer in dieser "Nation unter Gott" das Sagen hat.

"Seien Sie hart, aber höflich"

"96 Prozent der Amerikaner feiern Weihnachten!", jubiliert der FCR. Ein beachtliches Druckpotential also, denn die Kasse ist des Einzelhändlers Achillesferse. Stimmt der Umsatz nicht, werden die Aktionäre nervös.

Die AFA hat im Kampf gegen unchristliche Krämer eine praktische Sünderliste zusammengestellt, die gläubige Käufer meiden mögen. Darauf finden sich nicht nur Nordstrom ("Die Kataloge erwähnen 'Weihnachten' mit keinem Wort"), Kmart ("Wirbt mit 'Holiday-Angeboten'") oder Staples ("Eine Suche ihrer Website nach 'Christmas' ergab nur drei Treffer"). Sondern auch zahllose andere, die das Wort "Christmas" aus "ihrer TV-Werbung verbannt" hätten, darunter Wal-Mart, Lexus, Old Navy, Cingular, Pier 1 Imports, Office Depot, Gillette und Dell.

Von insgesamt 116 Fernseh-Spots, klagt die AFA, die offenbar ganz genau nachgezählt hat, hätten überhaupt nur 11 das Wort "Christmas" enthalten. Die anderen Konzerne müsse man nicht nur boykottieren, sondern auch mit Protestanrufen überfluten, fordert die Organisation. "Bitte nehmen Sie sich die Zeit, sie wissen zu lassen, dass Sie dies als persönliche Beleidigung empfinden", rät die Gruppe. "Seien Sie hart, aber höflich."

Der FRC (Motto: "Familie, Glauben und Freiheit verteidigen") verkauft zur moralischen Aufrüstung seiner Aktivisten derweil, angelehnt an Nancy Reagans einstige Anti-Drogen-Losung "Just Say No", Armreifen mit der Aufschrift "Just Say 'Merry Christmas'" (2,50 Dollar, inkl. Versand). Die Gruppe sieht großen Handlungsbedarf und klagt: "Wir haben in unserer Nation einen neuen Tiefpunkt erreicht."

Im Fadenkreuz der Weihnachtslobby

Frohe Weihnachten, sonst setzt es was: Schon knicken die ersten Christfestverleugner ein. Der Versand- und Kaufhauskonzern Sears, eine Kmart-Tochter, war von den militanten Nikoläusen geziehen worden, weil er "Holiday Trees" statt "Christmas Trees" verkaufte. Aufgrund der Proteste versicherte Sears den Gruppen schnell, es werde ab sofort Schilder mit der Aufschrift "Merry Christmas" an allen Kaufhaus-Eingängen aufstellen. Die AFA strich Sears darob gnädig von der Boykott-Liste. Auch die Heimwerkerbedarf-Kette Lowe's setzte sich mit Christbäumen in die Nesseln. Die Annoncen für "Holiday Trees" tauschte das Unternehmen nach den Protesten der Konservativen schnell gegen "Christmas Trees" aus. Die erste Bezeichnung, so Lowe's eilfertig, sei ein "Versehen" gewesen.

Das Handelshaus Target stand ebenfalls im Fadenkreuz der Weihnachtslobby. "Target weigert sich, das Wort 'Christmas' in seiner Firmenwerbung zu benutzen", zeterte die AFA. In einer 36-seitigen Target-Anzeigenbeilage sei 31-mal von "Holiday" die Rede gewesen. Prompt erklärte Target, es werde fortan "in Werbung, Marketing und Merchandising direkten Bezug" zu "Festen wie Weihnachten" nehmen. "Wir sind erfreut, dass Target unseren Bedenken Rechnung getragen hat", triumphierte AFA-Chef Donald Wildmon. Christen könnten dort nun wieder einkaufen.

Andere Firmen lassen sich jedoch nicht so schnell einschüchtern. Der Baumarkt Home Depot beispielsweise besteht auf "Holiday" statt "Christmas", egal in welcher Form. "Um zu vermeiden, nur eine bestimmte Glaubensrichtung gutzuheißen, und um die Meinungsvielfalt zu fördern", erklärte der Konzern, "haben wir beschlossen, diese Jahreszeit als 'Holiday Season' zu bezeichnen."

Christenhasser Fox News?

Kein Wunder, dass Bill O'Reilly - der das ganze Brimborium als seinen persönlichen "dritten Weltkrieg" bezeichnet - nicht mehr bei Home Depot einkauft. Die tollsten Geschenke gibt es sowieso auf O'Reillys eigener Website zu erstehen: winterfeste Flieswesten (35,95 Dollar), T-Shirts mit dem US-Sternenbanner (15,95 Dollar) oder ein Jigsaw-Puzzle mit O'Reillys Konterfei (1000 Teile, 17,95 Dollar).

Ein paar Mausklicks weiter bietet der Online-Store des O'Reilly-Haussenders Fox News Weihnachtsbaumkugeln mit dem Fox-Logo feil - und zwar noch bis vor kurzem ganz schamlos-unchristlich als "Holiday Ornaments". Fox News, eine Hochburg der Christenhasser? Als die Bloggerszene das hämisch anmerkte, änderte Fox News die Produktbezeichnung stillschweigend zu "Christmas Ornaments".

Quelle
 

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Geschrieben von: James_Holden (Usernummer # 1937) an :
 

Zitat:

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Letterman Fights Restraining Order
David Letterman's lawyers are urging officials in New Mexico to drop a bizarre restraining order granted to a woman who claims the US chat show host has been using code words to woo her on his late-night program. In a request filed on December 15, Colleen Nestler of Santa Fe, New Mexico, claimed Letterman uses a secret dialogue to express his desire to marry her and train her as a host on his show. She alleges Letterman has forced her into bankruptcy and caused her "sleep deprivation" and "mental anguish." Nestler claims the TV personality also employs gestures and "eye expressions" to convey his desires for her. Legal papers, reveal Nestler began sending Letterman "thoughts of love" in 1993 and that he responded in code words and gestures, asking her to meet him in New York City. She insists the talk show king even asked her to be his wife, saying, "Marry me, Oprah" on one show - she claims Oprah was one of many code names for her. The temporary order, which Nestler is seeking to have made permanent, states Letterman must stay at least three yards away from her and not "think of me, and release me from his mental harassment and hammering." But Letterman's legal team has urged District Judge Daniel Sanchez to overturn the order, claiming it is without merit. The judge has set a January 12 hearing, where he'll consider granting Nestler a permanent order. It is not known why Nestler is seeking the restraining order.

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Zitat:

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Ursprünglich geschrieben von: CHoCi:
Manchmal ist auch die Schweiz ihrer Zeit voraus...

Neue Züricher Zeitung v.20.09.05

Die 0.5 Promillegrenze wird in der Schweiz wieder aufgehoben. Ab 01.10 beträgt der zulässige Wert wieder 0.8 Promille. Wie eine gesamtschweizerrische Studie der EHT Zürich ergeben hat, hat die Unfallhäufigkeit seit Einführung der 0,5 Grenze stark zugenommen. Auffällig sei,dass speziell zur später Stunde und an Wochenenden die mittel und bis schweren Unfälle eine noch nie dagewesene Zahl erreichten. Abklärungen der Polizei haben ergeben, dass die Ursache darin liege,dass seit dem 1 Januar die Männer nicht mehr besoffen heimfahren, sondern sich von ihren Frauen abholen lassen.

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