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Thema: The Weeknd - Can't feel my Face (The Unreal Remixes)
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
The Weeknd - Can't feel my Face (The Unreal Remixes)
1. Can't Feel My Face (Liuos Remix) 2. Can't Feel My Face (Skurken Remix) 3. Can't Feel My Face (Marie Wilhelmine Anders Remix) 4. Can't Feel My Face (Klordop Remix) 5. Can't Feel My Face (Pyrococcus Remix)
https://coccus.bandcamp.com/album/cant-feel-my-face-the-unreal-remixes
The Unreal Remixes is a series curated by Pyrococcus. It's about reimagining classy pop music in free-spirited ways. Expect wicked futuristic adaptations which transform and transcend the essence of the strong original songs selected for this series.
Thanks foremost to The Weeknd for this cool classic! www.youtube.com/watch?v=KEI4qSrkPAs [ 13.10.2022, 15:41: Beitrag editiert von: Hyp Nom ]
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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mwa
momentmusik
Usernummer # 21949
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verfasst
Ganz wundervoll! Herzlichen Dank für deine Einladung, Hyp
Erstklassiger Dub-Pop-Einstieg mit Liuos, danach grandios Skurken! - Klordop mit manchmal recht frei an den Groove angelehnter Vocalspur und zu guter Letzt der Pyrococcus-Sound, der mir schon manches Original nahe gebracht hat! Herzlichen Glückwunsch zu diesem Paket mit erstklassigen Remixern!
Mit meinem Beitrag bin ich mässig zufrieden. Wollte etwas Karges, Heftiges mit Bass machen (bpm 140 - aber nein, dubstep solte es nicht werden ) Vom Mix her Mix scheint es mir - heute gehört - halbfertig.... so ist es eben
Nichts desto trotz hab ich ihn auch auf Soundcloud hochgeladen:
https://soundcloud.com/moment_musik/the-weeknd-cant-feel-my-face-marie-wilhelmine-anders-remix-free-download
Aus: Berlin | Registriert: Mar 2019
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Monkey.vs.Robot
Usernummer # 2438
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: die vierte ausgabe der Unreal Remixes-serie bringt den The Weeknd-superhit in verchromtem sci-fi- bis rostigem cyberpunk-sound, wie ich ihn mir auf einer remix-maxi wünsche würde.
Kann man so unterschreiben denke ich. Hat Spaß gemacht reinzuhören.
Habt ihr hervorragend gemacht
Aus: Erlangen | Registriert: Apr 2001
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soulstar
Usernummer # 5668
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verfasst
hab mich eben mal durch die tracks gehört, schöne sachen dabei. liuos und skurken sind da em ehesten mein geschmack.
woher nimmst du die inspiration welcher track als nächstes für die unreal reihe als vorlage dient ? bzw was sind da die kriterien für dich ? ich muss ehrlich gestehen das mir das wochende dafür niemals in den sinn gekommen wäre
Aus: marburg | Registriert: Apr 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
danke bestens & freut mich, monkey und soulstar
@ soulstar das sind alles songs, die mir gefallen, die ich aber gern in elektronischeren oder allgemein erweiterten versionen hören würde, und von denen stems verfügbar sind (bei The Batman war es nur der original-orchester-soundtrack).
aktuell geht die planung bis nummer 9 der serie, wobei 7 davon schon von anfang an feststanden. welchem song die jeweils nächste EP gewidmet ist, ergibt sich einfach daraus, für welchen zuerst ein paar remixe zusammenkommen.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Während ich zum Original irgendwie keinen Zugang fand, ist es umso erfreulicher und erstaunlicher, wie zugänglich für Remixe für mich sind, das ist ganz großes Kino:
1. Can't Feel My Face (Liuos Remix) Ich liebe ja Dub-Sounds und diese fluffig weichen Chords, könnte stundenlang die Rhythm & Sound-Releases nach wie vor hören und wenn jemand 'Tikiman' sagt, wird mir ganz warm um's Herz. Entsprechend ist der Liuos-Remix eine fantastische Interpretation, in der der sanfte Groove mit den exzellenten Chords und diesen fluffigen Delays verschmilzt, während der Gesang sich hervorragend in die Produktion einbettet und so klingt, als ob das ursprünglich vielleicht sogar die Intention des Originals gewesen wäre. Grandiose Symbiose aus Pop, einer Prise Soul und ganz, ganz viel schleichendem Dub-House. Definitiv ein 'Keeper'!
2. Can't Feel My Face (Skurken Remix) Spannend, wie auch hier ganz filigran Dub-Elemente genutzt wurden, während die Beats, die Vocal-Cuts und die Klampfe eindeutig fiel Vunk, äh, viel Funk versprechen. Dazu diese exzentrische Bearbeitung mit vielen Glitches - super-spannend, wie im Verlauf des Edits dann die Dramatik steigt dank der schwermütigen Strings/Pads: Die Reduktion des Gesangs auf einige Cuts ist hier sehr gelungen, toller Abstraktionsansatz mit leichtem IDM-Appeal. Großes Drama, großes Kino, tatsächlich könnte das ein grandiose Film-Soundtrack sein. Sehr moderne Interpretation, die mich total überraschte, zumal sie so sehr kurzweilig ist.
3. Can't Feel My Face (Marie Wilhelmine Anders Remix) Marie zieht dann das Tempo im Vergleich der beiden Vorgänger-Versionen synthetisch elektro'id deutlich an, man kann sich kaum des Kopfnickens und Mitwippens entziehen, zumal die gewobbelten Basssounds prächtig mit den Plastik-Beats harmonieren, irre ergänzt durch Bleeps, bis im Break die Spannung abfällt und sich hier die Wolken verziehen, damit die sonnendurchtränkten Sounds durchschimmern können: Daß direkt danach die Vocals auftauchen, ist mehr als schlüssig. Lasziv, wie 'luftig' alles klingt, da sitzt jeder Sound am richtigen Platz. Würde mich nicht wundern, wenn diese Version irgendwann auf y'tube auftaucht, gespielt bei 'nem riesigen Rave in UK.
4. Can't Feel My Face (Klordop Remix) Ach, auf Tis/Klordop'sche Interpretationen kann man sich auch immer verlassen, da schwingt stets 'ne dicke Prise 'Wohlfühlflausch' mit, wenngleich ich hier ausnahmsweise hauchdünn anmerken möchte, dass gefühlt für mich die Vocals an manchen Stellen etwas aus dem Beatraster gerutscht sind, aber das ist wirklich nur meine Wahrnehmung und ist eventuell auch ganz bewusst so gemacht. Muss und soll ja auch nicht immer alles im 'Grid' sein. Arrangement auch hier absolut schlüssig und in die Beats kann ich mich auch hier reinlegen und mich wohlfühlen. Die Pads paaren sich auch ganz prächtig mit diesem slo'motion-Groove.
5. Can't Feel My Face (Pyrococcus Remix) Pyrococcus ist immer für gute Überraschungen gut, da man niemals ahnen kann, in welchem Genre man sich morgen verirrt haben wurde, zumal ich am wenigsten mit einem so rotzfrechen balearischem Trap-artigem Glitch-Dings gerechnet hätte: Einerseits kristallklar im Sound, andererseits ist dann der Bass so richtig schmutzig in den Dreck gezogen, während das Arrangement von allen Edits noch am ehesten dem Pop-Schema folgt, um aber immer wieder mit kleinen Gimmicks zu überraschen. Irgendwie frech.
In der Summe eine extrem kurzweilige EP, in sich sehr stimmig und sehr, sehr unterhaltsam mit tollen Ideen, so dass ich gar keinen Favoriten benennen kann, da mir alle Versionen sehr zusagen. Von den bisherigen Unreal-EPs vielleicht die schlüssigste sogar, in der alle Versionen perfekt miteinander harmonieren.
Abschließend muss ich mich noch vor euch allen verbeugen und verneigen, ich hätte nicht den Mut gehabt, mich an das Wochenende zu wagen. ;-)
Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
umwerfendes feedback, chris! (wie) ein gedicht, das zu lesen. werde ich den nicht im forum 'ansässigen' remixern übermitteln und würde auch gern was davon auf englisch als trackbeschreibung auf social media nehmen.
das original ist für mich sein größter hit, auch wenn sein Starboy feat. Daft Punk bei youtube mit 2,1 milliarden plays deutlich vorne liegt. nur den beat im original finde ich suboptimal - auch daher die remixmotivation.
riesendank nochmal!
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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