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Autor
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Thema: Resonant Solution
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Jonny_Joel
Usernummer # 21723
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verfasst
ziemlich geil.. auch wenns mir persönlich bissl zu schnell is. aber die bässe sind richtig fein man ![[Big Grin]](biggrin.gif)
evtl die disortion/driver bissl wegnehmen bei den transitions. 9,5 punkte ![[Smile]](smile.gif)
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Aus: Nürnberg | Registriert: Jan 2017
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mile
Usernummer # 21637
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verfasst
Ciao Jonny,
danke! Gut zu lesen, dass man auf dem richtigen Weg ist!
L.G. Mile
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Aus: zürich | Registriert: Jun 2016
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oskar
phonout
Usernummer # 7383
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verfasst
ich könnte mir vorstellen, dass du obenrum zuviel wegdrehst.....
ansonsten; was ist das? minimal goa?
klingt wie der hamburg default sound mit zuwenig höhen...
ich find den eher langweilig. also den hamburg default..
warum? dass ist gegen meine konditionierung.
Ich verabscheue eigentlich zu 99% alle tracks, die nach dem break nicht fetter werden als zuvor.
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Aus: Hamburg | Registriert: Oct 2002
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wizard of wor
Usernummer # 5122
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verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: oskar:
hamburg default
Was ist das??
Der Track klingt auf alle Fälle interessant.
Was den Aufabu angeht muss ich mich anschließen, der Break und wie er aufgelöst wird, ist nicht wirklich prickelnd...
Ansonsten hat das schon was, wenn auch im Aufbau ein paar Sachen kontraproduktiv scheinen, könnte das zur richtigen Zeit am richtigen Ort auch wieder gut rüberkommen ![[Wink]](wink.gif)
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Aus: detroit | Registriert: Feb 2002
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mile
Usernummer # 21637
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verfasst
Danke für eure Beiträge.
ja ich bin immer vorsichtig mit den Höhen. und drehe tatsächlich bei den weniger wichtigen spuren die höhen zurück. gutes Gehör!
den musikstyl würde ich einfach als Techno bezeichnen. zu wenig psy Stimmung.
Hamburg Default klingt nach einem coolen Titel einer Doku.
Das Thema breaks. was macht einen guten break aus? gibts diesen thread schon?
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Aus: zürich | Registriert: Jun 2016
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
ich mag die quirligkeit, und wie auch in den breaks modulativ staub aufgewirbelt wird. ![[dancingcool2]](graemlins/dancingcool2.gif)
@ mile
nee, 'nen break-thread hatten wir wohl noch nicht
es bietet sich allgemein an, ein break für mehr als nur eine unterbrechung des fortlaufs zu nutzen, indem man dort z.b. neue elemente einführt (evtl. im austausch gegen bisherige) und diese dann in den fortlauf mitnimmt. auch harmoniewechsel (wenn man mit akkorden/tonarten arbeitet) machen im break (besonders) sinn. einen neuen level einführen.
aber ich find die breaks hier in diesem track ganz okay.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Oh, schön! Weil.... der Anfang schon verspricht, dass hier nicht allzusehr mit Presets und Standardsounds gearbeitet wird, weil es hier mal etwas knarzt, da scheppert und immer wieder mal Sounds durch den Raum zwirbeln und wirbeln.
Lustig, diese Bassline mit dem leichten Moroder-Touch, erinnert mich auch stark an die alten Sachen von 'Massimo Vivona' (äh, ich glaube, ja, so hiess der), ist aber gleichzeitig weder richtig minimal, noch besonders 'psy' (gottseidank), spielt vielmehr mit den eingestreuten Sounds, die für Abwechslung sorgen.
Wer mich kennt, weiss, dass recht wahllose Vocals nicht unbedingt sein müssen, dann lieber ganz darauf verzichten. Dass man Radio und TV sampled, das haben wir ja schon vor 20 Jahren gemacht. Der Track lebt eher von den kuriosen Sounds und den vielen Ideen, wie etwa diese kurzen Lücken, Pitch-Shifting-Effekte und die angedeuteten Melodieverläufe.
Irgendwie sehr kurios, weil hier im Arrangement nichts nach Schema verläuft und - wie andere schon sagten - die Breaks auch etwas arg unkonventionell sind und öfters überraschen, aber ich mag das Sounddesign extrem und könnte mir vorstellen, dass ein Ricardo Villalobos sowas äußerst gern auflegen würde, weil 'Resonant Solution' in seiner Gesamtheit durchaus'n leicht minimalistischen Ansatz hat.
Für heute für mich der durchaus coolste Track, den ich hier im myTracks gehört habe. Da steckt jede Menge Potential drin.
Ich vermute, dass du aus der psy-Ecke 'ursprünglich' kommst und dich dort wohl fühlst, wenn ich auf s'cloud von dir sowas wie "The Legend Has Come 2002" höre? Gerade aber eben der Verzicht auf diese wirr-sprudeligen Goa/Psytrance-Sounds und -Stereotypen bei _diesem_ Track sind besonders. Vielleicht möchtest du ja diesen Weg weitergehen?
Wäre sehr gespannt, was du an neuen Sachen machst. Darum von mir und auch zur Motivation ein
![[top]](graemlins/top.gif)
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Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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mile
Usernummer # 21637
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verfasst
Hi Chris, vielen Dank für das ausführliche Feedback es ist eine richtigie Motivationsspritze.
die Bassline ist mit dem Lazerbass-Synth von Reaktor designt. Ein Zufallstreffer nach einem längeren und intensiven herumgeschraube. Zu dem Basssound gehören auch die im Offbeat als 16tel erklingenden erhöhten hellen Klänge.
Das Vokalsample ist von einer Vorlesung in den USA von einem Kommunisten Professor. Aber im Prinzip ist es wahllos eingesetzt in den Breaks. Ich hatte das Gefühl es bräuchte etwas mit Stimme.
Ursprünglich startete in 93 mit Trance. Ich hatte mal ne PSY- Phase in ende der 90ern, aber ich mag nur wenig PSY. Zu oft ist der Sound zu wirr. Aber mein Sound klingt immer ein wenig wie aus dieser Ecke. Liegt wohl am Einsatz von viel Echos.
Ich beschreibe meinen Sound oft als Echo-Groove.
Ja den Weg gehe ich weiter. Hab gerade meinen ersten Release.
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Aus: zürich | Registriert: Jun 2016
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