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Autor Thema: Wie Vermögenswirksame Leistungen am besten anlegen?
Fexx

Usernummer # 1293

 - verfasst      Profil von Fexx     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ab dem 1. August gehe ich ein neues Arbeitsverhältniss ein und meine Arbeitgeber zahlt mir VWL. Nun suche ich nach einer guten und "halbwegs" sichern Anlagemöglichkeit. Ich hatte da an Fonds-Sparen gedacht, da sich meine jetztigen Aktien und Fonds sehr gut entwickeln. Allerdings bin ich auch damals (ca. 1999) mit meinen VWL-Fonds-Sparen ziemlich auf die Schnauze gefolgen (DWS + Deka). Hatte am Schluss weniger als ich eingezahlt habe.
Das sieht auch nicht übel aus, allerdings mit "realtiv" geringen Renditen. http://www.volkswagenbank.de/index.php?ftu=148a5780b56e22df1ded5a2677c17905&id=sparen_dsp

Habt ihr ein paar gute Tipps für mich, es gibt ja unzählige Variationen und Möglichkeiten?

Danke

EDIT: Gerade erfahren, dass Fonds-Sparen bei meiner Lieblingsbank (Diba), gar nicht möglich ist. Gibt es da generell Einschränkungen?

[ 21.07.2005, 18:01: Beitrag editiert von: Fexx ]

Aus: irgendwo im nirgendwo / Muc-West | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
katzetom12

Usernummer # 14433

 - verfasst      Profil von katzetom12   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
hast du die empfohlene anlagedauer eingehalten?

wahrscheinlich nicht

und der verbrecher verein vw würde ich im leben nicht empfehlen, geschweige denn einen link über sparpläne hier reinstellen

im übrigen bekommt nur investment und bausparen auch die staatliche förderung

Aus: wilder westen | Registriert: Apr 2005  |  IP: [logged]
Fexx

Usernummer # 1293

 - verfasst      Profil von Fexx     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Klar habe ich die Anlagedauer eingehalten, läuft nächstes Jahr aus. Nur 2000/2001 war der Börsencrash und ich habe jetzt immernoch ein Minus von ca 30%.

So habe mich mal weiter informiert und bin auf dieses interessante PDF
gestoßen.

Aus: irgendwo im nirgendwo / Muc-West | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
cylix404

Usernummer # 196

 - verfasst      Profil von cylix404     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
das von dir gefundene pdf beschreibt die möglichkeiten ja sehr gut.
ich persönlich würde mich auch je nach risikoneigung zwischen aktienfonds und bausparer entscheiden, und zwar abhängig vom einkommen und risikoneigung.
bausparen ist da besonders interessant weil man als geringverdiener auf einen bausparvertrag doppelt staatliche förderung, die arbeitnehmer sparzulage und die wohnungsbauprämie bekommen kann.
persönlich bin ich der meinung dass einem der staat sowieso schon genug geld aus der tasche zieht, da würde ich lieber auf ein paar vage renditepunkte verzichten und -passende einkommensgrenze vorausgesetzt- den bausparer abschliessen um doppelt prämie zu bekommen.
noch dazu weis man ja nicht, wie lange es die wohnungsbauprämie in der derzeitigen höhe noch gibt, wer weis was einer neuen bundesregierung da alles einfallen könnte ... also mitnehmen was geht [Wink]

liegt man aber vom einkommen sowieso klar über den fördergrenzen und hofft auf einen weiter positiven börsentrend, dann wäre mir wohl der aktienfondssparplan lieber.

Aus: dem schoensten Ende der Welt | Registriert: Jan 2000  |  IP: [logged]
GnorkZomb
aka enjumi
Usernummer # 2349

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ich habe Aktienfonds von DWS und würde auch zum Bausparvertrag raten *g* Letztes Jahr hab ich angefangen und gleich mal 8? Minus gemacht... Aber läuft ja eh noch ewig von daher kanns mir ja noch relativ egal sein.
Aus: Ludwigshafen | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
cylix404

Usernummer # 196

 - verfasst      Profil von cylix404     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
wichtig bei der aktienfondsauswahl ist, dass der fonds unbedingt eine breit gefächerte anlagenpolitik verfolgen sollte um nicht von einzelnen märkten und trends abhängig zu sein; empfehlenswert wären also in der tat weltweit oder zumindest europaweit investierende fonds, wenn ich mir anschaue welche haarsträubende beratungsfehler in zeiten des börsenhypes bis 2000 mancher finanz"experte" damals abgeliefert hat (z.b. reine biotechnologiefonds o.ä. den kunden empfohlen) dreht sich mir der magen um.
Aus: dem schoensten Ende der Welt | Registriert: Jan 2000  |  IP: [logged]
katzetom12

Usernummer # 14433

 - verfasst      Profil von katzetom12   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Fexx:
Klar habe ich die Anlagedauer eingehalten, läuft nächstes Jahr aus. Nur 2000/2001 war der Börsencrash und ich habe jetzt immernoch ein Minus von ca 30%.

So habe mich mal weiter informiert und bin auf dieses interessante PDF
gestoßen.

habe fonds sowie vwl- investment laufen, DIT+ SEB die depots haben irgendwie null von irgendeinem börsencrash 2000/2001 mitgekriegt.

bei regelmässigem sparen und einhalten der empfohlenen anlagedauer ist das auch relativ unabhängig von der kursentwicklung, die renditeverluste von bis zu 30% fast unmöglich macht. letztlich spielt da auch ne rolle, wie die verteilung der beträge ist. es gibt ja mehrere fondsarten, die man selbst auswählen kann wie immobilien-, aktien- und rentenfonds. dass man den kursschwankungen eher bei der whl eines aktienfonds als eines rentenfonds z.b. unterlegen ist, dürfte jeder nachvollziehen können.

habe von dws auch nur gutes gehört

Aus: wilder westen | Registriert: Apr 2005  |  IP: [logged]
Prof.Smirnoff

Usernummer # 7675

 - verfasst      Profil von Prof.Smirnoff   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Schau dir auch mal einen Duo-Sparplan an. Fahre bisher sehr gut darin. Und zwar geht das so. Die VWL werden bei der Warburg Invest in einen Euroleaders-Fonds investiert.
Gleichzeitig habe ich eine Fondspolice bei der Aspecta abgeschlossen mit mtl. 50Euro für 25Jahre. (Aus steuerlichen Gründen mind. 12Jahre).
Der VWL Sparplan wird nur solange angespart, bis ein angemessenes Guthaben vorhanden ist um ein Depot zu speisen, dem ich die Beiträge zur Fondspolice entnehmen kann. Die Fondspolice legt in Aktienfonds von DWS, Fidelity, Fleming, Mercury, M.M.Warburg Invest und Templeton an.
Wenn das weiter so läuft, reicht mir ein Betrag von ca. 7000Euro im VWL Sparplan aus, um den Beitrag zur Fondspolice zu decken. Danach finanziert sich die Fondspolice also "von selbst".
Nach den 12Jahren also, kann man sich alle 3-4Jahre einen Brocken der Fondspolice rausnehmen ohne dass die Rendite irgendwie leidet. Ich leg das Geld dann in meinen 75K Bausparvertrag rein. So hab ich von höheren "Zinsen" profitiert als die lächerliche 1,5% die man aufm Bausparvertrag bekommt.
Das hängt natürlich ab wieviel man im Jahr verdient. Bei wirklich wenig Verdienern lohnt sich der Bausparvertrag mehr da man Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage etc. erhält. Wenn man davon aber nix bekommt, lohnt sich die VWL eben in so einer Form zu investieren. Mach das seit '98 und diese Sparform hat trotz Börsencrash immmer noch gute Rendite rausgeholt.

Aus: Nürnberg | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]
katzetom12

Usernummer # 14433

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keine fondgesellschaft kann ne feste rendite zusichern oder dann nach ablauf der 12 jahre garantieren, dass die rendite nicht drunter leidet, wenn man sich alle 3-4 jahre etwas rauszieht, zumindest keine seriöse.

selbst die streuung in aktienfonds verschiedener gesellschaften, wenn das der wahrheit entspräche, unterliegen den kursschwankungen am extremsten und sind total renditeschwankend.

und der grösste nachteil bei der ganzen sache, da muss man 15 jahre auf seine kohle warten, doch einiges länger als die zuteilungsfrist eines bausparers und jeder normalverdiener möchte dann wohl auch nicht erst nach ner ewigkeit sein geld zur verfügung haben, könnte ich mir vorstellen

Aus: wilder westen | Registriert: Apr 2005  |  IP: [logged]
Prof.Smirnoff

Usernummer # 7675

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natürlich garantiert dir keine seriöse Gesellschaft die Rendite. Aber meine Fondsauswahl hat mir durch den Börsencrash dennoch gute Rendite erwirtschaftet.
Es kommt auch immer darauf an, was man mit seinem Geld machen will. Hast Du vor in 10Jahren ein Haus zu kaufen, sollte man natürlich nicht in Fonds investieren. Dann brauchst Du die Bausparsumme früher. Also mußt Du quasi gucken dass der Bausparvertrag so schnell wie möglich zuteilungsreif wird.
Für mich hat es sich rentiert, nicht in den Bausparvertrag einzuzahlen. Wie es bei ihm ist weiß ich nicht. Da muß man noch andere Faktoren berücksichtigen...

Aus: Nürnberg | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]
katzetom12

Usernummer # 14433

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mit deinem ansatz stimme ich überein.
letztlich es ist von typ zu typ unterschiedlich.

dann hast du bei der auswahl deiner gesellschaften ein gutes gespür gehabt

fonds sind generell als längerfristige anlage zu betrachten

Aus: wilder westen | Registriert: Apr 2005  |  IP: [logged]
Prof.Smirnoff

Usernummer # 7675

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du ja offensichtlich auch [Smile]

->deswegen 25jahre ;-)

Aus: Nürnberg | Registriert: Nov 2002  |  IP: [logged]
Fexx

Usernummer # 1293

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Habe mich nach langen hin&her für einen sicheren Bausparer entschlossen (obwohl ich keine Zuzahlungen vom Staat bekommen werde), da ich sowie so noch immer einen Fond und ein paar Aktien am laufen habe.

Was mich beim Bausparer wundert ist der extrem niedrige Brutto Jahreslohn, den man haben darf, um alle Förderungen in Anspruch nehmen zu können = 17.900 EUR brutto, das sind ja gerade mal ca. 1500 EUR brutto im Monat bei einem Alleinstehenden

Habe mich für einen Bausparer von https://www.quelle-bausparkasse.de entschieden, der gibt ca. 4% Rendite und war wohl schon öfters Testsieger.

Aus: irgendwo im nirgendwo / Muc-West | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
katzetom12

Usernummer # 14433

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ob du die förderung vom statt kriegst oder nicht, hängt doch nicht davon ab ob du sonst noch sparpläne sonstiger art laufen hast und bei dem rest muß ich auch passen, da kann ich nichts sicheres mehr zu behaupten. also bezüglich der einkommensgrenzen etc.

wenn man den nicht gerade mit zur finanzierung von wohneigentum oder so nutzen will, empfiehlt es sich in der regel, die bausparsumme niedrig anzusetzen.

die von quelle oder sonst.versicherungsvertreter versuchen in der regel, den leuten hohe anzudrehen, weil sie da mehr provisionen kassieren.

Aus: wilder westen | Registriert: Apr 2005  |  IP: [logged]
Fexx

Usernummer # 1293

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Das ich keine Förderungen bekommen werde bezog sich auf mein künftiges Brutto Gehalt. Den Bausparer will ich, um etwas "sicher" beiseite zu legen, da ich ja paralell schon mit Fonds/aktien spekuliere.

Hab jetzt die Mindestsumme von 10.000€, bei Quelle, genommen. Müsste so ok sein?

Aus: irgendwo im nirgendwo / Muc-West | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
katzetom12

Usernummer # 14433

 - verfasst      Profil von katzetom12   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
klar und die 4% sind echt hoch!

meiner verzinst sich mit 2%, wie hoch ist die abschlussgebühr?

Aus: wilder westen | Registriert: Apr 2005  |  IP: [logged]
Fexx

Usernummer # 1293

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Die genauen Gebühren, weiß ich noch nicht. Habe mir erstmal Unterlagen angefordert.

Finanztest / Bausparen: http://home.arcor.de/fexxx/f200412042.pdf

Aus: irgendwo im nirgendwo / Muc-West | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
TRider

Usernummer # 1924

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Fexx:
Hab jetzt die Mindestsumme von 10.000€, bei Quelle, genommen. Müsste so ok sein?

Kommt drauf an, zu was der Bausparvertrag dienen soll. Möchtest du nachher das Darlehen in Anspruch nehmen, ist das sicherlich okay, sollte er aber nur als Kapitalanlage mit staatlicher Förderung dienen, sind 10.000€ Bausparsumme zu hoch (Abschlussgebühr richtet sich ja i.d.R. nach der Summe, daher sollte sie so gering wie möglich angesetzt werden). In dem Fall wäre eine Mindestsumme ein Ausschlusskriterium für mich .
Aus: Langenfeld (Rhld.) | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Fexx

Usernummer # 1293

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So, habe mich jetzt nochmal komplett umentschieden [Smile] . Da ich mit ADIG in letzter Zeit sehr gute Erfahrungen gemacht habe und sowieso keinen Anspruch auf staatliche Prämien habe, ist die Wahl auf den ADIG Genußschein Fond gefallen. Die Gründe dafür sind "wahrscheinlich" bessere Renditen, niedrigere Gebühren und ich kann JEDERZEIT aussteigen ohne Gebühren oder Rückzahlungen leisten zu müssen.

http://www.adig.de/fonds/fondsueberblick/fondssinglepages/html_view/ADIGFonds_0005.html

Aus: irgendwo im nirgendwo / Muc-West | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
TRider

Usernummer # 1924

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Bekommt man keine Wohnungsbauprämie mehr (man beachte: Es zählt als Grenze das zu versteuernde Einkommen, nicht das Bruttogehalt!), sind Fonds vielleicht doch die bessere Lösung.

Allerdings sollte nicht die Fondsgesellschaft entscheidend sein, sondern in erster Linie das Segment (Aktien oder Renten, Anlageschwerpunkte etc.).
Gerade bei VL halte ich mehr von Aktienfonds, da die meist volatiler sind und man so den Cost Average Effekt mitnehmen kann. Das kommt allerdings wiederum auf jeden individuell an, da sollte man seine Risikoneigung überprüfen lassen.

Gebührenfrei Aussteigen kann man eigentlich überall, Rücknahmegebühren sind in Deutschland nicht üblich.

Und noch was: Keiner muss heutzutage noch den vollen Ausgabeaufschlag zahlen. 3-5% Ausgabeaufschlag mindern die Rendite schon deutlich!

Aus: Langenfeld (Rhld.) | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Fexx

Usernummer # 1293

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ja das mit demn Ausgabeaufschlag ist mir auch schon aufgefallen, wie zahle ich da weniger? Die DIBA bietet den gleichen Fond zwar auch an, aber leider nicht in Verbindung mit VL. So ist mir nur der Direktabschluss bei ADIG geblieben.
Aus: irgendwo im nirgendwo / Muc-West | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
TRider

Usernummer # 1924

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Wenn es unbedingt genau DER Fonds sein muss - ebase bietet ihn auch als VL-Sparplan an.
An das Depot kommt man über Fondsvermittler, da gibt es einige, die vergünstigte oder gar keine Ausgabeaufschläge wollen.

Nachteil: Es kostet jährlich eine Depotgebühr, daher lohnt sich ebase nur, wenn man auch noch andere Fonds kauft.

Aus: Langenfeld (Rhld.) | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Fexx

Usernummer # 1293

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http://www.dima24.de/html_ftp/investmentfonds.php

was hälst du davon? läuft auch über/mit ebase

Aus: irgendwo im nirgendwo / Muc-West | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
katzetom12

Usernummer # 14433

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Fexx:
So, habe mich jetzt nochmal komplett umentschieden [Smile] . Da ich mit ADIG in letzter Zeit sehr gute Erfahrungen gemacht habe und sowieso keinen Anspruch auf staatliche Prämien habe, ist die Wahl auf den ADIG Genußschein Fond gefallen. Die Gründe dafür sind "wahrscheinlich" bessere Renditen, niedrigere Gebühren und ich kann JEDERZEIT aussteigen ohne Gebühren oder Rückzahlungen leisten zu müssen.

http://www.adig.de/fonds/fondsueberblick/fondssinglepages/html_view/ADIGFonds_0005.html

dann drück ich dir die daumen, dass die kurse, wenn du grad aussteigen willst, nicht im keller sind, sonst hast nicht allzu viel von den besseren renditen ;-)

ist schon ne recht umfangreiche angelegenheit, sich über das für und wider eingehend zu informieren und dann für sich das optimalste rauszufinden.

ich habe beides abgeschlossen-beide sachen ruhen zur zeit-und bei den kleckerbeträgen, die da eingezahlt werden, macht mir ein prozent rendite mehr oder weniger auch den kohl nicht fett. zumal das ne regelmäßige sparanlage ist.

für mich ist in solchen sachen immer wichtiger, dass ich einen kompetenten ansprechpartner habe, der n plan hat, dem ich vertraue und der meinen schreibkram und so regelt.

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TRider

Usernummer # 1924

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Das Angebot von Dima24 hatte ich mir auch mal angeschaut, bin dann aber auf fondspower.de gestoßen. Die wollen für die meisten Fondsgesellschaften gar keinen Ausgabeaufschlag. Bei den restlichen ist er extrem rabattiert.

Aber nochmal: Die Depotgebühren belaufen sich pro Jahr auf 36€ , solltest du nur die VL darüber laufen lassen, würdest du bei dem Adig Fonds pro Jahr 14,40€ Ausgabeaufschlag sparen, also summa summarum noch über 20€ drauf zahlen. Das würde sich also erst dann lohnen, wenn du auch noch andere Sparpläne laufen lässt oder sonstige Fonds darüber kaufst. Dazu kommt, dass du keinerlei Anspruch auf Beratung hast, du solltest dich also schon recht gut auskennen.

Im Gegenzug hast du aber eben die Kostenersparnis und ein riesiges Spektrum an Fonds, die du kaufen kannst. Dazu verdammt viele Fonds als Sparplan und geringe Mindestanlagen. Das ist normalerweise alles nicht selbstverständlich.

Aus: Langenfeld (Rhld.) | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Fexx

Usernummer # 1293

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@trancerider

wie kommst du auf den Betrag von 20€ ? Ich habe bei der Dima24.de keine Depotgebühren und auf die 3% Ausgabeaufschlag bekomme ich 95% Rabatt. Da heißt ich zahle pro Kauf/Monat (VL-Sparen) 0,06% von 80€ (mein Sparbetrag).

Die Gebühren belaufen sich dann auf:
80€ x 0,06% = 0,048€ (im Monat)
0,048€ x 12(Monate) = 0,576€ (im Jahr)

Ich hoffe, ich habe jetzt keinen Denkfehler drin oder übersehe irgendwas?

Aus: irgendwo im nirgendwo / Muc-West | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
TRider

Usernummer # 1924

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okay, habe anders gerechnet, bin von den normalen 40€ VL pro Monat ausgegangen und habe das fondspower Depot mit 100% Rabatt mit dem VL Depot direkt bei Adig verglichen (kein Rabatt).

Das wären dann p.a. 14,40 € Ausgabeaufschlag (3% von 480€) und da habe ich dann die Differenz zu den Depotgebühren bei ebase gebildet (36 - 14,40 = 21,60€).


Was ist das denn für ein Depot bei Dima24 ohne Depotgebühren? ebase als Plattform verlangt die Gebühr nämlich immer, dann müsste diese schon von dima24 als Vermittler erstattet werden.

Aus: Langenfeld (Rhld.) | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Fexx

Usernummer # 1293

 - verfasst      Profil von Fexx     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Jo die werden erstattet -> http://www.happyfonds.de/4671.html
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