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Autor Thema: Elektronische Musik und Politik
StefanForum

Usernummer # 21951

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Ein Interview mit Schmeckefuchs von der RebellionDerTräumer. Wie ist die Verbindung zwischen Clubszene und Politik? #unteilbar-Demo AfDwegbassen. Hier findest Du mehr dazu >>
https://stefanscheufelen.com/2019/02/02/elektronische-musik-und-politik/

Facebook: https://www.facebook.com/Stefan.Scheufelen/

Wie ist Deine Meinung?

Alles Gute,

Stefan

Aus: Berlin | Registriert: Mar 2019  |  IP: [logged]
soulstar

Usernummer # 5668

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puhh... in anderen foren wird politik und musik in verbindung besser gemieden.

ich finde ja die clubkultur sollte sehr politisch sein.

allerdings finde ich das es nicht reicht die afd "wegzubassen"... da dürfen sich gerne die meisten anderen politkerInnen hinten anstellen... unabhängig von der partei. denn lösungsansätze für die kommenden herrausforderungen bietet da keiner... [Wink]

Aus: marburg | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]
Bernie

Usernummer # 3223

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warum nicht, Musik darf durchaus auch politisch sein oder zumindest kann sie mal zum Denken anregen. Ich finde allerdings, das man den Leuten nicht vorschreiben sollte, was sie zu wählen haben, das muss Jeder selber für sich entscheiden, in welcher Gesellschaft er künftig leben möchte. Sehr wohl kann man aber die Menschen daran erinnern, sich zu ausgiebig über unsere Geschichte zu informieren, bevor sie ihre Entscheidung treffen. Etwas Bildung schadet ja nie.
Aus: 63110 Rodgau-Hainhausen | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]
wizard of wor

Usernummer # 5122

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Ohne das jetzt gelesen zu haben... von mir aus brauchts keine Politik in der Musik.
Musik ist für alle da und dient der Bereicherung, Unterhaltung, Entspannung, Anregung etc... aber auch der Zusammenführung.
Eine politische Einstellung schließt andere wieder automatisch aus und das ist nicht der Sinn von Musik.
Meinungsmache und solche Dinge haben da m. E. nix verloren.

Aus: detroit | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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@ wizard

das sollte dann also allgemein für kunst (mit musik als teilbereich) gelten? keine kunst mit politischer konnotation?
deine haltung an sich ist halt schon sehr politisch. die kannst du dir nur leisten, weil du privilegiert bist. Erdogan & co. nicken dir wohlwollend zu.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
wizard of wor

Usernummer # 5122

 - verfasst      Profil von wizard of wor     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
das sollte dann also allgemein für kunst (mit musik als teilbereich) gelten?

Nein, sollte es nicht.
Musik ist ein Bereich der Kunst, den wirklich alle Menschen kennen und 99,99 % wohl auch mögen.
Musik führt die Menschen zusammen, abseits ihrer politischen Einstellung. Cool oder?

"...zwischen Störkraft und den Onkelz, steht ne Kuschelrock LP..."

Aus: detroit | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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bilder und filme sind weniger beliebt? das ist ja nicht haltbar. und an gemutmaßten zahlen festzumachen, welcher ausdruck welcher kunstrichtung zusteht, ist noch abwegiger.

dann nehme ich auch mal zahlen hier: die filmindustrie darf mit 40 milliarden $ jahresumsetz politisch "spalterisch" tätig sein, die musikindustrie mit 17 milliarden aber nicht? weil musik lieb sein muss und filme böse sein dürfen?

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Quinto

Usernummer # 1412

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Ich denke, gerade elektronische Musik ist per Entstehungsgeschichte und dann immer wieder politisch gewesen und geblieben. Allein die Einstellung/Aussage: wir feiern diese Musik gemeinsam, egal woher jemand kommt und was er denkt oder glaubt oder liebt, ist ja schon auch eine politische Aussage.
Das sich das dann aktuell gegen aufkommende antiliberale Strömungen richtet, ist nur folgerichtig, da diese dem diametral entgegen stehen.

Aus: Rostock | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
soulstar

Usernummer # 5668

 - verfasst      Profil von soulstar   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ich fürchte die clubszene ist da ja auch nicht homogen. politik gehörte bei techno und artverwandetem von anfang an dazu, friede, freude, eierkuchen hört sich zwar unpolitisch an, bedeutet aber ja im grunde das gegenteil. ich denke aber das nat. nicht jeder der auf späteren love parades war das aus poltisch gründen tat um ein statement zu setzten. die meisten wollen vollkommen unpolitisch feiern. kann ich auch verstehen. aber eine grundsätzliche haltung sollte man schon haben, ganz allgemein und unabhängig von der musik.

ich bin mir aber auch nicht sicher inwiefern man musik und film in ihrer botschaft vergleichen kann. z.b. der film "american sniper" mit bradley cooper... die aussage des films kommt zwischen den bildern, zeilen rüber...wenn man das in musik, insbesondere techno transportieren möchte wirds schnell sehr kopflastig und regt nicht unbedingt zum feiern an. [Wink]

Aus: marburg | Registriert: Apr 2002  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ansätze..

Matthew Herbert
"Ein wesentlicher Teil der politischen Arbeit ist der Moment der Erkenntnis. Es braucht nicht immer einen schockierenden Zeitungsartikel, der dir etwas erzählt, das du nicht wusstest. Es kann genauso gut der Moment sein, in dem du erkennst, dass du acht Jahre lang zum Klang einer Bombenexplosion getanzt hast. Und diese Wahrnehmungsverschiebung ist beinahe ein dadaistischer oder situationistischer Eingriff, wenn dich plötzlich etwas von deinem vertrauten Pfad schiebt. Das ist politisch gesehen vielleicht noch wirkungsvoller als einfach nur schlechte Nachrichten über die Klimaerwärmung."
[hand] www.zeit.de/kultur/musik/2015-06/matthew-herbert-the-shakes-politischer-pop

"Die Technologie, die wir zum Musikmachen verwenden, wurde vom Militär entwickelt. Das Öl, aus dem das Vinyl ist, auf dem die Platte gepresst ist, kommt mit großer Wahrscheinlichkeit aus Ländern wie Nigeria, Irak oder Saudi-Arabien. Allem, was wir tun, wohnt auf diese Weise eine gewisse Gewalttätigkeit inne. Das stelle ich mit meinen Tracks aus."
[hand] www.taz.de/!5202510

Politische Stimmen in der Elektronischen Musik
Sänger profitieren gewöhnlich von Strophenform und Erzählung, um ihre Botschaft herüberzubringen. Aber elektronische Musiker müssen da kreativ vorgehen, weil sie hauptsächlich instrumental arbeiten. Wir wollten mehr über die verschiedenen Protestformen herausfinden und uns mit den zugehörigen Gedankengängen und Methoden befassen. Deshalb sprachen wir mit einigen Künstlern, deren Arbeiten die sozialen Verhältnisse zugleich beschreiben und kritisieren:
[hand] www.ableton.com/de/blog/political-voices-in-electronic-music

Brian Eno
"I’m interested in the idea of generative music as a sort of model for how society or politics could work...
If you think of the classical picture of how things were organised in an orchestra – where you have the composer, conductor, leader of the orchestra, section principals, section sub principals, rank and file – the flow of information is always downwards. The guy at the bottom doesn’t get to talk to that guy at the top."

[hand] www.theguardian.com/music/2017/jan/23/brian-eno-not-interested-in-talking-about-me-reflection

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
wizard of wor

Usernummer # 5122

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Das schöne an "Techno" ist ja, dass Lyrics eher nur sehr spärlich auftreten und wenn dann, zumeist nichts mit Politik zu tun haben.
Da kann sich jeder im Kopf sein Statement zusammenspinnen oder eben auch nicht... somit sehr variabel das Ganze.
Ob jetzt ein Produzent oder DJ damit irgendwas sagen möchte, interessiert am Floor wohl kaum jemanden.
Die Revolution in Deutschland nach der Wende war eine echt coole Sache aber was dabei rauskam war einfach nur Musik ohne wörtliche Aussage... und das ist auch gut so. Wer sich dafür interessiert kann es für sich als politisches Statement nutzen... wer nicht, kann einfach nur eine gute Zeit haben und das ist doch das tolle daran.
Die Loveparade hat sicher einiges bewegt aber ich denke eher international als national.
Wer hierzulande hat sich die holprigen "Kundgebungen" von Motte tatsächlich reingezogen und darüber nachgedacht..?
Und sogar schon vor +20 Jahren war die Szene doch schon aufgeteilt in die Coolen, die Uncoolen, die Checker, die Nixchecker, die geilen Tänzer und die schlechten Tänzer etc... ist doch im Prinzip alles Augenauswischerei.
Darum finde ich, sollte sich jeder, damals wie heute aus dem Zirkus selbst rauspicken was ihm gefällt oder nicht und da die Musik größtenteils aus Rhythmus und Bass, Harmonie und Disharmonie besteht, ist es für ALLE zugänglich... und das ist auch gut so.

In dem Zusammenhang fällt mir grad dieser großartige, total geile Oldschool-Kracher von Thomas Schumacher ein.

Revolution!

Für was für wen..?

Für ALLE!

https://www.youtube.com/watch?v=wMaSydcdphM


Oder hier... ebenso großartig.
"Welt in Scherben" von Heckmann.

Wessen Welt?

Meine oder deine oder keine?

Such es dir aus.

https://www.youtube.com/watch?v=tEF27KsMh9o

Aus: detroit | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

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Jeff Mills
"Music, especially dance music, used to be more political. The make up of the people back in the 1970s and early 1980s was very mixed between gay and straight, people from everywhere, it was a melting pot. That made it easier to speak about certains ideas like violence, brutality and racism. Now electronic music is primarily made by a certain type of people, typically middle class that probably have a pretty comfortable lifestyle.
[hand] https://www.france24.com/en/20190711-techno-pioneer-mills-says-electro-music-now-middle-class

Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Barleyman

Usernummer # 21807

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Quinto:
Ich denke, gerade elektronische Musik ist per Entstehungsgeschichte und dann immer wieder politisch gewesen und geblieben. Allein die Einstellung/Aussage: wir feiern diese Musik gemeinsam, egal woher jemand kommt und was er denkt oder glaubt oder liebt, ist ja schon auch eine politische Aussage.
Das sich das dann aktuell gegen aufkommende antiliberale Strömungen richtet, ist nur folgerichtig, da diese dem diametral entgegen stehen.

Ja, ich finde, das ist alles ein wenig zu kurz gedacht und zu wenig differenziert.
Natürlich ist die House- und Techno-Szene in dem Sinne von Anfang an liberal gewesen, dass Hautfarbe, Geschlecht und sexuelle Orientierung egal sind, aber das war vielleicht Ende der 80er noch politisch - heutzutage ist das eigentlich bei jeder Partei völlig normal, selbst bei den meisten, die als rechts gelten. Auch die AfD hat beispielsweise mit Weidel eine Lesbe als Chefin.

Insofern wäre ich sehr dafür, Techno aus der Politik rauszuhalten. Im Gegenteil, die Szene sollte viel mehr darauf achten, sich nicht von irgendwelchen Parteien oder Gruppen instrumentalisieren oder spalten zu lassen.

Es geht um Musik, und jeder, der die Musik mag, ist im Club willkommen. Solange er alle anderen, die friedlich sind und die Musik ebenfalls mögen, ohne Vorbehalte toleriert. Mehr Politik braucht es da meiner Meinung nach nicht, um im Club oder auf einer Party miteinander klar zu kommen. Und die Toleranz sollte genau da enden, wo jemand anfängt, anderen, friedlichen Leuten auf den Sack zu gehen.

Deswegen sollte es meiner Meinung nach auch primär die Aufgabe der Türsteher sein, Leute auszusortieren, die nicht in erster Linie aus musikalischem Interesse kommen.
Leider wird an der Tür aber meistens aus anderen Gründen aussortiert.
Und das ist das eigentliche Problem: Die angesagten Clubs haben das Geld, um angesagte, hochkarätige, auch internationale DJs und Live-Acts zu buchen. Da werden dann aber oft die Musik-Nerds wie wir an der Tür abgewiesen, weil wir modisch nicht den aktuellen Hipster-Ansprüchen genügen. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Die besten Events gibt's immer noch in guten (Pseudo-)Underground Clubs, die vielversprechende Newcomer auflegen lassen, wo die Betreiber auch etwas Ahnung haben. Trotzdem würde man auch gerne mal zu etwas bekannteren Acts gehen. Dort tummeln sich aber vorrangig Koksnasen, Hipster, Söhne reicher Eltern und gutaussehnde Schlampen, die dort hin gehen, weil es gerade der "place-to-be" ist, egal welche Musik da läuft.

Aus: MUC | Registriert: Oct 2017  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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Die Erfahrungen von rassistischer Gewalt und Polizeiwillkür, die Klaustrophobie eines Lebens, in dem Schusswaffen alltäglich sind - all dies lässt sich aus Moodymanns Musik heraushören. Ja, man soll zu seinen Tracks eine gute Zeit haben - und wer Moodymann als DJ erlebt hat, weiß, wie sehr er ein Publikum mit seinem schroffen Mix aus Disco, Eigenproduktionen, obskuren Pophits und grummeligen Animations-Durchsagen zur herrlichsten Raserei treiben kann. Aber seine Tracks verleugnen nie den Struggle, den Blues.

www.sueddeutsche.de/kultur/pop-harter-tobak-fuer-die-tanzflaeche-1.4547257

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]


 
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