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Thema: GEMA fordert 1000 Prozent mehr Geld von Musikveranstaltern
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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auch die exklusivität finde ich kritikwürdig. einmal gema - immer gema. wieso darf ein künstler nicht von fall zu fall entscheiden ob er lieber creative commons benutzt?
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: findet youtube auch grossartig, dass es mit dem content anderer leute 5 mrd. $ gewinn macht im jahr ,)
woher hast du diese zahl? bisher wurde youtube doch, trotz marktführerschaft im videoplattform-sektor, stets als googles verlustkind gehandelt...
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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psychosonic
laberbacke
Usernummer # 417
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grrrrr.
onlinepetitionen sind opium fuer's volk. meistens sind das privat gefuehrte seiten, die durch werbung massig kohle machen und selbst kaum kosten haben, da die teilnehmer automatisch fuer eine verbreitung im persoenlichen netzwerk sorgen. geniales gesxhaeftsmodell was die kunden (die werbenden) bedriedigt und nebenbei sogar noch das arbeitsmaterial (die petitionsteilnehmer) mit einem warmen gefuehl der direkten demokratie zuruecklaesst.
um die eigentliche problematik geht es da garnicht.
die petitionsseite verdient geld. der teilnehmer hat mit nur einem klick das gefuehl verantwortung gezeigt zu haben.
der einzige positive aspekt ist der, dass man durch solche links nen trigger hat das thema in den netzwerken seiner wahl anzusprechen.
ein einfach hingerotzter link ohne begleitende worte macht aber den letzten punkt eher obsolet.
...meine zwei peseten.
Aus: köln | Registriert: Apr 2000
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Psychogewitter
   
Usernummer # 15688
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Naja, dann also gar nix tun, so bekommen die Sachen wenigstens Aufmerksamkeit. Und das Petitionen was bringen musste Bayern leidvoll beim Rauchergesetz sehen....
Aus: München | Registriert: Nov 2005
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ndark
     
Usernummer # 3037
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Das war aber keine Petition, sondern ein Volksentscheid, eingebracht von der ödp. Petitionen bringen gar nichts, selbst die offiziellen, an den Petitionsausschuss gerichteten werden stiefmütterlich behandelt.
Es gibt auch schon länger eine offizielle Bundestags-Petition (mit mehr als 100000 Utnerzeichnern), die GEMA-Vermutung und PRO-Verfahren zum Thema hat, allerdings ist die seit 3 Jahren "in der parlamentarischen Prüfung", was auch immer das heißen mag.
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=4517
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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Psychogewitter
   
Usernummer # 15688
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Um nen Volksentscheid zu erzwingen, wird eine Petition mit einem bestimmten Prozentsatz an Unterschriften der Gesamtbevölkerung vorausgesetzt. So war das...
Und wie gesagt, trotzdem denk ich das damit der Focus in den Medien zurecht gerückt wird.
Ansonsten nix machen, Kiffen und zufrieden sein? Oder Molotovs werfen?
Aus: München | Registriert: Nov 2005
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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joah. so in etwa. ich mecker über die angreifbaren themen ja schon seit bald 10 jahren. ich lehn mich jetzt zurück und kümmer mich mal weiter um meine creative commons labels. dem rest kann ein bishen durchschütteln ja mal nicht schaden, sag ich mal ganz provokativ zurück
aber mal im ernst: petitionen werden nur beachtet wenn sie gerade politisch genutzt werden können um sich zu profilieren. so oft schon wurden sie ignoriert. ich find da kann man auch noch mehr machen ausser molotovs werfen. die aktion damals mit den (korrigiert mich) 80.000 samples und den 80.000 anträgen bei der gema war doch nett. auch anonymous aktion gegen gema hat doch presse gebracht. nun sollte man mehr basisarbeit bei den künstlern leisten. alternative verwertungsgesellschaften (modernere) unterstützen und promoten. in den niederlanden gabs doch ein modell wo der künstler viel mehr freiheiten hat. bei sowas kann man sich doch engagieren. oder was weiss ich. nach wegen suchen sowas zu umgehen. mehr liveacts machen. als veranstalter vll kleinere brötchen backen oder wirklich mal bishen mehr den fokus auf independent künstler legen. material ist doch mittlerweile genug vorhanden. in allen stilrichtungen. denke da gibts noch viel mehr was man da konstruktiv machen kann. sei es um aufmerksamkeit zu generieren - oder um tatsächlich nach alternativen zu suchen. kannst dich natürlich auch zurücklehnen, wie ich, noch einen bauen, und freie musik konsumieren. wobei sie ja nichmal frei sein muss. reicht ja nur wenn die künstler aus der gema austreten und woanders unterschreiben. dann machen halt alle wochenlang ihre listen - und die gema guckt irgendwann in die röhre... so kompliziert ist das ja eigentlich ja auch nicht. es gilt zu zeigen (und natürlich auch zu nutzen) dass die gema kein monopol mehr ist. petition unterzeichen und den link im twitterstyle verbreiten ist humbug. jede woche rettet ja auch avaaz die welt aufs neue. nuja.
edit: aber ich seh das ganze eher als chance. wie gesagt: ich mecker da schon seit x jahren drüber. ich mach den CC kram ja nicht (nur) zum spass. haben damals ja auch mal u.a. sowas hier organisiert: http://cologne-commons.de/ mit paneldiskussionen und konzerten. damit gabs auch presse und alles. vll sogar mehr als dieser link bekommen wird. bin gerne dabei wenn du da aktiv werden willst. da gibts sicher noch einiges zu machen. aktiv zu machen. und vll merken die künstler ja jetzt endlich wie destruktiv die gema mit ihren werken umgeht und ihnen selbst das wasser abschneidet anstatt zu unterstützen (teilweise zumindest - gilt ja nicht für alle. das antiquirte modell schadet ja nicht allen). aber ne gescheite guerilla-aktion, aufklärung bei künstlern, politik und presse an einen tisch zu bitten in panels halte ich für sinnvoller als molotovs werfen oder einfach immer irgendwelche links klicken und meinen damit sei es getan..
edit2: und ndark hats ja verlinkt. die eine petition ist ja 3 jahre her schon. kommt mir gar nicht so vor. hatte mich damals extra dafür auf der bundestagsseite angemeldet. (war im gegensatz zu dem o.g. fall sogar eine offizielle petition mein ich. 50.000 war ziel wenn mich nicht alles täuscht.)
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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CHoCi
     
Usernummer # 1630
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verfasst
*gna*
Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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ndark
     
Usernummer # 3037
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Hab gerade einen Artikel gegen die Kulturflatrate vom Gründer der schwedischen Piratenpartei gelesen. Sein Argument basiert auf den Erfahrungen mit der Manipulation bei mp3.com und ist kaum widerlegbar. Es trifft ganz genauso auch auf die per-play-Vergütung zu, die die GEMA gegen Youtube durchsetzen will. Wenn die Urheber per-play vergütet würden, würden sofort massenhaft Botnetze und Crowdsourcing-Plattformen zur Play-Generierung auftauchen.
http://falkvinge.net/2012/02/23/cultural-flatrate-wont-work-heres-why-it-wont-work/
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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psychosonic
laberbacke
Usernummer # 417
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ist hier jemand, der mir erklaeren kann warum das thema "gema-vermutung" noch nicht beim verfassungsgericht gelandet ist?
diese beweislastumkehr widerspricht doch dem "in dubio pro reo"-grundsatz aufs uebelste.
Aus: köln | Registriert: Apr 2000
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ndark
     
Usernummer # 3037
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Die GEMA-Vermutung ist schon vor Jahren vor dem BVerfG gelandet. Dieses hat sie aber nicht mal zur Prüfung angenommen.
Der Kern der Begründung:
Zitat: (...) Die gesetzliche Umkehr der Darlegungs- und Beweislast zugunsten der GEMA verstößt nicht gegen Art. 3 Abs. 1 GG. Diese Regelung dient dem verfassungsrechtlich unbedenklichen Zweck, für die Verwertungsgesellschaften einen effektiven Rechtsschutz bei Durchsetzung der urheberrechtlichen Ansprüche im zivilrechtlichen Verfahren zu gewährleisten. Sie ist geeignet, erforderlich und verhältnismäßig. Insbesondere ist es für den in Anspruch genommenen Verwerter eine zumutbare Mehrbelastung, wenn ihm die Widerlegung der gesetzlichen Vermutung auferlegt wird. (...)
Erwähnt wird auch, warum die GEMA-Vermutung eingeführt wurde. Ich finde, die Darstellung kann man schon nachvollziehen. Geklagt hatte übrigens ein Pr0n-Verleih.
Zitat: Diese Vorschrift soll die Durchsetzung der Verwertungsansprüche erleichtern, denn die einzelnen Vermietungs-, Verleihungs- und Vervielfältigungsvorgänge werden üblicherweise nicht in einer Weise erfasst, dass sie dem einzelnen Künstler zuzuordnen sind. Ein an sich zur Zahlung der Vergütung Verpflichteter könnte sich dem Vergütungsanspruch mit dem Argument entziehen, er verbreite lediglich Werke, mit deren Hersteller die GEMA keinen Vertrag geschlossen hat.
http://www.bverfg.de/pressemitteilungen/bvg132-00.html
Die GEMA-Vermutung ist auch nicht das einzige Beispiel für Beweislastumkehr, da gibts noch paar andere, die ähnlich begründet sind.
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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ndark
     
Usernummer # 3037
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verfasst
Hmm. Ich hab das Paper jetzt nur ganz grob überflogen (36 Seiten!), aber mir ist nicht klar, wie die auf die Kausalität schließen. Es könnte doch genau so gut sein, dass mit Spannung erwartete neue Alben von erfolgreichen Künstlern leichter mal leaken, also mit umgekehrter Kausalität. Es geht ja in der Studie nur um Pre-Release-Filesharing. Oder denk ich da ganz falsch?
Außerdem ist das Thema in diesem Thread doch ziemlich offtopic. Es ging ursprünglich mal um die GEMA und die Musikveranstalter.
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
stimmt. ist leicht offtopic. aber dachte passt am ehesten vll hier rein.
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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Cymorris
   
Usernummer # 5951
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Da kann man nur mit dem Kopf schütteln, wie sowas sein kann?! ... in der IT Branche werden solche Speichermedien ja zu Hauf genutzt, ohne dass es irgendwas mit der Gema zu tun hätte.
Fehlt nur noch, dass ich demnächst noch ne separate CO2 Steuer auf meine neuen Reifen bezahlen muss ... die wurden ja schliesslich aus Kohlenstoffen hergestellt
Aus: Würzburg | Registriert: May 2002
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mantis
flp-User
Usernummer # 3606
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Du zahlst ja auf fast alle elektronischen Geräte Abgaben, nicht nur USB Sticks. Kameras, Festplatten, Handies und sogar Fax Geräte. Selbst reine Business Geräte die 4 stellige Summen Kosten werden damit besteuert. Da kostet dann auch mal eben über 80€. Weil Mitarbeiter ja gerne ganze Bücher in den Pausen kopieren.
Irgendwann werden sicher auch Internetanschlüsse damit bestuert, wenn immer mehr der Daten in die "Cloud" wandert. Vermutlich dann auch pro Monat und Geschwindigkeit.
Natürlich nimmt man nicht die naheliegenste Idee und besteuert direkt Ohren und Augen. Mehr als einen Film oder Musikstück kannst du eh nicht gleichzeitig hören. Auch wenn du Terabytes an Urheberdateien auf deinem PC hast. Aber so wie es jetzt läuft fällt weniger auf wer was womit und wieviel Kohle macht. Warum sollte man was daran ändern.
Aus: . | Registriert: Aug 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: mantis: Natürlich nimmt man nicht die naheliegenste Idee und besteuert direkt Ohren und Augen.
via kai kurve:
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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technikfan
Usernummer # 20756
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: mantis: Du zahlst ja auf fast alle elektronischen Geräte Abgaben, nicht nur USB Sticks. Kameras, Festplatten, Handies und sogar Fax Geräte. Selbst reine Business Geräte die 4 stellige Summen Kosten werden damit besteuert. Da kostet dann auch mal eben über 80€. Weil Mitarbeiter ja gerne ganze Bücher in den Pausen kopieren.
Irgendwann werden sicher auch Internetanschlüsse damit bestuert, wenn immer mehr der Daten in die "Cloud" wandert. Vermutlich dann auch pro Monat und Geschwindigkeit.
Natürlich nimmt man nicht die naheliegenste Idee und besteuert direkt Ohren und Augen. Mehr als einen Film oder Musikstück kannst du eh nicht gleichzeitig hören. Auch wenn du Terabytes an Urheberdateien auf deinem PC hast. Aber so wie es jetzt läuft fällt weniger auf wer was womit und wieviel Kohle macht. Warum sollte man was daran ändern.
Also die Besteuerungsideen machen demnächst noch Schule, pass auf...Solltest vielleicht ein Patent auf die Idee anmelden
Aus: Berlin | Registriert: May 2012
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Omara: auch interesant die diskusion von joon wolfsberg (die übrigens ganz nett ist) mit der gema
https://www.facebook.com/JoonsMusic/posts/242552685770637
Erstaunlich. Dieser Dialog ist von 2011. Was hat sich seither getan? Nichts. Im Gegenteil, die Forderungen der Gema gehen inzwischen noch weiter.
Ich denke das genügt um zu erahnen, wohin die GEMA wirklich steuert.
Interessen der Künstler vertreten. Das ich nicht lache.
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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mantis
flp-User
Usernummer # 3606
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verfasst
Bin mal gespannt, die Location wo wir unsere Hochzeit feieren werden will auch GEMA Gebühren von uns haben. Dabei gabs Urteile dazu das da keine GEMA Gebühren fällig sind, ist ja eine private Verantstaltung ohne Eintritt mit persönlich geladenen Gästen. Frage mich ob die sich dessen bewusst sind und die die Kunden trotzdem noch mal um ein paar Euros erleichtern, oder ob sie es einfach nicht besser wissen.
Aus: . | Registriert: Aug 2001
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the_undefined
    
Usernummer # 3100
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: mantis: Bin mal gespannt, die Location wo wir unsere Hochzeit feieren werden will auch GEMA Gebühren von uns haben. Dabei gabs Urteile dazu das da keine GEMA Gebühren fällig sind, ist ja eine private Verantstaltung ohne Eintritt mit persönlich geladenen Gästen. Frage mich ob die sich dessen bewusst sind und die die Kunden trotzdem noch mal um ein paar Euros erleichtern, oder ob sie es einfach nicht besser wissen.
Die werden einfach ne Paulasche haben (an die GEMA) und diese "ungeschickt" auf die Kunden umschlagen . In der Raummiete/Hochzeitspauschale enthalten würde das ja nicht auffallen.
Aus: berlin | dahlewitz | new orleans (2012) | Registriert: Jul 2001
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Cymorris
   
Usernummer # 5951
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Wäre das Thema nicht langsam was für FRONTAL 21 ?
Von euch kann doch bestimmt einer das Thema gut ausformulieren?!
Aus: Würzburg | Registriert: May 2002
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mantis
flp-User
Usernummer # 3606
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: the_undefined: Zitat: Ursprünglich geschrieben von: mantis: Bin mal gespannt, die Location wo wir unsere Hochzeit feieren werden will auch GEMA Gebühren von uns haben. Dabei gabs Urteile dazu das da keine GEMA Gebühren fällig sind, ist ja eine private Verantstaltung ohne Eintritt mit persönlich geladenen Gästen. Frage mich ob die sich dessen bewusst sind und die die Kunden trotzdem noch mal um ein paar Euros erleichtern, oder ob sie es einfach nicht besser wissen.
Die werden einfach ne Paulasche haben (an die GEMA) und diese "ungeschickt" auf die Kunden umschlagen . In der Raummiete/Hochzeitspauschale enthalten würde das ja nicht auffallen.
Danke, das hört sich plausibel an und so wirds wahrscheinlich sein. Wären ca. 50 Cent pro Gast wenn mans aufs Buffet umschlagen würde.
Aus: . | Registriert: Aug 2001
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
"durchlaufender posten" ^^
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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ndark
     
Usernummer # 3037
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verfasst
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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Quinto
    
Usernummer # 1412
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: ndark: ...
genau genommen stünde wohl die vg wort dann auch noch mit auf der matte...
Aus: Rostock | Registriert: Nov 2000
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