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Thema: Techno-Museum Frankfurt, Lee "Scratch" Perry, Underworld | Techno Media Panorama
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dangerseeker
kräuterpolizei
Usernummer # 4281
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verfasst
der bericht ist mal wieder die übliche lächerliche pseudohippe amateur journalisten schreibe .. sehr interessant der kommentar der beteiligten dazu , da stellt sich doch alles schon wieder ganz anders da ...
"Hallo… hier ist Marie... Was ist wahr an diesem Artikel? Ja- wir feiern und wir nehmen dabei auch gerne Drogen, wobei das auf mich und meinen Freund „Tom“ in letzter Zeit weniger zutrifft. Ja… Julian hat zwei Kinder. Er wollte sie nicht, aber er liebt sie über alles und versucht so gut wie möglich für Sie da zu sein. Und ja… er hat auch Groll auf die Mutter seiner Kinder. Er ist 23 und hat gegen seinen Willen Zwillinge angehangen bekommen. Frag mich wer da nicht ein wenig pissed wäre. Würde mir eher Sorgen um "Julians" psychische Gesundheit machen, wenn er’s nicht wäre. Die Tatsache, dass er trotzdem alles tut, um seine Ex zu unterstützen, hat Alex hier verschwiegen. Genauso die Tatsache, dass wir nicht jedes Wochenende feiern gehen. Und wer ist eigentlich der Autor dieses Glanzjuwels unter den journalistischen Meisterleistungen? -Alex. Alex hat im Frühling 3 Monate bei uns gewohnt, weil er Praktikum bei der Berliner Zeitung macht. Alex hat mich zwei, maximal dreimal feiern gehen sehen in der Zeit. Unser Herr Journalist hat mich zusätzlich mehrmals zum Feiern animieren wollen, damit er was zum Schreiben hat. Teilweise musste ich ihm 10mal sagen, dass ich mich nunmal nicht jedes Wochenende „abschießen“ mag, wie er es nannte. Da kam dann so was abfälliges wie „Ach komm schon. Dann kippste dir halt deine Pulle Rotkäppchen hinter und dann geht’s ab auf die Piste“. Also ehrlich… wer ist denn da kaputt im Kopf? Außerdem habe ich meine Abschlussprüfung im Februar gemacht. Alex hat bis Mai bei uns gewohnt… Ich bin ebenfalls 23 und kurz vor meiner Diplomarbeit. Ich hab mein Studium straff durchgezogen und mir nach meiner Prüfung erlaubt paar Monate was anderes zu tun. Find ich jetzt auch nicht soooo unnormal. Zumal ich mir das nicht als Hostess, sondern als Werkstudentin in einer seriösen Agentur im Gesundheitsbereich, selber finanziere. Einen Job, den ich übrigens nicht belanglos finde. Mein Freund fängt im Oktober ebenfalls an zu studieren. Wir sind tatsächlich nicht mehr als ein Haufen junger Menschen, die neben den 5 Tagen unter der Woche, die für uns auch zählen, dann und wann gerne feiern geht. Das ist vielleicht nicht das allererste, was mir einfällt unter den Dingen, auf die ich stolz bin. Zugegeben. Aber ich schäme mich auch nicht dafür. Daneben aber arbeiten wir, machen Sport, treffen Freunde, gehen ins Kino oder Theater, gehen Segeln, machen ne Schlösserbesichtigung, gehen brunchen, shoppen, erzählen uns Witze und lesen Comics. Aber das ist für eine Story wohl nicht spannend genug. Ich finde es traurig, dass es Idioten wie Alex gibt, die sich in Ihrer Selbstgefälligkeit erlauben uns so darzustellen, und noch viel trauriger, dass andere selbstgefällige Menschen auf solch verzerrender Berichterstattung beruhend über Menschen wie mich und meine Freunde derart urteilen und mit Worten wie „Opfer“ um sich schmeißen. Ich nehme selber nichts mehr, weil ich zu häufig den Kopf schütteln musste über das, was die ganze Feierei und das drumherum in dieser Stadt mit den Menschen anstellt. Aber wenn ich mir diesen Artikel und die dazugehörigen Kommentare durchlese, glaube ich, dass die "Druffies" nicht die einzigen sind, die eben nicht alles richtig machen..."
Aus: pankoff | Registriert: Nov 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: dangerseeker: sehr interessant der kommentar der beteiligten dazu , da stellt sich doch alles schon wieder ganz anders da ...
...oder unterstreicht das ganze noch. http://mundmische.de/bedeutung/11111-Getroffene_Hunde_bellen
imho liegt die wahrheit wohl irgendwo dazwischen...
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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stitch
subvoicer
Usernummer # 3136
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verfasst
Meiner Ansicht nach könnte der Bericht auch frei erfunden sein, so wie sich da die Stereotypen die Klinke in die Hand geben.
Ich finde den Bericht jetzt auch nicht sonderlich dramatisch, wer kennt bzw. kannte (ist schon ne Weile her) die exzessiveren Feierer nicht.
Das einzige, was mich an dem Bericht gestört hat, ist das man ggf. über den benannten Club und die Auflegezeit des einen Protagonisten wohl an den Klarnamen kommen könnte. Dann macht das anonymisieren von Anfang an keinen Sinn.
Aus: HH/TÜ/RV | Registriert: Jul 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
danke speedy.. sicher eines der interessantesten zeitdokumente zur heutigen clubkultur.
unmengen an stoff auch für den musiker-zitate-thread
bin mit seite 1, also den ersten 30 statements, durch.. rest folgt.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
geilste antwort auf die frage "how are we going to make the scene better?" von radio slave: "I’m not a violent person, but I would say if you killed a few key people things might get better!"
mehfach war zu lesen, einige djs spielen heutzutage youtube-rips?!
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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verfasst
kenne da auch so ein paar Spezialisten die sich Tracks aus Youtube oder gar aus Mixen rippen. ^^
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
kürzlich auch mal nen von soundcloud-gerippten, unveröffentlichten rmx von mir in nem podcast entdeckt. schwer zu glauben allerdings, dass solche lofi-dinger ebenso in clubs zum einsatz kommen - wo es doch auf der anderen seite leute gibt, die behaupten man würde auf ner pa sogar zwischen 320kbps mp3 und wav nen unterschied wahrnehmen...
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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alexosiris
   
Usernummer # 9442
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verfasst
"denn sie wissen nicht was sie tun..." ^^
Aus: Burgau | Registriert: May 2003
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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"It used to be DJs made the Jesus pose during an epic breakdown. Now DJs throw cake in the crowd while they DJ. Really Aoki?"
"We now have groups and solo DJs using the word “underground” in their label, music or even DJ name to try and make a statement and also separate themselves from the common DJ. If you have to use underground in your name are you really that underground?"
..wobei da wohl nicht an Underground Resistance gedacht wurde
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ: wie steht es momentan um die dj-kultur? was ist der übelste trend? was könnte man tun um die szene zu verbessern?
90 djs geben ihre meinungen dazu ab: Big Shot State of DJ Culture 2012 Survey: 90 DJs Speak Out
wenn man sich die geballten statements mal reingezogen hat, kann das motto eigentlich nur noch heißen: GAS GEBEN
How are we going to make the scene better?
Be genuine with everything you do.
Keep making great art in hopes that it will become more successful as there are more fans of house music than ever before.
Take you time to create great art. It will have a longer shelf life and will be revered in the future as well as now.
We can make it better by working hard and using our creativity to the maximum potential.
All the producer/DJs on the scene have to keep developing their craft to insure a true renaissance in modern, electronic music.
Whatever the medium or tools have been, true talent and innovation has always won out.
DJs need to be more creative in what they bring to the table.
BE DARING. HAVE A VOICE. HAVE A VISION. TAKE RISKS.
Originality in production is always necessary.
Don’t imitate.
Make quality control a priority.
Have some vision so people get to hear what’s next.
Spend more time in productions skills in order to deliver better quality and outstanding music.
We can only encourage everyone to try and be original and not trying to sound like someone else. We are always blown away by DJs that play stuff that’s exclusive and unfindable.
For me it’s another push for working hard to keep the audience interested.
Take chances and push boundaries. And by all means... play and listen to ALL TYPES OF MUSIC!
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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die briten sind offenbar nicht sehr gut auf deadmau5 zu sprechen. nach the guardian legt das fact-mag noch mal einen krassen album-veriss nach: "(...) He, Joel Zimmerman, is awful – one of music’s anti-Christs, to be filed with Fred Durst, Pendulum and whoever wrote the song about the dogs being let out. (...)" http://www.factmag.com/2012/10/02/album-title-goes-here/
auch interessant zu lesen: turntable-rocker michi beck über hip hop und schwabenhass in berlin (taz, märz 2012): http://www.taz.de/!90288/
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Stylomat
Usernummer # 1097
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Da geht es Clubbetreibern in Berlin wohl zu gut, wenn man sich für ein Gegeneinander entscheidet:
Kater Holzig vs Lichtpark
Aus: Koeln | Registriert: Oct 2000
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DennisK_Berlin
 
Usernummer # 20801
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Was die mim Lichtpark veranstalten ist wirklich ne Sauerei Schade, war ein wirklich cooler Laden direkt an der Spree....viele schöne Partys da erlebt.
Aus: Berlin | Registriert: Jul 2012
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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“I’m comfortable working with ninety-six channels of audio in a studio, but the art of a DJ is to choose interesting music to play.” dave clarke on digital djing
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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müsste dann bei dem interview eher heißen, der wohl erste club-dj der welt...
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
bemerkenswerter artikel in der aktuellen De-Bug über Kid606 und Berlin, www.discogs.com/artist/Kid606
Niemals zuvor habe er einen solchen Hedonismus und Eskapismus erlebt. Der Berliner Spielplatz des sorgenfreien Lebens mit Krankenversicherung und "Sozialismus", wie er sagt, bereitete ihm, der sich in Amerika aus einer armen Gegend mit vielen Einwanderern heraus gekämpft hatte, vor große Probleme. Umgekehrt passe es eben besser zu ihm:
"Lieber Probleme mit dem Leben - und mit der Musik davor flüchten, als keine Sorgen im Leben - und einen erbitterten Kampf um die Musik führen."
Viele seiner Freunde hätten es hier kaum länger als zwei Jahre ausgehalten. Für ihn wäre es - ohne dass er sich als Underground-Musiker mit einem DJ-Superstar vergleichen wolle - wie in dem Kalkbrenner-Film gewesen: absolut schrecklich.
Der noch junge Berlin-Mythos, mit seiner babylonischen, ewig feiernden internationalen Jugend, schnappt heftig zu, und Kid606 geht sogar so weit zu behaupten, die Hauptbeschäftigung aller Anwesenden wäre es nur zu flüchten, zu flüchten, und immer wieder zu flüchten. Außer den Berlinern natürlich, die wüssten, wann sie nach Hause gehen müssen und vor allem, wo das überhaupt ist, zu Hause. Nachdem ihm das so richtig klar geworden war, stürzte er ab. ...
Ja, er gehe jetzt [nach fünf Jahren] nach L.A. zurück. Das Kapitel Berlin sei ein riesiger Fehler gewesen und glücklicherweise beendet - und trotzdem ist er hier gewachsen wie noch nie in seine Leben...
Es gäbe in Berlin auch kein Interesse an wirklich anderer, neuer Musik jenseits des 4/4-Diktats. Diese Erfahrung habe er bei eigenen Labelpartys in Berliner Clubs gesammelt. Einen Egoknacks habe er dabei bekommen, weil es völlig egal gewesen wäre, wer dort gespielt hat. Club vollgepackt, aber nicht wegen Musik oder Künstler, sondern wegen des Clubs. Miguel lacht und resümiert: "Du könntest hier wahrscheinlich auch irgendeinen Musikroboter hinstellen, solange der Club eine tolle Lasershow hat."
Berlin sei damit auf dem falschen Weg. ... Es wäre ein riesiges Problem, dass Berlin vor allem nur diesen hedonistischen Drogenausflug anzubieten hätte, der die Touristen anzieht. "Natürlich braucht die Welt gerade deswegen einen Ort wie Berlin," sagt Kid606 lachend, "aber eigentlich braucht niemand hier zu sein. Und das weiß jeder."
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Dance Music's Creative Crisis: It's Not Just Streaming... "For producer/DJs to get consistent bookings, they need to keep up a steady flood of new productions in order to keep their name circulating in the public. So they end up releasing tons of mediocre shit, just as talented producers deliver sub-standard DJ sets. And, since they're gigging every weekend and then recovering from jetlag and hangovers from Monday through Wednesday, there's precious little time to actually sit down in the studio and get real work done. Making good music takes time, and time is an increasingly scarce resource for touring DJs and live performers."
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
kurzes da hool interview "Erfolg ist immer eine Momentaufnahme, und auf dem Weg nach oben kommst Du immer an den Leuten vorbei, die DU auf dem Weg nach unten wieder triffst."
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
ghostproducer in der elektronischen musikszene? ben gomori hat für mixmag nachgefragt: "From label bosses from some of the biggest imprints in Germany and the UK to upcoming producers on the London underground scene making a name for themselves on respected labels, to people duping acclaimed imprints with ghosted remixes, the practice is rife." http://www.mixmag.net/words/features/ghost-in-the-machine
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
ich kenne auch einen ghostproducer persönlich. der hat schon für diverse internationale DJs gearbeitet. namen werd ich jetzt hier keine nennen, aber das ist wohl keine seltenheit.
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
jaja, damals groß für wikileaks trommeln, und jetzt nicht mal dj-leaks preisgeben
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
äpfel? birnen?
bei wikileaks ging es nicht um persönliches sondern um staatsaffären welche auf dem rücken vieler ausgetragen werden. wenn die betroffenen DJs eines tages fürs weisse haus oder den bundestag kandidieren.. DANN...
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
wir sind hier im reich der musik, da interessieren affären aus diesem bereich und nicht staatsaffären. du solltest doch wissen, dass es hier immer um ein vielfaches mehr (als staatspolitik) interessiert hat, ob Hawtin der minimal-h!tler ist oder Cocoon die bierpreise hochtreibt.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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psyCodEd
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Usernummer # 4608
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verfasst
richtig. hier steht die musik im vordergrund. und wenn dir die musik von DJ/Producer XY gefällt - dann kaufst du sie.. oder ist dir das label wichtiger als der inhalt? ich hab zb nie die namen gekauft - sondern stets die platte als solches.. und da spielt es (für mich zumindest) eine untergeordnete rolle wer da nun die finder am regler hatte. hab sogar platten von sven väth auch wenn der immer nur wippend neben den produzenten im studio sass...
Aus: detroit | Registriert: Dec 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
man möchte, dass das drin ist, was drauf steht. bei Väth-, Hell- oder Westbam-platten wusste man ja, wie es abläuft, die namen aller beteiligten waren bekannt.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Das Ende einer Ära – Ascii.Disko im Interview "Nach 10 Jahren fragt man sich, warum man überhaupt neue Musik macht. Damit das dann bei Beatport in den Verkaufscharts ist? Für DJ Promo? Um weiterhin gebucht zu werden? Seien wir doch mal ehrlich: es geht doch nicht mehr um die Qualität der Musik, sondern nur um Image und Marketing. Ich habe über 10 Jahre überall auf der Welt aufgelegt und plötzlich spielst du mit Kids zusammen, die noch nie ein Album gemacht haben und trotz ihrem vorbereiteten DJ Set und Beat Sync einen schlechten Übergang nach dem anderen mixen."
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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ndark
     
Usernummer # 3037
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Schallplatten zum selbst drucken
Manche produzieren Waffenteile mit 3-D-Druckern, die Physikerin Amanda Ghassaei stellt damit lieber Schallplatten her. Eine Anleitung hat sie im Netz veröffentlicht.
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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da bin ich ja mal auf eine offizielle info gespannt ,) in zeiten, in denen "alles schon da war" gibt es eigentlich viel zu wenige mit allen erwartungen brechende projekte - mit solchen "undenkbaren" clashs hätte man sie. ---
DJ Shadow wurde wegen konfuser Musikauswahl aus einem Club gejagt. Nun tobt die Debatte, ob DJs Künstler oder Dienstleister sind. www.spiegel.de/kultur/musik/a-874363.html
Is DJing an art? Open thread: Following DJ Shadow's recent proclamation that he will never sacrifice his integrity after having his set curtailed, are artistic pretensions among the DJ world misplaced? www.guardian.co.uk/music/musicblog/2012/dec/19/is-djing-an-art
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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CHoCi
     
Usernummer # 1630
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: DJ Shadow wurde wegen konfuser Musikauswahl aus einem Club gejagt. Nun tobt die Debatte, ob DJs Künstler oder Dienstleister sind. www.spiegel.de/kultur/musik/a-874363.html
Also eigentlich ja Künstler, ich vergleiche das mal mit einem Whitney Houston Konzert, wo sie nur "gekrächzt" hat, und somit das ganze Konzert versaut hat. Wenn ein DJ scheisse spielt, würde ich als Veranstalter genauso handeln, immerhin hat man ja einen Ruf zu verlieren als Club Betreiber
Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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The handsome Bob
    
Usernummer # 10863
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: CHoCi: Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: DJ Shadow wurde wegen konfuser Musikauswahl aus einem Club gejagt. Nun tobt die Debatte, ob DJs Künstler oder Dienstleister sind. www.spiegel.de/kultur/musik/a-874363.html
Also eigentlich ja Künstler, ich vergleiche das mal mit einem Whitney Houston Konzert, wo sie nur "gekrächzt" hat, und somit das ganze Konzert versaut hat. Wenn ein DJ scheisse spielt, würde ich als Veranstalter genauso handeln, immerhin hat man ja einen Ruf zu verlieren als Club Betreiber
naja, der halt in einen komplett falschen club für ein komplett falsches publikum gebucht. also nicht mal seine schuld, ausser er hat sich vorher nicht genau erkundigt, wo er auflegen soll! ein dj ist dann dienstleister, wenn der club den fokus rein auf die party und den getränkeumsatz legt. ist für den club der musikalische anspruch wichtig, dann ist der dj sicherlich ein künstler...
Aus: Stuttgart | Registriert: Oct 2003
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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verfasst
Zitat: Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom: da bin ich ja mal auf eine offizielle info gespannt ,) in zeiten, in denen "alles schon da war" gibt es eigentlich viel zu wenige mit allen erwartungen brechende projekte - mit solchen "undenkbaren" clashs hätte man sie.
reicht dir der youtube-link mit dem angeblichen kollabo-track am ende des artikels nicht als "offizielle info"
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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