[ 23-10-2002: Beitrag editiert von: dark_nik ]
 

Ändere den Titel diese Threads auf eine Variante ab, welche etwas mehr über den Diskussionsinhalt des Threads aussagt und versuche die Kleinschreibung in deinem (zugegebenermassen etwas spärlichen) Text zu integrieren, dann dürfte es um einiges brauchbarere Resonanz auf deinen Beitrag geben. Etwa 19465 Beiträge im Druggy-Forum dürften mit dem Thema "Teile" zu tun haben und was die konstante Grossschreibung anbelangt, ist sowas nicht unbedingt das, was man gerne liest bzw sich gut lesen lässt.

Ausserdem gibt es nebst _dieser_ vom Technoforum gestützten Seite zum Thema Drogen auch die Suchfunktion, mittels welcher sich bestimmt dutzende von Threads zu negativen Effekten des Ecstasykonsums aufstöbern lassen. Gerade zur Beantwortung einer simplen Frage eignet sich die Suchfunktion oftmals besser, als die Eröffnung eines neuen Threads.

Dies auch als Hinweis für weitere Beiträge in diesem Forum, da die meisten User und auch die Betreiber auf sowas viel wert legen :)

[ 22-10-2002: Beitrag editiert von: Darrien ]
 

hallo

soviel zum thema "partydrogen und das erbgut" welches hier schonmal besprochen wurde(suche-funtkion)aber kein ergebnis brachte weil dieses thema

1. unangenehm ist und
2. möglicherweise auch noch nicht wirklich erforscht ist.

@ babapapa
ist zwar eigentlich nicht lustig aber...
 

Das wär mir neu. Und ich hoffe Du willst Dir nicht die Verhütung sparen, das kann nämlich bös nach hinten los gehen.

@babapapa

 

Davon abgesehen hat mich im Rahmen der Drogerie diese Frage vor 2 Wochen erreicht, ich hab' mich mit den Experten auf www.drugcom.de unterhalten und auch im Netz keine sinnvollen Infos bekommen. Dahingehend würde ich darauf plädieren, unbedingt den Hausarzt zu Rate zu ziehen oder ggbfs. direkt bei den Hotlines der Pharmaindustrie anzurufen - letzteres kann anonym erfolgen, der Arzt ist ferner an die Schweigepflicht gebunden. Die drugcom-Experten meinten, dass darüber noch keine Langzeitstudien existieren würden, entsprechend also würde ich mich wirklich direkt an die Pharmakonzerne wenden und sie fragen, so schwer dieser Schritt vielleicht auch sein mag.

Noch ein kleiner Hinweis: ich lösche hier die div. offtopic-Kommentare, die unsachlich und mehr als unlustig sind. Als Denkanstoss an die Damen und Herren, die sich über eine ernsthafte, medizinische Frage amüsieren und diesen Beitrag so dermassen daneben kommentieren müssen, möchte ich das Schlagwort 'Contergan' erwähnen. Eure Beiträge stimmen mich sehr traurig und nachdenklich.
 

Gut, man brät sich das Gehirn, aber behinderte Kinder, weil die Mutter irgendwann früher mal gefeiat hat?
 

@darrien: es handelt sich hier nicht um eine "simple" Frage, wie auch Chris feststellen durfte - ausserdem wäre es sicher etwas schöner, jemanden, der das allererste Mal hier postet und eine (vielleicht für ihn sehr entscheidende) Antwort auf seine Frage sucht doch erstmal nett zu begrüßen, oder?

Es gibt zu diesem Thema (leider) noch keine geeigneten Langzeitstudien, die den Consumer über solche Details aufklären - denkbar ist es jedoch durchaus, da es sich hier um aggressivste Chemie handelt, die in die Vorgänge sowie die Zellstrukturen in sehr hohem Maße eingreift und sie (nachweislich) zerstört/ vernichtet...
Ach ja, der Tip mit der Abänderung der Subjektzeile durch den "edit"Button dürfte mehr Aufschluß über Deine Fragestellung und somit sicher auch mehr Resonanz darauf bedeuten - kleiner Tip!
 

Mit "simple Frage" war gemeint, dass es sich eben um eine Sachfrage handelt und nicht um einen Diskussionsaufruf. Auf Sachfragen sollte im besten Falle einfach eine eindeutige, sachliche Antwort wie "Ja/Nein, weil..." folgen, womit sich der Thread bereits wieder erledigt hat. Deshalb ist es gerade bei sowas ratsam, erstmal die Suchfunktion zu konsultieren.

Ich wollte damit nicht sagen, dass dieses Thema an sich unwichtig ist oder dergleichen.
 

und was soll das beweisen?
 

wiederum kenn ich ein anderes pärchen (die sind aber inzwischen nicht mehr zusammen), die haben vor der schwangerschaft recht krass gefeiert, sofort aufgehört als sie es erfuhren, und das kind ist jetzt ganz normal.

genauso das kind meiner cousine, die glaub ich bis fast zuletzt auf heroin war, ihr kind soll scheinbar sogar relativ intelligent (im vergleich zu gleichaltrigen) sein.

keine ahnung also.
 

mfg sammy
 

quote:

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Ursprünglich geschrieben von chris:

Davon abgesehen hat mich im Rahmen der Drogerie diese Frage vor 2 Wochen erreicht, ich hab' mich mit den Experten auf www.drugcom.de unterhalten und auch im Netz keine sinnvollen Infos bekommen

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Also wenn ihr euch ein Kind anschaffen wollt, dann macht(beide) ein viertel Jahr Pause. Ernährt euch gesund(auch das kiffen weg lassen!) und treibt ein wenig Sport. Das sollte auf jeden Fall reichen um jeden denkbaren Einfluß von sämtlichen Drogen auszuschalten. Theoretisch ist auch schon nach wenigen Tagen keine Wechselwirkung mehr gegeben, aber man will ja alles tun was möglich ist um ein gesundes Kind zu bekommen.
 

Während der Schwangerschaft, das wär glaubich passender. Dort denke ich das es da extreme Auswirkungen hat.

was ich zusätzlich sagen muss: Nexte mal plz mach caps-lock aus.

Danke
 

es geht hier um den konsum VOR der schwangerschaft.
 

Bei den Herren sieht es hingegen so aus, dass die Spermiogenese erst später abläuft, und der Schaden nur dann permanent ist, wenn's eine Zelle in der Keimbahn erwischt (dann wären alle Zellen, die von dieser bestimmten Zelle "abstammen" hin, aber ansonsten können ja beliebig viele Spermienzellen nachgebildet werden). Jetzt weiß ich aber nicht, wie es mit den Zeiträumen aussieht...

Dann gibt es noch die Möglichkeit, dass bei der Teilung der Körperzellen des Embryos Fehler auftreten...

Da käme es wohl drauf an, welche Faktoren diverse Substanzen beeinflussen können - weiß eventuell jemand genauer, wie das genau funktioniert? Hab leider nirgends eine Erklärung gefunden...
 

jedoch während der schwangerschaft eingenommen, kommt es wie bei allen möglichen substanzen (paracetamol, alkohol, nikotin u.s.w.) zu verschiedenen störungen in der entwicklung des werdenden lebens.