mir scheint es ein absolutes phänomen, dass die meisten ex_druffis, die nach langer zeit, in der sie drogen konsumiert haben, nach der erkenntnis, dass IHNEN die drogen aufgrund ihrer persönlichkeit nicht gut tun, zu moralaposteln mutieren, die ihre (schlechten) erfahrungen auf alle anderen druffis projizieren, davon ausgehen, dass alle anderen die gleichen probleme haben (werden), und deshalb versuchen, den druffis "die augen zu öffnen", ihnen die "schlechtheit" der drogen und ihren aus- und nebenwirkungen vor augen zu halten, um sie zu "erretten".
ich habe mir dazu einige gedanken gemacht, doch scheint es mir immernoch teilweise unverständlich.
ich verstehe ja, und finde es auch ok , dass die ex_druffis den anderen IHRE entwicklung, IHRE erfahrungen und meinungen mitteilen möchen.
ich verstehe jedoch nicht, dass die meisten ex_druffis glauben, dass es den meisten von uns gleich geht/gehen wird, wie ihnen, dass sie von sich auf uns schliessen, dass die druffis, blind vor druffheit, von den ex_druffis über die einzige und wahre erkenntnis überzeugt werden müssen.
mir geht es nicht darum, hier wiederum einen thread "druffi vs ex_druffi" zu starten, sondern darum, versuchen herauszufinden, WESHALB das so ist.
was sind eure meinungen und gedanken dazu?
Habe schon des öfteren miterlebt, das diese Leute viel eher den Moralapostel bzw. den Aufklärer raushängen lassen als die ex-druffis! Aber ich denke es hält sich die Waage!
Bin jetzt auch schon seid längerem ein ex-druffi und habe/wollte eigentlich noch keinem druffi etwas über die Folgen, Risiken und was weiß ich noch alles aufschwatzen!
Ich finde sogar, das die ex-druffis ein viel größeres Verständnis dafür haben als die "nicht Schmeißer"!
echt? findest du?
also ich hab die erfahrung gemacht daß ex-konsumenten die nervigsten sind und ein total radikales verhalten auf den tag legen..
Beispiel--> ex raucher
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
Ok, wenn ein Freund von mir mal wieder richtig übertreibt, dann geh ich schon hin und frag was das soll!?! Aber das hat meiner Meinung nach eigentlich nix mit "Aufklärung" oder "Moralapostel" zutun!
Schlimm ist es, finde ich, wenn newbies nur mit ihren schlechten Erfahrungen zulabern ... jeder sollte selbst frei entscheiden wieviel, wieoft und wann er konsumiert und sich da auch nicht von anderen dreinreden lassen ...
Schlimm wird es, wenn ein ex_druffi einem Newbie in Sachen Hallos nur über seine schlechten Trips erzählt ... dann ist beim Newbie, sofern er es ernst nimmt und trotzdem konsumiert ebenfalls ein schlechter Trip zu erwarten ...
Ich denke mir mal, daß das ganze Problem eigentlich an einem Punkt aufgehängt ist ... der ex_druffi merkt, daß er sein Leben verplant hat (zumindest nach seinen Vorstellungen, ob das wirklich so ist kann man nicht immer beurteilen) ... jetzt sieht er, wie in seinem Freundes/Bekanntenkreis ebenfalls mit Konsum angefangen wird und möchte natürlich die Anderen davor bewahren, ebenfalls so zu werden wie er ...
ich fühle mich dadurch nicht auf den schlips getreten, da ich mir in dem, was ich tue und denke, sicher bin.
wie gesagt, erfahrung und meinung mitteilen ist ok, druffis aber als blind, blöd, tierisch, ignorant etc darzustellen liegt meiner meinung nach nicht im rahmen des sich mitteilens.
quote:Ähm...vielleicht bin ich da auch ein Einzel-/Sonderfall, aber ich denke immer noch mit einem lachenden Auge an die druffizeit zurück! War schon ne recht lustige Zeit!
Ursprünglich geschrieben von TDO:
ich denke, die meistens ex-druffis werden so radikal in ihrer meinung, weil es für die so einfacher ist, sich weiterhin von den drogen fernzuhalten.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Dr. Seek:
Ich denke mir mal, daß diese Einstellung bei ex_druffis meist aus einer oder mehreren schlechten Erfahrungen heraus kommt....
Ich denke mir mal, daß das ganze Problem eigentlich an einem Punkt aufgehängt ist ... der ex_druffi merkt, daß er sein Leben verplant hat (zumindest nach seinen Vorstellungen...
so scheint es mir auch.
aber warum gehen sie davon aus, dass weil SIE sich VOR/WÄHREND dem konsum nicht genug gedanken gemacht haben, alle anderen auch nicht fähig sein können, ihre eigene situation einzuschätzen und die richtigen entscheidungen zu treffen?
Mir selbst ist auch aufgefallen daß gerade die "neue Generation" Drogen als harmlose Spielerei ansehen und wenn ich threads lese in denen irgendwas von "hah, yooo... ist ja eigentlich gar nicht bewiesen daß Drogen schädlich sind... alles panikmache!" kann ich mir nur am Kopf packen und versuche sie auch mal wach zu rütteln.
Es gibt aber auch Leute ( gerade ex-druffis) die mit Gewalt und Aggression versuchen den anderen ihre Meinung aufzuzwingen.
Ich versuche auch meine Erfahrungen weiter zu geben und wenn ich merke daß ich auf taube Ohren stoße, zucke ich mit der schulter und denke mir eben mein teil..
quote:
Ursprünglich geschrieben von Miss_Detroit:
ich verstehe ja, und finde es auch ok , dass die ex_druffis den anderen IHRE entwicklung, IHRE erfahrungen und meinungen mitteilen möchen.
ich verstehe jedoch nicht, dass die meisten ex_druffis glauben, dass es den meisten von uns gleich geht/gehen wird, wie ihnen, dass sie von sich auf uns schliessen, dass die druffis, blind vor druffheit, von den ex_druffis über die einzige und wahre erkenntnis überzeugt werden müssen.
Tja zu solchen leuten sag ich immer er soll mir doch ERZÄHLEN was er erlebt hat wie es war blablabla damit ich mir mein eigens Bild der Situation machen kann........aber die versuchen einem immer zu ERKLÄREN wie was wo wer wann warum und überhaupt und bestehen drauf das es so zu sein hat ich leb aber mein leben und nicht denen ihrs und deswegen läuft des sowieso alles ganz anders als bei denen zwar grob in die selbe richtung aber es kommt immer darauf an was man daraus macht. Deswegen sollen die ihr leben leben und ich meins gegen einen Erfahrungsaustausch auf nievauvoller basis hab ich nix aber gegen dieses "heeee boaaaaah alder da komsch gar nemme klar danach voll ULTRAHEFTIG" uswusw.....
Greetz
Joelle
Jaja, unsere gute, alte Zeit! *schwelg*
Im Ernst, Moralapostel zu spielen ist nervend, aber man kann den Leuten trotzdem sagen, was abgeht.
Ich bin sogar schon dabei mir das Rauchen abzugewöhnen...was wird noch kommen?Kein Alkohol?Kein Koffein?Kloster?
cheers,
silicon
quote:
Ursprünglich geschrieben von Octopus:
Ich versuche auch meine Erfahrungen weiter zu geben und wenn ich merke daß ich auf taube Ohren stoße, zucke ich mit der schulter und denke mir eben mein teil..
Sehr gute einstellung octo'le *G*
Kannst du mir en gefallen tun *gaaaanzliebkuck*
Kannst mir auf Ibiza auch meine Teile herdenken *freu* *G* *knuddel*
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: InExtremo ]
ihr kennt doch bestimmt auch alle zukunftslose sozialhilfeempfaenger die
ihr ganzes leben verrissen haben und nur noch von einem wochenende ins naechste leben. da hoerts dann bei mir auf.
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: senzou ]
nee... auf Ibiza denke ich mir mein Zettel.. *G*
Beide Möglichkeiten sind jedoch an individuelle Umstände geknüpft, von daher kann man sicher nicht alle Ex-Druffis in eine Schublade stecken (was Du sicher auch nicht wolltest) wie man ja auch an DJ Toxic's Posting sieht.
jetzt erst gecheckt ->
@topic:
*threadnochmalvonganzobenlese*
Also bei mir und Toxic ist es so, wenn wir unterwegs sind & uns lustige Druffi´s mit Mördertellern entgegenkommen oder so dann schauen wir uns beide in die Augen und brechen weg vor lachen...finden´s halt irgendwie lustig, schauen halt uns die Leute an und wissen halt ganz genau was in denen abgeht. Sehen das eher humorvoll als abstoßend oder erschreckend.
cheers,
silicon
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: silicon ]
eines ist klar: früher oder später macht jeder in irgendeiner weise schlechte erfahrungen im zusammenhang mit drugs und da ist es vielleicht sogar ganz nützlich wenn jemand was dazu sagen kann. es sollte halt schon objektiv ablaufen.
klar, wie toxics beispiel zeigt, nicht alle ex_druffis sind so. und das ist auch gut so! *g*
der thread mit dem tierisch heisst übrigens "gründe des drogenkonsums", ist auch immer noch aktiv, falls jemand nachlesen möchte.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Octopus:
also ich hab die erfahrung gemacht daß ex-konsumenten die nervigsten sind und ein total radikales verhalten auf den tag legen.
Beispiel--> ex raucher
rauchen ist ein schönes beispiel für drogen, denn außerhalb der eigenen phantasie gibt es keine positiven wirkungen des rauchens. man stinkt, man schmeckt weniger und erhält gesundheitliche schäden...
F L A S Hback
ich hab vor 2 1/2 jahren aufgehört! das war echt nen krampf...
nu bin ich nen nervender nichtraucher! mich störts echt, wenn andere rauchen...
ohne rauchen, alkohol, drogen, kaffee fühlt man sich wesentlich besser...
nachteil: man wird immer fetter
bis denn denn,
andi.
ich sag ja nicht, dass es immer so ist, ich kenne allerdings ein paar, die da recht radikal sind. vielleicht hab ich von da aus auf alle geschlossen und mich geirrt - möglich.
quote:
Ursprünglich geschrieben von suki:
rauchen ist ein schönes beispiel für drogen, denn außerhalb der eigenen phantasie gibt es keine positiven wirkungen des rauchens. man stinkt, man schmeckt weniger und erhält gesundheitliche schäden...
Sicher! keine frage! Nur die Menschen die noch nie geraucht haben denken und empfinden das gleiche und sind totzdem in der regel toleranter als ex-raucher!
Mir gehen Menschen auf den Geist die selbst alles bis zum Exzess durchleben und die sich dann anmaßen anderen eben diese Erfahrungen zu verbieten und das auch noch mit so einem moralisierenden Unterton. Bleiben sie doch trotz allem nichts weiter als Ex-Druffies...
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Cyrus-R+ ]
ja klar! Das ist auch sehr lieb und wahrscheinlich gut gemeint aber bitte ohne dieser aggression und besessenheit!!
Man kann seine meinung und erfahrungen äußern, man kann darüber reden aber wenn mir jemand 24 stunden lang hinterher rennt und mir ständig erzählt wie schwachsinnig, ungesund und wiederlich das rauchen ist, nervt mich das einfach nur und bewirkt das gegenteil nämlich Trotzreaktion!
Also gibt es anscheinend solche und solche Leute! Man darf es halt einfach nicht verallgemeinern!
"irrtümer"
find ich ein unpassendes wort, sowohl für rauchen wie auch für drogen.
was für den einen ein irrtum ist, ist für den andern keinen, oder hat hat nie an sowas gedacht, kann es also auch nicht als irrtum sehen.
denke ich auch
klar doch, das hab ich auf jeden falls so gesagt.
wenn du meine posts nicht verstehst, überliest du sie besser.
quote:
Ursprünglich geschrieben von MrFonktrain:
tja siehste und ich bin die Umkehr dieser Wesensart. der bekehrte "Ich-werd-nie-Drogen-nehmen"-Typ
Hast Du dir schonmal deine Nicht-Druffi-Postings durchgelesen? Verstehst Du die Antworten jetzt besser?? *ggg*
quote:
Ursprünglich geschrieben von Miss_Detroit:
@ suki"irrtümer"
find ich ein unpassendes wort, sowohl für rauchen wie auch für drogen.
Wieso machst Du einen Unterschied zwischen Rauchen und Drogen?
Bin zwar weder ein Druffi noch ein Exdruffi, aber was Rauchen angeht, kann ich auch (meistens zwar nur stillschweigend) radikal werden. Einfach deshalb, weil es mich angurkt, an allen möglichen und unmöglichen Orten vollgequalmt zu werden, bis ich mir wie eine geräucherte Wurst vorkomme...
Edit: Klammer
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Sam ]
ansonsten ist die selbstrefelxion während (+ danach) imho schon gestört, so dass ein "ex-druffi" (blöde bezeichnung) schon eine andere sicht auf das ganze hat!
ausserdem kann die nüchterne betrachtung einer feiergemeinde durchaus ekelig sein!
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Babapapa ]
ich als exraucher kann nur sagen, dass ich irgendwann gedacht hab: mein gott... warum rauchst du eigentlich ??? doch nur, weils damals in der schule cool war und nu nach 7 jahren bringst dir absolut NICHTS (das wird wohl der einzige unterschied zu rauschmitteln sein... die knallen wenigstens *rofLOL*)
jedenfalls war ich nach den 7 jahren so abhängig vom nikotin, dass ich es echt schwer hatte, mit dem rauchen aufzuhören. ich wollte nicht rauchen, mußte aber, dank der sucht!
ich bin froh, dass ich von weg bin, weils absolut GARNICHTS bringt, außer dass du jeden zweiten tag 3 euro in den zigarettenautomaten wirfst.
bis denn denn,
andi.
@ suki
ich verherrliche drogen nicht - aber ich verteufle sie auch nicht.
ihr müsst "unser verhalten" nicht gutheissen, aber tolerieren/akzeptieren, so wie wir auch akzeptieren, dass ihr nichts nehmt.
mir gefällt die realität (d.h. arbeit, schule, gesellschaft, familie etc) auch so, wie sie ist, wenn ich drogen nehme geht es mir nicht darum, etwas "besseres" zu erleben, sondern etwas anderes zu erleben.
die realität steht für mich in keinster weise in konkurrenz mit dem druffsein, beides hat seine vorteile, beides seine zeit.
ich möchte weder dauernd druff sein (für euch bedeutet das ja, dass man nicht in der realität ist), noch möchte ich nie mehr in den genuss von drogen kommen.
übrigens bedeutet drogen nehmen nicht immer, dass man dann nicht mehr in der realität ist/sein möchte. man nimmt sie halt von anderen seiten wahr, was einem ermöglicht, andere apsekte der "normalität" zu entdecken.
dies hier sollte keine drogen propaganda sein, ich versuche nur, die druffi seite zu verteidigen gegenüber den teilweise clichée haften vorstellungen und meinungen.
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
allerdings muß ich sagen, es bringt einfach nichts, als NICHTdruffi hier im druggy-forum zu diskutieren! das hatte ich schonmal!
muß nicht sein. hat keinen sinn!
@suki: lass sie einfach! irgendwann merken die einen, was gescheiter ist und was nicht. die anderen bleiben hängen oder so
bis denn denn,
andi.
anmerkung: ein beispielhaftes resultat einer derartigen situation ist die derzeitige drogenpolitik in diesem staat, die ziemlich an der tatsächlichen situation (von realität will ich mal nicht reden) vorbei geht, weil von menschen gemacht, die keine ahnung haben. woher auch?
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Babapapa ]
ich glaube aber nicht, dass es gut ist, wenn man das zeug nimmt! das ist der standpunkt, von dem aus ich das ganze sehe!
ein gutes hat es aber, dass es euch druffis gibt! ihr seid die comedyeinlage am ende jeder party
wenn ihr dann mit GROOOß aufgerissenen augen und völlig außer kontrolle geratener motorik durch die gegend geistert... das hat mich schon so manches mal zum abfeiern gebracht *gg*
es gibt aber unter euch auch die abgehärteten... bei denen merkt man FAST nichts. die machens dann nur aus gewohntheit glaub ich.
also ich empfinde druffe leute nicht selten auch als ziemlich ekelig. die toleranzschwelle liegt im nüchternen zustand nun mal auf einem natürlichem mass..
frage mich auch nicht selten, mit welchen leuten ich (freiwillig!) meine freizeit verbringe.
aber diese gedanken können schnell verflogen sein..
daher ist es für mich nicht möglich zu manchen partys nüchtern zu gehen und kann daher die genervte position von nüchternen leuten nachvollziehen. aber zum glück gibt es immernoch veranstaltungen, wo ich mich geflegt beschallen lassen kann, ohne mich durch den anblick von mutanten gestört zu fühlen.
quote:
Ursprünglich geschrieben von DAZZLE:
wenn IHR dann mit GROOOß aufgerissenen augen und völlig außer kontrolle geratener motorik durch die gegend geistert...
jaja, klar doch.
ich denke, dass aus dem tf nur wenige zu der von dir aufgezählten gruppe gehören.
(ausser fonki natürlich
)
wahrscheinlich sind wir es uns alle schon gewöhnt, aber das ist auch wieder schlecht, ne?!
übrigens möcht ich nochmals darauf hinweisen, dass es in diesem thread nicht um "druffi vs ex_druffi" geht, ex_ und nicht_druffis sollen sich also weitere solche kommentare verkneifen.
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
naja, und unter den exdruffis gibt es sogar recht angenehme personen, die einfach FÜR SICH entschieden haben den drogen den rücken zu kehren, und die anderen machen lassen.
aber das moral-apostel-phänomen ist wirklich recht häufig vertreten.
Erst regst du dich über Standard-druffi-sprüche auf und in den nächsten moment wirfst du selber mit nichtdruffi-sprüchen um dich...
Ich als jemand der drogen konsumiert, kann mir kein Urteil darüber bilden ob ein Leben ohne je drogen genommen zu haben besser oder schlechter ist als das was ich führe, da ich es nicht kenne. Und genau das gleiche gilt für die leute nicht noch nie Drogen genommen haben!
Kann nur aufgrund persönlicher erfahrungen feststellen daß es nicht gesund ist.Ob mir was entgangen ist oder euch was entgangen ist weiß ich nicht... wie den auch?
Und so weit ich mitbekommen habe geht es in diesem Thread um ex-druffis, also kannst du zu diesem thema nicht viel beitragen.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Octopus:
Und so weit ich mitbekommen habe geht es in diesem Thread um ex-druffis, also kannst du zu diesem thema nicht viel beitragen.
Doch, kann er. Weil Miss Detroits Frage lautete: "mir geht es nicht darum, hier wiederum einen thread "druffi vs ex_druffi" zu starten, sondern darum, versuchen herauszufinden, WESHALB das so ist. was sind eure meinungen und gedanken dazu?"
quote:
Ursprünglich geschrieben von Octopus:
@DazzleUnd so weit ich mitbekommen habe geht es in diesem Thread um ex-druffis, also kannst du zu diesem thema nicht viel beitragen.
Nach der Definition dürften in diesen Thread überhaupt nur Ex-Druffis reinposten.
Muß ich jetzt alle meine Postings löschen?
Hab mich glaube ich etwas unverständlich ausgedrückt...
Natürlich "dürfen" nicht-druffis oder nicht ex-druffis hier rein schreiben!! Ich finde es ja auch interessant was ihr schreibt nur es sind gerade die nichtdruffis ( in dem fall der Dazzle) der laut mit halbweisheiten um sich schmeißt und eben diese "pro-contra" diskussion ankurbelt.
quote: jaja, klar doch.
ich denke, dass aus dem tf nur wenige zu der von dir aufgezählten gruppe gehören.
(ausser fonki natürlich )
wahrscheinlich sind wir es uns alle schon gewöhnt, aber das ist auch wieder schlecht, ne?!
es gibt nicht nur das TF!!! hier sind zwar ne menge druffis konzentriert auf einem haufen, aber noch längst nicht alle und schon garnicht die verpeilos, die ich so manchmal auf partys sehe...
deshalb glaube ich, dass es ein großer prozentsatz der "druffis" ist, die so umherlaufen, wenn sie was geworfen haben!
@octopus: der satz vom bapapa war keine eigene meinung! eher gegen nichtdruffis gerichtet... als standard-argument... das was ich gesagt habe, war mein standpunkt zu der geschichte... damit hab ich niemanden angegriffen!
und außerdem muß ich noch sagen, dass ich mir von niemandem (außer chris und pete natürlich) verbieten lasse, in einen thread zu posten. wenn ich eine meinung dazu habe und diese eindeutig durch den thread zu lesen verlangt wird, dann poste ich sie auch!
desweiteren finde ich den betreff dieses themas schon ziemlich provokant, weils doch das ewige leidige thema ist.... druffi VS nichtdruff/exdruffi.
was erwartet ihr denn, wenn jemand einen thread mit solch einem betreff erstellt? wollt ihr nur immer schön die eine (für euch gute) seite der argumente gepostet haben?
wenn es eine diskussion gibt, dann muß man auch mit gegenargumenten rechnen. da kann man sich einen satz wie: du als nichtdruffi kannst nicht mitreden, also poste hier nich ... schonmal stecken lassen!
das ist keine argumentation!
eure argumente was den stoff und konsum angeht, beruhen nur auf "IS NEN GEILES ERLEBNIS" ... weiter nichts. das ihr euren spaß dran habt, tolleriere ich. weil jeder tun und lassen kann, was er will!
aber bringt mir doch mal echte argumente, was den konsum rechtfertigt!!! da sollte nicht viel sinnvolles bei rauskommen außer: du hast es ja noch nie versucht!
bis denn denn,
andi.
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: DAZZLE ]
zwar standard-argument, aber schlüssig..
um die gründe aufzuzählen, warum ich gel. substanzen zu mir nehme, recihen mir mein sprachschatz nicht aus. erkläre mal einer/m jungfrau/mann, was an sex so geil ist..
ist halt müssig sich entsprechend auszutauschen, weil es nicht möglich ist, resp. der horizont fehlt.
Ausserdem: Es gibt doch im Prinzip nur zwei verschiedene Drogenkarrieren: Entweder man stürzt ab oder man hört irgendwann auf bzw. schränkt seinen Drogenkonsum erheblich ein. Falls es tatsächlich Leute geben sollte die mehr als 5 Jahre am Stück (fast) jedes Wochenende sich was einbauen und dabei noch wirklich gut klarkommen dann sind das sicherlich Ausnahmen. Ich kenne keine einzige Person auf die das zutreffen würde. Und wenn man einmal angefangen hat sich einzuschränken dann kommt man aus dem Teufelskreis auch nicht mehr raus *ggg* dann nimmt man immer weniger.
quote:
Ursprünglich geschrieben von philipp:
Kuckt euch doch mal gegenseitig an! Nüchtern ist es wirklich kaum zu ertragen unter einem Haufen draufer Leute zu sitzen auch wenn die noch so "erfahren" sind.
absolut! empfinde ich als ziemlich widerlich und daher kann ich den brass der abstinentler total verstehen..
es gibt nicht nur das TF!!! hier sind zwar ne menge druffis konzentriert auf einem haufen, aber noch längst nicht alle und schon garnicht die verpeilos, die ich so manchmal auf partys sehe...
deshalb glaube ich, dass es ein großer prozentsatz der "druffis" ist, die so umherlaufen, wenn sie was geworfen haben!
du hast geschrieben IHR, und damit sind wir aus dem forum gemeint.
und außerdem muß ich noch sagen, dass ich mir von niemandem (außer chris und pete natürlich) verbieten lasse, in einen thread zu posten. wenn ich eine meinung dazu habe und diese eindeutig durch den thread zu lesen verlangt wird, dann poste ich sie auch!
was du hier erzählst, hat wenig mit dem zu tun, was ich gefragt habe.
meine frage war nämlich, weshalb ex_druffis moralapostel spielen müssen und versuchen, uns IHRE erkenntnisse mehr oder weniger zwanghaft aufzudrücken.
desweiteren finde ich den betreff dieses themas schon ziemlich provokant, weils doch das ewige leidige thema ist.... druffi VS nichtdruff/exdruffi.
was erwartet ihr denn, wenn jemand einen thread mit solch einem betreff erstellt?
es geht ÜBERHAUPT NICHT DARUM!
meine frage habe ich dir oben nochmals wiederholt, spätestens jetzt solltest du sie verstehen, und wenn du trotzdem noch auf deine aussage beharrst, nämlich dass es um "druffi vs ex_druffi" geht, hast du in diesem thread spätestens jetzt nichts mehr zu suchen.
wollt ihr nur immer schön die eine (für euch gute) seite der argumente gepostet haben?
wenn es eine diskussion gibt, dann muß man auch mit gegenargumenten rechnen.
nein, aber darum geht es nicht in diesem thread. DIES IST KEIN "DRUFFI VS EX_DRUFFI" thread, und darum könnt ihr uns mit euren ANTI DRUFFI UND DROGEN GELABERE mal verschonen.
mach doch einen eigene thread auf.
eure argumente was den stoff und konsum angeht, beruhen nur auf "IS NEN GEILES ERLEBNIS" ... weiter nichts. das ihr euren spaß dran habt, tolleriere ich. weil jeder tun und lassen kann, was er will!
aber bringt mir doch mal echte argumente, was den konsum rechtfertigt!!!
hier geht es nicht darum, dass wir dir unseren konsum erklären oder rechtfertigen sollen!
wenn du gründe lesen willst, geh in den "gründe für den drogenkonsum" thread
Wahrscheinlich hat das Anti- drug Verhalten eines Ex Druffies damit etwas zu tun, dass er Angst hat, wieder durch die Drogen gelenkt zu werden. Abwehrreaktion aus Angst.
Und daraus folgt:
Wahrscheinlich hat das Pro- drug Verhalten eines Druffies damit etwas zu tun, dass er ebenfalls Angst hat; auf Pillenwurf nicht mehr gut drauf sein zu dürfen.
Ich meine, klar ist es leichter, mit einer Pille gut drauf zu sein und leistungsfähig.
Doch das kann jeder... ich meine sich eine Pille bauen, das ist eine Handbewegung Richtung Mund; für mich keine besondere Leistung.
Doch sich selbst zu motivieren, von selbst gut drauf zu kommen( beispielsweise auf der Tanzfläche): Dazu gehört mehr:
Nämlich nein zum leichten Pillenweg zu sagen und ja zu sich selbst!
Ergo dürfen all diejenigen, die ohne feiern KÖNNEN, sich selbst erleben- zwar ohne Hallus und Rosabrille für alles und jeden- doch das finde ich auch gut so...
quote:
Ursprünglich geschrieben von Octopus:
@virus&samHab mich glaube ich etwas unverständlich ausgedrückt...
Natürlich "dürfen" nicht-druffis oder nicht ex-druffis hier rein schreiben!! Ich finde es ja auch interessant was ihr schreibt nur es sind gerade die nichtdruffis ( in dem fall der Dazzle) der laut mit halbweisheiten um sich schmeißt und eben diese "pro-contra" diskussion ankurbelt.
immer wieder gern
ich finde nur, dass auch gegenargumente verdient haben, gehört zu werden! hab in dem fall mal die suki ein klein wenig verteidigt, weile ich ihre meinung teile!
zu zweit kämpft es sich dann schon besser gegen euch freaks *gg*
und nu klink ich mich aus diesem thread, weil genau diese diskussion hier keinen sinn macht! das geht schon ewig so... do hoab i ka bock draf :-)
bis denn denn,
andi.
verdammt noch mal, ich hab diesen scheiss thread nicht eröffnet, damit wieder eine dieser end- und sinnlosen diskussionen entsteht!!!
von mir aus kann der thread geschlossen werden, bei posts wie von dazzle und kollege, die überhaupt nichts zu meinem topic tun, sondern nur wieder öl ins feuer giessen, vergeht mir wirklich die lust und bereitschaft, ex_ und nicht_druffis verstehen zu wollen.
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
Sollte dieser Thread tatsächlich keine Parole gegen Ex- Druffies sein:
Dann erkläre mir doch mal bitte, was du mit Moralapostel meinst und wie du es meinst.
Schaue ich mir nämlich an, wie du das Wort Moralapostel im Zusammenhang mit Ex- druffies benutzt und vergleiche es mit deinem Pro- drug Standpunkt, dann kann hier zwischen den Zeilen der Druffie vs. Ex- druffie- Gedanke gelesen werden...
quote:
Ursprünglich geschrieben von DAZZLE:
quote: @octopus: der satz vom bapapa war keine eigene meinung! eher gegen nichtdruffis gerichtet... als standard-argument... das was ich gesagt habe, war mein standpunkt zu der geschichte... damit hab ich niemanden angegriffen!Baba schrieb:"sorry suki, aber da du nie substanzen dieser art genommen hast, ist dein urteil über drogenkonsum(enten) nichtig, weil dir einfach die erfahrung fehlt. "
Das ist kein standard argument es ist eine TATSACHE! Und ich hab versucht es dir anhand eines gegenbeispiels zu erklären.Aber das verstehst du nicht...
und außerdem muß ich noch sagen, dass ich mir von niemandem (außer chris und pete natürlich) verbieten lasse, in einen thread zu posten. wenn ich eine meinung dazu habe und diese eindeutig durch den thread zu lesen verlangt wird, dann poste ich sie auch!
Erstens: zeig mir bitte die stelle wo ich dir verboten habe hier zu posten
Zweitens: äußerungen wie "ein gutes hat es aber, dass es euch druffis gibt! ihr seid die comedyeinlage am ende jeder party.wenn ihr dann mit GROOOß aufgerissenen augen und völlig außer kontrolle geratener motorik durch die gegend geistert... das hat mich schon so manches mal zum abfeiern gebracht *gg*
es gibt aber unter euch auch die abgehärteten... bei denen merkt man FAST nichts. die machens dann nur aus gewohntheit glaub ich." haben mit dem Thema absolut nix zu tun!desweiteren finde ich den betreff dieses themas schon ziemlich provokant, weils doch das ewige leidige thema ist.... druffi VS nichtdruff/exdruffi.
Wenn du es als als ewig leidig empfindest mußt du dich nicht zu äußern.Übersehe es einfach!
was erwartet ihr denn, wenn jemand einen thread mit solch einem betreff erstellt? wollt ihr nur immer schön die eine (für euch gute) seite der argumente gepostet haben?
wenn es eine diskussion gibt, dann muß man auch mit gegenargumenten rechnen. da kann man sich einen satz wie: du als nichtdruffi kannst nicht mitreden, also poste hier nich ... schonmal stecken lassen!
das ist keine argumentation!Noch mal... wir haben versucht zu argumentieren und der virus zum beispiel hat seine meinung auch vernünfig argumentieren können!
deine argumentationen sehen so aus:
Dazzle schrieb: "lass sie einfach! irgendwann merken die einen, was gescheiter ist und was nicht. die anderen bleiben hängen oder so "
Umso bewundernswerter, dass sie es überhaupt tun:
Nennt mir einen Revolutionär, der es anfangs leicht hatte oder irgendwann überhaupt leicht hatte!
Nur wer die Gedanken säht, wird die Früchte ernten!
DAS ist es nämlich!!!!!
Wir wollen darüber disutieren, ihr sieht es als eine revolution und manchmal könnte man meinen daß ihr es euch zu einer "lebensaufgabe" gemacht habt uns von eurer meinung zu überzeugen..
pro drug standpunkt?
ich verherrliche drogen nicht, ich propagiere keinen drogenkonsum, ich habe mich nur FÜR MICH UND MEIN LEBEN dauzu entschieden, drogen zu konsumieren, und meine entscheidung auch zu verteidigen.
wenn du meine posts in diesem thread sorgfältig liest, wirst du sehen, dass es mir nicht um "blabla vs blabla" geht,
dass ich keine anti_nicht_druffi aussagen gemacht habe
jeder soll das machen, was er für richtig hält, wer keine drogen konsumieren will, soll das tun, wer drogen konsumieren will, soll das auch tun, SOLANGE MAN DABEI KEINEM ANDEREN SCHADET.
ich versuch nicht, euch fertigzumachen, weil ihr keine drogen nehmt, doch ihr versucht dauernd, uns zu kritisieren (was mich zwar nicht persönlich trifft, weil ich mir und meiner entscheidung sicher bin, was mich aber aus prinzip stört, weil solches gelabere verboten sein sollte)
moralapostel?
jemand, der versucht, andere mit jedem mittel (erst sachlich, dann aber durch kritik und beleidigungen) davon zu überzeugen, keine drogen mehr zu nehmen, weil er sich dafür entschieden hat, keine mehr zu nehmen.
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von Kollege:
Als Randgruppe in der Forumsgesellschaft hat mans zwar nicht leicht, da wenige gegen die Masse an druffies schreiben.Umso bewundernswerter, dass sie es überhaupt tun:
Nennt mir einen Revolutionär, der es anfangs leicht hatte oder irgendwann überhaupt leicht hatte!
Nur wer die Gedanken säht, wird die Früchte ernten!
oh mann, hör auf, du bist nicht che guevera (?)!
auch als randgruppe wird man hier im forum akzeptiert, das forum besteht ja fast nur aus randgruppen, aber solange ihr so verdammt aufsässig und lästig hinter jedem kleinen wort einen neuen grund seht, um eine eurer anti_drogen oder druffis_überzeugungs kampagnen zu starten, werdet ihr es weiter schwer haben, obwohl ich zwar der meinung bin, dass wir es wohl schwerer haben mit euch, weil es euch nicht darum geht, meinungen auszutauschen, sondern eben darum, uns um jeden preis von eurer meinung zu überzeugen oder wenn das nicht gelingt, uns als blöde darzustellen.
ich hab genug davon, wir schaffen es, euch in ruhe zu lassen, weshalb lasst ihr uns nicht auch in ruhe?
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
weiterhin wehre ich mich gegen das argument vom md, daß nichtdruffis, druffis tolerieren und in ruhe ihrem konsum fröhnen lassen müßten, weil die druffis die nicht druffis ja auch in ruhe lassen.
denn: drogen sind gesundheitsschädlich. drogen sind illegal. drogen können süchtig machen. drogen können zum sozialen abstieg führen.
druffis gehen also risiken ein, die nichtdruffis nicht eingehen. weiterhin können durch das verhalten der druffis schaden entstehen, ihnen selbst wie auch der gesellschaft.
das soll jetzt kein genereller angriff aufs drogen nehmen sein, wie gesagt: ich toleriere es, wenn jemand drogen nimmt ich schließe auch niemand davon aus, mit mir bekannt oder befreundet zu sein, weil er drogen nimmt. grundsätzlich finde ich es ok, wenn jemand ab und zu mal was schmeißt.
es sollte eben keine fortsetzung zum anderen thread werden.
ich habe mir wie im thread_start_post gesagt, gedanken darüber gemacht, weshalb das eben so ist, dass ex_druffis einem um jeden preis davon überzeugen wollen, dass man als druffi auf dem falschen weg ist, weil es für SIE der falsche weg war.
quote:
Ursprünglich geschrieben von suki:
weiterhin wehre ich mich gegen das argument vom md, daß nichtdruffis, druffis tolerieren und in ruhe ihrem konsum fröhnen lassen müßten, weil die druffis die nicht druffis ja auch in ruhe lassen.
denn: drogen sind gesundheitsschädlich. drogen sind illegal. drogen können süchtig machen. drogen können zum sozialen abstieg führen.
druffis gehen also risiken ein, die nichtdruffis nicht eingehen. weiterhin können durch das verhalten der druffis schaden entstehen, ihnen selbst wie auch der gesellschaft.
das heisst, ihr habt probleme damit, dass wir konsumieren, weshalb ihr uns "stören" müsst, damit wir auch ein problem dadurch haben?
Mir tuhen nur die Leute ein wenig Leid, die nie einen LSD-Rausch erleben.
Ursprünglich geschrieben von DJ Toxic:
quote:
Ähm...vielleicht bin ich da auch ein Einzel-/Sonderfall, aber ich denke immer noch mit einem lachenden Auge an die druffizeit zurück! War schon ne recht lustige Zeit!
Und schlechte Erfahrungen/Trips hab ich eigentlich keine miterlebt!
Warum hast du dann aufgehört?
ok, dann ist ja gut.
@ kruser
nicht_druffi hat problem damit, dass druffi konsumiert.
deshalb "belästigt" er dauernd den druffi mit seinem geschwätz, wie gefährlich drogen doch sind und dass sie ihm nur was vorspielen, obwohl der druffi sehr gut informiert ist und sich bewusst für den konsum entschieden hat.
der nicht_druffi wird somit zum "problem" des druffis, weil er ihn dauernd zulabert.
eigentlich eine symbiose *g*
der nicht_druffi braucht einen druffi, um ihn gegen die drogen zulabern zu können, und der druffi braucht nen nicht_druffi, damit er einen grund hat, drogen zu nehmen
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
Ich hab's nämmlich selbst auch gemacht, also Moral gepostelt. Bevor ich von einigen Leuten darauf hingewiesen wurde (unter anderem Miss Detroit). Wobei ich dort auch noch der Meinung war, "ich weiss ja von was ich rede". Wirklich aufgehört mit dem Besserwisserischen Getue habe ich erst, als ich dann eben doch wieder was genommen habe, womit sich auch das bestätigt. Naja, jedenfalls in meinem Fall.
/Offtopic
Ich bin inzwischen zum Schluss gekommen, dass meine "Probleme" mit den Drogen, auf meine Persönlichkeit zurückzuführen sind. Also das es nicht die "Schuld" der Drogen war, sondern meine eigene Blödheit, die den Konsum zur Privat-Hölle gemacht hat.
Das einzige "moralisierende", das ich also überhaupt noch wage von mir zu geben (in diesem Zusammenhang *g*), lässt sich folgendermassen zusammenfassen: Wer sein Leben nicht im Griff hat soll die Finger davon lassen, weil es dadurch nur noch schlimmer wird und ganz bestimmt nicht besser. Jedenfalls in meinem Fall. *g*
ein wirklich gutes post, jemand der versteht, um was es mir ging,
sogar als ex_moralapostel *g*
quote:
Ursprünglich geschrieben von Space Base:
Ich hab's nämmlich selbst auch gemacht, also Moral gepostelt.
Ist doch nicht so schlimm. Kopf hoch!
nein, es ging darum zu verstehen, warum ex_druffis moralaposteln.
die frage ist immernoch nicht beantwortet, aber space base hat den sinn des threads verstanden, was sich an der erwähnung seines eigenen beispiels zeigt.
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
wer negative Erfahrungen gemacht hat, kommt irgendwann zum Schluss, dass er aufhören sollte, weil es ihm schadet, was er dann auch tut. Die Erkenntnis, dass es eigentlich nicht die Drogen selber waren, die alles kaputt gemacht haben, sondern die eigene Unfähigkeit damit umzugehen oder andere Probleme, die durch Drogen einfach verstärkt, oder hervorgeholt wurden, diese Erkentnis tut weh, und wer will sich schon weh tun?
Lieber sich selbst zum Moralapostel aufschwingen und so tun als sei man der Erleuchtete, der "es" kapiert hat, was einem dann so eine Art "Sinn" fürs Leben gibt, also das "Bewahren anderer vor diesem Fehler".
Damit überträgt man die eigenen Unzulänglichkeiten einfach auf andere, was auch niemandem hilft.
Drogen sind nicht einfach schlecht. Probleme sind schlecht, und diese Probleme sollte man lösen, wenn man sie hat, statt einfach die Probleme auf andere zu übertragen und so tun, als sei man weiser als sie.
ja, soweit sind wir auch gekommen.
wenn aber jemand jetzt trotzdem den film sehen will, er vielleicht andere interessen hat, die dazu führten, dass er den film trotzdem gut finden würde, dann würdest du ihn nicht um jeden preis davon abhalten versuchen, ihn gar durch kritiken an seiner person oder beleidigungen dazu bringen wollen, dass er den film nicht ansieht, nur weil du ihn nicht gut fandest?!
Frei übertragbar auf das Thema Drogen.
das leben ist kurz und des lernens kein ende.
hmmm, ich weiss jetzt nicht in wieweit ich am thema vorbeigeschossen bin.... :-)
wenn ich meiner meinung noch kurz etwas luft machen kann, dann füge ich noch folgendes hinzu, nämlich ich verstehe weder die pro noch die contra seite. ich bin selber eine zeitlang "ex druffi" und eine zeitlang "druffi" gewesen in äuserst potenten formen der geistigen ergüsse für beide seiten. nun bevorzuge ich den lebensstil gewissermassen für beide seiten eine ausgesprochenen zuneigung zu entwickeln und beiden seiten gehör zu verschaffen, allerdings sind manche charaktere so von sich und der ihren weisheit überzeugt, dass sie jedem aufs dach steigen. egal für welche seite sie einstehen.
be life together, now, forever
coopa
Es liegt glaub ich in der Natur des Menschen, dass er, bei einem festen Standpunkt, Schwierigkeiten hat andere Meinungen zu tolerieren.
Wer in solchen Fällen agressiv wird, dem mangelts an Verstand oder sozialer Kompetenz.
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Jeff May ]
Wahre menschliche Grösse zeigt sich vielleicht wirklich darin: selbst dann noch offen für andere Meinungen zu sein, wenn man wirklich glaubt im Recht zu sein.
Hm, gar nicht so leicht...
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Space Base ]
[ 24-05-2002: Beitrag editiert von: Space Base ]
ihr zeigt mir beide dinge auf, die ich zwar irgendwie schon wusste, aber noch nicht so in den zusammenhang mit dem nicht mehr druff sein gebracht habe.
danke!
Je weniger Probleme man sich macht, um so weniger Probleme hat man.
ich selber denke Space Base hat es schon ganz gut formuliert, "warum" Ex-Druffis so Moral alposteln.
Ich persönlich akzeptiere die Entscheidung der Ex-Druffis, keine illegalen Drogen mehr zu nehmen und teilweise interessieren mich natürlich ihre Beweggründe und ihre Erfahrungen.
Nur lasse ich mir von keinem Menschen vorschreiben was ich zu tun habe, bzw. bin ich kein schlechterer Mensch nur weil ich Drogen nehme und ich habe es schon öfter erlebt, dass Ex-Druffis mir das weis machen wollten.
Sicherlich, wenn diese Personen aus ihren eigenen Gründen sich entschlossen haben nicht mehr zu konsumieren, können sie auch stolz drauf sein, dass sie es geschafft haben - aber dann sollen sie doch bitte leben und leben lassen.
Zoey
Ich hab seit den 6 Jahren in denen ich PArtydrogen genommen hab, immer zwischenduch monatelang nix genommen, weil ich keinen Bock hatte. Ich hab nie jemanden von erfahrung und ähnlichem Mist zugetextet.
Diese Radikal-Ex-Druffis waren zu ihrer Druffizeit doch nur zu dumm mit Drogen umzugehen und zicken darum heute rum, wie schlecht alles ist. Lächerlich und arm. Wer zu charakterschwach ist seinen Konsum zu kontrollieren, und dann weil er total am Ende ist ins Gegenteil schwappt verdient Mitleid aber bestimmt keinen Respekt.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Jeff May:
Naja, wenn man Scheissse erlebt hat ist es ja eigentlich verplichtent andere davor zu warnen.
Kann man so und so sehen.
Man hat aber soviel Scheisse erlebt weil man selbst dumm und einfältig war, eine unglaubliche Frechheit davon auszugehen das andere Menschen genauso unfähig und verantwortungslos mit Drogen umgehen.
Ich kann dir jetzt schon sagen wer aus der hiesigen Clubszene in nem jahr entweder tot oder fanatischer Ex-Druffi ist....
Das ist aber nur begrenzt sinnvoll.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Olli-Polli:
Ex-Druffis sind manchmal echt ätzend...
Diese Radikal-Ex-Druffis waren zu ihrer Druffizeit doch nur zu dumm mit Drogen umzugehen und zicken darum heute rum, wie schlecht alles ist. Lächerlich und arm. Wer zu charakterschwach ist seinen Konsum zu kontrollieren, und dann weil er total am Ende ist ins Gegenteil schwappt verdient Mitleid aber bestimmt keinen Respekt.
Seh ich genauso. Wenn ein EX mir aufgrund von schlechten Einzelerfahrungen von Zeuch abrät dann nehm ich das sicher zur Kenntnis. Aber viele fahren so ne total unlockere Schiene, wenn sie dich alle paar wochen drauf (sagen wir 2-3 Dinger oder wat weiß ich) sehen, dann bist du gleich in der Schublade, wo sie selbst u. U. rauskommen: ne zeit gehabt, wo es wöchentlich 4-6 Teile waren.
Sorry, dass ich das lassen muss weiß ich selber.
Ich mein es gibt solche und solche, und manchmal kommt es mir so vor dass grade die, die ne zeitlang wuawuahhhhhh unterwegs waren, gelegentlich-user anschauen als wären sie die letzten crackh*ren.
Vielleicht sind sie stolz dass sie was gelernt haben? Ich hab keine Ahnung.
@miss_detroit
mmh also ich weiss nicht .. ich hab "früher" (also bis vor einem halben jahr) auch drogen genommen und da war es mir wirklich komplett egal ob mir nu jemand erzählen wollte wie schlecht drogen sind usw .. klar kommen doch einige leute in der "feierzeit" auf einen zu und wollen einen davon überzeugen, aber gerade da stört es einen doch eher weniger .. also mich zumindest
ich muss auch sagen, dass ich glaub ich nicht wirklich so bewusst wie du gemacht hast .. nie wäre ich zu dieser zeit klassenbester gewesen im gegenteil, wie man es eben so kennt, liess man die klausur ausfallen und die näxte und das studium war schon fast gelaufen .. man kennt das ja .. das war auch einer meiner hauptgründe wieso ich mit dem ganzen aufgehört habe .. mittlerweile hab ich ein neues studium angefangen arbeite vollzeit noch nebenbei und könnte mir das gar nimmer leisten nur einen tag verbimmelt durch die gegend zu laufen und das klappt so wie es ist wunderbar nur halt eben ohne drogen!
ich finde es bewundernswert wenn du das so auf die reihe bekommst, sprich extrem gute leistungen zu bringen und feiern gehen zu können, aber ich glaube das ist wirklich eher die ausnahme .. ich habe in meiner feierzeit nicht wirklich viele kennengelernt die etwas "aus ihrem leben machen" bzw leute aus führungspositionen oder mit etwas angespartem o.ä. ....
es gibt nunmal extrem viele druffies die sich nicht so im klaren darüber sind was sie gerade machen oder welchen weg sie gerade im begriff sind einzuschlagen - sie dir doch mal an in welchem alter nun schon geschmisssen wird .. also wenn ich mit 13,14,15, etc schon geschmissen hätte - PROST MAHLZEIT! - da ist man sich definitiv noch nicht den gefahren bewusst bzw was man seinem noch pubertierendem körper antut!
es gibt solche druffies wie dich und eben druffies wie sie kollege und dazzle beschreiben (ums mal grob in zwei gruppen zu gliedern *ggg* ) und die deiner "gattung" *ggg* gibt es eben in einer wesentlich geringeren anzahl ...
wenn es wirklich so ist wie du schreibst .. dann wirklich hut ab, miss_detroit, dann bist du der erste mensch, den ich kennenlerne, der das wirklich komplett geregelt bekommt und das verdient echt respekt!
ich kann es nunmal nur aus meiner perspektive sehen und da ist es so, dass ich die erfahrungen und meine feierzeit niemals missen möchte, aber ich hätte eben studium und arbeit nicht länger so auf die reihe bekommen wie es jetzt klappt ...
Du müsstest erst mal Ex- druffie werden, um diese Perspektive zu verstehen...
aber es st nie zu spät!
*lol*
weisst du, auch ich werde eines tages keine drogen mehr nehmen, also ein ex_druffi sein, doch werde ich meinen konsum und meine erfahrungen niemals bereuen oder missen wollen, da ich mich vor und auch während der zeit des konsums (sprich: seit ich konsumiere bis jetzt, immerhin auch schon mehr als 4 jahre) immer gedanken darüber gemacht habe, immer wieder das für und das wieder abwäge, die "kosten" und den nutzen einander gegenüberstelle, und immer wieder zum gleichen resultat komme: ich konsumiere weiter.
und diese entscheidung ist für mich und mein leben auch die richtige, weshalb ich sie nie bereuen werden kann, auch wenn ich mich eines tages dazu entscheide, nicht mehr zu konsumieren, weil mir die drogen nicht mehr das geben, was ich erwarte, oder mir mehr nehmen, als ich bereit zu geben bin.
ich werde auf diese zeit wohl immer als positive erfahrung und lebensabschnitt meines lebens sehen, auch wenn du mir wiedermal einzureden versuchst, dass es mir gleich gehen wird wie dir.
ich bin nicht du, deshalb wird es mir auch nicht gleich ergehen wie dir.
@ kruser
danke!
lustigerweise ist es bei mir so, dass ich eigentlich mehr leute kenne, die ihr leben im griff haben und es auf die reihe kriegen, nebst dem feiern trotzdem erfolgreich ihrer arbeit nachzugehen, als andersrum.
vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich vom typ her andere leute kenne und kennenlerne.
klar, jeder von denen (wie auch ich *g*) hatte mal seine richtig krasse zeit, die es meist auch braucht, um sein eigenes mass kennenzulernen, trotzdem haben dabei die meisten ihre ausbildung oder arbeit nicht vernachlässigt und sind "sozial eingegliedert", gehen einer arbeit nach, haben ne eigene wohnung, obwohl wir mindestens jede 2. woche "richtig" feiern gehen (ausser ich momentan, da ich mich auf meine abschlussprüfungen vorbereite, die ich in den nächsten 3 wochen schreiben werde *g*)
[ 27-05-2002: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
Während ich chemisches nahm, dachte ich auch immer:
Ich komm doch klar: Genug Kohle da, um mich einzudecken, somit kein Dealen und keine Problems mit den Grünen.
Der Spaß am Wochenende, das geile Feeling des Verpeilt seins, die Hallus, das Abdriften... alles war genial; so genial geil, dass mir die Nebenwirkungen unter der Wocche egal waren. Depriphase am Montag- kein Problem; nur Fächer, in denen ich gut klarkomme. Der Lehrer ist mir gut gesonnen...
Nachmittags nach der Schule- Depris, na und?!? Rauch ich mir Grasi und alles ist gut...
Wenn Nebenwirkungen da waren, dann waren sie es mir jedenfalls wert; denn die Wochenenden glichen sie mehr als aus...
Zum Problem wirds erst, wenn du versuchst, aufzuhören( was du ja nicht willst )
Wenn du versuchst, auch ohne Chemie richtig Spaß zu haben und richtig Feiern zu können.
Richtig soll heißen:
(Ungefähr) In dem Maße Spaß haben und Feiern zu können, wie auf Chemie.
Doch das klappt nicht. Garantiert nicht.
Und das ist der Punkt, wo viele wieder anfangen.
Wenn sie nämlich merken, dass es viel zu schwer geworden ist, ohne Drogen in unserer "spaßgemeinschaft" mitzuhalten.
Ohne die jahrelangem Begleiter Spaß zu haben, nicht mehr Hand in Hand mit Glückspillen zu gehen; davor haben viele einfach Angst!
Und wenn dann Argumente kommen wie: Ich habe für ein paar Monate aufgehört- dann ist das besser als nichts.
Allerdings war mein Spruch( und ist es eigentlich noch) zum Zigaretten aufhören:
Aufhören; kein Problem. Habe ich schon 13 Mal geschafft
Und um auf dein *lol* zurück zu kommen:
Das Leben lacht natürlich mit oder ohne Drogen- ohne nur natürlicher...
[ 27-05-2002: Beitrag editiert von: Kollege ]
gut erkannt - aufhören will ich gar nicht
ich hab keine depris, das gibts bei mir nicht, und ich kiff auch seit 3 jahren nicht mehr.
hätt ich regelmässig depris, würd ich nicht mehr feiern gehen, wie jeder aufhören sollte, wenn er depris hat.
ich erwarte gar nicht, dass ich, wenn ich nicht (mehr) konsumiere, das gleiche mass an spass habe.
hätt ich ohne drogen gleichviel spass wie ohne, müsste ich ja keine drogen (mehr) nehmen (ausser zum durchhalten, aber das ist ja scheinbar gar kein richtiges argument *g*).
wenn ich also irgendwann mal entscheide, keine drogen mehr zu nehmen (ich denke zwar, dass ich diese entscheidung nie fällen werde, dass ich einfach von alleine irgendwann mal weniger und weniger drogen mehr nehme, bis dann irgendwann mal gar keine mehr), dann werde ich diese entscheidung aus mir heraus machen, aus gründen, die mir wichtig sind, so dass ich das auch durchziehen werde, wie ich auch alles sonst durchziehe, was ich mir vornehme.
ich habe also keine angst vor dem aufhören.
doch momentan gibt es für mich keine richtig wichtigen gründe, weshalb ich keine drogen nehmen sollte, ich arbeite, bin erfolgreich, habe genug geld, führe seit 2.5 jahren eine "glückliche" beziehung, die auch noch andauernd wird, bin sehr zufrieden mit mir und meinem leben, sehr selbstbewusst, habe keine probleme, schieb also auch keine depris, ob druff oder nicht druff.
das einzige was MIR die drogen nehmen, ist der schlaf, die gehirnzellen und vielleicht später auch mal einen teil meiner gesundheit - dinge die ICH entbehren kann, die in keinem verhältnis zu dem stehen, was die drogen, oder besser gesagt die erfahrungen und situationen auf drogen, mir "geben".
der einzige grund, weshalb ich wirklich mal bereuen könnte, drogen genommen zu haben, sind die gesundheitlichen schädigungen, die sich erst später zeigen würden - sterben tue ich aber ja eh irgendwann mal, die risiken kenn ich jetzt schon, ich werd also damit leben können, da ich mich ja bewusst entschieden habe.
[ 27-05-2002: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
nur so, weil du von spassgesellschaft geschrieben hast, ausserdem dein teile thread, ich wusste nicht, ob sich deine posts eher so auf teile beziehen, oder allgemein alle chemischen drogen.
ich will ja auch niemanden davon überzeugen, mit drogen anzufangen. ich habe auch respekt vor menschen, die 37 stunden ohne drogen feiern (great propz to stype ). aber ich denke, man sollte mir auch meinen lebensstil genehmigen, schliesslich tue ich niemandem damit weh und verbreite allenfalls ein wenig freude, wenn ich mal wieder ein fratzengullasch par excellence abliefere.
Durch einen gemäßigten Konsum habe ich auch keine (kaum) Probleme unter der Woche.
Körperlich und mental geht´s mir gut. Ich sehe keinen Anlass ganz aufzuhören.
Leider ist mir auch nichts bzgl. der langfristigen Nebenwirkungen bei gemäßigtem Konsum bekannt.
Aber wenn es mir jetzt nicht schlecht geht, warum sollte das später so sein.
Geht wohl ein bißchen an der Threadthematik vorbei.
ja? dann kennst du aber ganz andere feierleute als ich. ich selbst hab 94 angefangen zu feiern, 98 ein 1,2 abi gemacht, studiere und hab ein stipendium... und ich bin nicht die einzige auf weiter flur
gruß alien