Aus http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,188169,00.html
Im Vergleich zu alkoholisierten Autofahrern sind Joint-Raucher im Straßenverkehr die kleinere Gefahr, so eine britische Studie. Am Simulator erwiesen sich die Kiffer als eher defensive Piloten.
Ein einziges Glas Wein kann einen Autofahrer stärker beeinträchtigen als ein Joint. Das ist das Ergebnis einer noch unveröffentlichten britischen Studie, über die das Wissenschaftsmagazin "New Scientist" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Allerdings lässt die Untersuchung keinen Zweifel daran, dass auch Dope am Steuer nicht ungefährlich ist.
Die Forscher um Barry Sexton vom Transport Research Laboratory in Crowthorne, Berkshire, gaben 15 Freiwilligen entweder so viel Alkohol zu trinken, dass sie einen Blutalkoholwert von 0,5 Promille aufwiesen, oder ließen sie speziell präparierte Joints rauchen, die für ähnlich starke Rauschzustände sorgten. In einer dritten Versuchsreihe nahmen die Testpersonen beide Drogen zu sich.
Die angeheiterten Probanden mussten anschließend verschiedene Tests bewältigen und einen Fahrsimulator bedienen. Bei den Cannabis-Konsumenten erwies sich dabei die nachlassende Konzentrationsfähigkeit als größte Hürde: Sie hatten nicht nur Probleme, eine konstante Geschwindigkeit zu halten, es fiel ihnen auch schwerer, auf einem kurvigen Kurs genau auf der Mitte der virtuellen Straße zu bleiben.
Allerdings stellten die Forscher fest, dass die bekifften Testpersonen ihre Beeinträchtigung meist erkannten und sie durch vorsichtigeres Fahrverhalten ausglichen. Die alkoholisierten Probanden schnitten dagegen deutlich schlechter ab: Sie legten trotz eingeschränkter Reaktionsfähigkeit einen risikanten Fahrstil an den Tag. Noch mäßiger war das Ergebnis der Personen, die Alkohol und Dope kombiniert hatten.
Die Resultate stimmen mit den Erkenntnissen anderer Forscher überein: "Während Alkohol Risikoverhalten wie schnelles Fahren oder nahes Auffahren begünstigt, fördert Cannabis ein konservatives Fahrverhalten", sagt Nicholas Ward, der an einem EU-Forschungsprojekt zu Drogen als Unfallursachen beteiligt ist. "Es kann allerdings auch Aufmerksamkeitsprobleme und Wahrnehmungsstörungen mit sich bringe
[ 24-03-2002: Beitrag editiert von: Väthischist ]
sorry dass ich so blöd frage, aber ich mag dieses dauernde unterschwellige "Drogen sind garnicht so gefährlich" ÜBERhaupt nicht. ganz egal obs stimmt oder nicht
mist irgendwie bin ich agressiv heut *g*
quote:
Ursprünglich geschrieben von MrFonktrain:
ja und?sorry dass ich so blöd frage, aber ich mag dieses dauernde unterschwellige "Drogen sind garnicht so gefährlich" ÜBERhaupt nicht. ganz egal obs stimmt oder nicht
"mist irgendwie bin ich agressiv heut *g*"
Wirst Du das nicht immer, wenn Studien oder Erfahrungsberichte nicht Deiner Stammtischmeinung über Drogen entsprechen?
Hier gehts auch nicht um gefährlich oder nicht sondern um den VERGLEICH mit alkohol am steuer, das dieses bei vielen so ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, da man eine andere wahrnehmung hat und anders drauf ist wenn man gekifft oder alkohol getrunken hat. keinerlei wertung nur "tatsachen"*gg*
@ MrFonktrain
Erstens ist das überhaupt kein "Drogen-sind-gar-nicht-gefährlich"-Thread, sondern lediglich eine Darlegung der Fakten! Und zweitens haste gestern wohl zu viel gekokst, wenn du heut solche Aggros schiebst?!?
A propos 'Drogengefährlichkeit': Drogen sind gefährlich, keine Frage!
@ferris: ich hätte statt "Gefährlich" auch "schlecht" oder "schädlich" schreiben können...
und ich finds irgendwie schon gefährlich wenn Leute nachts jedes (!!) Wochenende druff Auto fahren und zwar mit allem möglichen Scheiss intus. meistens noch plus Alk.
Ich muss nicht selber feiern um die Wirkung von nem durchgerotzten und teileverschönertem Wochenende zu sehen. Ich geh lang genug feiern und hab genügend Freunde als "Anschauungsmaterial" und wenn ich sehe wie meine Freunde dem verfall preisgegeben sind und dann immer mit ihrem "scheissalkis-blabla" daherkommen dann hab ich das verdammte recht darauf agressiv zu werden!
@Kola: beim auflegen koks ich net
[ 24-03-2002: Beitrag editiert von: MrFonktrain ]
doch muss ich auf dass Wörtchen "kann" in Zeile 5 verweisen *ggg*
...es muss also nicht so sein.
ist nmoch die Frage wer die Joints geraucht hat... "Gewohnheitskiffer" oder "ersttäter", umgekehrt genauso die Frage bei den "Trinkern"... wobei mir das Wort auch schon wieder zu negativ belastet ist. wenn ich abends mal mit Studi-Kollegen einen heben geh, dann sinds eben mal 2 Bier, aber bin ich deswegen gleich "Trinker"?
Der Vergleich ist aber eh für den Arsch, da Alk mit THC zu verleichen, wie Scheisse mit Gold zu vergleichen ist
Wieso kein Verständnis? Und das mit dem illegal ist ja wohl überhaupt kein Grund, nicht ne Studie drüber zu machen. Dass auf Alk und THC Auto gefahren wird ist ja nunmal Fakt.
Und dass der Kiffer wegen seinem joint am Vorabend den Lappen abgeben darf, während der Law and Order-Bürger offiziell leicht beschwipst durch die Gegend fahren darf ist auch voll ok? Ach ja, steht ja so im Gesetz -dann wird's wohl stimmen.
nee mal im Ernst, gibts sowas??
und 0,3 Promille sind nicht leicht beschwipst, das kriegste als mageres Kerlchen schon von ner Tafel Rum-Traube-Nuß
[ 24-03-2002: Beitrag editiert von: MrFonktrain ]
Der Bevölkerung, da es so wohl eniger Unfälle gibt(ich weiss sehr gewagte These)
Den Kiffern, da endlich ein Zeichen gesetzt werden würde, das Kiffen und Alkohol trinken kein grosser Unterschied ist (natürlich anders verpackt, denn es ging ja ums absenken der Grenze beim Alkohol und nicht ums annähren beim Kiffen)
Und natürlich dem Staat, der durch mehr Bussgelder wieder Kohle in die Kasse bekommen würde...
ich mein 0,3 ist doch eh lächerlich wenig!
[ 24-03-2002: Beitrag editiert von: MrFonktrain ]
Wer sich zudröhnt -egal mit was- kann ganz bestimmt nicht mehr vorsichtig Auto fahren!
Man meint vielleicht das man vorsichtig fährt, aber in Wirklichkeit fährt man den größten sch**ß zusammen!
Folglich ist es, wie FEM bereits treffend formuliert hat, vollkommen egal welcher Fahrer sich "passiver" oder "ruhiger" verhält. Es ist ist erstens verboten, und zweitens nicht in Ordnung sich so hinter ein Steuer zu setzen.
quote:
Ursprünglich geschrieben von MrFonktrain:
bin ich strikt dagegen. nur damit die Kiffer ihre gerechtigkeit bekommen will ich nicht auf mein (eines!) Bier beim Fernsehabend mit Freunden oder beim "Essen gehen" verzichten...ich mein 0,3 ist doch eh lächerlich wenig!
[ 24-03-2002: Beitrag editiert von: MrFonktrain ]
vielleicht möchte jemand anders nicht auf seinen einen joint nach dem essen verzichten und trotzdem 3-4 stunden später noch fahren...
nur damit DU nicht auf was verzichten mußt, gilt "gleiches recht für alle" nicht mehr? versteht mich nich falsch, ich trink auch gerne mal ein bier und ich denke auch, das ich nach einem bier noch fahren kann, aber das war ja wohl eine absolut hirnrissige argumentation. hätte quengeln und fuß-stampfen zu gepasst.
Das nennt man "Demokratie"
quote:
Ursprünglich geschrieben von MrFonktrain:
sorry dass ich so blöd frage, aber ich mag dieses dauernde unterschwellige "Drogen sind garnicht so gefährlich" ÜBERhaupt nicht.
Offensichtlich gehörst Du auch zu der Mehrheit der Deutschen, die meint, Alkohol zähle nicht zur Kategorie der "Drogen", zu denen THC allgemein anerkannt zählt.
Keiner nimmt Dir Deinen Schwips weg, ich mag das selbst ab und an, es darf auch mal etwas mehr sein, überhaupt keine Frage. Aber Du solltest auch akzeptieren, dass andere Leute gerne mit erwiesenermaßen vergleichbar "schlimmen" Drogen wie Alkohol hantieren möchten, da ihnen die Wirkung besser gefällt - mir übrigens nicht.
Aber was soll's: Die Legalisierung kommt - vielleicht müssen wir halt noch ein wenig warten - und dann wird keiner mehr darüber diskutieren. Die Menschheit entwickelt sich, auch wenn manche etwas ängstlich vorgehen.
Man meint vielleicht das man vorsichtig fährt, aber in Wirklichkeit fährt man den größten sch**ß zusammen!
das ich nicht lache.....
da frag ich mich schon welche erfahrungen du schon gemacht hast.
ist schon ne dumme diskussion,wenn nur 25% der teilnehmer das thema verstanden bzw. ahnung von der materie haben.tststs
frederic
quote:
Ursprünglich geschrieben von D@NieL:
Offensichtlich gehörst Du auch zu der Mehrheit der Deutschen, die meint, Alkohol zähle nicht zur Kategorie der "Drogen"Aber Du solltest auch akzeptieren, dass andere Leute gerne mit erwiesenermaßen vergleichbar "schlimmen" Drogen wie Alkohol hantieren möchten, da ihnen die Wirkung besser gefällt
falsch ich gehöre nicht dazu und ich bin selber schon bekifft Auto gefahren (remember TF-grilling @Kölle 2001?! *gg*) und ich hab genau gemerkt dass ich verdammt fahruntüchtig war...
edit: ok wenn ich mich recht erinnere hatte ich zusätzlich noch alk intus *lol*
ich nehme es hin dass andere auch mit anderen Drogen experimentieren aber ich bin dagegen bekifft auto fahren zu erlauben.
[ 25-03-2002: Beitrag editiert von: MrFonktrain ]
frederic
das_heraldo
wer von den leuten, die sich hier ausgelassen haben, bestellt sich nach einem bier in der kneipe denn ein taxi und lässt das auto stehen?
wie scheinheilig
kommt bei mir kaum vor, weil ich einfach fast garnet kiffe.
ansonsten bin ich für alle studien die darlegen wie böse böse der alkohol doch is. ich hab einfach was gegen das zeuchs.
quote:
Ursprünglich geschrieben von MrFonktrain:
falsch ich gehöre nicht dazu und ich bin selber schon bekifft Auto gefahren (remember TF-grilling @Kölle 2001?! *gg*) und ich hab genau gemerkt dass ich verdammt fahruntüchtig war...
edit: ok wenn ich mich recht erinnere hatte ich zusätzlich noch alk intus *lol*ich nehme es hin dass andere auch mit anderen Drogen experimentieren aber ich bin dagegen bekifft auto fahren zu erlauben.
[ 25-03-2002: Beitrag editiert von: MrFonktrain ]
Warum? Weil Du einmal gekifft und gesoffen hast und jetzt die wirkung kennst?
Ich bin auch dagegen, das man irgendwo druff Auto fährt und ich versuche das auch einzuhalten und garnicht erst zu fahren, wenn ich weiß ich könnte trinken/rauchen.
Aber wenn mich heute Nachmittag die Bullen anhalten und ne Blutkontrolle machen, dann bin ich meinen Schein los ... weil ich gestern Abend was geraucht habe. Jeder der sich Abends 2-3 Bier reinzieht braucht keine Angst zu haben, ich bin der gearschte ... das ist das problem.
quote:
Ursprünglich geschrieben von MrFonktrain:
ich gehöre eben zur Mehrheit der Deutschen die öfter beschwippst als besoffen ist...
hehe, gut gesagt, das könnten wohl die meisten von sich sagen ich auch.
bin aber, und das kommt nicht oft vor, fonkis meinung. solche studien braucht es nicht, und auch ich bin dagegen, das man durch diese etwas entfacht wie: "... die dürfen bis 0.3 / 0.5 promille noch ungestraft fahren, und wir?!?" wahrscheinlich ist jeder "berauschte" zustand nicht gut genug, um verantwortungsvoll am verkehr teilzunehmen, tun kann man es dennoch - wie wir wissen. diese verantwortung zu übernehmen liegt am menschen selbst.
hat wohl eher was mit der einstellung der person zu tun als mit den sanktionen, die da warten.
ein freund von mir wurde weihnachten mit meinem wagen und 1,1 promille angehalten. 6 monate lappen weg und 1400 € (!) strafe. na denn...
auf keks fährt es sich übrigens irgendwie länger...
@ fonk: du änderst dich ja auch nicht...
hier meine "hab meine karre in n graben gesetzt" statistik :
besoffen : 3
bekifft : 0
das sagt wohl einiges...
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Edit: Vielleicht kiffst Du ja garnicht? *gg*
[ 26-03-2002: Beitrag editiert von: Dj Toxic ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von cari:
und mir geht dieses "drogen sind gefährlich und jeder, der kifft, ist ein junkie!"-gehabe auf den sack.wer von den leuten, die sich hier ausgelassen haben, bestellt sich nach einem bier in der kneipe denn ein taxi und lässt das auto stehen?
wie scheinheilig
nach einem nicht, aber nach 2
@baba: wie meinen?
quote:
Ursprünglich geschrieben von Dj Toxic:
[B]Tja...dumm gelaufen würd ich da sagen! Und selber Schuld!Vielleicht kiffst Du ja garnicht? *gg*
hah, das glaubst du doch wohl selber nicht...
ich kiffe genauso oft wie ich alkohol konsumiere 1-2mal die woche aber dan richtig...
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quote:
Ursprünglich geschrieben von Freundelektronischermusik:
Ich hab kein Verständnis für solche Studien. Warum wird sowas gemacht? Es ist nicht legal und es ist eine Beinträchtigung der Fahrtüchtigkeit. Das steht fest - was nun schlimmer ist, ist doch scheissegal...
...ist nicht scheissegal, denn wenn du n glas wein trinkst, darfst du evtl. weiterfahrn. Wenn man in deinem auto ne tüte findet, ungeachtet dessen ob du jemals gekifft hast ist die fleppe weg. und zwar für lange zeit, wenn nicht für immer. aber bierkästen kannst du dir ins auto stellen bis es voll is. darum gehts.
Es findet einfach in Dtl. eine nicht-gleichbehandlung statt, die jeglicher Grundlage entbehrt. Vor dem Gesetz sind angeblich alle gleich, Alkis aber etwas gleicher, obwohl sie gefährlicher sind. Meiner Meinung nach ist Fahren unter jeglichem Drogeneinfluss scheisse, dieser Tatsache sollte aber unser Gesetz auch Rechnung tragen...
ausserdem: seit wann heisst illegal=schlecht?
diese einstellung ist ganz gefährlich, einfach alles zu akzeptieren, was der staat einem hinwirft... Oder was machst du, wenn morgen Juden als illegal deklariert werden???
[ 26-03-2002: Beitrag editiert von: minimalniemand ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von minimalniemand:
...ist nicht scheissegal, denn wenn du n glas wein trinkst, darfst du evtl. weiterfahrn. Wenn man in deinem auto ne tüte findet, ungeachtet dessen ob du jemals gekifft hast ist die fleppe weg. und zwar für lange zeit, wenn nicht für immer. aber bierkästen kannst du dir ins auto stellen bis es voll is. darum gehts.
Es findet einfach in Dtl. eine nicht-gleichbehandlung statt, die jeglicher Grundlage entbehrt. Vor dem Gesetz sind angeblich alle gleich, Alkis aber etwas gleicher, obwohl sie gefährlicher sind. Meiner Meinung nach ist Fahren unter jeglichem Drogeneinfluss scheisse, dieser Tatsache sollte aber unser Gesetz auch Rechnung tragen...ausserdem: seit wann heisst illegal=schlecht?
diese einstellung ist ganz gefährlich, einfach alles zu akzeptieren, was der staat einem hinwirft... Oder was machst du, wenn morgen Juden als illegal deklariert werden???[ 26-03-2002: Beitrag editiert von: minimalniemand ]
Bravo! Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Für mich ist eher die Diskussion "Alkohol = Volksdroge und deshalb toleriert bzw sogar geliebt" im höchsten Maße illegal. Am Alkoholkonsum verdient der Staat anscheinend viel zu gut...
quote:
Ursprünglich geschrieben von B-Side:
[...] Wissenschaftler stellen u.a. das Suchtpotential mit Heroin auf eine Stufe! Nicht zu unrecht. Finger weg sach ich.
Naja, halt nur ein Potential, richtig?
Ansonsten halte ich die Brücke von Alkohol zu Heroin doch schon etwas herb.
Sorry, aber wie kann man in einem Zug ein Verhalten diskrediteieren, und im nächsten das selbe Verhalten einräumen *grübel*
Ich nehme mir die Freiheit heraus, das Fahren unter Drogeneinfluss (Alk, Dope, Chemo, etc.) zu kritisieren, weil ich es 1.) selber gemacht habe, 2.) eingesehen habe das es nicht gut ist und 3.) seit dieser genau 3 jahren selbst nach einem Bier mit dem taxi, oder der bahn fahre.
Des weiteren wage ich zu bezweifeln, das Du zu der Sorte mensch geörst, die regelmäßig einen Rauchen. Abgesehen von den negativen Aspekten (Suchtbeginn, Mengensteigerung, etc.) Ist der dauerhafte Konsum von THC vergleichbar mit einem Pegelalkoholiker. (um's gleich klar zu stellen: nicht vom Suchtfaktor, sondern vom verhalten.)
Ein Pegelakoholiker steht zwar ständig unter Stoff, hat einen konstanten Blutalkoholwert, ist aber in seinem Verhhalten vollkommen normal und unauffällig. Soll heißen --> braucht den Alkoholpegel um normal sein zu können. Er / sie kann ohne Probleme, oder Tunnelblick Auto oder Fahrrad fahren.
Als ich regelmäßig geraucht habe, war ich bekifft beim Sport, dann Essen und "hätte" mich eindeutig fahrtüchtig gefühlt. Es war wie in dieser Sekunde, nur mit dem angenehmen Feeling des Dopes dabei. Gefahren bin ich nicht.
Hoffe ich hab's jetzt etwas deutlicher für die Raucherseite gemacht
[ 28-03-2002: Beitrag editiert von: Basti ]
sorry begreif ich nicht... ist das Kifferlogik?!
*ggg*
das war ich grade eben
[ 28-03-2002: Beitrag editiert von: MrFonktrain ]
Erst vehement dagegen, dann aber selber einräumen bekifft+besoffen gefahren zu sein... auch noch im vollen Bewusstsein nicht mehr fahrtüchtig zu sein
Das widerspricht sich doch ein wenig. Die meisten Leute denken ja, sie wären fahrtüchtig, und fahren deshalb. Wen der Punkt angelangt ist, das man es selber schnallt, sollte man sich ein Taxi rufen und sich die Erkenntnis zu herzen nehmen...
Das mein ich... Argumentativ widersprechen sich die Posts