die haben euch bestimmt durchsucht weil die deine Tattoos gesehen haben *gg*
Kurz zusammengefasst,erwartet den Fahrer vermutlich eine Überprüfung seiner Fahrtauglichkeit,die in der Regel aus einem medizinischen Gutachten besteht,eventuell auch aus einer MPU.Wenn diese Überprüfung negativ ausfällt,ist der Lappen für durchschnittlich ein Jahr weg,in dem man durch Drogenscreening beweisen muss,daß man clean ist,am Ende folgt auf jeden Fall eine MPU.
Wenn in der Blutprobe etwas gefunden werden sollte,ist der Lappen auf jeden Fall weg,und das ganze wird auch recht teuer...genauer findet man das aber alles auf der oben gelinkten Seite(ist viel,aber lohnend zu lesen).
Ich bitte um das Rezept *G*
Danke
quote:
Ursprünglich geschrieben von michel:
Die Liquidzuckerwürfel konnten wir Ihnen zum Glück als normale Zuckerwürfel verkaufen !
ich auch rezept wissen will!
Bei uns wird man zumindest mal aufgeschrieben/vermerkt wenn nicht sogar auch ne Kontrolle!
Ist zwar keine Antwort auf die Frage,passt aber sehr gut zur Threadüberschrift.
"Massenkontrollen und spektakuläre Festnahme von "Smiley" auf Fehmarn
Nix mehr zu lachen für mindestens 200 Party-Fraggles
rü (04.09.2001)
Die spektakuläre Festnahme eines drogenverkaufenden Berliners sowie eine außerordentlich hohe Quote von Kontrollen und Zugriffen auf Party-Teilnehmer sorgt in Norddeutschlands Szene für Unruhe. Mehr Achtsamkeit und weniger Drogen-Kapitalismus sollten künftig angesagt sein...
Höchst erstaunt soll die Fehmarner Kripo gewesen sein, wie "gut sortiert" der "Drogen-Kiosk" eines 32jährigen Berliners war, den sie auf der "Two Moons" festnehmen konnte - wenn auch nur nach einigen Schwierigkeiten, denn zuerst entwischte der für sein maßloses Engagement in der Tat in Szenekreisen seit längerem Bekannte. Beschlagnahmt wurden jede Mengen verschiedenster Drogen mit entsprechendem Verkaufswert (Die "Lübecker Nachrichten" sprechen von einem Ausmaß des "Drogensumpfs" von rund 25 000 DM) und 9.500 DM Bargeld. "Vor dem Bus hatte sich eine Schlange wie in einem Supermarkt gebildet", wird einer der beteiligten Polizisten im selbigen Blatt zitiert. Auch zwei andere Dealer - einer vertickte Pillen, ein anderer Cannabis - gingen hoch.
Aus unserer Sicht aber viel gravierender: 160 Verfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und knapp 50 Führerscheinentzuge leierten die grünen Männchen bis Mittwoch (22.08.) an. Die endgültige Zahl wird sogar erheblich drüber liegen. Festival-Teilnehmer berichten von recht gut organisierten Kontrollen der Polizei, die mit vielen Zivilen angerückt war, viele von ihnen ausgestattet mit Funkgeräten. Die große Erfahrung von Fehmarner Polizei und BGS mit Drogenkontrollen (die Insel ist Zollgrenzgebiet) spielte dabei sicher eine Rolle.
Ihren Auftrag machten die Beamten auf einer Pressekonferenz klar: Teilnehmer von Goa-Parties hätten überwiegend mit Drogen zu tun. Und Eltern sollte klar werden, dass ihre Kinder nahezu "unumgänglich" mit Drogen in Kontakt kämen, wenn sie eine solche Veranstaltung besuchten.
Viele Fraggles trollten sich noch am Montag auf dem Gelände, um das Risiko zu mindern, in eine Kontrolle zu geraten. Klingt in unseren Augen schon verdammt nach "schwedischen Zuständen": Dort gibt's für Techno-Veranstaltungen eine "Special Force", die auf Parties undercover gezielt nach bedrogten Leuten sucht.
Der letztlich in einem Chaishop Verhaftete soll übrigens auf Bewährung auf der Party unterwegs gewesen sein - und ist am darauf folgenden Wochenende schon wieder auf einer Party gesichtet worden"
Der Zeitungsbericht auf den sich hier bezogen wird ist der oben gelinkte.