
ach escii als anmerkung crista wird ohne h geschrieben 
[ 26-07-2001: Beitrag editiert von: cristaliner ]
sooooooooooooooooookiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Streng soll es dort schon sein aber ein Bekannter war auch mal bei der Fullmoon-Party und hatte öffentlich geraucht. Meinte das war kein Problem. Ich hatte mir damals auch gedacht das in Goa alles sehr streng ist aber da haben alle öffentlich geraucht. Bischen aufpassen tue ich natürlich schon!
Metamphetamine waren dort bis 1970 legal,aber das ist nun schon lange vorbei;inzwischen gelten sie den thailändischen Behörden als große Bedrohung der öffentlichen Sicherheit.Nach konservativen Schätzungen werden dort 300 Millionen Metamphetamin-Pillen pro Jahr konsumiert,bis zu 1,8 Millionen Thailänder gelten als abhängig,bei Spiegel-TV z.B. kann man regelmäßig häßliche Bilder von Leuten sehen,die auf Amphetamin-Psychoscen total ausrasten.
Dieser Zustand ist aber nicht damit zu verwechseln,daß das Zeug legal wäre...
Nebenbei würde ich mich hüten,in irgendeinem dieser Länder offen oder überhaupt Drogen zu konsumieren,die Strafen sind drakonisch,mitunter für kleinste Mengen.
Bei Parties wird das dann meist so geregelt,daß die Büttel vom Veranstalter Kohle bekommen und dafür die Leute auf dem Geländer der Party in Ruhe lassen,wobei man dann tunlichst darauf achten sollte,dieses dann auch nicht zu verlassen.
moderator fragen!
Ich weiß von einer Sorte (Vencipon N) und da is Ephedrin drinn !
[ 27-07-2001: Beitrag editiert von: escii ]
richtig ist aber auch, dass auf KhoPangan, in Had Rin, jede der strandbudenähnlichen 24-Std-Apotheken Dir sogenannte Diet pills verkauft, die auf jeden Fall stundenlang wach und hippelig machen. Was da drinn ist, weiss ich nicht.
Ausserdem: Gerade Kho Pangan (und inzwischen auch andere Inseln) wird unter anderem zum Feiern und Drogenkonsumieren besucht. Dass wissen auch die Wirte dort. Daher ist es nicht schwer, dope, grass, pillen usw. zu kriegen. Man wende sich an die anderen Gäste, die entsprechend aussehen, oder frage das Personal der Herberge...
Nur: Mit sich ´rumschleppen wäre doof, lieber gemütlich in der Hängematte oder am Strand konsumieren. Öffentlich rauchen würde ich vielleicht in der einsamen Strandbar oder im abgeschlossenen Bungalow-Ressort riskieren, nicht jedoch auf dem Marktplatz, auf der Strasse oder auf der Fullmoon-Party.
Jeder Wirt möchte, dass seine Gäste vor der Abreise die Zeche bezahlen, also wird er sie kaum an die Bullen verpfeifen. Aufpassen ist trotzdem ratsam, aber das sind wir ja gewohnt, von hier...
Aktuell wird auf KhoPangan ziemlich viel gefilzt, d. h. Strassenkontrollen und Zivilstreifen auf der Fullmoonparty. Alles also nicht mehr so harmlos wie noch vor 2, 3 Jahren.
Mit dem zunehmenden Tourismus sind auch viel mehr Blender auf dem Markt... also Vorsicht.
Diet pills containing amferpramone and phentermine were popular with young people, said Vichai Chokewiwat, its secretary-general.
Taken unwisely, the pills could cause mental problems, heart disease and even death. They should only be prescribed by doctors, he said. Amferpramone and phentermine are second-level controlled substances that affect the nervous system. Common side effects were headache, nervousness, high blood pressure, fast heartbeat and sleeping problems. Strong side-effects were possible if the pills were taken for 3-6 months straight. Siriwat Thiptharadol, FDA deputy secretary-general, said the street price of phentermine was 3-6 times higher than the regular price.
Imports of the substance had increased from 690 kilogrammes (95.2 million baht) in 1996 to 2.4 tonnes (315.9 million baht) last year.
The FDA could take legal action if it found someone selling the pills illegally.
Die Wirtin unseres ressorts fand einen Chinesen nett und bandelte mit ihm an. Der blieb daraufhin einfach dort. Das passte dem Gatten der Dame garnicht, also hat er ihn bei den Bullen verpfiffen...
Sofort in den Knast, der Arme, und dort sitzt er immer noch, wie ich per email letzte Woche erfuhr (kenne jemanden, der dort lebt.)
Die Kaution wäre so hoch, dass kann oder will niemand bezahlen.
In Gokarna (südl. von Goa) verkaufen dir Kids in den Lokalen das Dope!
Am härtesten sind immer die Reiseberichte in den magazinen Hanf & Grow!
[ 27-07-2001: Beitrag editiert von: escii ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von michel:
...Und in Indien kriegste auch Leckereien in der Apotheke, und wenn da illegale Partys laufen und die Polizei kommt vorbei, wird ein Behälter rum gereicht und jeder "spendet" was für die Polizisten. Und schon geht die Feier lustig weiter...
wer der polizei etwas "spendet", obwohl sie solche schilder
(click here) aufstellt, der hat nicht mehr alle marmeln im sack!
*sonnenkind
Mit dem Spenden ist ja auch gemeint das die Party weitergehen kann. Hab letztes Jahr irgendwo gehört das man ab 4000,- Mark eine Party veranstalten kann (Kostenpunkt). Man muss ja auch gleich das ganze Polizei-Revier des Ortes bestechen und nicht nur einen Polizisten.
Wenn man aber mit Drogen erwischt wird kann man schon ordentlich Geld lassen oder einen 10-jährigen kostenlosen Urlaub machen.
quote:
Ursprünglich geschrieben von The Blobb:
Wenn man aber mit Drogen erwischt wird kann man schon ordentlich Geld lassen oder einen 10-jährigen kostenlosen Urlaub machen.
ach?! nehmen die polizisten auch mastercard und visa? 
wer hat denn bitte schon ein paar tausend dollar in cash dabei?
ist das denn wirklich den spass wert??? obwohl man diesen in germany an über 50we`s mit wesentlich geringerem risiko haben kann?
10jahre oder 5.000$ strafe - wahrscheinlich braucht der ottonormalkiffer diesen kick! sonst könnt man ja auch am ballermann6 kiffen! no risk - no fun! 
*sonnenkind
Das ganze ist jetzt auf Goa bezogen. Könnte aber auch sein das zu wenig Touristen letzten Winter da waren und die wollten sie wahrscheinlich nicht auch noch verjagen (beim jahr zuvor mit dem Millenium war anscheinend 4 x soviel los).
Krieg gegen Speed
Zu Beginn ihrer Amtszeit Anfang des Jahres hatte die thailändische Regierung unter Premierminister Thaksin Shinawatra dem Drogenhandel »den Krieg erklärt«. Dieser Krieg wird auch gegen Minderjährige geführt. Am vergangenen Freitag verurteilte der Strafgerichtshof von Bangkok 17 Menschen wegen des Handels mit Amphetaminen und Speed zum Tode. Zwei der Verurteilten sind jünger als 18 Jahre. Schon Ende Juli hatte dasselbe Gericht über 19 Menschen die Todesstrafe verhängt. Internationale Proteste bügelte die Regierung damals ab: »Wenn internationale Organisationen die Straffälle untersuchen wollen, sollen sie zuerst untersuchen, welche Folgen Drogen für die thailändische Gesellschaft haben.«