This is topic Eltern und Drogen in forum Druggy at technoforum.de.


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Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Hi Leute, ich weiß nicht, ob es diesen thread schonmal gibt, die suche funktion hat irgendwie nicht funktioniert.

Ich wohne noch bei meinen Eltern und habe es aber bis jetzt noch nicht fertiggebracht ihnen zu sagen, dass ich drogen nehme. Eigentlich möchte ich nicht die Unwahrheit sagen, weil ich denke Drogen sind ein Teil von mir und den sollte ich nicht verleugnen.

Ich denke aber auch, das meine Eltern niemals akzeptieren könnten, dass ich drogen nehme und mein Leben mehr oder weniger im Griff habe.

Wie denkt ihr darüber? Hat jemand von euch seinen Eltern freiwillig gesagt, das er drogen nimmt?
 


Geschrieben von: Octopus (Usernummer # 628) an :
 
Bei mir geht es nicht darum daß meine eltern es nicht akzeptieren würden, ich würde vor allem Meine Mutter damit umbringen!
Sie würde sich bis zum ende ihres Lebens vorwürfe machen und denken daß sie versagt hat..

Habe ihr allerdings von meinem THC konsum erzählt, oder besser gesagt daß ich es ausprobiert habe und es gelegentlich tue..
 


Geschrieben von: electroPopper (Usernummer # 68) an :
 
womit sie nicht ganz unrecht hätte ,octo *ggg*
 
Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Hab meinen Eltern auch schonmal gesagt, dass ich diese "komischen Ecstasy Tabletten" auch schonmal ausprobiert habe.
"Aber die sind nix so richtig für mich"

Manchmal belastet mich diese Lügerei schon ziemlich, da ich eigentlich ein gutes Verhältniss zu meinen Eltern habe.
 


Geschrieben von: Leptomorph (Usernummer # 65) an :
 
nun ja, als ich meiner frau mama sagte, ein glastisch würde gut zu unserer neuen wohnzimmereinrichtung passen, fragte sie mich nur ob ich darauf dann besser koksen könnte. seitdem mach ich mir keine illusionen mehr darüber, daß meine eltern nichts über meine gewohnheiten im nachtleben ahnen...
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
hey lepto bei euch is das doch eh nicht so wild euere villa is doch auch von drogen geldern bezahlt *g*


meiner mama hab ich dat übrigens allet immer sofort erzählt das war für sie kein problem sie hat ja selber früher immer lsd pillen gefressen und gedonnert wie sau mein vater auch ....
 


Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
2Kry so Eltern hätte ich auch gerne
 
Geschrieben von: Octopus (Usernummer # 628) an :
 
@electro
hmmm... mag sein aber nicht mehr als deine.. ; )
 
Geschrieben von: electroPopper (Usernummer # 68) an :
 
ich weiß ja nicht was du deiner Mutter erzählen musst ..meine weiß das ihr Sohn erfolgreich sein Leben meistert ..
 
Geschrieben von: Octopus (Usernummer # 628) an :
 
das selbe weißt meine auch.. : )
 
Geschrieben von: andakawa (Usernummer # 1523) an :
 
ich hatte mit 19/20 mal alles ausprobiert. hatte meinr mutter das später auch erzählt und gesagt, daß es nix für mich war.

als ich dann mit 24 das feiern anfing meinte meine mutter nur "wenn ihr nächtelang weg seit geht das doch auch nicht nur so".
das hab ich ihr bestätigt. wenn sie mehr wissen will, erzähl ich ihr auch mehr. aber so hat sie entschieden, WAS sie davon wissen will und ertragen kann.
zur mayday dann haben meine eltern mal auf viva geschaltet, um zu gucken, wo ich in den mai tanze.
es gab wohl auch einen report über konsumenten und drogen und mein papa fragte meine ma "DA treiben sich die kinder rum? da is das mit pillen so schlimm? das machen unsere doch nicht wohl auch?!"
und meine mutter meinte, wir wären alt genug und wenn er mehr wissen wolle, solle er uns schon selbst fragen. hat er aber nicht gemacht.
dazu muß ich auch sagen, daß ich meiner mutter viel über die szene erzählt hab und sie versucht hab, so gut es geht zu beruhigen.

ich finde es wichtig auf nachfragen, die wahrheit zu sagen (sofern es der sache dient, ich will meine eltern ja nicht umbringen).
sie wissen also, daß ich was nehm. aber auch nicht genau was und wieviel. wenn sie das wissen wollen, sollen sie fragen.

aber ich fände es noch furchtbarer, wenn mir mal etwas passieren würde beim feiern und meine eltern nachher sagen müßten, sie hätten von ihrem kind nichts gewußt.
 


Geschrieben von: Tomy (Usernummer # 2540) an :
 
@ TheFunker laß es bleiben!!!! Behalt es für dich...ersparst dir ne menge probleme!!!!
 
Geschrieben von: würmchen (Usernummer # 1860) an :
 
genau das ist der einzige vorteil der früheren drogensucht meiner mutter. ich kann jetzt mit ihr über alles reden. ich hab gesehen wie tief unten sie war und meine mutter weiss ganz genau, daß ich niemals so abstürzen würde, da vertraut sie mir voll und ganz. ist schon ganz witzig manchmal, wenn wir gegenseitig unsere erfahrungen austauschen.
nur meinem vater würde ich niemals davon erzählen, da er sich viel zu große sorgen um mich machen würde. das mit meiner mutter damals hat ihn schon fast ins grab gebracht. wenn er von meinem gelegentlichen konsum wüsste würd ihn das echt fertig machen, glaub ich!


 


Geschrieben von: andakawa (Usernummer # 1523) an :
 
ich glaube auch, daß es mit dem alter zu tun hat.
wenn ich das alles meiner mutter erzählt hätte und ich erst 16 gewesen wäre, hätten sie sich bestimmt zusätzlich sorgen gemacht, ob die schule/ausbildung/beruf darunter leiden.

ach ja, witzig ist noch, daß meine schwester mal mütterlich an mich herantrat und mir hilfe angeboten hat, falls ich mit ihr zum psychologen oder berater möchte.
meine eltern können damit umgehen, nur meine schwester (damals grad mutter geworden und wohl unter hormonbeschuß) nicht.
erinnert mich ein bißchen an danita und ihr schwester

[ 14-05-2001: Beitrag editiert von: andakawa ]
 


Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
@tomy hatte jetzt auch nicht unbedingt vor direkt zu meinen Eltern zu rennen und alles zu beichten.

@andakawa Der Punkt ist wirklich das Alter ich mit zarten 19, kann mir nicht leisten meine Eltern alles zu sagen, würde es aber wie gesagt gerne.
 


Geschrieben von: andakawa (Usernummer # 1523) an :
 
tja, du wohnst auch noch bei ihnen...

ich habe erst ein entspanntest verhältnis zu meinen eltern, seitdem ich 50 kilometer weit weg wohn.
du wirst da abwägen müssen, ob sie es überhaupt akzeptieren und und wenn wieviel der wahrheit.
am leichtesten ist dann, wenn das thema mal auf etwas in dieser richtung kommt und es dann ganz beiläufig zu machen. wenn man mit "duuuuuuuuuuu, ich muß dir da mal was sagen" ankommt, klingts ja gleich wie ein schuld-eingeständnis.
 


Geschrieben von: Tomy (Usernummer # 2540) an :
 
@ TheFunker noch besser, laß die Finger vom dem Teufelszeug und tu DIR selbst einen Gefallen!!!

C YA
 


Geschrieben von: Waldschranz (Usernummer # 2271) an :
 
@ the funker: Ich waere an deiner stelle auch etwas vorsichtig damit was du deinen eltern so von deinem konsum erzählst während du noch bei ihnen wohnst, ich glaub das kann bei nicht so toleranten Eltern schnell zum Problem werden. Als meine Mutter mich das erste mal beim kiffen erwischt hat meinte sie nur das ich in ein paar tagen meine eigene Wohnung zurächern kann und voila 5 Tage später hatte ich meine eigenen 4 Wände.
Ich hatte wenigstens das Glück das ich dann erst ein Jahr später mit feiern angefangen habe da hatte ich zum Glück keine probleme mehr damit. Prinzipiell hatte ich aber auch Glück da meine Mutter auch selten mal ne tüte raucht und deswegen da etwas offener ist. Also erzähl nicht zuviel und wenn du mal zu verpeilst nach HAuse kommst kann man das ja immer noch auf exzessiven Alkoholkonsum und/oder Schlafmangel schieben.
 
Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Waldschranz: Klar, muss man bei manchen Eltern aufpassen, aber meine Eltern sind eigentlich sehr tolerant. Ich glaube allerdings, dass zwar nicht rausschmeissen aber ihr vertauen wäre dann komplett weg.

Und wegen verpeilt sein: das ist eigentlich cool, weil sie in der Beziehung nix checken kann bei uns zu hause ohne probleme total verplant rumlaufen.
 


Geschrieben von: Octopus (Usernummer # 628) an :
 
hmmm... schon seltsam daß sich die eltern eher mit exzessiven Alkoholkonsum zufrieden geben als drogenkonsum...

[ 14-05-2001: Beitrag editiert von: Octopus ]
 


Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
So ist das leider
 
Geschrieben von: Waldschranz (Usernummer # 2271) an :
 
Allerdings ist Alkoholkonsum eine gute TArnung hat mir schon öfters den HAls gerettet in Kombination mit Schlafentzug hab ich dann immer zu hören gekriegt: "Komm lass den armen Jungen in Ruh der hat getrunken und brauch mal etwas schlaf... "
Was ich noch sagen wollte war das seit ich ausgezogen bin ich ein viel besseres Verhältnis zu meiner Mutter hab, das aber nur am Rande.
 
Geschrieben von: TechnoMausi (Usernummer # 2187) an :
 
mhh....

interessantes thema...!!!
ich würde es meinen eltern NIE sagen !!!
Da ich ja eh erst 16 bin,bin ich für papa "sein kleines mädchen" (und werd dies wahrscheinlich auch immer bleiben) und er würde tot umfallen wenn er wissen würde was sein "kleines mädchen" alles so macht.
Meine eltern sind superstrenge anti-drogen-leute! Ich habe sogar mit dem rauchen aufgehört (bin dabei eher gesagt!)weil ich ein schlechtes gewissen gegenüber meinem papa hatte,der ALLES für mich tut und mir schon einige schwerwiegende sachen verzeiht hat.

aber ich würde ihm nie sagen,dass ich feiere und meiner mam auch ned!!!

Bye TM ~~~(,,_,,)°>
 


Geschrieben von: andakawa (Usernummer # 1523) an :
 
hm, mir ist schon klar, daß alle sorgen um ihre eltern haben.

aber habt ihr euch mal vorgestellt, wenn euch etwas passiert? wenn ihr mal nen arzt bräuchtet (hoffentlich nicht) oder es euch so geht wie dem vitamin (sprich wohnungsdurchsuchung)?
mit einem mal steht der arzt oder die polizei bei euren eltern in der tür...

das ist VIEL schlimmer, als ggfs. (sofern im einzelfall möglich) eine diskussion darüber auszuhalten.

naja, hoffentlich treten beide fälle bei keinem von uns ein...
 


Geschrieben von: zeitgeist (Usernummer # 2565) an :
 
Ich denkma die meissten haben angst ihren eltern dass zu stecken... aufgrund eines rausschmiss oder wegen dem schwarzen schaf in der familie! k.a.


Oder weil man seine freunde nich verlieren will, die durch die eltern des betreffenden beschuldigt werden, an den drugs konsumm schuld zu sein... schlechter einfluss un so.
 


Geschrieben von: MattR (Usernummer # 539) an :
 
möchte mich jetzt als absolut nix schlucker auch mal zu dem thema äussern.

meine mutter meinte damals wehe ich komm mal besoffen nach hause dann steh ich erstmal vor der türe.

auf der anderen seite kriege ich immer so sprüche zu hören marke "fahr nich mit dem auto wenn du was genommen hast" nimmt mir auch nich ab das ich rein mit ner großen menge koffein mal bis zum nachmittag durchhalte. naja habs mittlerweile aufgegeben ihr da irgendwas auszureden.
weiss zwar nicht wie meine eltern zu dem thema in ihrer jugendzeit gestanden sind aber ich kenne doch einige wüsste hippie fotos plus wir haben so manches gerät auf dem dachbodenstehen das bestimmt nicht nur mit tabak gefüllt wurde.
 


Geschrieben von: Space (Usernummer # 1208) an :
 
Also meine Mutter weiss es nicht 100% aber sie denkt es sich bestimmt, es kommen immer so sprüche wie, was hast du dier wieder alles eingebaut, oder hast es gestern abend wieder übertrieben. Aber das wird sie schon ahnen wenn ich samstags abend ausser haus gehe und dann nach der afterafterafterhour um sonntag abend 22 Uhr heim komme. Sie hat mich mal auch direkt drauf angesprochen das ich aufpaassen soll mit den Drogen und wieso ich sowas nehm, aber das komische ist zur der zeit hab ich noch gar nix genommen. Hab dann gesagt ich sauf auf Party oder kiff mal ab und zu, Sie hat dann nur gesagt das ist mein leben und meine Gesundheit, dass muss ich selber wissen. Seitdem denk ich dass sie es weiss. Aber mein Vater der darf das NIEMALS erfahren der lebt in östereich und kommt nur 4-5mal im Jahr. Und der lallt mich jedesmal zu Fang mir nichts mit drogen an, nur kiffen und saufen. Wenn der da ist dann bin ich mit dem 3 Tage auf sauftour da sagt er nix. Aber sowies um was anderes geht hat er gesagt das wärs dann dann wär er tot wenn ich sowas jemals anrühren würd.

huuuch ich schreib und schreib aber das wars auch schon.
 


Geschrieben von: Ferris (Usernummer # 2530) an :
 
Schwere Frage. Erzählen oder nicht hat beides Vor- und Nachteile. Mein Vater hat es fast direkt gecheckt, was aber wohl auch mit seiner Vergangenheit zusammenhängt, da er 2 Jahre in Israel gelebt hat und da öfter mal ein Pfeifchen Opium geraucht hat. Ansonsten sind meine Eltern gegen Drogen und besaufen sich auch noch nicht mal. Als sie es aber eh wussten, habe ich aber nicht versucht es weiter zu verheimlichen sondern radikal aufgeklärt und ihnen alles erzählt. Ob positiv oder negativ. Das hat zwar teilweise soweit geführt, dass meine Mutter weinend in der Ecke sass und sich ständig Vorwürfe machte, sie hätte in der Erziehung versagt, aber auf Lügengeschichten hatte ich keinen Bock. Mittlerweile sehen meine Eltern das ganze realistisch und sind sogar für die Legalisierung von Cannabis. Ich glaube sogar, dass mich das Mitwissen meiner Eltern im Leben weitergebracht hat. Dadurch hatte und habe ich nämlich viel mehr Power, mein Leben gebacken zu kriegen und was auf die Reihe zu bringen. Das war nämlich immer die Bedingung meiner Eltern, wenn sie den Konsum weiterhin tolerieren sollten.
Acuh wenn es sich viele nicht vorstellen können und denken "Meine Eltern bringen mich um", klärt sie auf! Gerade bei "extremen" Dingen reagieren Eltern oft ganz anders, als man denken würde und ob man's glaubt oder nicht: Ich höre auch ständig "Meine Eltern peilen das soweiso nicht" - falsch! Sie wollen es nicht peilen. Verarscht Eure Eltern nicht weiter und sagt, was Sache ist. Auch wenn es ein harter Schritt ist. Im Endeffekt ist es für beide Seiten besser. Mich hat es enger mit meinen Eltern verbunden, auch wenn es paradox klingt.
 
Geschrieben von: TheMäx (Usernummer # 1382) an :
 
Ich hab meinen Eltern sehr viel über die Szene erzählt, auch dass 90% auf Drogen sind.
Sie wissen, dass viele meine Freunde kiffen.
Meine Eltern sind gegen Drogen, denk ich mal, obwohl ich mit meinen Eltern noch nie über Drogen direkt gesprochen habe (also nur erzählt). Auf jeden Fall hab ich meinen Vater noch nie besoffen erlebt und meine Mutter (die übrigens Ethik und Psychologie Lehrerin ist) sowieso nicht.
Was ich komisch fand, dass meine Eltern mich noch nie gefragt haben, ob ich schon mal "diese Ecstasy Pillen" probiert habe. Auch als ich nach Hause kam und toter als ne echte Leiche aussah und dann noch den ganzen Tag wach war, haben sie nie was gesagt.
Ich weiß überhaupt nicht, wie meine Eltern reagieren, wenn ich sag, dass ich was genommen habe (jetzt nehme ich nur noch ganz ganz selten was).
Irgendwie kommts mir so vor, als ob sie die Drogenseiten aus meinen "Favoriten" durchgelesen haben und dieses Forum regelmäßig lesen *gg*, vielleicht sind sie einfach aufgeklärt? *g*
 
Geschrieben von: groover (Usernummer # 1928) an :
 
Ich würde das auch nicht meinen Eltern erzählen.
Meine Freundin hat es damals gemacht, weil ihre Eltern sagten sie könnte über alles mit ihnen sprechen.
Und so hat sie es dann auch erzählt und was war, sie waren völlig entsetzt, haben sich auch gefragt was sie falsch gemacht hätten usw.
Und um zu erfahren was daran so toll sein soll haben sie dann sogar eimal selbst XTC ausprobiert!!
Jeder ne halbe Pille, haben aber nix gemerkt.
Zum Anfang, als meine Freundin vom Feiern nach Hause kam, war ihr Vater immer völlig fertig, hat nur noch geheult...
Jetzt haben sie sich halt damit abgefunden, sie sehen ja auch, daß mit ihrem Leben, Arbeit usw. alles gut läuft.
Aber wenn meine Freundin noch mal vor der Wahl stehen würde es ihnen zu erzählen, würde sie es nicht mehr machen.
 
Geschrieben von: MongoSLADE (Usernummer # 2175) an :
 
mmmmh ich hab auch nur gesagt; mutti sohn kifft, resultat war die volle rastung, aber das hat mich ja da schon net mehr interessiert, irgendwann is sie damit mal klargekomme, was nicht heisst das sie mich nie belastete, aber ich brauchte mich nicht mehr zu verstecken.
die einstellung der eltern is aber immer verschieden, die einen dulden es, die anderen platzen fast.



 


Geschrieben von: zeitgeist (Usernummer # 2565) an :
 
Hmmm... ich ueberleg gerade was ich machen wuerde wenn ´mein kiddy zu mir sagt: "Hey... ich nehme drogen" ma abgesehen davon, das ich das... äh bestimmt bemerken wuerde oder auch nich!?

Wenn!!!

[ 15-05-2001: Beitrag editiert von: zeitgeist ]
 


Geschrieben von: Siddartha (Usernummer # 1144) an :
 
...hi...hi...habe am Freitag meiner
Mutter entlocken können, im Sommer mal
gemeinsam ein paar Pilze zu vernaschen...
Das wird lustig...(hoffentlich)
 
Geschrieben von: Miss_Detroit (Usernummer # 224) an :
 
@ the funker

würdest du deinen eltern erzählen, wennn du jedes wochenende einen one_night_stand hättest?
also.

ausserdem sind drogen nicht ein teil von dir, sondern ein teil von deinem leben.
erzähl deinen eltern also lieber mal von deinen anderen teilen deines lebens, über die sie sich freuen können.
du sagst selber, dass deine eltern es nicht akzeptieren könnten. welchen sinn (ausser deine eltern in angst und sorge zu stürzen, inlklusive konsequenzen daraus) siehst du denn darin, es ihnen zu erzählen?
purer egoismus, oder wie?
 


Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Ich weiß jetzt wieso du denkst, das wäre egoistisch, ich mag es einfach nur nicht zu lügen.

Für mich bedeutet Ehrlichkeit gegenüber anderen auch Ehrlichkeit gegenüber mir selbst. Ich stehe dazu das ich Drogen nehme, und würde wenn es möglich wäre allen meinen Mitmenschen von den Erfahrungen erzählen die ich mit drogen gemacht habe.

Natürlich rede ich mit meinen Eltern auch über, wie du sagst, erfreulichere Dinge als Drogen. Das ist nicht das Problem.
 


Geschrieben von: morena (Usernummer # 1028) an :
 
Du würdest deine Eltern schockieren, weil sie einganz anderes bild von drogen haben, wie du... sie wissen nicht darüber bescheid... und haben deshalb angst.

Bei allgmeinen gesprächen... könnte man darüber reden...aber oft kommt es zu der frage: "und was ist mit dir? Nimmst du denn auch droegn?"

also keine Ahnung... ich würde es ihnen nicht so "hinknallen".


 


Geschrieben von: Miss_Detroit (Usernummer # 224) an :
 
@ thefunker

sorry, wollte dich nicht angreifen.

ich denke, dass es nicht mit lügen zu tun hat, wenn du ihnen nicht erzählst, dass du konsumierst.
immerhin spielen die drogen in deinem leben nicht eine sooo wichtige rolle, dass du, wenn du darüber schweigst, dich selbst verleugnest?!!!

bedenke einfach im voraus, was die konsequenzen daraus sind wenn du sie informierst, und überleg dir gut, ob dir wirklich damit gedient ist.

mach, was du für richtig und nötig hälst.

[ 15-05-2001: Beitrag editiert von: Miss_Detroit ]
 


Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Hab mich nicht angegriffen gefühlt

No Problemo

Aber nur damit das klar ist, ich will und wollte meinen Eltern NICHT sagen das ich konsumiere, wollte lediglich Eure Meinung dazu mal hören.

Ich glaube auch, dass die Konsequenzen es nicht wert sind.
Aber ich finde es trotzdem schade, dass das so ist.
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Ja, es ist doch irgendwie schade, dass wir mit den Eltern meistens nicht so gut darüber reden können. Wenn man an die vielen Beiträge zu dem Thema in den Foren denkt und natürlich auch an die Erlebnisse selber, so zeigt sich doch dass "man" darüber reden kann. Unsere Eltern sind doch theoretisch auch nicht einfach alle dumm. Wir hatten hier schon wirklich konstruktive Diskussionen zwischen Druffies und nicht-Druffies - wieso geht das in der realen Welt nicht? Wenn ich mit den Eltern über Politik oder so was rede, dann haben wir auch nicht immer die gleiche Meinung und sind dennoch fähig zu diskutieren.

Doch wenn ich ihnen von meinem Konsum erzählen würde und da bin ich sicher nicht der einzige, dann wäre hier die Hölle los. Vermute ich! Und auch dieses Vermuten ist so schwierig! Ganz davon abgesehen, dass sies ja vermutlich eh wissen, oder wissen könnten, wenn sies wahrhaben wollten...

Wenn ich mit meinen Eltern darüber diskutieren könnte, was ich alles schon selbst erlebt habe oder was ich im Netz gelesen habe (Wirkstoffe, gesetzliche Seite, Vergleiche zu andern Sachen, wie Alkohol etc.) so wäre das doch besser und interessanter, als dieses ewige so tun, als ob nichts wäre...

Tja, aber "Drogen konsumiert "man" einfach nicht", nicht wahr...? "Und unser/e Sohn/Tochter macht "das" sowieso nicht..."
Da fällt mir ein Sprichwort ein:

Wer eine schöne heile Welt möchte,
der möchte belogen werden.

_____

nix sagen ist immer noch besser (leider) -
ausziehen sobald möglich ist die Lösung.

[ 15-05-2001: Beitrag editiert von: Space Base ]
 


Geschrieben von: run (Usernummer # 2061) an :
 
schön das es anderen auch so geht!
Würde gerne mit andern und den eltern über das thema drogen sprechen!
Aber kann mir jemand sagen wiso das bedürfniss darüber zu reden so gross ist?
Fällt ja glaube ich ins gleiche thema!

Meine Mutter das weis ich würde mich bei der polizei anzeigen! (habe ich schon in einem anderen Thred geschrieben) Eben ex hat mich einmal verraten war voll die hölle!

Und jetzt wird das thema tot geschwiegen!!
Ich meine es ist schon komisch sie wussten das ich konsumierte und habe nie mehr nach gefragt!!!???

Das verstehe ich irgendwie auch nicht an dem einen Abend als das alles hervorkam (vor 2 Jahren) da hat es geheissen wer einmal etwas genommen hat ist davon abhängig ect gieng da vorallem um sucar und cola!!
Und nach dem Abend kein wort mehr! Eigentlich müsste Sie ja laut Ihrer Theorie eh annehmen das ich immer noch konsumiere!
Wiso fragen sie dann nicht??

Angst vor der Wahrheit
Was nicht sein sollte gibt es nicht
man sieht und hört nur das was man hören möchte

Sorry wollte nicht so fest abschweifen.. ist irgendwie alles wieder hoch gekommen!

wegziehen... bleibt einem eh nichts anderes übrig aber ob es die Lösung ist mag ich zu bezweifeln!
Viel eher der Weg de geringsten wiederstand! (habe auch den gewählt geht jetzt einigermassen)
 


Geschrieben von: jason_ynx (Usernummer # 2636) an :
 
Eltern blicken oft mehr als Ihr ahnt, nur sagen sie nichts. Bei meiner Mum (mein Vater war selten zuhause schon bevor sie sich trennten) wars so, dass sie nachdem ich schon ein, zwei Jahre feiern gegangen bin, immer so kleine Kommentare hat fallen lassen wie "Na da nehmt ihr wohl wieder euer kleinen Pillchen und Pülverchen, hm?". Wo ich das gehört hab war ich erstmal sprachlos. Naja, sie hat auch schon Pep bei mir gefunden und mich schon öfters im komplett verladenen Zustand erlebt (zwar nur kurz aber das hat gereicht! ) Ich hab ihr erklärt dass ich zwar hin und wieder Drogen nehme aber nicht oft. Unser Verhältnis oder ihr Vertrauen und Rückhalt haben sich deswegen nicht verschlechtert. Allerdigs ist meine Mutter auch ein sehr toleranter Mensch. Weiss ja nicht wies wär wenn mein Vater etwas mehr wüsste...der ist etwas konservativer. Aber er wohnt ja nicht in Deutschland!! letzendlich muss jeder für sich entscheiden ob man es den Eltern sagt, dass man konsumiert oder nicht. Bei etwas konservativeren Eltern würde ich eher raten nix zu sagen, dass gibt nämlich echt nur Stress und Dein Gewissen wird nicht erleichtert sondern noch mehr belastet.

[ 16-05-2001: Beitrag editiert von: jason_ynx ]

[ 16-05-2001: Beitrag editiert von: jason_ynx ]
 


Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Space Base:

nix sagen ist immer noch besser (leider) -
ausziehen sobald möglich ist die Lösung.

[ 15-05-2001: Beitrag editiert von: Space Base ]


Genau so denke ich über die Sache.

Jetzt hab ich mein Abi geschafft, noch ein Jahr Zividienst, dann bin ich auch weg, denk ich mal.
 


Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
willst du dich jetzt ausziehen oder wie?
 
Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Klar, gehe jetzt nur nochnackt feiern. Hab ja schließlich auch abitur, da darf man das
 
Geschrieben von: jason_ynx (Usernummer # 2636) an :
 
Ehrlich?? Mit Abi darf man das?? *ynxheißenstriphinleg*
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Nur für den Fall, das ich irgendwann mal mein Diplom kriege: Was darf ich dann?
 
Geschrieben von: andakawa (Usernummer # 1523) an :
 
ich hab schon eins ich hab schon eins
ich darf ALLES
 
Geschrieben von: jason_ynx (Usernummer # 2636) an :
 
Eine dekandente, spasssüchtige Sekte gründen und eigene Parties feiern (natürlich alles nackt - man hat ja schliesslich abi... )!!! Ein Mitglied hättest Du sicher!!!!
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Na dann werd ich mich mal ranhalten... Wenn ich Mathe erstmal geschafft habe flutscht der Rest sowieso von ganz alleine
 
Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Flutschen?
Scheint ja tolle Partysekte zu werden.

 
Geschrieben von: Commander1024 (Usernummer # 2450) an :
 
Auch wenn ich es immer abgestritten habe, daß ich kiffen würde, und ich auch bei meinen Freunden mitrauche, glaube ich, daß meine Mutter es spitz gekriegt hat, als meine Freunde mit eine Hash-Pipe zum Geburtstag geschenkt haben ,aber sie haben mich nie darauf angesprochen und gefragt habe ich natürlich auch nicht.
Irgendwann meinte meine Ma mal, daß sie Alkohol und Rauchen tolierieren würde, aber bei Drogen absolut Schicht im Schacht wäre ...
Nun ja, entweder läuft nicht unter Drogen oder sie hat ihre Meinung geändert.

Aber von Ephedrin oder anderen Sachen würde ich niemals erzählen. Das ist zwar ein Vertrauensbruch meinen Eltern gegenüber, aber die Gefahr rausgeschmissen zu werden ist einfach zu groß, zumal ich 18 bin und dies sogar möglich wäre und rechtlich (aus der Sicht der Eltern) vertretbar ...

[ 20-05-2001: Beitrag editiert von: Commander1024 ]
 





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