This is topic Selbstanbau??!! in forum Druggy at technoforum.de.


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Geschrieben von: Frequencer (Usernummer # 958) an :
 
Wenn man jetzt eine ganz normale Cannabispflanze anbaut (ca. 6-7Monate) und diese dann Blüten trägt, wieviel Gramm potentes Zeugs kann man so in etwa erwarten?? Lohnt sich da die Mühe?!!
 
Geschrieben von: Vitamin E (Usernummer # 877) an :
 
Ich würd mehr anbauen, dann lohnt es sich. Kommt drauf an, wie gut sie wächst.
 
Geschrieben von: wheezer (Usernummer # 455) an :
 
Ich liebe es, selbstgeerntetes zu rauchen, in vielen Fällen ist das das beste was man kriegen kann...
 
Geschrieben von: Frequencer (Usernummer # 958) an :
 
hehe!

Ihr macht mir echt mut!! Ich mach das!!
 


Geschrieben von: Spycho (Usernummer # 9842) an :
 
jaja, homegrown schmeckt immer am besten, aber ich glaub, dafür brauchst du ne menge geduld...und keine abneigung gegen harz!
von vorteil wäre auch jemand, der sich auch damit auskennt und dir am anfang etwas unter die arme greift. n bekannter hats auf eigene faust probiert. zwar mit detailierter anleitung, aber das kraut is ihm trotzdem eingegangen...
 
Geschrieben von: GreenSpirit (Usernummer # 919) an :
 
Hallo
die Mühe lohnt sich wirklich
außerdem ist es gar nicht so schwer, wenn man sich ein wenig damit befaßt und dir nicht schon so immer alle Zimmerpflanzen eingehen...
Ein Hanfpflänzchen braucht so ca. 4- 6 Monate bis sie "schlachtreif" ist und bringt es dann auf 20g bis 200g Trockengewicht (je nach Sorte und Wachstumsdauer). Das Produkt ist fast immer besser als was du so " auf der Straße" kaufen und auch als Anfänger kriegst du schon ungefähr 50g pro Pflanze raus. Das einzige ist das du dir das richtige Equipment( Lampe; Lüfter, Luftfilter;...) kaufen musst und sonst wirds entweder nix (blöd) oder die Bullen stehen wegen dem Gestank vor der Tür (noch blöder).

Ansonsten ist Heimanbau auf jedenfall ein nettes Hobby und du hast nie Streß mit versorgungsproblemen.
Selbstgezogen schmeckt auf am besten ( mit Liebe gemacht )
 


Geschrieben von: GreenSpirit (Usernummer # 919) an :
 
Für weiter Infos
www.hanfburg.de
www.growers-guide.de

[Edited by GreenSpirit (am 21-12-2000).]
 


Geschrieben von: Frequencer (Usernummer # 958) an :
 
hehehe Klingt ja echt verlockent!!

THX Für die ganzen Tipps!
 


Geschrieben von: NiN (Usernummer # 1512) an :
 
wetten, wenn ich was anbauen würd, würds mein dummer hund fressen.... aber vielleicht wird er dann ruhiger
 
Geschrieben von: Frequencer (Usernummer # 958) an :
 
---------------------------------------------smalltalk------------------------------------

= sag ich da nur!! *ggg*

50g ??? Boah das ja schon ne ganze Ecke!!
 


Geschrieben von: meiko (Usernummer # 491) an :
 
...hab etwas Erfahrung in dieser Sache:
1. lohnt sich wenn man vorsichtig und gewissenhaft vorgeht
2. mit guten Samen hat man mehr und besseren Ertrag
3. gegen gutes holländisches kommt man zumindest geschmacklich nicht an (mir hing es nach 2-3 Monaten zum Hals raus, also war zur Abwechslung kaufen angesagt)
 
Geschrieben von: Moderator (Usernummer # 176) an :
 
Sofern man Platz, Chance und Möglichkeit hat, lohnt Selbstanbau auf alle Fälle. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass selbst die Blumentöpfe auf der Fensterbank sehr angenehmen Ertrag liefern können.

Die "Basics" über Erde, Pflege, Düngen, Beschneiden usw. gibts im Internet oder als Büchlein. Dort stehen auch infos über Massnahmen bei gelegentlichem Schädlingsbefall usw.

Guter Samen ergibt gutes Zeuch, das ist also schon mal wichtig. Eine Pflanze allein ist langweilig. mit 5, 10 oder 20 sieht das schon anders aus *g* und zu Weihnachten hat man dann viele Freunde...

Meine April-Aussaat war Ende Oktober erntereif. Ein bisschen Naschen konnt ich schon im August. Frisches Gras ist sehr potent und turnt angenehm. Bei langsamer, schonender Trocknung ist auch der Geschmack angenehm und gar nicht kratzig. Fermentieren ist bei Selbstanbau kleiner Mengen zu aufwendig und geht meist in die Hose (Schimmel).

Cannabisanbau ist in Deutschland strafbar. Je nach Bundesland sollte man mehr oder weniger vorsichtig sein. Die Geruchsentwicklung bei erwachsenen Pflanzen ist nennenswert, sollte man also auch nicht vergessen. (böse Nachbarn usw.)

Bei Indoor-Anbau mit Lampen rate ich zu guter Vorbereitung durch Lektüre entsprechender Ratgeber und internet.
Outdoor-Anbau ist an einem sonnigen Plätzchen auch eine Alternative, doch hat man dann mit natürlichen Feinden wie Schnecken zu kämpfen...

Zu Beginn der Wachstumsperiode sind min. 10 bis 12 Lichtstunden nötig, hat also zur Zeit nur mit Kunstlicht einen Sinn. Sonst halt warten bis zum Frühling. Bei Kunstlicht ist die Menge des Lichts ausschlaggebend. Was nützt EINE Super-Dampf-Dope-Spezial-Lampe, wenn die weit weg von der Pflanze hängt. Direkt drüber allerdings könnte die Hitze ein Problem werden.
Aus verschiedenen Fachbüchern entnahm ich den erprobten und bewährten Hinweis, mit Neonröhren UND speziellen Pflanzen-Röhren in Kombination zu arbeiten. Die Lichtausbeute ist höher, die Lichtfarbe stimmt (wg. Wachstum usw.) und es wird nicht so warm.
Das Kunstlicht sollte immer so nah wie möglich über der Pflanze sein, also 10 bis 15 cm...

so, jetzt hör ich aber auf.... Fragen? email!
 


Geschrieben von: der_echte_einstein (Usernummer # 1108) an :
 
Kiff nicht zu viel, die armen Pflanzen wollen auch ihren Spaß!

Bye
 


Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Der Kiffer von Welt lässt anbauen...*g*
 
Geschrieben von: Moderator (Usernummer # 176) an :
 
@FEM
KLAR, das ist die bequeme Lösung - und sehr easy und angenehm *g*

Allerdings: Wenn die lieben kleinen Pflänzchen so auf dem Küchenfensterbrett zusehens grösser und schöner werden.... auch ein nettes Erlebnis. Ein bisschen giessen, gut zureden, welke Blättchen auszupfen, umtopfen, hie und da mal mit Dünger-Leckerei verwöhnen.... doch, hat was.
 


Geschrieben von: Jon (Usernummer # 1242) an :
 

Ich glaub inzwischen würd ich's gar nicht mehr über's Herz bringen, die Pflanzen zur Erntezeit zu "zerrupfen"...

Hab aber vor 4 Jahren ein kleines Experiment gestartet und mir selbst 10 Pflänzchen hochgezogen. Ich bin damals aus Bayern nach Hessen gezogen und hab mich da endlich getraut, was anzubauen (in "lieber frei statt Bayern" mußte man ja mit 'nem halben Gramm Piece schon Angst haben, daß einen die Zivis deswegen terrorisieren!).

Nachdem die Viecher also groß genug waren um aus den Jiffy-Pods auszuziehen, hab ich sie umgetopft und auf einen Tisch vor dem Fenster gestellt. Aber weil mir der Bayern-Schreck noch tief in den Gliedern gesessen hat, hab ich dann Paras bekommen, weil ich gedacht habe, jeder könnte die Pflanzen von der Straße aus sehen. Also jedesmal den Tisch ein bischen abgesägt, wenn sie wieder mal ein Stückchen gewachsen waren. Am Ende hat der Tische gar keine Beine mehr gehabt und die Pflänzchen haben quasi auf dem Boden gestanden! Die Folge war, daß die armen natürlich zu wenig Licht bekommen haben und - obwohl sie recht groß waren - recht armselig dreingeschaut haben...

Merke: Ein bischen Vorsicht ist nicht verkehrt, unbegründete Paranoia-Anfälle machen aber selbst die beste Ernte zunichte!


 


Geschrieben von: Moderator (Usernummer # 176) an :
 
Logisch, wenn Dir die Nachbarn oder Passanten ins Fenster schauen können, ist das eher gefährlich... (obwohl: In Berlin-Mitte hab ich richtige "Bäume" auf Balkonen gesehen...)

Vorsicht ist immer besser als Hausdurchsuchung. Mit ein bisschen handwerklichem Geschick geht der Kunstlichanbau auch im Einbauschrank oder im Keller ganz gut.
 


Geschrieben von: der_echte_einstein (Usernummer # 1108) an :
 
Hi!

Hmhh, jetzt ist mir einiges klar geworden, aber um mich nicht herausreden zu müssen erwähne ich mal das ich am 23.08.1999 mein Leben komplett geändert habe. Schluss mit LSD, MDMA, Psylocobin, Alkohol, Koffein, Tabak, THC und Teein. Dafür betreibe ich jetzt extremen Leistungssport und lege Platten auf die Technics drauf, gesünder ist das allemal! - Jeder wird reifer und klüger, auch Ich (wie gehts meinem Tape???)

Byé Bye
 


Geschrieben von: Mahasukha (Usernummer # 1041) an :
 
?@der echte einstein
Das war jetzt aber off-topic,oder?
 
Geschrieben von: der_echte_einstein (Usernummer # 1108) an :
 
Ich hab schon so ziemlich alles ausprobiert, aber seit ich richtig konsequent Sport betreibe, in meinem Fall Sportklettern (einarmiger Klimmzug an einem Finger), ist mir klargeworden wie man seinen Geist in einen Rauschzustand nur durch die Körpereigene Chemie versetzt.

Die Grundlage meiner bisherigen Kenntnis:
Damit ein chem. Stoff überhaupt wirken kann, sollte dieser vom Körper auch angenommen werden. Bei körperlichen Rauschzuständen werden dem Körper häufig ähnliche, simultane oder gleichwertige Substanzen zugeführt wie sie dieser selbst in kleineren Mengen produziert. Dadurch das die "normale Chemie" im Körper verändert wird, entsteht auch ein verzerrter Körperhaushalt, nämlich der Rauschzustand. Bei künstlich hergestellten Mittelchen wie MDMA oder LSD ist der eigene Köper als Indikator ausgeklammert, deswegen ist die Wirkung bei verschieden Konsumenten auch enorm breit gefächert. Bei Alkohol oder Opiaten ist es genau andersherum, der Körper bestimmt und der Geist folgt ihm willenlos. Ohne jetzt zu analytisch zu werden ist aber seit meine eigenen Augen das Licht der Welt erblickten alles so ähnlich wie am Anfang, nur die sensitive und bewußte Wahrnehmung hat sich verbessert und ist prägender geworden. Das wirklich neue an diesem Text ist die Erfahrung neue Drogen ausprobiert zu haben, nämlich Körpereigene! Diese Urmenschlichen Chemikalien können schöner, aber nicht gefährlicher, als solche sein, die der Mensch sich von außen erst einverleiben muss. Das schwierige daran ist, daß der Aufwand und die Zeit, die man dabei benötigt immens groß ist, und viel mehr Kraft kostet als die sprachlich definierten Drogen es tun, in diesem Sinne werde ich vielleicht sogar mal den Mount Everest besuchen, dazu brauche ich aber min. 60 000 DM, und das kostet mich Zeit, die mir dann wieder für meinen Kick-Free-Controlling-Hallos-Power-Optik-Liebe Rausch fehlt!! Frohes Neues.

Bye Bye
 


Geschrieben von: NiN (Usernummer # 1512) an :
 
auf KEINEN fall luftfilter vergessen ! ! !
 
Geschrieben von: NiN (Usernummer # 1512) an :
 
ahja, was auch gut is, in irgendwelchen großen wäldern oder auch auf friedhöfen (da treiben sich meist eh nur alte leute rum, die ne pflanze nich erkennen) kann man auch anbaun... sicher risikoärmer als daheim
 



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