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Thread!!!
dee232323
Usernummer # 22378
 - verfasst
Thema kam bestimmt schon mal aber das kann sich ja auch ändern.
Ich nutze die neueste Ableton Version, würde aber gerne auf Reaper umsteigen wenn das Ding denn eine Sessionview hätte.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Da Geschmäcker so unterschiedlich sind, bin ich jetzt kein riesiger Fan von solchen Umfragen, die alle paar Jahre hier auftauchen, wenn man nicht konkret sagt, warum man u.U. zu einer anderen DAW oder verschiedene DAW in Mischform nutzen würde, weil man z.B. etwas ganz dringend vermisst. Trotzdem kurz beantwortet:
Ableton 9, da ich noch auf einem älteren osX arbeite, d.h. ich kann auch gar kein Update machen, zumal das macBook Air die kleinste Ausstattung hat, die es damals gab.
Und 'Reaktor', aber weniger als DAW, aber mitunter auch Ensembles in Reaktor mit Sequenzern, die ich dann als Plugin in Ableton nutze.
 
dee232323
Usernummer # 22378
 - verfasst
Reaktor nutze ich auch aber zum selber was damit zu kreieren bin ich dann leider doch nicht das "sharpste tool in the shed". Aber die user library ist ja eine unendliche Fundgrube. Das meiste was bei mir schrägt klingt kommt aus Reaktor.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: dee232323:
Reaktor nutze ich auch aber zum selber was damit zu kreieren bin ich dann leider doch nicht das "sharpste tool in the shed". Aber die user library ist ja eine unendliche Fundgrube. Das meiste was bei mir schrägt klingt kommt aus Reaktor.

Na, dann schau' dir - auch wenn das jetzt offtopic vom Thread ist - mal diese Ensembles diesen Autoren an, der auch für Reaktor-Ensembles gar keine Zeit mehr hat und zwischenzeitlich alles vergessen hat, wie er die Dinger entwickelte:
Autor: Der Einmeier
[Wink]
Mit der 'Mimumachine' wirst du nur was anfangen können, wenn du eigene Maps reinfütterst.
Die anderen machen auch so Lärm und der 'Zeitspeicher' ist meine Version eines Stutter-Glitch-Effekts.
Viel Freude.
 
Patrick Kistner
Usernummer # 21458
 - verfasst
Hallöchen,

Ich nutze Ableton live 11,
Angefangen hat alles in den späten 90ern mit RaveEjay 😅
Dann ReBirth, Reason und Fruityloops... nun Ableton

Gruss Kreis
 
FaDe
Usernummer # 7185
 - verfasst
Cubase 10. Eigentlich 10.5 aber aufgrund eines Bugs zurück zu 10. Im Laufe der Jahre mit Reason, Ableton Live und Fruity experimentiert aber am Ende immer wieder bei Cubase gelandet...
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: FaDe:
Cubase 10. Eigentlich 10.5 aber aufgrund eines Bugs zurück zu 10. Im Laufe der Jahre mit Reason, Ableton Live und Fruity experimentiert aber am Ende immer wieder bei Cubase gelandet...

Erinnert mich an die guten alten Zeiten, als das Ding noch Steinberg Pro 24 hiess und auf meinem Amiga500 als reiner Midi-Sequenzer mit nem selbst zusammengelöteten Midi-Interface lief, um meinen Yamaha TG77 und später dann auch den Ensoniq ASR10 anzusteuern.
[Wink]
 
FaDe
Usernummer # 7185
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: chris:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: FaDe:
Cubase 10. Eigentlich 10.5 aber aufgrund eines Bugs zurück zu 10. Im Laufe der Jahre mit Reason, Ableton Live und Fruity experimentiert aber am Ende immer wieder bei Cubase gelandet...

Erinnert mich an die guten alten Zeiten, als das Ding noch Steinberg Pro 24 hiess und auf meinem Amiga500 als reiner Midi-Sequenzer mit nem selbst zusammengelöteten Midi-Interface lief, um meinen Yamaha TG77 und später dann auch den Ensoniq ASR10 anzusteuern.
[Wink]

Nice... Hab erst mit Cubase 1 for Windows angefangen und damit damals u.a. meine Turtle Beach Maui mit Midi-Events versorgt... War eine der ersten Soundkarten mit erweiterbarem Wav-Sample-Speicher und schon ganz nettem Editor... Trotz "in the Box" keine CPU-Belastung und Latenz vermutlich nahezu 0ms... [hehe]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: FaDe:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: chris:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: FaDe:
Cubase 10. Eigentlich 10.5 aber aufgrund eines Bugs zurück zu 10. Im Laufe der Jahre mit Reason, Ableton Live und Fruity experimentiert aber am Ende immer wieder bei Cubase gelandet...

Erinnert mich an die guten alten Zeiten, als das Ding noch Steinberg Pro 24 hiess und auf meinem Amiga500 als reiner Midi-Sequenzer mit nem selbst zusammengelöteten Midi-Interface lief, um meinen Yamaha TG77 und später dann auch den Ensoniq ASR10 anzusteuern.
[Wink]

Nice... Hab erst mit Cubase 1 for Windows angefangen und damit damals u.a. meine Turtle Beach Maui mit Midi-Events versorgt... War eine der ersten Soundkarten mit erweiterbarem Wav-Sample-Speicher und schon ganz nettem Editor... Trotz "in the Box" keine CPU-Belastung und Latenz vermutlich nahezu 0ms... [hehe]
Und genau wegen a) der Latenz und b) viel externer Hardware hatte ich beim späteren Umstieg auf Windows mich dann auf ein 'MOTU' (mark of the unicorn)-Midi-Interface eingelassen, dessen Karte mit einem fast armdicken Kabel zum externen Interface /6 in / 6 out) verbunden war und dessen Windows-Treiber mich fast in den Wahnsinn getrieben haben - vermutlich heisst die Software-Komponente deswegen auch 'Treiber'?

Bin dann auf Logic umgestiegen, bis ich mich von Windows verabschiedete und die erste Ableton-Versionen entdeckte, deren Warp-Modus für mich sowas von faszinierend neu und perfekt war, dass ich Logic selbst auf dem Mac den Rücken kehrte und mich in all den letzten Jahren sukzessive mehr und mehr von den Hardware-Synths / Effekten verabschiedete. Heute bin ich 'digital native' in Sachen Musikmacherei.

Laufe - dem älteren MacBook geschuldet - aber noch immer auf Live 9.
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
ihr schwelgt in der vergangenheit [Smile]
ich arbeite damit [Wink]
auf meinem haup produktions laptop läuft ein schlankes win xp ohne i-net anbindung seit jahren und dazu cubase 4 ... hat alles was ich benötige. plugins sind bei mir eh hauptsächlich freeware, mein ältestes, regelmäßig genutztes vst ist von 1997... von prosoniq.

hab auch noch ne moderne schleuder mit neuem cubase aber die kommt nie richtig zum einsatz.
 
Omara
Usernummer # 11269
 - verfasst
also ich hab seitdem ich das MacBook Air hab auf reason 12.5 geupdated aber bisher noch nicht die zeit oder besser die Motivation gefunden mich damit intensiv zu beschäftigen.
aufm windows laptop war ich auf reason 7 da konnte mann schon synths Rekorden damit.

der plan ist mit dem Roland System-8 und reason tracks zu basteln... mal sehen wie das so wird [Razz]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: soulstar:
ihr schwelgt in der vergangenheit [Smile]
ich arbeite damit [Wink]
(...)

Ich wäre schon gern im 'jetzt' mit einem neuen MacBook, das ist aber einerseits eine Frage der Finanzen, aber wesentlich wichtig ist andererseits das Kompatibilitätsproblem mit just genau vielen Freeware- bzw. Open-Source-Plugins, die garantiert von sowas nicht mit den neuen Apfel-Chips kompatibel sind, Rosetta hin oder her. Selbst Native Instrument hat 'ne ganze Weile gebraucht, um erst vor Kurzem eine unpublic-Beta von Reaktor für die M-Apfelchips zu veröffentlichen: Da ist mir das Risiko doch zu hoch, bei 'ber Migration alle unfertigen Tracks unwillentlich komplett in's Nirvana zu befördern.
Ich bin auch nicht mehr auf der ständigen Jagd nach den neuesten Plugins, weil sie meinen Sound auch nicht besser machen oder zwingend die Kreativität fördern, aber es gibt schon so manche Kontakt-Libraries beispielsweise, die ich schon gern nutzen würde, dafür aber ist eben meine momentane Maschine mit der neuesten Kontakt-Version nicht kompatibel. Und klar, es geht auch ohne.

Das führt dann wiederum zu der seltsamen Idee:
"Alle unfertigen Tracks fertigstellen oder die Idee über Bord kippen und dann auf ein neueres MacBook umziehen".
Und die Idee wird nie funktionieren, weil ich alle paar Wochen auf neue Ideen stosse und immer wieder neue Skizzen anfange, anstelle mich auf die Fertigstellung der Unvollendeten zu konzentrieren.
;-)
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
2chris: ja, genau so ist es. hab auch noch wahnsinnig viele skizzen und tracks auf dem alten gerät bei denen ich mich hin und wieder bediene und dazu kommt das das alte system sehr stabil und rund läuft.

ich sehs wie du... man benötigt nicht immer die neuesten plugins; hin und wieder reicht da auch aus und das tut dem eigenen sound gut. man steigt auch mit der zeit immer tiefer bei den einzelnen synths ein und durch, das fördert halt auch das experimentieren damit...
 
nicogrubert
Usernummer # 1292
 - verfasst
Ich bin seit ca. 15 Jahren mit Ableton Live unterwegs. Zunächst in den ersten Versionen nur on Stage eingesetzt, ist es vor ca. 10 Jahren meine feste DAW geworden.

Bezüglich Rechner ging es mir wie Chris. Ich hatte bis vor 3 Monate noch einen alten 6-Core PC aus dem Jahr 2011 und habe mir jetzt [hand] diesen hier geholt.
Kann die Firma wirklich nur weiterempfehlen. Excellente Beratung, hochprofessioneller Workflow von der Bestellung bis zur Lieferung, d.h. ich bekomme jedes Mal ein Mail, wenn wieder etwas passiert (z.B. Jetzt wird er zusammengebaut, jetzt findet Stress-Test statt, jetzt wird er verpackt, etc.). Zwischenducrh ein kurzer Anruf, auf welcher Disk ich das OS installiert haben möchte. Am Ende gabs sogar ein Video, wo ich den neuen Rechner in 360° sehen konnte.
Angekommen ist er super sicher verpackt, auch im Gehäuse alles ausgepolstert. Sehr gute quickstart Anleitung und sogar nen EU Stecker dabei.
Mein vorletzter Rechner war übrigens von da-x.de (hat immerhin 11 Jahre durchgehalten). Dieses Mal war mir aber die Vorab-Beratung etwas zu flapsig-genervt, daher habe ich mal scan pro audio ausprobiert, weil sie auf gearslutz immer gute Beiteräge zum Thema Rechner schreiben.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
@Nico: Wow, Audio-Workstation, krass! Dann viel, viel, viel Freude damit und wenn er dann komplett eingerichtet ist und läuft, wirst du sicher viele, viele Jahre damit große Freude haben! Hoffentlich! Weil...

Nach meinen Windows-Ausflügen (angefangen beim 485er von Vobis) habe ich mich - und ja, das ist auch Geschmacks- und Glaubensfrage - entschieden, im Heimgebrauch zum Surfen und Musikmachen und Fernsehen nur noch auf die Äpfel zu setzen. Mich hat das ganze Treibergedöhns mehr als einmal um den Schlaf gebracht und selbst als irgendwann Microsoft bzw. Windows mit 'plug & play' warb: Das war doch auch nur ein Slogan und ich konnte irgendwann den Taskmanager blind bedienen. Ich arbeite beruflich mit Windows und bin auf 'nem Thinkpad unterwegs:
Mindestens einmal im Monat bin ich auch hier um Taskmanager und in den Systemeinstellungen unterwegs und habe sicherlich in den letzten 12 Monaten schon 10 mal die Treiber für die integrierte Kamera für unsere Video-Meetings neu einrichten müssen.
Aber vielleicht stelle ich mich bei Windows auch zu doof an.
;-)
 
FaDe
Usernummer # 7185
 - verfasst
Na hier fehlen aber wirklich noch ein paar der üblichen Verdächtigen... Nicht so schüchtern!... [Wink]

(Bin mittlerweile bei Cubase Artist 12 unter Win 11...)
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
Reaper.


What is the future of the DAW?
Emerging technology has left the DAW at a crossroads. A combination of legacy code, compatibility restrictions and a user base who expect their favourite tools to remain familiar has left music-making software lacking innovation. The pandemic, cloud-computing and generative AI shift expectations of how music-making tools should look and feel.

https://djmag.com/features/what-future-daw
 
FaDe
Usernummer # 7185
 - verfasst
Geil... Habe wegen nem echt nervigen Bug in Cubase 10.5 vor ner Weile _wieder_ mit Reaper experimentiert aber die Pros haben dann doch wieder für mich bei Cubase überwogen... Auch wenn die immer wieder Kohle sehen wollen bei Updates... Was ich z.B. immer noch nicht verstehe, ist, warum ein Projekt bei Cubase im Gegensatz zu Reaper ca. 15x so lange zum laden braucht... Das nervt z.B. echt... Bug-frei ist Reaper leider auch nicht... Aber Preis-Leistungs-Verhältnis ist da wirklich schon ziemlich gut...
 
FaDe
Usernummer # 7185
 - verfasst
Ich glaube mittlerweile auch, dass ich schon ne gewisse "Studio-Optik" brauche... Deswegen bin ich wahrscheinlich auch nie mit Ableton warm geworden... Das hat für mich ein "Look&Feel" als wenn jemand mit nem Lineal, Bleistift und Zirkel da alles gemalt hätte... Reaper ist natürlich recht customisable... Fand dieses weiße Mischpult z.B. ganz geil...
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: FaDe:
Ich glaube mittlerweile auch, dass ich schon ne gewisse "Studio-Optik" brauche... Deswegen bin ich wahrscheinlich auch nie mit Ableton warm geworden... Das hat für mich ein "Look&Feel" als wenn jemand mit nem Lineal, Bleistift und Zirkel da alles gemalt hätte... Reaper ist natürlich recht customisable... Fand dieses weiße Mischpult z.B. ganz geil...

Dann könnte dir evtl. - wenn wohl auch noch sehr Beta - dir Blockhead zusagen, wenngleich hier gemäß dieses Artikels (ich hab's selbst nicht getestet, vermutlich ist mein MacOS sowieso zu alt dafür) nahezu 'alles' anders ist: Kein 'Grid' beim Start des Projekts, kein vorgegebenes Tempo (Tatsache, bei jedem neuen Projekt in Ableton definiere ich zuerst das Tempo) und Modulationsparameter und Plugins beziehen sich hier nicht mehr in einem 1:1-Verhältnis zur Spur, sondern können übergreifend auf 'n' Spuren angewandt werden:
[hand] https://www.musicradar.com/news/experimental-daw-blockhead

Hier sieht man erste Gehversuche und es fühlt sich garantiert sehr ungewöhnlich an, ein neues Projekt mit einem komplett leeren Screen zu starten:
[hand] https://www.youtube.com/watch?v=P5fWPBOdrY8
 
dabase
Usernummer # 21890
 - verfasst
Mainly Ableton, Reason hatte ich, war mir aber zu wenig 'surgical'.

IPad: Korg Gadget, Fruity Loops (kann ich mich nicht mit anfreunden) und mehrere Apps mit AUM kombinieren (virtuelles liveset) und via USB-Mixer zur daw machen.

Was neues: Blockhead.
Das video hört sich sehr sympathisch an und vielleicht tut sich da mal was mit Innovation.

https://www.youtube.com/watch?v=P5fWPBOdrY8
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: dabase:
Mainly Ableton, Reason hatte ich, war mir aber zu wenig 'surgical'.

IPad: Korg Gadget, Fruity Loops (kann ich mich nicht mit anfreunden) und mehrere Apps mit AUM kombinieren (virtuelles liveset) und via USB-Mixer zur daw machen.

Was neues: Blockhead.
Das video hört sich sehr sympathisch an und vielleicht tut sich da mal was mit Innovation.

https://www.youtube.com/watch?v=P5fWPBOdrY8

Sag' mal Bescheid, wenn du die Zeit gefunden haben solltest, Blockhead (siehe mein Beitrag direkt über deinem) auszuprobieren.
[Wink]
 
dabase
Usernummer # 21890
 - verfasst
@chris Jo .. wer threads ganz liest ist klar im Vorteil [Wink] mache ich

@FaDe: Ich habe auch irgendwie ein Auge auf Reaper, aber in Ableton habe ich als einziges ein Ende zu Ende Tool gefunden. Allein schon was zu haben, dass sich nicht als Platform versteht, was mit alle 2 Jahre ein Update verkauft und mir immer wieder Soundpacks anbietet wäre schon allein die Zeit wert für nen Umstieg.
 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
FL Studio. die software hat sich über die jahrzehnte gemacht und wird immer besser. hab nie ein update bezahlen müssen. noch vor ein oder zwei jahren musste ich immer die input und plugin latenzen manuell anpassen. das geht inzwischen automatisch und funktioniert, für dass was ich hier fabriziere, bestens. falls ich etwas anderes testen würde wäre das studio 1 (hab da noch ne ältere version rumfliegen) oder bitwig, da bitwig sowohl win als auch linux unterstützt und auch eine gute cv / eurorack modul unterstützung haben soll. tendenziell geht es bei mir aber eher in die richtung hardware midi sequenzer + mehrspur recorder. später fx und mix in einer daw. ist dann fast egal welche, muss nur viele waves und vst laden können.. [Wink]

p.s.: habe nem kumpel zuletzt bandlab empfohlen. spannende sache was die dort für kostnix anbieten. sicher kein ersatz zu einer vollwärtigen daw, aber für den einstieg der hammer. www.bandlab.com
 




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