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Thread!!!
Dj-Unvisible
Usernummer # 2235
 - verfasst
Hallo alle zusammen,

gestern musste ich erschreckenderweise feststellen, dass mein Englisch ziemlich eingerostet ist und ich würde dies ganz gerne wieder auffrischen.

Gibt es dafür geeignete Software? Vielleicht sogar für das iPad?

Wäre für jeden Tip dankbar.

viele Grüsse
Marc
 
cytekx
Usernummer # 16993
 - verfasst
also ich weiss jetzt nicht über software bescheid, aber was ich empfehlen kann ist z. b. ne internet freundschaft mit jemandem der englisch spricht, aus eben England, USA, Australien - nirgends lernt man mit dem computer so viel wie da, wenn man sich regelmässig schreibt, find ich. ich hatte früher einige solcher freundschaften überall auf der welt und mich haben dann leute drauf angsprochen, dass sie das englisch so super fanden, auch weil man eben manchmal redewendungen usw. aufschnappt, umgangssprache... das ist durch nix zu ersetzen.
noch besser ist ein live aufenthalt, aber ich fand chatten oder email auch immer hervorragend.
leider vergisst man das auch wieder, wenn man das nicht aufrecht erhält. mit so software, das find ich schon sehr trocken.
 
kil_o
Usernummer # 20343
 - verfasst
http://www.dict.cc/

http://translate.google.de/#

http://deutsch.babylon.com/
 
mantis
Usernummer # 3606
 - verfasst
Naja kil_o, um eine Sprache zu lernen reicht kein Wörterbuch. Wichtig wäre vor alles zu wissen wo du deine Schwerpunkte setzen willst. Gehts darum Texte lesen oder verfassen zu können, eventuell komplizierte Fachtexte? D.h. Wortschatz erweitern? Oder liegt der Schwerpunkt eher beim sprechen udn Aussprache? Wie wichtig ist Grammatik? D.h. haben Leute Probleme den Sinn deiner Aussagen zu verstehen oder ist das eher weniger ein Problem?

Wie cytekx schon sagt, ich kann auch nur aus eigener Erfahrung sagen das Praxis extrem wichtig ist.
 
kil_o
Usernummer # 20343
 - verfasst
das sind nur gratis lösungen die einem bei einem gewissen wissensstand sehr weiter helfen ich nutze dict persöhnlich zur kommunikation ... aber sicher um die aussprache und ein gefühl für englisch wird man kaum um den praktischen einsatz umherkommen ... jedenfalls kann ich diese dict.cc sehr empfehlen
 
cytekx
Usernummer # 16993
 - verfasst
was auch helfen kann ist englische sender gucken, talkshows... sowas in der art, englische webseiten lesen. natürlich muss man dann ein wörterbuch zur hand haben. das gute ist, man prägt sich einfach satzbau ein, weiss dann wie wörter in zusammenhang verwendet werden, wie sie stehen, sowas bringt ganz viel.
ein englischlehrer hat uns damals auch das einsprachige Langenscheidt dictionary empfohlen, in dem buch sind englsiche wörter anhand anderer wörter erklärt. da steht dann z. b. was weiss ich, unter bus:

a vehicle to transport people from one place to the other... usw.

sowas ist auch nicht übel und dient eben dazu "umschreiben" zu lernen, wenn man ein wort mal nicht weiss.
wobei das oben geannte online dictionary teils auch schon sehr gut ist, weil viele variationen wie wörter benutzt werden angegeben sind.
 
kil_o
Usernummer # 20343
 - verfasst
ja wollte ich auch grade noch hinzufügen sich mal bbc anzusehen aber die rattern da teiweise so was von schnell dann noch der dialekt da bleibt wenig hängen aber man gewöhnt sich schneller an die sprache
 
Dj-Unvisible
Usernummer # 2235
 - verfasst
Super vielen Dank erstmal für die Antworten. Sind ein paar gute Tips dabei, die ich mal in nächster Zeit ansteuern werde.

Fonde es echt nur erschreckend, als ich versucht habe mich mit meinem Tattowierer zu unterhalten, da dieser nur Englisch spricht und mir grundlegende Dinge einfach fehlten.
Es ist krass, wie schnell man eine Sprache verlernt, wenn man sie nicht regelmässig nutzt.

Deswegen dachte ich an eine Übungssoftware mit der ich wieder etwas "reinkomme". Aber eure Vorschläge sind schonmal super.
Vielen Dank dafür.
 
James_Holden
Usernummer # 1937
 - verfasst
Filme im Oton gucken. Wenn es zu schwierig ist am Anfang, mit deutschen Untertiteln.

Bonus: nach Eingewoehnungsphase siehst du ein, dass man mit synchronfassungen 2/3 des filmes jahrelang verpasst hat.
 
stitch
Usernummer # 3136
 - verfasst
Vielleicht ist das auch ganz gut, ist allerdings kostenpflichtig:

www.babbel.com

Das ist von ein paar Bekannten um 2 Ecken aus der Taufe gehoben und macht einen guten Eindruck, ich habe es allerdings noch nicht selbst getestet, ich glaube man kann da kostenlos testen ob einem das was taugt.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Um mich mit meiner letzten -ex noch während der damaligen Beziehung besser in ihrer französischen Muttersprache zu unterhalten, hatte ich mir die auch für osX erhältliche, relativ teure Bibliothek dieses Herstellers gekauft:
www.rosettastone.de
Irgendwann hab ich's dann aber mittendrin sein lassen, das will ich hier aber nicht näher erläutern, lag' nicht an der Software
[Wink]

Die Kurse wirken am Anfang, da ich bei 'null' wieder angefangen hatte, fast schon kindisch einfach, aber sukzessive wird der Schwierigkeitsgrad erhöht und viele Themen - Sprachschatz und Grammatik - werden sukzessive immer wieder wiederholt und verändert, so dass man einen erstaunlich schnellen Lernerfolg hat und nach den ersten Kapiteln zieht die Komplexität immer sanfter an, so dass man wirklich flüssig lernen kann, ohne, dass Themen zu oberflächlich oder zu intensiv berührt werden. Das System mit Bildern und Symbolen wirkt manchmal wie 'memory' und damit kindlich, aber dennoch wird der Kurs immer anspruchsvoller und hilft auch dank Eingabe von Sätzen und dem 'Nachsprechen' der gelernten Inhalte, sich in die andere Sprache zu versetzen und schnell hohe Lernerfolge zu erhalten. Bislang der _beste_ Sprachkurs für den PC/Mac, den ich jemals gesehen hatte, um den Wortschatz zu lernen, zu vertiefen und die Grammatik zu verstehen.

Das hier erwähnte Lesen von Magazinen und Büchern in der Fremdsprache wie auch das Angucken von Filmen / TV-Sendungen in der Fremdsprache sind eine großartige Hilfestellung, was Aussprache und Sprechgeschwindigkeit betreffen, auch um umgangssprachliche Formulierungen zu lernen und zu vertiefen. Gerade das Lesen von Magazinen, die die eigenen Hobbys betreffen, hilft besonders, weil man sich so intensiv mit seinem Lieblingsthema beschäftigt und verstehen _will_ - ab und zu mal als Plattendreher sich 'ne Ausgabe vom 'mixmag' oder als Produzent von 'future music' oder 'computer music', oder als TechNerd 'ne Ausgabe von 'wired' am Bahnhofskiosk zu kaufen, kann sinnvoll sein. Das Lesen von Romanen halte ich für schwieriger, da die Sprachqualität und der Wortschatzumfang eines jeden Autoren sehr stark variiert,: einen 'Dran Brown' auf englisch zu lesen, fällt einfach, aber wiederum einen 'douglas coupland' zu lesen, kann schwierig sein aufgrund der qualitativ deutlich hochwertigeren Sprache und des komplexeren Wortschatzes. Ein Buch zu lesen und es nicht zu verstehen, kann dahingehend eher frustrierend als förderlich sein.

Wenn ich Filme und Sendungen im Original gucke oder Magazine und Bücher lese, nutze ich keine Vokabular-Nachschlagewerke, da ich mittlerweile nahezu alles aus dem Kontext heraus verstehe, nur bei selbst aktiver Kommunikation arbeite ich mit dict.leo.org, wenn ich einen Fachbegriff in englischer Sprache benötige. Wörterbücher sind dahingehend zum Lernen und Auffrischen nach meiner Meinung bestens ungeeignet.
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: James_Holden:
Filme im Oton gucken. Wenn es zu schwierig ist am Anfang, mit deutschen Untertiteln.

deutsche untertitel lenken eher ab, würd ich sagen. man tendiert dann automatisch dazu alles mitzulesen und achtet kaum noch auf die originalsprache. meine empfehlung daher eher:
originalton + englische untertitel.
d.h. man hört was gesprochen wird und kann es direkt mitlesen. durch die doppelkodierung prägen sich die englischen sätze besser ein als wenn man sie nur hört.
und vom vokabular her dürfte das auch kein problem darstellen, denn wie von chris bereits angemerkt, erschließt sich das meiste aus dem kontext...
 
kil_o
Usernummer # 20343
 - verfasst
oder hörbücher ...

Zitat:
synchronfassungen 2/3 des filmes jahrelang verpasst hat.
durch den O-Ton wurden mir viele aktüre unsympathisch war teilweise eine entäuschung sie in ihrer muttersprache zu hören
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: James_Holden:
Filme im Oton gucken. Wenn es zu schwierig ist am Anfang, mit deutschen Untertiteln.

deutsche untertitel lenken eher ab, würd ich sagen. man tendiert dann automatisch dazu alles mitzulesen und achtet kaum noch auf die originalsprache. meine empfehlung daher eher:
originalton + englische untertitel.
d.h. man hört was gesprochen wird und kann es direkt mitlesen. durch die doppelkodierung prägen sich die englischen sätze besser ein als wenn man sie nur hört.
und vom vokabular her dürfte das auch kein problem darstellen, denn wie von chris bereits angemerkt, erschließt sich das meiste aus dem kontext...

I do agree, empfehle ferner das Schmökern in die Bücher von Frau Vera Birkenbihl, die auf Basis der Hirnforschung Lerntechniken entwickelt und auch in sehr unterhaltsamen Seminaren erläutert.
 
the_undefined
Usernummer # 3100
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: chris:
Um mich mit meiner letzten -ex noch während der damaligen Beziehung besser in ihrer französischen Muttersprache zu unterhalten, hatte ich mir die auch für osX erhältliche, relativ teure Bibliothek dieses Herstellers gekauft:
www.rosettastone.de
[Wink]

Klingt interessant, aber echt nen heftiger Preis :/.
Evtl. helfen ja auch Youtube Videos weiter. Mal nach "Englisch lernen", "Business English", "Toefl Test" suchen. (k.A. ob praktikabel, wie "brauchbar" die Ergebnisse sind). Ich benutze diese sehr gerne für mein Studium (anderer Kontext, z.B. Finanzmathe), um mir gewisse Problemstellungen erklären zu lassen.
 
Psychogewitter
Usernummer # 15688
 - verfasst
Grad ne einladung bekommen http://de.babbel.com/
 
Dj-Unvisible
Usernummer # 2235
 - verfasst
Vielen Dank für eure zahlreichen comments und das verspätete Melden von mir. Werde mich mal durch die ganzen Comments arbeiten, aber euch schon mal vorab vielen Dank!
 
bambam
Usernummer # 8722
 - verfasst
Filme im O-Ton gucken hilft, das kann ich nur bestätigen. Hab mir "Lost" im O-Ton angeschaut, aber die nuschelten zu sehr.
Two and a half men fand ich besser zu verstehen.

@citekx:
Zitat:
also ich weiss jetzt nicht über software bescheid, aber was ich empfehlen kann ist z. b. ne internet freundschaft mit jemandem der englisch spricht, aus eben England, USA, Australien - nirgends lernt man mit dem computer so viel wie da, wenn man sich regelmässig schreibt, find ich. ich hatte früher einige solcher freundschaften überall auf der welt und mich haben dann leute drauf angsprochen, dass sie das englisch so super fanden, auch weil man eben manchmal redewendungen usw. aufschnappt, umgangssprache... das ist durch nix zu ersetzen.
würde mich auch interessieren!
gibt es irgendwelche "partnerbörsen" für "Skypefreundschaften" oder Brieffreundschaften?
 




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