This is topic [Lobhudelei] Apple ;) in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.


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Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
'n Abend,

muss einfach mal einen Lobhudlei-Thread für Apple starten: ich hab' seit einigen Jahren 'n 17er MacBook, allererste Baureihe mit Intel-Prozessoren und osX Tiger. Zwischenzeitlich erfordern immer mehr Applikationen mindestens Leopoard und die gestern bekommene, neue NI-Kore Library meckerte, weil Tiger einfach zu alt wäre. Ab in den Apple Store, Mac-Package gekauft, DVD eingelegt, ein paar Klicks und während ich im Park sass, hat er brav alles installiert - ich komme wieder und - das System ist fast genau so, wie ich's verlassen habe, alle Anwendungen laufen, alle Bookmarks sind erhalten und das System scheint absolut stabil zu laufen.

So wünsch' ich mir das, hab's aber nicht erwartet. Jetzt folgt zwar noch das Fine-Tuning, aber seit 2 Stunden konnte ich nichts bemerken, was nicht läuft. Da ist jedes kleine Windows Sicherheitsupdate auf unseren Kisten im Büro scheinbar ein größeres Risiko, als das OS von 'nem Apfel um zwei große Versionen zu aktualisieren. Seit einiger Zeit ist Performance und Stabilität für den Mac für mich zum Normalzustand geworden, aber das heutige Update - und ich hatte zwei fast schlaflose Nächte zuvor - begeistert mich gerade mal wieder total auf's Neue. Hamse jut gemacht, die Herren...

[Wink] So, das musste einfach mal gesagt werden,
Chris
 
Geschrieben von: psychosonic (Usernummer # 417) an :
 
so lange die es nicht geschissen bekommen endlich den gulftown 6kerner in dem macpro zu basteln halte ich mich mit lobhudeleien zurück.
...wobei... mitlerweile hab ich mein altes macbook richtig lieb, obwohl es als das erste mit intel schon was betagter ist.
[smilesmile]
 
Geschrieben von: nicogrubert (Usernummer # 1292) an :
 
ende sommer gönne ich mir auch 2 macbook pros und vielleicht dann ende des jahres nen grossen mac pro - vorausgesetzt, die neuen mac pro modelle sind dann am start. ansonsten wirds nen Core i7-980X PC.
 
Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
psycho, klar - es gibt auch sicherlich situationen, in denen man die dinger verfluchen möchte - oder man hat'n klassisches montagsgerät. ich war einfach nur perplex, dass es deutlich einfacher verlief, als ich es vermutet hatte. die apple-jungs hier in münchner store hatten mich darüber hinaus auch verunsichert, weil sie auf meine frage sagten: "ja, nö, alles kein problem, alles easy" - solchen aussagen vertrau' ich ungerne *g*

...aber wir hatten gestern bei 'nem bbq unseren mordsspaß mit 'nem iphone, das nicht so wollte, wie wir. die 'usability' war eine amüsante katastrophe. alles ist wirklich nicht immer gold, was glänzt. [Wink]
 
Geschrieben von: Phos4* (Usernummer # 6091) an :
 
Den einzigen Vorwurf, den ich mir machen muss ist, dass ich nicht schon früher den Wechsel von Windows auf Mac vollzogen habe.

Bin seit 2 1/2 Jahren Mac-User und total zufrieden mit dem OS und der Hardware. [Smile]

Zu Weihnachten will ich mir vielleicht ein neues Macbook Pro 13 Zoll oder einen iMac schenken. Mal schauen...
 
Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an :
 
der wechsel zum mac war auch für mich das beste, das ich in der computerwelt je getan hab.
 
Geschrieben von: the_chillmaster (Usernummer # 3199) an :
 
nie wieder was anderes, chris hatte mir damals gute tipps gegeben, die befolgt und ein wenig schlau gelesen.

ich wechsel nie wieder. nur schade, dass mein arbeitgeber gerade alle mac´s aussortiert und der helpservice nicht mehr supported wird [Frown]
ich muss das unternehmen wechseln!!!
 
Geschrieben von: DJ Fuseburn (Usernummer # 359) an :
 
Bin seit 2006 Macbook Pro User (MA609 15" Core2 Duo 2,16) und muss leider ein ziemliches Kontrastbild skizzieren.
Das Betriebssystem is Geschmackssache. Ich - alter PC-User - war zu dem Zeitpunkt schon ein einigermaßen versierter Apple-User und als Gelegenheits-Linux-Freund hatte ich anfänglich tierisch Spaß mit OSX und mit dem OSX-FreeBSD-Kern nebst bash-shell und allem was da so dazugehört. Fängt man aber damit an, das System wirklich in *nix-Manier auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen, bröckelt OSX genauso auseinander wie jedes andere halbgare Linux, über das immer alle meckern (schonmal versucht, den open-sourcigen NTFS-write-enabled-Treiber zu installieren ? Danach bricht die ganze Fassade zusammen und nix is mehr smooth - aber sowas macht man eigentlich ja auch nicht als Appler).

Also dank Bootcamp zurück auf Windows XP, mittlerweile Win7 64. Die Bootcamp-Treiberunterstützung ist hervorragend. Das ging alles recht gut bis kurz vor Ablauf der Garantie (1 Jahr !!!), noch schlimmer wurds ein Jahr später kurz vor Ablauf der gesetzlichen Gewährleistungsfrist: Akku verlor immens Kapazität (schneller als üblich, am Schluss grad mal ne Stunde Laufzeit, Coconut Battery verhiess nix gutes), der Sudden Motion Sensor hat noch nie funktioniert (Ich kann das Ding rütteln wie ich will, MacSaber macht keinen Mucks), der DVD-Brenner is ne Frechheit (liest nichtmal mehr die OSX-Install-DVDs, außerdem isses via USB angebunden so dass beim DVD-schauen schonmal Vollast angesagt ist), der Power-Management- und Batterie-Controller ging ziemlich früh schon in die Knie, so dass der Zuklapp-Standby-Mode nicht mehr funktionierte (kein Wake-Up mehr), WLAN verschluckt sich an langen SSIDs und WPA2, schicke Alu-Abdeckung entpuppt sich als saubilliges Plastik an dem der Lack abgeht (und schwarzen Untergrund offenbart !!), schließt man nen eSATA-Expresscard-Controller an, schafft mans auch öfters mal, das WLAN abzuschießen (vermutlich interner Kurzschluss, kommt drauf an in welchem Winkel man den Adapter reinsteckt) etc. etc.
Von Apple und Händler kam jedesmal eine Absage - keins der genannten Dinge käme für nen Garantiefall oder ne Nachbesserung in Frage.

Ich hab alle Schritte mitgemacht von Tiger über Leopard bis Snow Leopard. Während sich einige Dinge verbessert haben (WLAN) - von ein paar echt geilen neuen Funktionen zu schweigen - blieb der Rest der Probleme mehr oder weniger wie gehabt. Mittlerweile habe ich außerdem zu viel Win-only Software in meinen Workflow integriert, als dass ich wieder auf OSX zurückkönnte.

Als ich das Notebook via Target-Mode an nen anderen Rechner hinhängen wollte, brannten mir beide Firewirecontroller durch (beide, im Macbook und im Rechner). Und zu guter letzt ist mir vorige Woche ohne Vorwarnung die Festplatte verstorben (idle-mode, einfach so). Beim Festplattenwechseln (kann man ja dank Youtube-Anleitungs-Videos selber machen) hab ich gesehen, dass die vielgerühmte Festplattendämpfung aus 4 simplen Gummiringen besteht, die um die Aufhängungs-Schrauben gewickelt sind. Das erklärte mir dann auch, warum ich immer wieder mal Macbook Pros bei Livesets angesichts kräftiger Subwoofer aufgeben hab hören können. Schaumstoff drunter hilft zwar, aber der hilft auch bei anderen Notebooks.
Ich denke, das waren jetzt genug Beweggründe dafür, nach Jahren der Posting-Abstinenz im TF in einem Apple-Thread einen Kommentar zu hinterlassen ;-)

Gesamtwirtschaftlich hat sich das Notebook leider auch überhaupt nicht rentiert. Ich fiel mit meinem Notebookkauf in die PPC-Intel-Übergangsphase und sah auf ebay nur massenweise die gebrauchten G5 zu horrenden Preisen weggehen (fast aufm damaligen MacPro-Niveau, vermutlich verursacht durch Leute, die an PPC-only Software gebunden waren, die noch nicht auf Intel portiert war), was mich zu der Annahme verleitete, dass Macs offenbar ganz gut ihren Wert halten - das stimmte auch, bis zu diesem Zeitpunkt. Heute, 3 1/2 Jahre nach der Anschaffung, ist das Notebook gerade mal 40% vom Neupreis wert, also die normale PC-Notebook-Kurve. Nur ist die Fallhöhe von den damaligen 1900 EUR halt viel höher als wenn man zur 600 EUR Lenovo-Kiste gegriffen hätte.

Sämtliche Studios in meiner beruflichen Umgebung sind mittlerweile auch auf PC portiert (das wird natürlich regional unterschiedlich sein). Je größer die Studios in "Legacy"-DSP-Hardware auf PCI-Basis investiert hatten (ProTools HD oder auch die UAD-1 PCI damals noch), desto leidenschaftlicher fiel der Mittelfinger angesichts der "Zwangsumsiedlung" auf PCIe in den Mac Pros (mit fiesen Upgradekosten) aus. Entweder man griff zum PC oder - je nach Kundschaftsverkehr - zum Hackintosh.

Kann sein dass ich echt ein fieses Montagsgerät erwischt habe, allerdings hab ich 2 Bekanntschaften ausm Videoschnittbereich (die tatsächlich noch mehr an die Apple-Plattform gebunden sind), die im Gegensatz zu mir gleich einen Apple Care Protection Plan dazugebucht haben - und bei denen zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: Notebooks gehen z.B. spontan aus und nach der dritten Reparatur heissts dann nur noch "sorry, konnten wir nicht nachvollziehen". Die Uhr bis zum Ende der extended warranty tickt...
So richtig Resumee ziehen kann man bei Apple erst nach >2 Jahren, und da ist man aufgrund der unglaublich kurzen Produktlebenszyklen bei Apple eh schon von vorgestern und uninteressant.

Ich bin jedenfalls so zufrieden wie nie mit meinem i7 860 auf Win7 64 und werde mir als Mobilmaschine demnächst nen Lenovo Core i3 zulegen.

Zum Abschluss - um dem Threadtitel "Lobhudelei" gerecht zu werden - DAS Kaufargument für ein Macbook schlechthin, das sogar vieles von meinem Frust etwas ausgleichen kann, ganz ohne Ironie und Sarkasmus:
Der MagSafe-Anschluss fürs Netzteil ! Das Ding ist wirklich Gold wert !
 
Geschrieben von: psyCodEd (Usernummer # 4608) an :
 
mein benQ hat schon einige macs überlebt. der nächste wird ein i7. aber schick ist so ein mac sicher [Big Grin]
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: psychosonic:
so lange die es nicht geschissen bekommen endlich den gulftown 6kerner in dem macpro zu basteln halte ich mich mit lobhudeleien zurück.
...wobei... mitlerweile hab ich mein altes macbook richtig lieb, obwohl es als das erste mit intel schon was betagter ist.
[smilesmile]

Wozu?

Ich habe aktuell nen 8 Kern Macpro zuhause und es ist mir nicht möglich, diesen auch nur anähernd zu nutzen. Logic 9 kann eher halbgar mit Multicore (man darf über zig Busse routen) umgehen, Hyperthreading wird derzeit gar nicht und irgendwann mal genutzt und bei anderer Audiosoftware siehts nicht viel besser aus.

Etliche Plugins oder größere Tools wie Native Machine dümpeln alle auf einem Core rum und gnade einem, wenn ein Core in den Roten Bereich kommt. Dann gibts munter Peaks und der Audiosoftware geht die Puste aus.

Zur Zeit finde ich die Entwicklung Softwareseitig eher schwach, auch wenn ich die Hardware selbst wirklich super finde. Auch ist OSX in Verbund mit SSL oder Traktor Pro wesentlich stressfreier.

Dennoch erwarte ich von Apple das sie deutlich mehr Druck auf Softwareschmieden ausüben damit man deren Hardware auch anständig nutzen kann.
 
Geschrieben von: psyCodEd (Usernummer # 4608) an :
 
 -
 
Geschrieben von: psychosonic (Usernummer # 417) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: alexosiris:

Ich habe aktuell nen 8 Kern Macpro zuhause und es ist mir nicht möglich, diesen auch nur anähernd zu nutzen. Logic 9 kann eher halbgar mit Multicore (man darf über zig Busse routen) umgehen, Hyperthreading wird derzeit gar nicht und irgendwann mal genutzt und bei anderer Audiosoftware siehts nicht viel besser aus.

ja.... schon... aber in der regel gehen bei apple hardware updates ohne grosse preiserhöhung von statten. da wäre es einfach dumm sich jetzt noch schnell für einen jetzt eigentlich schon veralteten rechner über jahre zu verschulden.
 
Geschrieben von: Striker (Usernummer # 3664) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: alexosiris:

Dennoch erwarte ich von Apple das sie deutlich mehr Druck auf Softwareschmieden ausüben damit man deren Hardware auch anständig nutzen kann.

wenn apple noch mehr druck auf entwickler ausübt, werden auch die hartgesottenen wegrennen....
 
Geschrieben von: Archer2000 (Usernummer # 2345) an :
 
Hm ich bin Apple ggü eher etwas kritisch eingestellt.

Von der Hardwareseite zwar recht akzeptable Qualität (mit einigen bekannten Schwächen), aber meiner Meinung nach stimmt das Preis/Leistungs-Verhältnis nicht ganz, zumindest nicht wenn defaultgemäss nur ein Jahr Garantie dabei ist. Und ich meckere hier nicht weil mir ein Laptop zu diesem Preis per se zu teuer wäre. Meine aktuelle EliteBook Workstation mit i7 ist zwar etwas teurer als das i5er MBP, dafür ziehen die MBPs im direkten Vergleich in Punkto Verarbeitung, Stabilität und Leistung den kürzeren. Höchstens im 'Design' könnte ein MBP gewinnen, nur dass ich persönlich auf Design nicht den geringsten Wert lege.

Von der Softwareseite aus finde ich Apples Verhalten ungeheuerlich - Programmierern vorzuschreiben welche Programmiersprachen und welche Entwicklungsumgebungen (!) sie benutzen sollen. Für iPad/Phone wird Software (ich weigere mich hier das Unwort 'Äpp' zu verwenden) ausschliesslich über den Äppstore erlaubt. Für Apple toll, weil sie sich dadurch eine goldene Nase verdienen können, für die Entwickler und User wiederum schlecht.

Man könnte hier noch zig weitere Punkte auflisten,...

Am schlimmsten finde ich übrigens das ganze Gehype und die Masseninszenierungen bei Produktvorstellungen... *schauder*

http://www.youtube.com/watch?v=CZGIn9bpALo
http://www.youtube.com/watch?v=7L2fsubA2-c
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Für mich ist Apple inzwischen eine Hassliebe...

Beruflich ist der Mac für mich absolut alternativlos. Windows fällt wegen der Umständlichkeit von einfachen Sachen wie ssh-Keys oder Kommandozeile weg, cygwin ist da auch nicht wirkliche komfortabel. Linux kommt auch nicht in Frage, weil ich auf diverse Software (z.B. Adobe) angewiesen bin und mir die Plugin-Hersteller mit denen wir zusammenarbeiten was pusten werden wenn ich die frage ob die auch Wine unterstützen.

Privat könnte ich mir vorstellen irgendwann mal auf ein Ubuntu-System zu wechseln, wenn ich WoW da ans laufen kriege *g*

Wenn man Spaß an Fummelei hat kann man auch um viele Einschränkungen von osx rumkommen, ich hab mir z.B. von meinem Fileserver 'ne Platte über iSCSI angebunden, damit ich TimeMachine vernünftig nutzen kann. Da stecken aber dann einige Stunden Arbeit drin, bis das rund läuft, und darauf habe ich eigentlich gar keinen Bock.

Schlimmer für mich sind diese Geschichten mit iPhone & Co... In manchen Nächten wache ich schweißgebadet auf weil von Jobs' Keynote geträumt habe, wo er den App-Store für Mac vorstellt, und alle Applikationen und Webseiten in Zukunft von Apple autorisiert werden müssen. Deshalb, wehret den Anfängen, habe ich mich entschlossen, Apple-Gadgets komplett zu boykottieren, auch wenns natürlich weh tut, wenn solche Teile wie das eben vorgestellte neue iPhone sieht. Mir sind die Telekom-Verträge aber eh viel zu teuer.
 



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