This is topic beatmatching - wonach mixt ihr in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.


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Geschrieben von: Mad Raven (Usernummer # 8559) an :
 
hi folkz, ich hab jetzt bei auflegen lernen überlegt worauf ich beim beatmatching eigetnlich achte.

ich versuche immer die kicks anzugleichen oder ich zähle das lied was grade läuft und versuche den anderen track an den gezählten anzugleichen.

wie macht ihr das ??
greatz Mad
 
Geschrieben von: BIG BAD B (Usernummer # 1412) an :
 
am anfang hab ichs auch mit auszählen der kicks gemacht. ist denk ich auch ein guter ansatz am anfang. vorallem da du so das gespür für den musikalischen aufbau bekommst.
bei mir hat sich das dann über die zeit so entwickelt, dass es nich mehr ne kick, snare/clap braucht um die geschwindigkeit zu erkennen. ne melodiöse fläche oder n synthteppich reicht da auch.
 
Geschrieben von: daswadan (Usernummer # 961) an :
 
mitwippen, rumtänzeln, mit dem körper im takt bleiben.

sieht zwar alleine im wohnzimmer behindert aus, ist aber die beste methode.
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: daswadan:
mitwippen, rumtänzeln, mit dem körper im takt bleiben.

sieht zwar alleine im wohnzimmer behindert aus, ist aber die beste methode.

Möchte ich bestätigen, ich bin oft froh das mir dabei niemand zusieht. [Smile]

Kaugummi kauen hilft auch um im Takt zu bleiben wie ich finde.
 
Geschrieben von: two (Usernummer # 7845) an :
 
ich habe damals eigentlich angefangen über die Höhen abzugleichen, weil man mehr hört und auch mehr eck punkte hat, ob die scheibe rausläuft oder nich..
mittlerweile gehts nur noch rein ausm gefühl.. das was da ist wird halt verwendet um abzugleichen.. so genau könnt ich das aber auch gar nich mehr definieren.. is wie beim autofahren.. irgendwann fährt man einfach nur noch.. routine halt [Wink]
 
Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 
die kicks zu matchen ist sicher das schwierigste, wenn die tracks nicht gerade den gleichen beat haben. mit snares ist man dagegen fast immer auf der sicheren seite. aber harmoniewechsel oder rhythmische instrumente können auch ganz gut funktionieren, wenn man grundsätzlich den bogen raus hat. oder man legt halt nur 4/4-zeugs auf.
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
bei 4/4 ist die kick eigentlich immer zum beatmatching geeignet - sie ist in der regel das grundgerüst "unserer" musikrichtung. snare´s kommen ja meist erst im aufbau dazu.

es hat schon viel mit einem geschulten ohr zu tun, nach ein paar tausendstel sekunden zu wissen, dass die platte zu schnell/langsam läuft...aber man kriegts raus.

cheers,
silicon
 
Geschrieben von: funkyandy (Usernummer # 1493) an :
 
Angefangen hab ich auch mit Snares. Imo am einfachsten zu hören! Mittlerweile dann doch auf die BD. Die Umstellung war halt etwas blöd, weil ich ja grundsätzlich immer mitten im Takt angefangen hab (also auf der 2 von 4 und nicht auf der 1). Aber wenn das Gehört dann gut genug "geschult" ist macht es kein Problem mehr auf BD oder selbst Flächen/Chords oder sonstwas zu mixen.
 
Geschrieben von: Mad Raven (Usernummer # 8559) an :
 
also, ein wenig gefühl hab ich auch schon, aber das finetunig brauch bei mir noch immer noch recht lange.

aber so wenn ich mir das hier durchlese hab ich noch gute hoffnung [Wink]

greatz Mad
 
Geschrieben von: oskar (Usernummer # 7383) an :
 
Zitat:
mitwippen, rumtänzeln, mit dem körper im takt bleiben.

sieht zwar alleine im wohnzimmer behindert aus, ist aber die beste methode.

word! gut hinhören fällt mir noch ein [Wink]
 
Geschrieben von: Banzara (Usernummer # 15890) an :
 
bei mir wars so als mir derjenige der mir das mixen bebrachte zwei platten anglich. gab er mir die kopfhörer und ich hörte zum ersten mal in meinem leben diesen gewissen ton der entsteht wenn zwei kicks direkt übereinander latschen. diesen welchen ton zu erhaschen war mein besonderer antrieb.

mit den füßen clapen aufn fussboden geht gut. und wenn du 125 bpm schnellen minimal techno im ipod hast und zur arbeit gehst versuch immer deine schrittgeschwindigkeit anzupassen so trimmst du dein sinn führs mixen.
 
Geschrieben von: Electec (Usernummer # 16096) an :
 
also, zählen, mitwippen, kopfnicken usw mit dem bass, snare sonstwas was im 4/4 takt is, geht nach ein bis 2 jahren ins "blut" über, sieht bescheuert aus aber et hilft [Smile]

wenn man etwas versierter is, reicht einem egal was läuft meistens (vocal, synth usw), man "erkennt" das und weiss vom gefühl wo man is beat ist, is bei mir zumindest so.....das ohr wird dich leiten [Wink]
 
Geschrieben von: diebeidenohnenamen (Usernummer # 6584) an :
 
das wichtigste: niemals aufgeben!

ich weiss noch, dass ich am anfang ziemlich gefrustet war, als die erste platte zu ende war und ich das tempo immer noch nicht angegelichen hatte. umso geiler war es, als ich es das erstemal geschafft habe [Smile]

das beatmatching an sich findet bei mir komplett im kopfhörer statt. auch wenn die "ein-ohr-variante" vll. lässiger aussieht *g*, komme ich mit meiner technik besser zurecht. aber das ist wahrscheinlich nur gewöhnungssache. ob die platten auseinanderlaufen, hört man am besten an den höhen ( snare, closed hihat usw. ) bei langezogenen basedrumms hört man manchmal nur recht spät, dass der sound nicht mehr stimmt. kurze, knackige percussion sounds eignen sich da besser.
 
Geschrieben von: Mad Raven (Usernummer # 8559) an :
 
nur headphones sind bei mir nen bissle schwierig, da ich so nen billigmixer hab bei dem ich nur ein kanal aufm kopfhörer hören kann. naja, geht schon.

ich werd demnächst mal drauf auchten nicht nur auf die bass zu hören.

greatz Mad
 
Geschrieben von: Electec (Usernummer # 16096) an :
 
ich bin auch eher der "einohrige" ohne beide kanäle anzumachen.... rechtes ohr cue, linkes ohr an die monitor [Wink]
 
Geschrieben von: neweo (Usernummer # 14326) an :
 
Electec:
Schliesse mich dir an. Beide Kanäle auf beiden Ohren ist mir ein wenig zu "zweckerfüllend".
Manchmal hilft auch den kopfhörer kurz ein wenig vom ohr weg zu halten ... bei den höheren frequenzen; die in dem fall dann nur noch beim ohr ankommen, kann man irgendwie besser beurteilen ob man synchron ist.

Aber die Goldene Technik gibt es da sicher nicht.
 
Geschrieben von: Philipp_S (Usernummer # 16974) an :
 
Hatte es dabei am Anfang auch ziemlich schwer. Wenn man sich am Kick orienriert ist es auf jeden Fall besser den Kopfhörer auf beiden Ohren zu haben. Mitlerweile reicht mir aber auch eine Seite aus. War bei mir am Anfang auch oft so das die Platte schon zuende war, bevor ich überhaupt fertig war mit dem Synchronisieren. Am wichtigsten ist sich dann davon nicht runterziehen zu lassen, sondern einfach weiter zu machen. Irgendwann denkt man einfach überhaupt nicht mehr drüber nach und es funktioniert auch in Flächen und so, jedenfalls wenn noch ein paar Klänge im Rythmus sind. Neben der Technischen Seite ist noch immer am wichtigsten das man Gefühl für die Musik bekommt, welche Platte als nächstes, Spannungsbogen und so.
 



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