This is topic KryStuff´s Serato Scratch Tagebuch in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.


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Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
heute ist endlich mein serato scratch eingetroffen! eigentlich wollte ich das system schon letztes wochenende im doppel-live einsatz haben, freitag leer - samstag kassel hätte sich ohne case sicher etwas bequemer via deutscher bahn reisen lassen, als mit einem 120 case. leider musste ich 3 wochen auf die lieferung warten.

kauf:
der günstigste weg an serato scratch zu kommen geht derzeit leider nur über den import aus america, beim jrrshop.com habe ich mit 2 zusätzlichen timecode vinyls (also insgesamt 4)und inkl shipping und zoll round about 500 euro bezahlt, in deutschland wäre ich beim billigsten anbieter bei über 700 euro gelandet.

installation:
so wie ich es immer mache, habe ich einfach die cd genommen und ohne großes nachdenken die setup datei ausgeführt, die installation ging kinderleicht und super schnell. nun war die verkabelung des interface angesagt, im grunde machen alle bezeichnungen auf den ersten blick sinn, jedoch habe ich zur sicherheit das erstmal das hand"buch" hinzugezogen und ohne irgendwas zu lesen nur die zeichnung der verkablung aufgeschlagen um mich zu vergewissern das es so muss wie ich es mir gedacht hatte. mit dem anstöpseln via usb an das notebook habe ich dann noch den usb-treiber von der serato cd installiert und schon konnte ich das programm starten.

system:
ich habe ein presario notebook mit p4, 3,2 ghz, 512 mb ram, soviel power aber auch nur weil ich das notebook für die arbeit benutze, also viel adobe programm die rechenintensiev sind, serato würde mit weniger gut auskommen.

auflegen:
trackliste laden geht supereinfach via import button, ganz unspektakulär habe ich dann meine tracks per drag and drop auf den jeweiligen teller gezogen und gemixt als wäre es eine ganz normale platte, einzig das man noch ein optisches bild von dem track hat unterscheidet sich, das ist zunächst ungewohnt aber hat eigentlich nur vorteile. etwas schade ist, das sich der effekt, den delay aushallen zu lassen in dem man die platte von phono auf line umgestellt hat, durch den timecode sound erledigt hat, da man jetzt wenn man von line auf phono stellt das sehr laute timcecode piepen hört. etwas unglücklich finde ich auch das direkt ohne vorherigen check das neue file anfängt wenn man ausversehen in den laufenden teller zieht, aber evtl gibt die anleitung da noch abhilfe, dass sich dieses umgehen lässt.

stabilität:
erster test-tag -> nun habe ich erstmal ca. 3 stunden lang mit serato aufgelegt, es gab in keinsterweise fehler oder ruckeler, ich habe teils so nebenbei aufgelegt, teilweise aber auch etwas mehr action mit scratchen, backspins etc. gemacht, serato läuft ohne irgendwie zu schwächeln und die latenz ist kaum zu spüren, kaum heist das da evtl eine sein könnte, man sie sich aber auch einbilden kann weil man beim mixen auf den monitor guckt und die bewegung des files sieht, was erstmal ungewohnt ist und die latenz des auge einrechnet [Wink]

das war es soweit erstmal, morgen werde ich mich mal mit der anleitung auseinandersetzen und die verschiedenen modi durchgehen. live wird serato dann erst bei der nächsten sound of future am 30.07 mit mijk van dijk getestet, vorallendingen wie es sich betrunken handlen und im pingpong mit einem vinyl dj bedienen lässt [Wink]
 
Geschrieben von: kofix23 (Usernummer # 3214) an :
 
da hat sich einer aber beim Rossi' was abgeschaut wa ?

[Smile]
 
Geschrieben von: funkyandy (Usernummer # 1493) an :
 
Wieso wolltest du eigentlich sofort Rane Serato Scratch benutzen? Hast du bereits zuvor alle deine Vinyls recordet?

Ich bin da nämlich gerade dabei und es wird sich wohl noch über Wochen oder Monate hinziehen, bis der Großteil meiner Sammlung als .wav, bzw. 320kbps .mp3 vorliegt (und ich hab nur ein paar hundert Scheiben).
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
nein meine platten recorde ich nicht, die verhöcker ich grade auf ebay... bei mir ist es so das ich eigentlich kaum ältere platten spiele und auch nicht an den alten scheiben hänge.

im moment besorg ich mir meinen sound hauptsächlich über kompakt-mp3.net, befreundete produzenten und netlabels...

von jedem stil behalte ich mir noch ein paar notfall platten über. wer erfindet ein bag in das 10 platten, ein notebook, die serato box und kabelage passen? [Wink]
 
Geschrieben von: tanith (Usernummer # 820) an :
 
jo, kry,
erstmal willkommen im SSL club!
wegen bag: ich nehme dafür diese plattentasche, die es so ziemlich überall gibt, jene die sowohl als rucksack oder umhängetasche zu gebrauchen ist. hat genug taschen für den krimskrams und laptop plus platten passen da auch noch locker rein
 
Geschrieben von: Dfresh (Usernummer # 1251) an :
 
Link? [Wink]
peace D.
 
Geschrieben von: funkyandy (Usernummer # 1493) an :
 
Ich hab auch immer so ne normale Umhängetasche benutzt, wobei ich das Notebook und den Notebookkrempel dennoch in der zugehörigen Tasche transportiert hab. Selbst zwei so kleine und leichte Taschen sind 1000 Mal freundlicher als ein bis zwei große Cases. *g*

Kommt halt auch drauf an wieviele Vinyls man mitnehmen will, ob man vielleicht noch die eigenen Systeme und eine große eigene Mehrfachsteckdose aus Sicherheit mitnimmt usw. usf.

Aber wie Tanith schon sagte sollte alles in eine normale Plattenumhängetasche passen und wenn nicht, dann muss eben zusätzlich noch die Notebooktasche bemüht werden.
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
so das war er also, mein erster serato live einsatz.
vor 2 monaten hatten wir tanith bei der selben partyreihe zu gast, der schon ein serato set zum besten gab, dieses mal sollte mijk van dijk der gast des abends sein. im rider war aufgeführt das er einen platz für sein notebook braucht, spekulation war groß ob er auch mit einem timcode-vinyl system auflegt, jedoch lies er auf der fahrt von bremen verlauten das er damit erstmal warten will bis die club standart-mässig sichere plätze für die computer eingerichtet haben und die verkabel problematik durch steckplätze entschärft wird.

transport:
zum transport musste ich mit 2 taschen anrücken, einmal notebooktaschie und eine kleine plattentasche in die sich 10 platten und die seratobox + kabelwunderbar unterbringen lassen.
nach dem gig begleitete ich sogar noch den pulk an menschen im fußmarsch zur afterhour (tragetechnisch kein problem, im gegensatz zu einem plattencase) um die daneben gelgende taxi station aufzusuchen.

verkabelung:
für meinen ersten einsatz hatte ich mich entschlossen schon vor meinem set die serato box anzuschliessen, ein netzteil hatte ich zuvor für 7 euro bei reichelt gekauft so das auch ohne mein laufendes notebook vinyls geschwungen werden konnten. die verkabelung gestaltet sich beim 2ten mal anschliessen (das erste mal zuhause) immer noch nicht so flüssig, etwas nachdenken was wohin gehört und dann waren die plattenspieler doch falsch rum angeschlossen, die line´s aber richtig, in einer halben sekunde umgesteckt, fertig [Wink]

serato vs. vinyl pingpong:
um 02:00 übernahm ich mit meinem electrobuddy macco die tables zum start unseres legendären filmriss pingpong set´s. die ersten beiden platten machte ich, anstatt schonmal ein paar platten hochzustellen habe ich also schnell mein notebook aufgestellt, das netzteil angeschlossen und den serato usb-stecker eingesteckt, serato vinyl auf den teller gelegt, nadel drauf, song geladen, kontrolle im kopfhörer und alles läuft, yeah [Wink] 2x mp3 tracks gespielt, wechsel zu macco auf der herkömmlichen vinyl ebene, er musste sich etwas dran gewöhnen auf das notebook zu gucken wann der track vorbei ist, aber das ist doch besser als im dunkelen club, bei der standart defekten 1210-nadelbeleuchtung zu gucken bis wo die rille geht/gehen könnte.

sound:
gespannt war ich auch auf den unterschied mp3 vs vinyl, der test konnte nicht fair fürs vinyl abgeschlossen werden... die turntables wurden von der location gestellt, und sind vermutlich immernoch die auf denen mein vater vor 25 jahren dort aufgelegt hat *g* die dämmung oder was auch immer scheint defekt, auf jedenfall gab es ziemliche rückkopplung so das man den bass sehr weit rausdrehen musste, obwohl die technics auf freefloats standen. wenn mein serato lief hatte sich das natürlich erledigt, in so einer situation merkt man auch deutlich wie sich der sound auf die tanzflächenfülle auswirkt, zumindest meine ich das sich ein klarer sound schon deutlich beim publikum zeigt, was nicht an den platten gelegenhat, die haben durchweg gerockt [Wink] was die mp3 quali angeht war ich sogar mit 192 kbps zufrieden, die 320 aus dem kompakt-mp3.net store waren natürlich aller-erste-sahne, was sich besonders bei wuzzelbud zeigt.

resumé:
3 stunden lang hatte ich ein fehlerfrei funktinoierendes serato scratch, selbst mein durch ein wackelkontakt im cd/dvd laufwerk oft einfrierendes notebook machte im serato einsatz keine probleme (bis dato beim home-einsatz auch nicht), eine notfallplatte die ich mit hatte wollte ich für den partyfaktor noch spielen, entschloss mich das aber zu lassen um es bei einem 100% digitalen set zu lassen.

gespannt bin ich nun vorallendingen auf die auswertigen gigs in fest-installierten clubs, in denen ich wohl dann mitten im laufenden betrieb verkabeln muss, was die stabilität des programmes angeht mach ich mir nach nun einigen stunden einsatz gar keine sorgen mehr. selbst zuhause habe ich es nicht geschafft extra den staub auf der nadel so dick werden zu lassen, das der timecode signal nicht mehr erkannt wird.

und um nochmal auf die delay trick problematik einzugehen, das wurd noch in einem anderen forum gefragt:

der piepton ist ja der timceode den kannst du nicht beheben (der kann ja nicht lautlos sein [Wink] ), allerdings habe ich mir delay technisch einen neuen style angewöhnt:
will ich mit dem delay aus einer platte rausgehen, halte ich sie einfach mit der hand an und scratche ggf. noch auf einer percussion, das passt oft um einiges besser als ein einfacher delay ausstieg.
die zweite sache hat sich bei mir erst beim liveset entwickelt. zuhause wirkt der piepton auf phono definitiv zu laut im verhältniss zur mp3 lautstärke, im club fällt das nicht so auf, von daher habe ich oft mit switchen von line auf phono mit delay einen piep delay in die platte geschoben und das ganze teilweise in ein langes piepen übergehen lassen um dann im takt wieder auf den track zu schalten, das sorgt für jubel im publikum [Wink] ganz ohne effekt kann man natürlich auch im takt eine piep-rythmik einbauen, kommt auch ganz cool wenn man meint der track wirkt fürs publikum an einer stelle zu unspektakulär oder man spielt ggf mit dem timecode des eigentlich nicht aktiven teller mit dem pitch eine melodie in die laufende platte, das braucht aber ein bisschen übung bis man ton sicher ist.

mitten im track den delay in die stille laufen lassen funktioniert noch, allerdings nur noch wenn du auf dem "int." mode bist und dein timecode vinyl ausgestellt hast, der track läuft dann weiter und du kannst ihn deswegen natürlich nicht mehr mit der platte steuern, dafür kannst du das aber immernoch mit der 2ten vinyl.... also ganz ausgeschlossen ist die funktion nicht.

[ 02.08.2005, 13:21: Beitrag editiert von: KryStuff ]
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Klasse Erfahrungsbericht der nun meine Neugier für so ein System geweckt hat.

Ich frag mich jetzt natürlich, FinalScratch2 oder Serato Scratch? Wenn ich mir die Leistungsbeschreibung der beiden Produkte ansehe erkenne ich da eigentlich kaum Unterschiede. Auf dem ersten Blick scheint das Audio Interface von FinalScratch besser zu sein.

Was ist denn zuverlässiger, besser? Konnte von euch schon jemand beide Produkte testen? Gibts im Web irgendwelche Vergleichstests?
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
raveline hat diese systeme verglichen...

ich finde aber sehr aussagekräfte über die qualität von serato scratch ist dieses hier: http://www.scratchlive.net/forum/discussion/?discussion_id=5270#new
 
Geschrieben von: Aneo (Usernummer # 5539) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: KryStuff:
raveline hat diese systeme verglichen...

ich finde aber sehr aussagekräfte über die qualität von serato scratch ist dieses hier: http://www.scratchlive.net/forum/discussion/?discussion_id=5270#new

uie uie sehr Aussagekräftig [Big Grin]
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: KryStuff:
raveline hat diese systeme verglichen...

ich finde aber sehr aussagekräfte über die qualität von serato scratch ist dieses hier: http://www.scratchlive.net/forum/discussion/?discussion_id=5270#new

Thx, habe auf der Raveline Homepage nen super Bericht zu SSL gefunden und wenn schon der gute Richie SSL bevorzugt. *g*
 
Geschrieben von: funkyandy (Usernummer # 1493) an :
 
Es geht eigentlich nicht um Richie, sondern um die Tatsache, dass DJs, die vertragsmäßig Final Scratch angepriesen haben nun freiwillig auf Rane umsteigen. Das macht man ja nicht so aus Spaß, oder?
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
War mir klar, interessant fand ich halt das er an dem Abend auch lieber mit dem SSL gearbeitet hat.

Das sich FinalSratch nicht gerade durch Zuverlässigkeit auszeichnet habe ich schon von vielen Ecken gehört. Irgendwie habe ich in die Marke Rane auch etwas mehr Vertrauen und SSL scheint mir nach dem durchlesen div. Berichte wesentlich solider zu sein. Da verzichte gerne auf den SchnickSchnack was FinalScratch noch bietet, hilft mir ja nichts wenn da Ding mittendrin absäuft oder empfindlich auf irgendwelche Störungen reagiert.

Nach meinem momentanen Kenntnisstand werde wohl zum Rane greifen und werde die nächsten Tage so langsam anfangen meine Vinyls zu recorden.

Welche Tools verwendest du zum archivieren deiner Scheiben?
 
Geschrieben von: funkyandy (Usernummer # 1493) an :
 
Also ich hab bisher nur mit Cool Edit die Scheiben als .wav aufgezeichnet. Diese werden dann unbearbeitet auf DVDs archiviert. Zum Auflegen werden die Files dann noch zu 320kbps MP3s codiert. Bin allerdings gerade schwer am überlegen, ob ich die Files nicht doch noch vorher bearbeiten soll. Mir kämen da Dinge wie Normalisieren und so in den Sinn. Auch hab ich mich um das ID3-Taggen noch nicht gekümmert.

Im bisherigen Ablauf sind aber wie gesagt nur Cool Edit (Aufnahme) und dbPowerAmp (in MP3 Format umwandeln) involviert.
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Das Rohmaterial noch extra auf dvd zu archivieren ist ne gute Idee. Puh das wird ne Menge Arbeit alles fein säuberlich mit Tags zu versehen.

Nimmst du zum recorden deinen "normalen" Nadeln oder "besondere" mit ner besseren Tonqualität?
 
Geschrieben von: funkyandy (Usernummer # 1493) an :
 
Ich hab mir bevor ich angefangen hab Shure Whitelabel bestellt. Die nehm ich allerdings auch zum normalen Mixing, wobei ich seitdem nicht allzu viel gemixt hab, d.h. die Nadeln sollten relativ frisch sein und einen einigermaßen guten Klang hergeben!
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Wunderbar, vielen Dank für die Tipps!
 
Geschrieben von: bjoern_small (Usernummer # 4995) an :
 
Noch ne Frage: Wie ordnest du / ihr die Files auf der DVDs bzw aufm Rechner? Nach Labels, Künstlern, Releasedate...? Habe noch kein brauchbares Konzept zum schnellen Browsen der Files gefunden.
Über lang werd ich mir wohl auch son Ding anschaffen.
 
Geschrieben von: funkyandy (Usernummer # 1493) an :
 
Nachdem ich im Case, bzw. in den Plattenboxen zu Hause schon immer nach Labels sortiert hab, hatte ich eigentlich vor das System auf den PC zu übertragen!

Aktuelle Planung sieht so aus:

Ordner: "Labelname" -> Unterordner: "[Kat.Nr.]_Artist_-_Titel" -> Files: "a1_Artist_-_Titel"

Letztlich ist das aber erstmal nur die Ordnerordnung auf dem PC selbst. In Rane Serato Scratch kannst du dir unendlich(?) Crates erstellen, in die du Songs reinziehen kannst. Einzelne Songs kann man dabei auch in mehreren Crates haben. Man kann somit also wieder neue Ordnungen schaffen, bzw. vor jedem Gig neue "digital Plattentaschen" vorselektieren.
 
Geschrieben von: roadrenner (Usernummer # 13607) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: funkyandy:
Also ich hab bisher nur mit Cool Edit die Scheiben als .wav aufgezeichnet. Diese werden dann unbearbeitet auf DVDs archiviert. Zum Auflegen werden die Files dann noch zu 320kbps MP3s codiert. Bin allerdings gerade schwer am überlegen, ob ich die Files nicht doch noch vorher bearbeiten soll. Mir kämen da Dinge wie Normalisieren und so in den Sinn. Auch hab ich mich um das ID3-Taggen noch nicht gekümmert.

Im bisherigen Ablauf sind aber wie gesagt nur Cool Edit (Aufnahme) und dbPowerAmp (in MP3 Format umwandeln) involviert.

zum taggen empfehle ich folgendes tool

http://www.mp3tag.de/

ist freeware und du kannst über eine kostenlose datenbank alle track informationen einlesen. anschließend kannst du sogar die tracks automatisch umbenenen lassen (entsprechend der infos aus den tags)

andere fragen werden auch sehr gut in diesem forum beantwortet.

http://www.musica.at/sforum/messages/board-topics.html


mfg roadrenner
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Ein paar Fragen noch zum Import. Wie ist es mit der Garantieabwicklung? Muss man das Gerät wenn denn was ist in USA schicken oder nehmen auch deutsche Distributoren das Gerät an? Benötigt man irgendwelche Spannungswandler?

@roadrenner

Klasse Tool!

und noch was

Von einem deutschen Vertrieb habe ich ein relativ günstiges Angebot erhalten. Bei ner Sammelbestellung würde ich auf nen Preis spürbar unter 700 € kommen. Wäre vielleicht ne Idee wenn sich noch ein paar das gute Stück anschaffen wollen das wir uns dann zusammenschließen.
 
Geschrieben von: der_schieber (Usernummer # 7643) an :
 
[einwurf]
man sollte beim import zb aus den usa aber noch die zollgebühren bedenken, die später dazu kommen.
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Ja darum zieh ich auch evtl. in Erwägung etwas mehr zu bezahlen und das Teil in Deutschland zu beziehen.

Lieferung binnen 48 Stunden und Stressfrei, dass sind mir persönlich schon ein paar Euro wert.
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
die zollgebühren lagen glaube ich bei 40 euro.

ein netzteil ist sowieso nicht dabei, das kann man sich wie gesagt für 7 euro bei reichelt bestellen. mit nochmal 2 extra vinyls (lohnt sich aber eigentlich wenn man noch mehr bestellt die kosten hier 25) kommt man in amiland auf 500 euro, wenn du hier einen ähnlichen preis bekommst ist das gut. das die deutsche anleitung fehlt ist nicht wirklich schlimm und sollte was an der hardware kaputt sein muss das ding sowieso nach amiland, aber rane ist ja für unkaputtbarkeit bekannt [Wink]
 
Geschrieben von: bjoern_small (Usernummer # 4995) an :
 
Wie war das mit den Vinyls, maximale Länge 10 Minuten? Das könnte ein Problem werden.
 
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
15 minuten. [hand] www.rane.com/pdf/ssldat.pdf
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: KryStuff:
die zollgebühren lagen glaube ich bei 40 euro.

ein netzteil ist sowieso nicht dabei, das kann man sich wie gesagt für 7 euro bei reichelt bestellen. mit nochmal 2 extra vinyls (lohnt sich aber eigentlich wenn man noch mehr bestellt die kosten hier 25) kommt man in amiland auf 500 euro, wenn du hier einen ähnlichen preis bekommst ist das gut. das die deutsche anleitung fehlt ist nicht wirklich schlimm und sollte was an der hardware kaputt sein muss das ding sowieso nach amiland, aber rane ist ja für unkaputtbarkeit bekannt [Wink]

Der Import wäre im Vergleich um 100 Euro günstiger - eigentlich sprechen deine Argumente doch für nen Import.
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
wenn du nochmal 2 vinyl mehr dazu bestellst (ist ja klar das die sich auch abbrauchen) dann sparst du sogar nochmal 30 euro...

also die eine seite der vinyls geht 15 min. aber man kann bei nem längeren track auf int. mode stellen, dann musst du bloß mit der 2ten platte das angleichen machen weil diese so weiterläuft, auch ein 60 min mix [Wink]

dann gibts noch den relativ mode, der ist sehr gut wenn im club die nadel ständig springt, das intressiert den dann nicht mehr [Wink]
 
Geschrieben von: escii (Usernummer # 2207) an :
 
Du könntest natürlich auch 4 bestellen, dann hättest Du schon 60 Tacken gespart. Richtig Klasse wird das dann, wenn du 400 bestellst.
 
Geschrieben von: Aneo (Usernummer # 5539) an :
 
Richie scheint ssl gefllen zu haben [Wink] klick
 
Geschrieben von: Drookz (Usernummer # 6802) an :
 
wie ist es denn soundkarten technisch?
braucht man da was bestimmtes oder reicht die
standard notebook soundkarte?

weil bei meinem toshiba kommt mir der sound beim
abspielen von musik über ne normale anlage recht schlecht vor.

wär ja blöd wenn das auch der fall beim einsatz im club wäre...

DKZ
 
Geschrieben von: gd (Usernummer # 2125) an :
 
@Drookz: das soundinterface kriegt man bei ssl wie auch bei fs mit dabei.

wie ist das eigentlich, kann man die teile auch unabhängig als normale soundkarten verwenden?
 
Geschrieben von: Suckz2002 (Usernummer # 4884) an :
 
Danke nochmal an Kry für den Erfahrungsbericht!
Bin mittlerweile am Überlegen und werde mir das System wohl auch zulegen!
 
Geschrieben von: VanGogh (Usernummer # 5680) an :
 
das ist doch super. dann muss man keine platten mehr kaufen...
nur noch mp3s runterladen. fertig.
 
Geschrieben von: phacidcore (Usernummer # 9049) an :
 
moin!

Also ich kann auch jeden, der überlegt Serato oder FS2 nur Serato ans Herz legen.
Ich habe mir vor 2 Jahren FS1 zugelegt, was eine einzige Qual war. Zum Gig musste man zusätzlich zu seinem Schlepptop und FS noch ein Case mitnehmen, da man nie so genau wusste: Gehts jetzt oder doch nicht?! Aber die Probleme von FS1 kennen wir ja alle.
FS2 zusammen mit einem Mac holte ich mir dann vor 3 Monaten. Erster Eindruck, wesentlich stabiler wie der Vorgänger, jedoch hatte auch der Nachfolger mit Problemchen zu kämpfen, diese schauten bei mir wie folgt aus:

-Scratchen so gut wie gar nicht möglich, der Timcode verlor einfach den Anschluß...
-Des öfteren, das der Sound einfach mal für eine Sec. wegblieb. Das geht nun einfahc gar nicht.
-Das analyiseren der Tracks dauert viel zu lange, das macht kein Spaß.
-Konfigurationsmöglichkeiten ohne Ende, das will ich aber gar nicht, ich möchte auflegen damit. Nicht erst vor jedem Gig FS2 auf die im Club eingesetzten Turntable/Systeme zu konfiguriren.

Das waren eigtl. die 4 Hauptgründe für mich FS2 wieder abzugeben.

Seitdem nutze ich Serato, anfangs war ich noch etwas skeptisch bzgl. der Software, da sie doch sehr gewöhnungsbedürftig ist. Dachte ich, im Gegeteil, ich finde diese mittlerweile besser als die von Native. Schön ist auch das die man die mp3`s direkt mit iTunes verwaitelen kann, kein lästiger Browserbaum (der im Clubeinsatz einfach nur nervt). Zur Stabilität von Serato kann ich mich Krystuff nur anschließen, perfect. Das Ding läuft einfach ohne Mukken zu machen, geinal. Ich hatte noch nicht einen Ausfall. Mit FS1&2 hatte ich die am laufendem Band.

Serato Rocks!
 
Geschrieben von: TK (Usernummer # 5132) an :
 
Mich würden folgendes interessieren.

1. Hat Serato inzwischen eine Tönhöhenkorrektur (Mastertempo), die den lästigen Micky Maus Effekt beim pitchen unterdrückt?
2. Kann ich über die Software den Pitchbereich von +/- 8% beim Technics erhöhen?
3. Kann Serato ein Midi-Signal für das Tempo an externe Hardware senden (so wie jeder Software-Sequenzer)? Wäre schon sehr „geil“, wenn man noch einen Hardware-Sampler in sein Set mit integrieren könnte, ohne sich um die Geschwindigkeit kümmern zu müssen.

Gruß
 
Geschrieben von: tanith (Usernummer # 820) an :
 
alle deine fragen sind mit nein zu beantworten, aber da serato ja ebenfalls das schöne pitch&time plugin produziert ist es wohl nur eine frage der zeit, bis das integriert wird. samplerfunktion ist ja schon rudimentär eingebaut und wird wohl bei einem der nächsten updates erweitert, also nicht mehr nur micaufnahmen, sondern als richtiger sampler. die box sl1 ist ja im grunde eine vollwertige audiokarte und für version 1.5 ist angekündigt, das man damit dann auch seine vinyls rippen kann, bis zum sampler ist es also nicht mehr weit
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Habe mein System heute bekommen. Ersteindruck fantastisch, ich kann Krystuff eigentlich nur bestätigen. Die Installation geht schnell und easy von der Hand, ohne groß zu konfigurieren läuft es unmittelbar nach der Verkabelung.

Das Handling finde ich sehr faszinierend, es funktioniert perfekt. Es fühlt und hört sich so an wie Vinyl. Ich bin begeistert [Smile]
 
Geschrieben von: daswadan (Usernummer # 961) an :
 
@ tk: midi-clock fußpedal an die hardware dran und fertig. hab im netz letztens irgendwo eins für 40 - 50 € gesehen.

den beat per fuß eintrampeln wird ja noch gehen, oder? *g*
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
So bin jetzt ganz kurz davor mir Serato zu kaufen...wie sieht das denn mit dem System beim Plattenspieler aus...habe ein Ortofon Concorde System...kommt da in Sachen Systemtausch noch was auf mich zu????

Danke!
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: LongOne:
So bin jetzt ganz kurz davor mir Serato zu kaufen...wie sieht das denn mit dem System beim Plattenspieler aus...habe ein Ortofon Concorde System...kommt da in Sachen Systemtausch noch was auf mich zu????

Danke!

Wenn die Nadeln gut sind nicht.

Edit: mit gut meinte ich noch frisch und unverbraucht.
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
Okidoki...wenn die Nadeln platt sind ist ja was anderes, wollte jetzt nicht noch unbedingt 120 Euro für neue Systeme ausgeben...
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: LongOne:
Okidoki...wenn die Nadeln platt sind ist ja was anderes, wollte jetzt nicht noch unebingt 120 Euro für neue Systeme ausgeben...

Musst du nicht, kannst bedenkenlos dein Serato holen und viel Spaß haben [Wink]
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
Cool *froi*
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
Ah noch eine kleine Frage ich habe USB 2.0 habe gelesen Serato braucht 1.1 da dürfte es keine Probs geben oder?
 
Geschrieben von: Cy-Man (Usernummer # 274) an :
 
USB 2 ist abwärtskompatibel, das muß klappen.
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
*Lechz* so jetzt muss das ran!
 
Geschrieben von: schraube (Usernummer # 680) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: VanGogh:
das ist doch super. dann muss man keine platten mehr kaufen...
nur noch mp3s runterladen. fertig.

mal ne frage an die pro-digi-mix fraction hier

kauft ihr eigentlich noch tonträger oder lasst ihr euch auch noch im plattenladen sehen (in den wenigen die es noch gibt) ?

und zahlt ihr eigentlich für das produkt oder ladet ihr illegal runter?

rein interessemässig....
 
Geschrieben von: VanGogh (Usernummer # 5680) an :
 
ich kenne ein paar die sich seit sie final scratch haben keine einzige platte mehr gekauft haben.
traurige entwicklung.
 
Geschrieben von: Pelè (Usernummer # 10967) an :
 
mein fazit seit serato: ein gesunder Mix aus beidem!

platten die mir zu 100% gefallen kaufe ich mir immer noch nach, gibt aber auch einige bei denen mir halt nur 1 Track oder Remix gefällt, die versuche ich über legale mp3 shops zu bekommen. Leider ist die Auswahl immer noch recht gering, Beatport (ach, ja [lachlach] ) bietet zwar zB schonmal eine riesen Auswahl aber letztendlich gibt es da auch nur einen Bruchteil vom ganzen.

Die "illegalen" Files von Soulseek und co sind meiner Erfahrung nach zu 90% müll - zu dünn, drucklos, halt einfach schlechte Qualität bzw. schlecht eingespielt, im Club mit guter Anlage zum scheitern verurteilt.

Letztendlich ist es doch(!) immer noch am schönsten das Original auf Vinyl incl. Cover etc. in den Händen zu halten, da weiss man was man hat.
 
Geschrieben von: schraube (Usernummer # 680) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: VanGogh:
ich kenne ein paar die sich seit sie final scratch haben keine einzige platte mehr gekauft haben.
traurige entwicklung.

genau das ist es was mir ein wenig angst macht....
schliesslich ist es auch eine art kultur andere djs im store zu treffen ,erfahrungen und tips auszutauschen und halt zu fachsimpeln...

und der aspect das künstler auch was fürs produkt verdienen müssen um weitermachen zu können ist auch nicht grade unwichtig..

wenns so laüft wie von Pele beschreiben wär ja alles gut nur fürchte ich das grade die junge *geizisgeil" generation immer mehr digital mixen wird um sich das geld für tonträger zu sparen.
 
Geschrieben von: Suckz2002 (Usernummer # 4884) an :
 
Ich kaufe mir auf jeden Fall noch Vinyl, so wie Pele meinte, ist es doch am schönsten was in der Hand zu halten. Außerdem machts richtig Spaß nach ein paar Jahren im Plattenregal zu stöbern und sich den alten Kram nochmal anzuhören.

Allerdings lade ich auch teilweise runter (so ergänzungsmäßig), das hat aber 2 einfache Gründe: Erstens lege ich versch. Styles auf wie z.B. D'n'B, House, Proggressive Trance, etc. und möchte man da überall auf dem Laufenden sein, müßte man Unmengen an Geld ausgeben. Das läuft einfach nicht. Zweitens bekomme ich nicht alles in den Online-Stores, auf Tauchbörsen aber schon.

Trotzdem überlege ich in letzter Zeit, ob ich nicht auch auf Beatport, etc. umsteigen soll. Wegen der Soundquali und auch deswegen, weil viele Mp3's gepitched sind, so daß ein vernünftiger Übergang schwierig ist.

Wie auch immer, ohne Vinyl geht ma gar nix! [Wink]
 
Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: schraube:
nur fürchte ich das grade die junge *geizisgeil" generation immer mehr digital mixen wird um sich das geld für tonträger zu sparen.

na was heißt Geizisgeil? Was bekommst du denn mehr,
wenn du eine Platte kaufst? Bei den meisten ja nicht
mal mehr ein schönes Cover. Parallel gibt es auch
bei den Produzententools durch VST und Homerecording
einen Preisverfall. Außerdem kommt ja vom Preis
einer Platte sowieso nur der kleinste Teil beim
Produzenten an. Wenn man sich an Fesseln gewöhnt
hat, fällt es manchem schwer sie zu sprengen.
 
Geschrieben von: schraube (Usernummer # 680) an :
 
es ging mir ja darum das diese generation gar nichts zahlen möchte... ich hab da gar nix gegen wenn jemand sich das produkt lieber digital runterlädt solange er dafür seinen obulus leistet... das beim künstler nur ein erschreckend kleiner teil ankommt ist mir bewusst aber wenn niemand mehr bereit ist überhaupt etwas zu zahlen ,können wirs gleich seinlassen.

das sind auch keine fesseln bzw beschäftige ich mich auch mit digitalen soundqellen aber ich hinterfrage es eben ein wenig kritisch

und damit hinterfrag ich nicht die djs die ihren job schon jahre machen und sich mit dieser möglichkeit ergänzende alternativen schaffen sondern die heute 15jährige "jamba" fraction die schon bald auf uns zukommt... mal sehen ob die vinyl dann noch kennen
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
ich will da auch mal antworten.

thema system/nadeln: meine sind so abgefuckt das die echten vinyls echt scheisse klingen aber serato funzt einwand frei, allerdings nutzen schlechte nadeln die timecode vinyls schneller ab, egal [Smile]

thema platten kaufen: ich habe seit dem keine einzige platte mehr gekauft und habe es auch nicht vor. die auswahl in mp3shops ist für meinen musikgeschmack grandios (ich höre garnicht mehr was in vinyl shopws so gibt). über soulseek lässt sich auch die ein odere andere (alte) perle organisieren, die man natürlich noch als vinyl zuhause stehen hat.allerdings kein file unter 8 mb, zwecks soundquali. einen unterschied zum vinyl merkt man meistens garnicht, wobei mp3 ja generell besser klingt weil vinyl einfach begrenzt ist vom frequenzspektrum. demnach spielt man mit serato immer besseren sound als die vinyl dj´s.

ansonsten hab ich bisher ansich keine negativen erfahrungen mit dem programm oder der hardware gemacht! etwas aufwendig wird es nur wenn jemand die erdungskabel der technics an die stecker gelötet hat, das muss dann mal eben umgebaut werden. ebenfalls schon passiert wenn jemand die technics kabel umgelötet hat und weiss und rot vertauscht, dann spult das mp3 auf einmal blitz schnell durch (man gut das ich den tipp schon von tanith kannte, so wusste ich das ich nur umstecken brauch)
ich sag mal um so professioneller die veranstaltung oder der club, um so problemloser ist es. optimalerweise dem technicer die box in die handdrücken und der schliesst das ding an wärend man schonmal die schnitten auf der tanzfläche checkt.
 
Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: schraube:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: VanGogh:
ich kenne ein paar die sich seit sie final scratch haben keine einzige platte mehr gekauft haben.
traurige entwicklung.

genau das ist es was mir ein wenig angst macht....
schliesslich ist es auch eine art kultur andere djs im store zu treffen ,erfahrungen und tips auszutauschen und halt zu fachsimpeln...

und der aspect das künstler auch was fürs produkt verdienen müssen um weitermachen zu können ist auch nicht grade unwichtig..

wenns so laüft wie von Pele beschreiben wär ja alles gut nur fürchte ich das grade die junge *geizisgeil" generation immer mehr digital mixen wird um sich das geld für tonträger zu sparen.

Naja, ich mixe zwar überhaupt nicht digital, war aber bestimmt auch seit 3-4 Jahren in keinem Plattenladen, weil mir die Zeit dazu einfach fehlt.

Ich finde es zwar schade, weil es wirklich immer nett war, andere DJs zu treffen und zu fachsimpeln, aber ich arbeite bis 18 Uhr und schaffe es unter der Woche nie in nen Plattenladen. Also wird online geordert.

Wenn ich aber digital mixen würde, würde ich mir auch keine Platten mehr kaufen - warum denn auch?

Ich würde sie mir zwar nicht illegal via Filesharing besorgen, aber nur das kaufen, was ich brauche und zwar in nem Onlinestore.

Oft ist einfach zu viel Müll mit auf einer 12" - was soll ich da z.B. mit nem Radiomix oder mit absolut schlechten Remixen? Das kann man dann so einfacher und kostengünstiger, weil auf die Bedürfnisse zugeschnitten, haben.
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
Nächste Woche werde ich nun auch mein Serato bekommen.

Ich werde mir bestimmt auch weiterhin Platten kaufen, aber nur die Superbruzzler, auf denen halt alle Traxx spielbar sind...oder eben die Platten, die ich nicht als mp3 bekomme.


Habe halt mehr und mehr die Erfahrung gemacht, dass auf den Vinyls immer nur ein Track gut ist...dann bezahle ich zwischen 6 u. 7 Euro...jetzt dann mit Kompakt-Mp3 o. beatport nur 1.29-1.70 Euro pro Track.
Das ist einfach viel Geld, dass man spart...
Soulseek und Konsorten taugen wenig, weil die Quali meistens schlecht ist...

Plattenladen bin ich leider zu selten...*schäm*

ANgst habe ich ja noch vor dem Platten rippem...auweia...muss ich mich mal nen Monat einschließen *g*
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
So Mixe gerade mal hier...absoluter Hammer...nebenbei kann ich noch ein wenig surfen *g*

Coole Sache...allerdings stört etwas das Timecodsignal, dass dirket an der Nadel entsteht, aber da gwöhnt man sich wohl drann...einfach geil...keine 5 min für alles gebraucht...
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
Hihi lustig ich will immer die Platte wechseln...höhö!
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
Nochmal ne Frage zum Piepen direkt an der Nadel...kann man das irgendwie dämmen???

Oder liegt auch wahrscheinlich daran, wenn das mp3 recht bescheiden aufgenommen ist bzw...total dünn klingt...kann das sein?
 
Geschrieben von: Pelè (Usernummer # 10967) an :
 
einfach lauter machen ;-)
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
also das serato timecode piepen nervt viele die sehr leise mixen zuhause (wegen den nachbarn) oder deren freundin angepisst ist wenn sie mit kopfhörer mixen.

dafür gibts im club 0 probleme selbst wenn so monitorboxen rumscheppern, der bass brumt und ein vodka redbull über die platte gelaufen ist *g*
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Das Pfeifen erfüllt auch nen gewissen gesundheitlichen Check - Solange man das Pfeifen noch hört hat man keinen argen Tinitus [Smile]
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
Jo, aber es muss doch Nadeln geben, die das sehr gut absorbieren können.

Meine concorde pros sind denke ich zu laut...denke an ein leichteres System...in dem Fall Shure dann...was haltet ihr davon?Ich dachte an die:

http://www.thomann.de/shure_whitelabel_tonabnehmersystem_prodinfo.html

[ 10.02.2006, 07:28: Beitrag editiert von: LongOne ]
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
Also das aller größte an Serato ist doch immer noch, dass man ohne Probz einen Track auf beiden Tellern ohne Ende nebeneinander laufen lassen kann...unbedingt mal ausprobieren...da kann man Sachen mit machen...so geil...natürlich ist schnelles Einpitchen von Vorteil *g*

Außerdem kann man sich so cool die Zeit vertreiben, weil man ja keine Platten mehr stumpf Suchen muss...wirds teilweise schon etwas langweilig, muss ich sagen, aber egal!!! [Smile]

Beste Entscheidung meines Lebens!!!
 
Geschrieben von: Aneo (Usernummer # 5539) an :
 
@LongOne

hast du mal mit den Nadeln rumprobiert?
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
Nope habe ich noch nicht...habe mich ganz gut an das pfeifen gewöhnt, höre ich kaum noch, werde mir aber trotzdem die Shure noch holen...werde dann berichten!
 
Geschrieben von: schraube (Usernummer # 680) an :
 
@long
die withelabels sehen toll aus.. allerdings ist die nadelaufhängung sehr instabil und es kam mehrmals dazu das die nadel weggebrochen ist... da doch lieber m44-7 oder -g
 
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an :
 
@schraube

Cool danke werde ich mir gleich mal anschauen...
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
also dann will ich mal ein kleines resumé nach einem jahr serato schreiben.
vinyls kaufe ich nach wie vor garnicht!
das serato system funktioniert einwand frei, erst am samstag habe ich lustigerweise einen "disco"dj gesehen der lange mit final scratch (2) aufgelegt hat und über den abend ständig fehler hatte, mittlerweile ist er mit dem gleichen notebook aber mit serato scratch mega zufrieden, keine probleme.
das verkabeln ist wohl das größte problem bei diesen systemen.
bisher folgendes erlebt:
- erdung an die chinch stecker gelötet
- chinch stecker ausgetaucht und falschrum wieder zusammen gebaut, was zur folge hat das serato einfach nur schnell die liste durchscrollt aber keinen track spielt (das ist allerdings meistens mit einem umstecken von rot und weiss wieder behoben)
- das häufigsteproblem: kein platz oder strom für die geräte

ich habe mir mittlerweile 2x pioneer cdj800 zugelegt, in den meisten läden stehen cdj1000 oder diese die sich beide gleich bedienen lassen. die cd mappe hat mir schon oft den abend gerettet, selbst wenn nur ein player vorhanden war.
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: KryStuff:

- chinch stecker ausgetaucht und falschrum wieder zusammen gebaut, was zur folge hat das serato einfach nur schnell die liste durchscrollt aber keinen track spielt (das ist allerdings meistens mit einem umstecken von rot und weiss wieder behoben)

He he, dass ist mir auch schon passsiert. War ziemlich breit, dass Blitzlicht hat mich eh schon in den Wahnsinn getrieben und dann kommt kein Sound während die Platte sich langsam dem Ende neigt. Sowas ist Stress pur *g.

Ab und an ist mir auch schon passiert das ich nen neuen Track auf den gerade laufenden Teller gezogen habe. Aber das lässt sich ja zum Glück prima als Absicht verkaufen [Smile] .

Bin selbst sehr zufrieden und kann mir das djing ohne Serato nicht mehr vorstellen. Es funktioniert perfekt. Es ist entspannend nicht mehr so viel tragen zu müssen und das geilste ist, am Nachmittag vor dem Gig einfach ein paar neue Scheiben kaufen zu können, runterladen und ab gehts.
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
also ich habe noch nie den track ins falsche deck gezogen, zumindest nicht live, zuhause wohl schonmal [Smile]
aber das ist so ein fehler wie die nadel von der falschen platte nehmen oder beim falschen cd player auf ejekt zu drücken..
da kannste nichts machen, menschliches versagen [Smile]
 
Geschrieben von: Leptomorph (Usernummer # 65) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: KryStuff:
ich habe mir mittlerweile 2x pioneer cdj800 zugelegt, in den meisten läden stehen cdj1000 oder diese die sich beide gleich bedienen lassen. die cd mappe hat mir schon oft den abend gerettet, selbst wenn nur ein player vorhanden war.

ich gestehe meine unkenntnis: wozu brauchst du cd-player, wenn du doch serato nutzt?
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
die braucht man immer dann wenn sich serato nicht anschliessen lässt weil der veranstalter die technischen anforderungen mal wieder nicht umgesetzt hat. mixer eingelassen oder erdung an die stecker gelötet ist ganz häufig, oder auch kein strom sowie kein platz zum aufstellen des notebooks.

bei meiner monatlichen residency im fun spiele ich allerdings immer 50% serato und 50% cd, ganz einfach weil ich immer alle quellen (also 2 turntables und 2 cd player) geladen habe und welchen track ich dann spiele, entscheide ich spontan gegen ende der laufenden platte.
manchmal spiele ich auch nur cd wenn ich 100% weiss das die cd player da sind, denn es ist einfach bequem nur den kopfhörer und ne cd mappe zu befördern.
 
Geschrieben von: gefallenerengel (Usernummer # 11577) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: KryStuff:
manchmal spiele ich auch nur cd wenn ich 100% weiss das die cd player da sind, denn es ist einfach bequem nur den kopfhörer und ne cd mappe zu befördern.

Ich fände die Hin- und Herschlepperei nebst Anschliesserei zum Sterben ätzend. Ich klemm mir 10 Platten unter'n Arm und kann dann bei Freunden, im Club, wo auch immer, direkt loslegen.
Darin sehe ich eigentlich den größten Vorteil...

jm2c
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
mit 10 platten kommst du nicht weit und 1-2 volle 100er cases schleppen ist schon ne andere hausnummer [Smile]
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: gefallenerengel:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: KryStuff:
manchmal spiele ich auch nur cd wenn ich 100% weiss das die cd player da sind, denn es ist einfach bequem nur den kopfhörer und ne cd mappe zu befördern.

Ich fände die Hin- und Herschlepperei nebst Anschliesserei zum Sterben ätzend. Ich klemm mir 10 Platten unter'n Arm und kann dann bei Freunden, im Club, wo auch immer, direkt loslegen.
Darin sehe ich eigentlich den größten Vorteil...

jm2c

Naja ich genieße es jetzt schon, keine Koffer mehr schleppen zu müssen.

Zumal man mit digitalem Material unglaublich flexibel sein kann. Was mir persönlich als "Stylehopper" doch sehr gelegen kommt.

Systeme wie Serato bietet eigentlich nur Vorteile. Nicht zu vergessen das sich meine Files auch in 10 Jahren noch so anhören werden, was ich von meinen Vinyls nicht behaupten kann. [Wink]
 
Geschrieben von: funkyandy (Usernummer # 1493) an :
 
@alexosiris:
Word! Gerade wenn man nicht-toolige Musik auflegt und viele eigene Edits macht ist SSL eine Pracht! Hab bei vielen Tracks die Wahl zwischen 2-3 Versionen. 1 Mal mit Beat zu Beginn, 1 Mal mit Break zu Beginn zum Reincutten und dann z.B. noch 1 Mal mit zusätzlichen Samples/Vocals oder 1 Mal mit einem selbsterzeugten Break oder einer solo laufenden Vocalline zum Ende, in die man dann den nächsten Track easy reinmixen kann. So bleibt das eigene Set immer schön flexibel und abwechslungsreich.

Für mich ist seit 2 Jahren das langweilige "ich pitche die Tracks, lass sie dann 2 Minuten nebeneinander laufen, spiel noch ein bisschen mit den EQs und fade dann rüber" Mixen eh Geschichte und somit ist SSL ein riesiger Vorteil:
- schnelles Mixen wird erleichtert, weil man nicht mehr durchs Case blättern muss, sondern einfach die Tracks in vorgefertigten Crates (iTunes) hat oder sie per Tastatur in sekundenschnelle suchen kann
- schnelles Mixing bedeutet viele Platten pro Stunde, was wiederum mit Vinyl ein Schleppen von mindestens 2-3 Cases mit sich bringen würde *ächz*
- Beatjuggling oder einfachere Spielereien lassen sich nun auch erzeugen ohne dass man ein und die selbe Platte zwei Mal kauft

Das Anschließen und Einstellen dauert ungefähr 1-2 Minuten, von daher sehe ich das nicht als Nachteil. Einziges Problem ist wirklich, dass teilweise in Clubs oder v.a. in Bars schlechte Zustände herrschen, wobei ich bisher nur den Fall hatte, dass der Mixer eingebaut war. Aber nachdem man ja fast die komplette Sammlung als mp3 hat sollte es auch kein Problem darstellen komplette Abende mit CDs zu gestalten (kostet halt vielleicht mal 1 Nachmittag um ein paar Sachen zu brennen)!
 
Geschrieben von: BIG BAD B (Usernummer # 1412) an :
 
ein nachteil, besser 3, hätt ich noch im angebot:
1. der für mich wichtigste: die fehlende b-seite. gibt viele platten, die man sich wegen nem ganz bestimmten track gekauft hat. später (manchmal auch nach jahren) merk man dann, dass die anderen auf dieser platten plötzlich auch passen.
2. festplattencrash u.ä. alle daten wech, und die kohle gleich mit.
3. das stöbern im case: man hat nen bestimmten track im kopf und sucht die nun in seinem case. da fällt einem plötzlich eine andere in die hand und man merkt, die passt auch oder sogar besser... (kann sein das serato das softwaremäßig vernünftig gelöst hat, dass diese momente auch vorkommen. weiß ich halt nicht so genau)

klar haben serato & co auch enorme vorteile, aber so 100% überzeugt hatte mich das irgendwie nach nem kurzen testlauf auch nich. vielleicht, weils von der denke her, nicht wirklich zukunftsträchtig ist, da man ja immer noch nach althergebrachter weise an den platten dreht und tut, obwohl der rest digital ist.
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Zum Festplattencrash

Zum Beispiel bei Beatport.com kann man seine gekauften Tracks jederzeit erneut runterladen. Zudem habe ich mir nun endlich auch zuhause Backups angewöhnt.

Deine andere Problematik mit dem spontanen Platten greifen (ich nenn das mal so *g) kenn ich bzw. war für mich Anfangs auch ein Problem. Inzwischen habe ich mich allerdings daran gewöhnt, eine halbwegs saubere Ordner Struktur hilft mir inzwischen schnell die passenden Tracks zu finden oder eben spontan etwas ganz anderes wie geplant zu spielen.

Dein Argument mit der B Seite kann ich inzwischen auch nicht mehr ganz gelten lassen.

Mit dem MP3 Shopping kann man seine Tracks unglaublich gezielt einkaufen und auch in nem Shop kann man ne vergessene Perle nach Monaten immer noch entdecken. Außerdem ist es saubequem Abends bei nem feschen Wein gemütlich nach Platten zu stöbern, zu bezahlen und Minuten nach Einkauf diese auch gleich spielen zu können. [Smile]
 
Geschrieben von: tHE.B0Mb (Usernummer # 2480) an :
 
zu punkt 2:
stimmt, die gefahr alles zu verlieren ist größer als bei den "physikalischen medien" im regal.
ich bin nach einem plattencrash sehr vorsichtig geworden und sichere alle paar tage auf dvd. und auch da sichere ich zweimal auf medien verschiedener hersteller, um gegen einen totalausfall eines rohling gewappnet zu sein; finanziell sowie zeitlich nur ein geringer mehraufwand, der sich aber auf jeden fall lohnt.
ich weine heute noch diversen files hinterher. naja, war meine eigene schuld :-(
 
Geschrieben von: daFunk (Usernummer # 5044) an :
 
was ich ein wenig schade finde bzw mir fehlt ist das "diggen" der scheiben.


irgendwie vermisse ich das sehr. und nebenbei gesagt fällt damit auch noch ein wichtiger "showcharakter" weg [smilesmile]
 



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