This is topic Ortofon,Shure oder Stanton??? in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.
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Geschrieben von: kidplastique (Usernummer # 14664) an
:
Moinsen...
Möchte mir neue Systeme für meine Technics anschaffen.Mir gefällt das Shure "Whitelabel" ganz gut!Hat jemand damit schon gedreht???Wer kann mir mal so nen kleinen Testbericht geben???Natürlich auch von anderen erhältlichen Systemen.
Ich sage dann schon mal danke!!!
Geschrieben von: escii (Usernummer # 2207) an
:
Die Ortofon sehen hübsch aus - sind aber nicht besonders belastbar. Die Shure kenne ich nicht.
Die Stanton sind sehr stabil. ein 20 Cent Stück draufgeklebt und Du kannst scratchen bis Umfallera. Das ist aber noch mein Stand von 1988 .
Geschrieben von: Jodsalz-Musik (Usernummer # 13006) an
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Shur!
kenne keine besseren Systeme. Klang 1A und
Rillensicherheit ist auch absolut in Ordnung.
Ortofon mag ich nicht so (keine ahnung warum *g)
und mit Stanton hab ich noch keine Erfahrungen gemacht.
Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an
:
Wenn ich mich recht erinnere, war z.B. TF-User catweasel nur bedingt begeistert von den Shure-Systemen, die er sich geholt hatte.
Ansonsten ist es wohl Geschamckssache, ich finde z.B. pauschal, daß Stanton-Systeme einen besseren, satteren Klang haben als alles von Ortofon. Ist als subjektive Wahrnehmung natürlich schwer zu begründen, genausogut kann man darüber diskutieren, warum Blau schöner ist als Gelb.
Geschrieben von: Claudi (Usernummer # 7391) an
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kann mich jodel nur anschließen die white sind der absolute hammer.orto hab ich zuhause und ich find die nicht gerade zu berauschend.stanton weiß net.kenne niemanden in der allgäuer gegend der mit stanton auflegt.
Geschrieben von: Chefkoch (Usernummer # 1336) an
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shure! halten bombenfest in der rille, schonend zum vinyl und vom klang her gefallen sie mir auch gut. benutze selbst seit zwei jahren die 44-7 im normalen winkel und habe keine probleme...nur vor erstgebrauch ein paar stunden auf einer endlosrille einlaufen lassen hat sich bewährt.
Geschrieben von: der_schieber (Usernummer # 7643) an
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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Chefkoch:
nur vor erstgebrauch ein paar stunden auf einer endlosrille einlaufen lassen hat sich bewährt.
a wat... das wusst ich auch noch nicht. beim nächsten kauf mal testen.
ich hab die ortofon nightclub und auch die shure m44-g (und 2 ersatznadeln m44-7). ich persönlich find den sound der shure etwas frischer und druckvoller. kleben m.e. auch eutlich besser in der rille als die ortofon.
lediglich die statische entladung, die sich nach dem abnehmen der nadel von der platte in einem kurzem rauschen bemerkbar macht, stört etwas. das ist jetzt auch kein hirngespinnst von mir - wurde mir vom shure service betätigt.
weitere erfahrungen mit den stantons würden mich auch interessieren...
Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an
:
Je nachdem, wie hoch der zu erwartende Nadelverschleiß ausfällt, sollte man auch die Kosten für Ersatznadeln in Betracht ziehen. Für den Preis einer Ersatznadel für Stanton Trackmaster- oder Groovemaster-Systeme bekommt man von Ortofon unter Umständen gleich zwei komplette Systeme mit Nadeln.
Die Klangunterschiede sind zwar hörbar, aber IMO ohnehin eher eine theoretische Angelegenheit. Den Klang eines einfachen 0815-HiFi-Plattenspielers erreichen baßlastige DJ-Systeme nicht mal im Ansatz.
Geschrieben von: DasSchwieg (Usernummer # 9969) an
:
... und um noch ein paar Euros zu sparen: Günstige Ortofon Concorde kaufen und da dann ne gute Nadel draufpacken. Die Grundsysteme sind alle gleich, unterschiedlich sind nur die Nadeln. Ich hab die silberne Concorde mit der Elektro Nadel drauf und bin mit dem Klang sehr zufrieden. Bin aber kein HiFi-Spezialist
Geschrieben von: schraube (Usernummer # 680) an
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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: DasSchwieg:
... und um noch ein paar Euros zu sparen: Günstige Ortofon Concorde kaufen und da dann ne gute Nadel draufpacken. Die Grundsysteme sind alle gleich, unterschiedlich sind nur die Nadeln. Ich hab die silberne Concorde mit der Elektro Nadel drauf und bin mit dem Klang sehr zufrieden. Bin aber kein HiFi-Spezialist
nope
die grundsysteme sind nicht alle gleich und haben verschiedene ausgangsleistungen und durchgangsfrequenzen...
wer glaubt ein ortofon pro zu kaufen und sich hinterher ne nightclubnadel draufzupacken und somit ein nc system zu haben irrt gewaltig und schmeisst sein geld für ersatznadeln raus die viel zu teuer sind...
wie Thomas Broda schon sagte spielt auch der ersatznadelkostenpunkt ne große rolle...
für den üblichen dj ohne große scratcheinlagen reichen ortofon pro völlig aus... und qualitativ ist ortofon ebenso sehr gut wie auch andere hier erwähnte.. nur ne pro enadel kostet 12-15 euro
Geschrieben von: sevo (Usernummer # 10461) an
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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: schraube:
die grundsysteme sind nicht alle gleich und haben verschiedene ausgangsleistungen und durchgangsfrequenzen...
wer glaubt ein ortofon pro zu kaufen und sich hinterher ne nightclubnadel draufzupacken und somit ein nc system zu haben irrt gewaltig
Zumindest bei den Nightclubs und Broadcasts stimmt das laut Auskunft vom Ortofon-Service nicht. Die verwenden dasselbe Grundsystem.
Nightclub haben eine bessere Qualitätskontrolle, spürbar an geringeren Pegelunterschieden zwischen den Systemen. Wobei da aber wohl nur die Impedanzwerte bzw. Pegel gemessen werden, denn wenn man auch den Frequenzgang durchmessen würde, könnte man wie bei Gold und Broadcast die Meßprotokolle beilegen (idealerweise sollte man übrigens von letzteren ein eingemessenes Pärchen statt zwei einzelne kaufen, wenn man sich schon den Luxus gönnt).
DJ, Elektro und Scratch verwenden angeblich andere Basissysteme, wobei ich aber bis heute (an DJ und Scratch, Elektro habe ich bisher noch nicht testen können) weder akustisch noch meßtechnisch einen Unterschied außer der Farbe habe feststellen können.
In Pegel und Frequenzgang geben und nehmen sich jedenfalls beliebige Concorde-Grundsysteme an derselben Nadel nicht mehr, als durch die Ortofon-üblichen Toleranzen erklärbar wäre - die Selektion der Pro- und DJ-Systeme ist nicht besonders gut, die Pegel einzelner Systeme desselben Typs können nach meinen Erfahrungen recht erheblich schwanken.
Meines Erachtens unterscheiden sich alle "einfachen" Concordes von der Lackierung abgesehen daher nur nach Diamant, Nadelträger, Dämpfung und Magnet - und das sind alles Komponenten, die zur Nadel gehören.
Konsequenterweise spart man mit dem Kauf eines Pro plus anderer/besserer Nadel daher auch kein Geld, denn der Preisunterschied innerhalb der Concorde-Systeme resultiert unterhalb von BC und Gold tatsächlich aus dem Nadelpreis.
Ganz im Gegenteil, die mit dem System mitgelieferten Nadeln sind gegenüber den Ersatznadeln verbilligt (vor der Abschaffung der Kits zeitweise dermaßen kräftig, daß wir zur Ersatznadelbeschaffung NC-Kits gekauft haben, da sie billiger als drei NC-E-Nadeln waren), so daß man mit dem Kauf eines Pro plus einer NC-Nadel nicht nur eine sowieso nicht gewollte Pro-Nadel zusätzlich kaufen muß, sondern auch noch den etwas geringeren Rabatt für die Pro- statt der NC-Nadel bekommt...
Gruß Sevo
Geschrieben von: schraube (Usernummer # 680) an
:
hier kann man die verschiedenen (oder auch gleichen) werte ganz gut vergleichen....
http://www.ortofon.com/html/body_disco_coil_technical_data.asp
Geschrieben von: sevo (Usernummer # 10461) an
:
Ja, aber wenn du genau hinschaust, sind die unmittelbar elektrischen Werte (Impedanz, Induktion, Ballast) durch die ganze Reihe identisch - der Rest (Kanaltrennung, Output) ist ohne weiteres mit anderen Nadeln erreich- und erklärbar.
Wie gesagt, vor dem Aufkommen andersfarbiger Systeme war die Basis ganz offiziell laut Ortofon von Selektionsgraden abgesehen identisch, und selbst das Gold waren nur für den Edel-Hifi-Markt golden dekorierte, selektierte Systeme.
Über die "bunten" hat Ortofon sich m.W. nie einschlägig über die Werbung hinaus geäußert. Da kann ich also nur aus Erfahrungen und Messungen urteilen. Aber beim Auspegeln unserer Sender-Turntables entsprachen die Pegeländerungen bei Nadelwechseln auf einen anderen Typ dem für die kompletten Systeme behaupteten Wert - und bloße Systemwechsel ändern von Serienstreuungen abgesehen nix.
Gruß Sevo
Geschrieben von: schraube (Usernummer # 680) an
:
@sevo
hmmm...
hab grad mal nen check gemacht und eine electro nadel(ausgang 7,5 mV) auf ein pro system gepackt(5mV)... ich meine das es nicht lauter geworden ist..allerdings weiss ich nicht ob manns mit blossem ohr beurteilen kann... der mixer pegelt ungefähr gleich
interessantes thema ...müsste man echt mal konkret messen oder so..
oder vielleicht kann kaype uns ja weiterhelfen..
fürn händler wäre es sicher ne bombensache sich mit pro bodys auszurüsten und diese mit nc nadeln zu bestücken um sie als original nc system zu verkaufen... die gewinnspanne wäre um einiges höher oder man könnte so auch den kunden entgegenkommen.. nur wissen müsste mans
laut ortofon vertrieb deutschland leiten die bodys nur entsprechende werte durch...
nur kann es tatsächlich auch eine marketingstrategie sein...
???
grüße
schraube
Geschrieben von: Phos4* (Usernummer # 6091) an
:
Checkt mal diese Seite , ist sehr interessant. Zu (fast) jedem System gibt es ein Video.
Geschrieben von: der_schieber (Usernummer # 7643) an
:
hallo ich hab gerade wegen einer diskussion in einem anderen forum einen a/b vergleich zwischen einem shure m44g und einem audio technica 95e system aufgenommen und dachte mir ich könnts hier auch mal posten. ist ja eigentlich immer ganz hilfreich sowas...
link
bei sekunde 6 hab ich von der shure zur audio technica rübergeswiched. die platten sind identisch und laufen zeitgleich.
joa... nur falls jemand mit dem gedanken spielt sich etwas klanglich besseres sytem holen zu wollen, das unendlich günstig ist und mit dem man trotzdem noch ganz gut mixen kann.
*werbemodus aus* =)
Geschrieben von: catweasel (Usernummer # 3978) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Thomas Broda:
Wenn ich mich recht erinnere, war z.B. TF-User catweasel nur bedingt begeistert von den Shure-Systemen, die er sich geholt hatte.
das ist nicht ganz richtig. ich benutze shure M44G systeme und kann sie nur wärmstens empfehlen.
also wer wert auf einen tollen klang legt und seine platten vor verschleiß schützen will, liegt hier genau richtig. die (maximal) empfohlene auflagekraft liegt bei nur 1,5 gramm!
wer natürlich rumscratcht wie ein wilder, sollte sich besser nach etwas anderem umsehen.
fürs "normale" einscratchen reichen die aber dicke!
Geschrieben von: ds (Usernummer # 6415) an
:
shure vs. at
daß das m44-g nicht zur klanglichen grazie neigt, sollte man im vergleich merken. es ist zwar besser, als manches anderes auf dem markt, aber mit einem at-95e kann es nicht mithalten. im preis/leistungs-verhältnis sind die audio technica sowieso unschlagbar. wen es interessiert, dem kann man vielleicht eher noch das atp-2xn ans herz legen. gegenüber dem 95e für das dj-handwerk entwickelt, ist es für manchen, der eine lösung abseits des "mainstreams" sucht, eine kostengünstige alternative, um ein anständig klingendes system zu bekommen.
Geschrieben von: der_schieber (Usernummer # 7643) an
:
klingt interessant. benutzt du es?
dann wäre noch ein a/b vergleich zu den at's interessant. *g*
Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an
:
hab da nen interessanten thread zu den ats vs. anderen systemen gefunden: klick hier
Geschrieben von: ds (Usernummer # 6415) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: der_schieber:
klingt interessant. benutzt du es?
dann wäre noch ein a/b vergleich zu den at's interessant. *g*
falls du mich meinst, ich habe alle drei von mir erwähnten systeme in mehrfacher ausführung hier und nutze z.z. das 2xn.
Geschrieben von: der_schieber (Usernummer # 7643) an
:
jo, meinte dich... möchtest du nich mal nen vergleich zwischen dem 95e und dem 2xn aufnehmen? =)
Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: der_schieber:
bei sekunde 6 hab ich von der shure zur audio technica rübergeswiched. die platten sind identisch und laufen zeitgleich.
wow, der unterschied ist aber ganz schön deutlich.
da komm ich ja schwer in versuchung, zumal ein at-95e schon für 16 euro zu bekommen ist...
Geschrieben von: gd (Usernummer # 2125) an
:
wie ist das mit dem geräusch das direkt von der nadel kommt? ist das bei allen systemen in etwa gleich laut oder gibts da hörbare unterschiede? ich benutze timecode vinyls und dieser sinuston geht mir schon ein wenig auf die nerven
. hab bei mir die concorde pro drauf.
Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an
:
jaja, der thread ist uralt, ich weiß... aber sicher für den einen oder anderen noch interessant.
ich hab mir nun nach langem zögern die audio technica at95e-systeme geholt (waren preislich günstiger als ersatznadeln für meine ortofons) und eines davon auf die technics-headshell montiert. spontan fällt mir auf, dass die lautstärke im vergleich zu einer normalen ortofon concorde pro-banane deutlich geringer ist, dröhnenden bass hab ich mit höherem auflagegewicht (2,5 g) wegbekommen. antiskating hab ich mit der glatten rückseite einer einseitig bespielten scheibe eingestellt.
ich hatte schon meine schussligkeit in verdacht und habe die kabelanschlüsse nochmal genau angeschaut, hab aber laut anleitung alles richtig gemacht. ich mein, der klangliche unterschied zu meinen orto-bananen ist echt nicht groß, vielleicht ein klein wenig räumlicher. insgesamt ist der klang aber eher sogar schlechter als bisher... hat jemand aus der tf-gemeinde vielleicht ne idee, was ich falsch gemacht haben könnte?
die systeme werden ja vor allem in hochpreisige plattenspieler eingebaut, von daher können die doch eigentlich nicht schlecht sein.
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an
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ich hab mich ehrlich gesagt noch nie mit antiskating auseinander gesetzt. Da ich jetzt nach 10 Jahren meine Uralt Reloops gegen Technics eintausche, würd ich schon gern wissen wozu das ist und wie man das einstellt
Geschrieben von: BIG BAD B (Usernummer # 1412) an
:
@ vorverstärker-tango: hmmm. hatte damals vor urzeiten (noch mit reloops, die jetzt seit jahren im plattenladen stehen und immer noch funzen, man glaub es kaum) auch audiotechnica. würd sie eher als billig bezeichnen.
@lexylex: antiskating: "Der Anti-Skating Mechanismus eines Tonarms gleicht eine zur Mitte des Plattentellers gerichtete Skating-Kraft bei Radialtonarmen aus, die daraus resultiert, dass Rillentangente und die gedachte Linie zwischen Nadelauflagepunkt und Tonarmdrehpunkt in der Regel nicht in die selbe Richtung fluchten. Der Spurfehlwinkel (Winkel zw. Tonabnehmer und Rillentangente) kann zwar durch Kröpfen des Tonarms auf ein relativ kleines Intervall (ca. ±2°) reduziert werden, die Skating-Kraft wird davon jedoch nicht berührt." Quelle wikipedia.
ist relativ einfach einzustellen. einfach die leere seite einer einseitig gepressten vinyl nehmen, nadel auf die platte und antiskating so einstellen, dass der tonarm in der mitte bleibt, und nicht nach rechts oder links ausschlägt.
Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an
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@bbb: naja, billig sind die eigentlich nicht - hab die in ein paar foren als äußerst toll beschrieben gefunden (spritzige bässe usw.) und nicht zuletzt wegen eines tonbeispiels gekauft. aber dieser quantensprung hat sich nicht eingestellt und wenn eine eigentlich laut gepresste scheibe beim at95e am mixer ca. 20% weniger pegelausschlag hat als bei der orto-banane, frag ich mich halt, wie ich dann leise scheiben in nem mix unterkriegen soll...
bei neutralen einstellungen (bass, mitten, höhen, gain alles bei 50%) hab ich beim at einen ausschlag von ca. 40% grün und beim orto ca. 65% grün.
Geschrieben von: BIG BAD B (Usernummer # 1412) an
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ui. das dann aber schon arg und sollte so nicht sein. und wenn sie ton geben, dürfte da auch alles richtig verkabelt sein.. von daher...
Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an
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ich glaube, ich bin gerade selbst auf des rätsels lösung gestoßen.
die orto-banane hat eine ausgangsleistung von 5mV, das at95e 3,5 mV (wobei mir noch nicht einleuchten will, was die einheit Volt mit Leistung zu tun haben soll), also 30% weniger.
kann mich ein elektrotechniker erleuchten, ob das den lautstärkenunterschied ausmachen kann?
Geschrieben von: ds (Usernummer # 6415) an
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sie sind billig und günstig. ein 95e bekommt man manchmal für unter 20€ und es ist meiner meinung nach deutlich besser, als die meisten teureren dj-systeme. das ist eben nicht nur günstig sondern im vergleich wirklich billig, wobei ich damit aber rein den preis meine und nicht die qualität.
hast du das system richtig justiert?
Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an
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@ds: ich habe das system auf die technics-headshell geschraubt und die nadelspitze auf dem weißen montagekeil genau über das ende gesetzt -wenn ich das mit meiner brille richtig sehe, hab ich auch einen parallaxenfehler vermeiden können
Geschrieben von: ds (Usernummer # 6415) an
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ich verstehe leider nicht, was du meinst. was für ein montagekeil und was für ein ende?
Geschrieben von: pre-amp tango (Usernummer # 10117) an
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ich mach mal ein bild... hier isses: click
ich weiß, dass ich die kabel falsch rum angschlossen hab - war nur ein test, obs daran lag. wird gleich wieder zurückgestöpselt.
edit:
so, hab jetzt einfach mal beide systeme montiert und werd mal fröhlich drauf los mixen. mal sehen, ob ich mit der lautstärke klar komm... denn z. b. die hier: http://www.discogs.com/release/1035145 ist zwar wirklich laut gepresst, bekomm ich aber partout nicht in den roten bereich. von daher hab ich so meine bedenken, ob ich die dynamik tatsächlich in den griff bekomme...
[ 20.12.2007, 18:55: Beitrag editiert von: pre-amp tango ]
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