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Thread!!!
DJ -Meltdown-
Usernummer # 9047
 - verfasst
Moin Leute! Es ist soweit, nach mehren Jahren mit Fruity Loops & Reason möchte ich nun endlich mir ein eigenes Hardware Studio zulegen. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir sagen könnt, was man alles braucht(Sampler, Drum Machine etc.)und welches Gerät ein gutes Preis Leistungsverhältnis hat. Den Schwerpunkt möchte ich auf House legen, am besten der Sound aus den frühen 90ern. Also sehr viel mit Piano, Organs, Strings etc. Ich habe mal ein Beispiel angehängt.

http://funzt.org/~firestorm/tesr.mp3 (Swing 52 - You keep holding back - 1992 Cutting Records

[ 26.02.2005, 19:48: Beitrag editiert von: DJ -Meltdown- ]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Nebsst einer präzisen Betreffzeile der Sorte

[suche] hard&software für House-Produktion

empfiehlt sich auch die Suche und das Stöbern im Archiv mit entsprechenden Suchbegriffen, da hier unzählig viele Beiträge mit sehr, sehr wertvollen Infos, Links, Diskussionen und Tipps bereits vorhanden sind und entsprechend kaum jemand zum x-ten mal sich gerne wiederholt.

Ebenso liegt's auf der Hand, dass Blindempfehlungen sinnlos sind, entsprechend also solltest du bereits im Vorfeld wichtige Anhaltspunkte geben:

* mit welcher software hast du erfahrungen?
* was möchtest du INGESAMT ausgeben?
* warum muss es hardware sein?
* willst du auch mit hardware sequenzen oder soll hierfür weiterhin dein rechner dienen?

dann erst sollte es möglich sein, dir'n paar tipps zu geben, wobei mein erster eindruck darin besteht, dass du aufgrund der gesuchten soundauswahl mit 'nem ROMpler wohl sehr gut bedient sein würdest: 'n ROMpler arbeitet in erster linie als synthesizer nicht mit einer eigenen klangerzeugung aufbauend auf wellenformen wie sägezahn, sinus und puls, vielmehr beinhaltet so 'ne kiste eine art wave-samples von zumeist natürlichen sounds, wie eben strings, pianos, orgeln etc...
dahingehend aber sollte man sich im klaren sein, dass der kaufpreis neuer hardware um ein vielfaches höher liegen kann als bei entsprechender soft-sampler mit umfassenden libraries und man reguläre hardware heute oftmals nur noch zum einem bruchteil des eigentlichen kauspreises abstossen kann.

ebenso halte ich softSAMPLER wie HALion oder KONTAKT2 von www.native-instruments.de für unschlagbar, was das preis-leistungsverhältnis betrifft.
 
DJ -Meltdown-
Usernummer # 9047
 - verfasst
Ok also ich hatte vorher mit Reason und Fruity Loops gearbeitet, aber irgendwie reichen mir die Programme nicht mehr aus. Ich möchte mehr Möglichkeiten haben und nicht mehr auf den Software Sequencer angewiesen sein. Ich möchte komplett mit Hardware produzieren. Die Gesamtsumme ist erst mal egal, da ich das Studio nach und nach aufbauen werde. Aber bitte auch keine Snythesizer für 4.000 Euro oder so [Wink] Das mit dem Rompler klingt sehr gut, kannste mir ein paar gute Rompler nennen?
 
Isolder
Usernummer # 8556
 - verfasst
Ein Anfang könnte sein:

Mischpult, Mackie 1604
ältere gebrauchte Expander wie Roland JV/JD oder Korg Wavestation
als kleines Guzzi den frischen Evolver.
Keine Multi EFX, sondern vielleicht noch einen älteren guten Enhancer/Kompressor.

edit Ergänzung: der Kurzweil 2000 ist auch interessant.
 
Lostweb
Usernummer # 2880
 - verfasst
hi,

da du ja mehr brot und butter sounds angesprochen hast denke ich mal das ein alter rompler in frage oder auch was neueres....

yamaha synths so aller sy35 sehr billig zu zeit ist um 100€ zubekommen oder auch S03 der neu recht billig ist keine 500€ oder was dikes motif egal ob es oder nicht abe die sind teuer. 1500 für einen motif 6 und 2000 für einen neuen motif es6.

aber auch roland und andere kommen infrage digitale vorallen aud den 90igern sind zu zeit spot billig wenn du was haben möchtes was gut kling aber auch kranke fm sounds machen kann dann ist dir ein sy77 bis 99 oder der gute alte tg77 ans hertz gelegt der kann alle dx7 sound verarbeiten und hat noch einen sehr sauberen klang bei brot und butter sounds da er ja noch wavs im rom hat und der kommt zu zeit so 200 bis 250€ er ist wirklich gut da gibt es nixbessere nur noch der fs1r der ist was fm angeht noch besser aber auch teuer und immer begert ist aber auch shceisse zubedinen was programiren angeht bei gut 1700 parameter lol.

der vorteil bei den motif synths ist das man diesse erweitern kann mit plag in synths also nicht nur speicher kraten sondern ehste synths da gibt es virtual alnaloge synths. fm syths und so weiter in den s90, s30 kann man diesse auch einbauen.

emu hat auch gute rack synths da wo man auch abgeredehte sachen mit machen kann aber uach gute alte natursonds. orbit, proterius und wie sie alle heisse mophaet ist ein was in deinen bereich gut reinpast. die teile sin aber nicht immer ganz billig zubekommen aber sehr gut erweiterbar dank der rom boards also eingerät kaufen aber dann 4 verscheidene da stehen haben und das alles in einen gerät.

fx und so weiter kommen mit der zeit aber ein guter kompresser ist immer zugebrauchen ich habe selber nur ein externes fx zuhause da die meisten der geräter gute fx eingebaut haben.

was dann auch noch so ist ein mischpullt bedenke es kann nie zu gross sein den es werden immer mehr geräte zuhase werden und dann sich alle 2 jahre ein neuen pullt zukaufen ist dumm den nur teure pullts haben wider einen guten verkaufs wert der rest naja.

dann soltes du dir auch eine midi io besorgen denn es ist dann einfahcer die geräte am pc zueditiren und das wird kommen sage ich dir.

ob du mit hard oder soft seq muke machst das sei dir überlasse nur sind die möglichkeiten bei hard ware immer etwas eingegätzs es sei du verwendes so dieke teile wie mv8000, mcp oder das teil von yamaha die sind aber auch nicht billig am pc ist es da einfacher.

ich selber erstelle die muke mehr mit hard seq dann über trage ich es in soft seq bearbeite es da und ann wider in den hard seq so bin ich auch live damit gut unterwegs habe aber die möglichkeiten mal schnel was zu ändern einfach daten in den pc und loss.

ich hoffe das ich dir helfen konte.

lg sascha

Ps ich weiss ich stehe auf yamaha...
pps und ich weiss das meine rechtschreibung mies ist naja bin halt legasteniker..........
 
DJ -Meltdown-
Usernummer # 9047
 - verfasst
Vielen Dank euch beiden. [Smile] Die Roland und Yamaha Sachen machen ja echt nen schnieken Eindruck!

edit: So wie ich das verstanden habe, ersetzt ein Rompler also einen Snythesizer und einen Sampler? Ersetzt er auch noch mehr wie z.B. ne Drum Machine oder sollte man sich die extern kaufen?
 
dubstar
Usernummer # 2127
 - verfasst
n triton ist nett für so nen sound [Wink]
 
Isolder
Usernummer # 8556
 - verfasst
Rompler sind für mich grosse Preset Player ( mit
Read Only Memory Bänken ), die o.g. Geräte sind
19'' Ausführungen der damaligen Workstation Flaggschiffe.
Diese Geräte können vieles soundtechnisch, von
etwas kalten analogen Synths, über Tonnen von ethno
und orchestralsounds bis zu kommerziellen Popklängen.
Alles digital, etwas kalt, teils gut & teuer klingend.
der Sound ist natürlich etwas abgenudelt, wobei man dazu auch
Klassiker sagen kann bei den guten Geräten
weite Editiermöglichkeiten ( besonders beim K2000 )geboten werden.


Zum Samplen würde ich heute eher den Rechner benutzen, das heisst ich würde hybrid arbeiten Hardware & Rechner ( für sampling & sequencing )

Eine Drummaschine würde ich nicht als 1.Priorität einstufen, es sei denn du willst live spielen.Gute Drumsounds gibt es jede Menge.

Guck dir mal die Seiten von Bernie an http://www.aliens-project.de/
da findet man immer ein Inspiration was Hardware angeht.
 
DJ -Meltdown-
Usernummer # 9047
 - verfasst
Ok! Also ich stelle mir das jetzt wie folgt vor:

PC/Software: Sequencer, Sampling Programme

Hardware: Rompler, evtl Drum Machine, weitere Synthies, FX ..

Was braucht man alles, damit man in der o.g. Kombination arbeiten kann? Also ich meine jetzt welche Soundkarte brauche ich, welche Softsampler und Sofzsequencer könnt ihr mir empfehlen? Der Hardwareteil wäre jetzt erst mal geklärt [Wink]
 
Lostweb
Usernummer # 2880
 - verfasst
hi,

also emu hat da was gangs nettes im angebot eine soundcard 99€ super wandler und so weiter mit einen kleinen dsp und kann den neuen soft sampler von emu verarbeiten nur den muss man dazukaufen oder besorgen ...... der ist aber nicht ganz billig aber nur geil im grossen studio haben wir so einen ich liebe ihn wegen den guten z filtern und den guten routings.

also rompler sind geräte wo die sounds im form von wavs vorligen und wo man relativ wenig bearbeiten kann aber was gibt es an piano und co zu verändern gross????

bei sampler ist es geschmagsache hard ist gut wenn man live ist soft besser im studio ich ahbe hier beides für live reich ein kleiner alter billiger sampler ich habe ein a3000 den bekommt man für keine 200€ voll ausbau das recht live. bei soft schau dir die breite palete an da gibt es soviele aleine von ni aber da ist schon das richte ge da bei für dich.

synths dagegen erzeugen den sond ja selber wenn es analog ist aus schaltungen da will ich nicht ins deteil gehen den da kann man bücher drüber schreiben oder es wir mit hilfe einen kleine computers oder auch DSP genat der sond berechnet was auch seienn reitz hat den analoge sind gross teuer und umständlich zubedindn im algemein alleine wenn man einen sound wechsen will muss man alle sumstelen oder kabel umsteken bei virtual analog sprich den dsp basirenden geräten geht es schnel denn man ruft ja nur daten aus den speicher auf oder editir was neues.
sound technisch ist es heute so das viele va´s sich sehr gut anhören wo bei cih die meisten in den aktuelen trax nicht mehr hören kann....
dann gibt es die besonderen saxhen wie fm modulitaion oder besser gesagt pm pahren modultaion.... da wird das signal auch mit sahcltungen rezeugt aber das wird noch kolpizirter zuerklären wie beim analogrn nur heute sind es chips wo diesse saltungen drine sind und zwar sehr verkleinert. beispril dx7, 11, 22, und so weiter

adektive synths in hard ware form gamg es nicht viele aber der k5000 ist einer das ist was ganz besondere den da wird was zusammen gefügt und zwar einzelden sinsis schwingungen da kann man sich vorstellen das da einiges megr geht als wie beim klaischen analogen wo man mittels filter was wech schneitet.

jetzt könte man noch andere sachen aufzälen aber diese sachen wären nicht besonders von bedeutung.

jetzt noch was zu den neueren wegen roland hat den v synth das ist ein synth der mit sampels arbeitet wo man freie kontrolle über de eigen schaften hat was sehr gute sonds liefert macht spass man dran zugehen auch wenn es die presets sind.

und der hartman neuro das ist ein traum den da werden modele einen sampel berechete und im gerät kann man die parameter der modele verändern also aus eine hols blasinstrument ein metal blas instrumet machen aber viele eigenschaften des holses erhalten so können vollig neue sahcen entstehen wer einen testen kann solte es machen.

und jetzt noch was zu den sampler den die meisten haben heute mehr mit einen synth gemeinsan als mit ein reinen auf und wider gabe gerät. nicht nur das man da mit die tonhöe verändern kann nein die haben alle hüllkurven und co am bord was echt klasse ist so kann man auch vile sounds verändern ohne gleich 3000€ auszugeben.

das war mal wire was ich denke ich bin wider über ziel geschossen aber ich dachte es past mal ganz gut hier her.

lg sascha
 
DJ -Meltdown-
Usernummer # 9047
 - verfasst
Ok danke für die Infos! [Smile]
 
@work
Usernummer # 7613
 - verfasst
Hi,
mich würde nur mal intressieren was du denkst was du mit Hardware besser oder anders machen könntest als mit aktueller Software?
Du sagst ja das du schon einige Jahre mit Reason und FruityLoops arbeitest darum gehe ich mal davon aus das du auch schon einen hohen Anspruch an z.B. Effekte hast sowohl an die Qualität der Effekte wie auch die Quantität.Bis du diesen Standart mit Hardware erreichst musst du denke ich schon ziemlich viel investieren.Sowohl Zeit als auch Geld.
Ich habe diesen Weg genau umgekehrt gemacht und denke heute das man doch einen Großteil der Hardware,Synthies wie auch Sampler,ganz gut durch den Rechner ersetzen kann.

Ich möchte dir das hier nicht schlecht reden oder über die Vor- und Nachteile von Hard/Software diskutieren mich würde halt nur mal intressieren was du dir davon versprichst.

Bye,Andy
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
2@work,
deine frage ist auch meiner ansicht nach berechtigt:

natürlich besitzt hardware eine andere und auch gewissermassen haptische 'qualität' und bedienung, aber die auswahl an entsprechender software, inbesondere plugins, ist nahezu überwältigend und vielseitig. dann mit einem hardware-controller zu arbeiten, ist zudem auch platzsparend.

und solche mischformen wie der korglegacy sind schon sehr lecker:
trotz der leicht cheapen knöpfe und buchsen ist das ding nützlich, elegant, ein prestigeobjekt UND das soft-plugin besitzt auch die anforderungen, die du an die auswahl der sounds besitzt durch die emulation der wavestation.
wenn die sounds doch etwas synthetischer klingen sollen, wäre auch der neue access virus ti interessant, da ebenfalls kombination aus hard- und software: hier ist der faszinierende clou, dass der sound der hardware in echtzeit zusätzlich als plugin im rechner abgebildet wird!
[hand] www.access-music.de
 
spätaufsteher
Usernummer # 13087
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: DJ -Meltdown-:
Vielen Dank euch beiden. [Smile] Die Roland und Yamaha Sachen machen ja echt nen schnieken Eindruck!

edit: So wie ich das verstanden habe, ersetzt ein Rompler also einen Snythesizer und einen Sampler? Ersetzt er auch noch mehr wie z.B. ne Drum Machine oder sollte man sich die extern kaufen?

Gugg dir doch mal die RS7000 von Yamaha an, die hat eigentlich alles was man so braucht. Sequencer, Rompler, Sampler, Drummachine, Effekte,... alles in einer Kiste.
Kannst ja auch mal das Setup anderer Houseproduzenten checken z.B. www.leondustar.nl dort unter Producer -> Equipment
 
taschenrechnermusikant
Usernummer # 11637
 - verfasst
ich persönlich find auch das hardware gerade gegenüber software viele einschränkugen hat, vom preis mal ganz abgesehen, es sei denn man steht auf den ganz eigenen sound der hardware, was ich aber bei romplern aber im gegensatz zu synthesizern nicht so der fall sein dürfte. man kann sich ja auch exterene controller kaufen um in der software umgebung mehr habtik zu bekommen, und wenn du ne soundkarte mit einigen ein und ausgängen hast, kannst du ja trotzdem hardwaregeräte über midi in die sequenzerumgebung einbinden und effekttgeräte benutzen. so ist man nicht sofort auf einen ganzen hardwarefuhrpark angewiesen um seine tracks zu produzieren, sondern kann langsam wechslen bzw. die vorteile von beidem nutzen.
 
granlab
Usernummer # 3524
 - verfasst
wenn du butter und brot sounds suchst, könnte ich dir zum quasimidi raven raten...das teil kam mitte der neunziger des letzten jahrhunderts raus, sozusagen als all in one lösung, da hast du drums, dancefloorspezifische sounds, einen sequenzer und noch einen synth modus, mit welchem du aus den ROM-sampels eigene klänge kreieren kannst:#

kuckst du hier
 
DJ -Meltdown-
Usernummer # 9047
 - verfasst
Also eigentlich bevorzuge ich ja nur die "Brot und Butter" Sounds von den Romplern der frühen 90ern [Smile] Finde es zudem auch noch irgendwie "spannender" nur mit hardware zu arbeiten. Aber mittlerweile schwanke ich immer mehr zu Software und Hardware. [Wink] Ich denke ich werde mir wohl so´n guten Roland oder Yamaha Rompler gönnen, nen gutes Mischpult und dann nen Software Sequencer und Softsampler. Cubase ist doch ein Softsequencer oder?

edit: Und die Hardwareinstrumente schließe ich dann per Midi ans Pult und das dann an den PC an und benutze dann z.B. einen Softsequencer der die ganzen Geräte dann steuert?
 
nicogrubert
Usernummer # 1292
 - verfasst
for brot und butter sounds check mal den roland jv2080. den kannst du mit erweiterungsboards auch noch nachrüsten.
 
Lostweb
Usernummer # 2880
 - verfasst
also das du jetzt weiss wasdu möchtes idt gut. bedenke aber das du ein gutes master keyboard braochst denn alles pehr mauos eintippen ist öde.....

also ein rompler mit keys wäre da gut :-)

zu den anschlissen lol midi sind nur steuer daten keine sounds im sine von audio. du verbindes den rompler mit den midi ausgang des pc in den midi in des romplers und den midi ausgang des romplers mit den midi in des pc´s
audio technis geht es so line out des romplers mit den mischpult dann von den summen out des mischers zum line in des pc´s so kanst su in zukunfst mehr geröte anschlissen aber dann braust du ein midi interface was mehr als ein midi in / out hat.

es ist eine sehr teure angelegenheit mit hardware zuarbeiten was auch noch wichtig ist das du dir dann eine gute sondcard zulegst von teratch gibt es die producer 22 für 88€ die hat ein sterio in und out.

wenn du dann weiter mit software sounds machst oder vsti verwendes dann soltes du denn out der sound card mit einen line in am mischer verbinden dann kast du da am mischer alles abhören und auch mit den controlroom weg zum abhöre gehen und kopfhöre.....

das war es von mir ich denke das andereauch noch was dazu sagen können viel mehr wie ich.

lg sascha
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Quote: edit: Und die Hardwareinstrumente schließe ich dann per Midi ans Pult und das dann an den PC an und benutze dann z.B. einen Softsequencer der die ganzen Geräte dann steuert?

Midi hat mit einem audio-Mischpult normalerweise gar nix zu tun:

Es gibt im wesentlichen zwei Signalwege, audio und midi.

midi überträgt - vereinfacht gesagt - die steuersignale, wann die hardware welchen sound spielen soll. midi kann man seriell verschalten, da nahezu alle geräte jeweils einen midi-eingang wie auch -ausgang besitzen:

dein pc muss also über mindestens einen midi-ausgang verfügen. die meisten soundkarten beinhalten midi. wenn du demnach also mehrere hardware-synths besitzt, stöpelst du den midi-out der soundkarte an einen midi-in des synths. den nächsten synth verbindest du mit dem midi-out des ersten synths mit dem midi-in des nächsten gerätes.
willst du mittels einer klaviatur arbeiten (masterkeyboard), stöpselst du entsprechend das midi-out des masterkeyboards an die midi-in-büchse deiner soundkarte. fertig.

midi ist zwar kein extrem schnelles protokoll, aber einige geräte kann man problemlos seriell mit einem einzigen midi-ausgang von der soundkarte verbinden, man muss für den einstieg defintiv keine eigene midi-karte mit mehreren ausgängen im pc haben, wie lostweb das anspricht.

das betraf bislang nur midi. besitzt du mehrere audiosignale - da div. hardware - benötigst du entweder eine audio-karte mit entsprechend vielen eingängen oder ein kleines audio-mischpult, das alle signale der hardware zusammenmischt und via ausgang beispielsweise dann in die audio-karte des pcs führt, wo du dann das summensignal in den sequenzer einspeisen und mit den softsynths abmischen kannst.
einige synths besitzen digitale ausgänge, die man mit entsprechenden soundkarten nutzen kann, um so störsignale (rauschen, knackser) der analogen audio-kabelei zu vermeiden.

davon abgesehen: genau wegen der nicht immer ganz unaufwändigen verkabelung ist der neue access virus ti ja so genial vom prinzip: synth einfach via usb an den pc stöpseln und du hast den identischen sound direkt im sequenzer (beispielsweise in cubase) als softsynth wie auch auf dem audio-ausgang des synthesizers selbst.
 




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