Thread!!!
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Phatline
Usernummer # 13884
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verfasst
SERVAS LEUTE Wollte mal eure Erfahrungen und wissen über Hardware Sequenzer erfragen. und was ihr enpfehlt (no software please) Danke im Voraus MFG Phatline
DERZEIT BEI MIR ALS SEQUENZER IM EINSATZ: Roland MC09 + Auflösung, Alle werte einstellbar (Rolandvocabeln: Slide, Accent, Vel) - 32 Steps ohne songfunktion, 20 userpattern, stop to edit
Jomox Xbase09 + Variables Patternende begrenzt durch die Anzahl der Pattern - Nur 64 Pattern. Die Eingabe der Werte und die Auflösung ist ungenau Keine Eingabemöglichkeit für Notenlänge (Nachklingzeit?)
Zufrieden als Drumsequenzer bin ich mit der Korg ER1 + Ansteuerung der Jomox an Korg ist Drumsequenzermäßig sehr gut - Ich brauch keinen Drumsequenzer mehr, nur eine Accent spur-aber was solls
GUT! ICH SUCHE: Einen Patternorientierten Hardwaresequenzer oder Groovebox: 64 Steps oder nur 16 aber dann mit Songfunktionen die live tauglich sind. Wenn geht nicht: Stop for Edit (IST ABER KEIN MUSS) Positiv wäre 19 Zoll Rackversion (muss nicht sein) Nicht über 600 Euro! (foltergrenze:800) Soll meine Basssynth Expander, Racksampler Leadsynths mit noten + "Accent, Slide, Rest, Velocitys" füttern Ist Einsatzbar im Livebetrieb (Liveact) sollte daher mindestens! 2 Sequenzer Spuren haben, sollte Schnelles wechseln von Pattern ermöglichen, Musikstiele: 25% Techno 25% D&B 50% Hardcore beiderseits
TEILE VOM GEBRAUCHTMARKT: MAM SQ 16 Stepsequenzer für 249 Euro Korg Electribe Serie z.Bsp.: M für 280 Euro
Roland MC 505für 480 Euro
Yamaha RM1xfür 280 Euro [ 07.01.2005, 14:50: Beitrag editiert von: Phatline ]
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spätaufsteher
Usernummer # 13087
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verfasst
Ich hab die Rm1x, den Vorläufer der RS7000
Pattern orientiert: Jain, das Teil ist Phrasen orientiert, die aber in Pattern angeordnet sind, klingt komisch ist aber eigentlich genial. Man hat pro Pattern 16 Spuren mit je 1 Phrase. 16 Pattern pro Song.
Steps: So viel du willst, man kann bis zu 256 Takte pro Phrase aneinander hängen (4 Takte x 16 Steps wär kein Problem).
Songfunktion: Ja, Patternmode, Patternchain (hab ich noch nie genutzt), Songmode (auch noch nie benutzt)
Livetauglich: Auf jeden Fall, nur kommt man leider zum Bearbeiten/ Aufnehmen der Phrasen nicht um die Stoptaste drumherum. Es gibt aber einige Möglichkeiten bereits fertige Phrasen zu modulieren (5 Mutemoemories, pro Spur einen Gridgroove (1/16 Raster zur Änderung von Notenwerten, Gatetiming, Velocity, Clockshift), Transpose, 3x Harmonize, Beatstretch bis 400%, Clockshift,...). Live neue Phrasen zu erstellen ist aber eher nicht drin. Über nen Apreggiator lassen sich aber einfache Melodiöse Strukturen erstellen und live spielen.
Hardware ansteuern: Gute und flexible Midieinstellungen. Die Kiste ist voll GM und XG kompatibel. Die 16 Spuren können beliebig auf die Midikanäle verteilt werden. Max. 64-fache Sequencerpolyphonie (der Sequenzer kann 64 Midi-Events gleichzeitig verarbeiten, der Tongenerator kann nur 32, da gibt es öfters mal Aussetzer).
Das Handbuch taugt zwar net viel, kannste dir hier aber mal anguggen http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/emi/german/synth/RM1xG1.pdf [ 10.01.2005, 14:34: Beitrag editiert von: spätaufsteher ]
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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verfasst
ich hatte jahrelang den MAM SQ16 im einsatz.
der hat allerdings nur 16 steps, aber eine songfunktion. stoppen muss man den sequencer nicht, um was zu ändern.
der SQ16 hat 16 spuren, von denen 13 für drumparts gedacht sind und die restlichen 3 für melodiefolgen. ich hatte mit den drumparts immer eine jomox airbase und mit den melodiespuren einen access virus a gefüttert.
verarbeitung war sehr gut, von der grösse her auch sehr kompakt.
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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achso:
wie wäre es denn mit einer gebrauchten MPC2000 oder MPC1000 ?
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bluti
Usernummer # 2576
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verfasst
Ich kann dir auch nur einwe MPC empfehlen. Hab so`n Teil seit 6 Jahren und die ist absolut zuverlässig.
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a.XL
Usernummer # 10634
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aber bei Akais MPCs genauso wie bei Rolands Grooveboxen MC-303/505/909 kann man doch während des Abspielens (die Noten der) Patterns nicht verändern, lediglich spuren muten. Korgs Electribe M hat nur 2 Synthie-Spuren und 8 Drumspuren, ist also vom Sequencer her beschränkter als der MAM SQ-16. Die X-Electribes ( MX1, SX1) hingegen haben wohl die zur Zeit mächtigsten aller livetauglichen Stepsequencer, sind allerdings keine reinen Sequencer und auch nicht billig (neu circa 800, gebraucht immer noch 500-600): die Electribe MX1 ist eine Synthie-Groovebox mit 7/9 Drumspuren (eigentlich 9 Spuren, aber davon je 2 mal 2 Spuren für HiHats o.a., also Mutegruppen) und 5 monophonen Synthiespuren. Die Drumspuren gehen zusammen über einen Midi-Kanal raus, die Synthspuren natürlich auf je einer eigenen. Die SX1 als Sampler-Groovebox hat (vermutlich) einen ähnlichen Sequencer mit 7/9 Drumspuren, 2 Melodiespuren, 2 Timestretch und einer Slice-Spur. Vermutlich sendet die SX1 also auch auf 5 Melodiespuren, weiß ich aber nicht mit Gewißheit (mußte mal im Synthesizerforum nachfragen). Die größten Nachteile des SX1/MX1-Sequencers, dessen Patterns bis zu 8 Takten lang sein können und auch Automationsdaten speichert, sind: zum einen keine Polyphonie und daß er kein Velocity unterstützt, nur 2 sog. Accent-Parts hat. Man kann die Velocity also nicht über Keyboard einspielen, kann aber Volume-Automation aufnehmen/eingeben, was freilich erheblich umständlicher ist... Ich bin mit der MX1 aber trotzdem sehr zufrieden. Wenn es einem primär ums Sequencen geht wäre die SX1 sicher interessanter, da man gleichzeitig einen guten Sampler mit interessanten Möglichkeiten dazu bekommt. links: korg.de electribe mx1 korg.de electribe sx1 Seit einiger Zeit (also seit irgendeinem OS-Update) hat auch der Yamaha RS7000 einen livetauglichen Sequencer ähnlich den Electribes, ist aber noch teurer und nicht unter 600 zu haben.
:edit: du solltest oben mal die links umbrechen oder über das URL-Tag ganz verstecken, damit man den thread hier noch vernünftig angezeigt bekommt. [ 07.01.2005, 12:31: Beitrag editiert von: a.XL ]
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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verfasst
@ phatline
was genau hast du denn mit dem hardware sequencer vor? vielleicht können wir dir dann genauere tips geben...
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Phatline
Usernummer # 13884
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verfasst
Ich hab erst mal meinen ersten Monolog editiert (Für was ich den Sequ. einsetze...)
WENN ICH JETZT AUF DIE LIVE EDITING GESCHICHTE VERZICHTE:
Scheidet aus: Electribe Serie: weil wichtige parameter fehlen oder nur teilweise vorhanden sind DIE MAM SEQu16: nur 16 steps
@spätaufsteher "gute und flexible Midieinstellungen. Max. 64 Fache Sequencerpolyphonie." -Heist das 64 Midispuren (Phrasen Pattern) auf einmal, über verschiedenen Midichanals-
@nicogrubert "wie wäre es denn mit einer gebrauchten MPC2000 oder MPC1000 ?" -Ich hab jetzt keine Ahnung welche Sequenzer Funktionen soein sampler hat? steht auch niergends was verständlich geschrieben ( in prospekten. Als Sampler weis ich nur das ich ihn nicht auf NR1 setze-Teure Einzelausgangsboards keine Festplatte, kann mich auch irren-als Sampler eher Emu Ultraserie Z4 z8,akais3000xl...)
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bluti
Usernummer # 2576
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verfasst
Gucks du :
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=46948&item=3773528469&rd=1&ssPageName=WDVW
und unter www.akia-pro. kannst du dir sogar die Bedienungsanleitungen anschauen.
Oder du fährst nach Frankfurt zur Musikmesse und schaust dir da noch ein paar Teile an ;o)
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bluti
Usernummer # 2576
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verfasst
@nico grubert: hat die 2000 xl eigentlich Timestretching ?
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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verfasst
@ phatline also zum ansteuern mehrerer geräte mit velocity, slides etc. sollte die MPC serie genau das sein, was du suchst. ist halt die frage, ob du mit der bedienung klarkommst, bzw. sie dir liegt.
@ bluti du meinst time-stretching in realtime? *hüstel* ähm, soweit ich weiss, nein. ich weiss nicht mal, ob sie offline timestretching hat, da müsste man mal ins manual schauen. achtung: ich bin kein MPC besitzer :-)
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bluti
Usernummer # 2576
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verfasst
@ Phatline: Die MPC dürfte deine Ansprüche voll und ganz erfüllen. Nur mußt du den Sequencer zum editieren leider stoppen. Ansonsten ist das Teil schon amtlich.
@Nico Grubert: Ich aber, leider hat die 2000 kein Timestretching. Träume halt manchmal davon
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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verfasst
wie wäre denn diese lösung?
-altes laptop der pentium generation + altes cubase + midi interface?
@ bluti einer der gründe, warum ich mir nie eine mpc gekauft habe. einfach zu wenig realtime funktionen und regler für echtzeit-eingriffe...
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Phatline
Usernummer # 13884
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verfasst
Schlepptop und Cubase- nein- ihrgendwie soll das ganze ja leicht programmierbar und pattern orienteirt mit Lauflicht und steps sein (TR Style)Cubase und Co ist ja sehr Song orientiert- versteht ihr was ich meine- da verlier ich die Lust zu produziern, naja
Die MPCs überzeugen mich nicht wirklich. Die Yamaha teile überzeugen schon eher Hoffe noch auf Infos von spätaufsteher
erstmal danke
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bluti
Usernummer # 2576
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verfasst
Hab eben noch eas drüber geschrieben, über die Zuverlässigkeit der MPC und jetzt bootet mein Schätzchen nicht mehr.
Ich könnte
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a.XL
Usernummer # 10634
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verfasst
Der MAM SQ 16 kann übrigens mehr als 16 steps. man kann da mehrere 16step-patterns miteinander verketten. das ist sicher nicht so bequem wie bei den electribes, aber es soll irgendwie gehen. wäre natürlich zu klären, wie (un)konfortabel es im live-einsatz wirklich ist.
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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@ a.xl stimmt. da gabs dieses "chain" feature. hab seit 3 jahren nicht mehr mit dem teil gearbeitet, daher weiss ichs nicht mehr so genau.
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cubass
Usernummer # 2437
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verfasst
yamaha rs-7000!!!
sampler, synthi und sequenzer.. das ding hat pro "song" 16 spuren (die den 16 midikanälen entsprechen)... pro song 16 patterns... (und 100 songs glaub ich... wobei die songs keine songs, sondern schon eher patterns sind... bei patternwechsel musste nix ausstellen).... das ding habe ich seit nem jahr und bin (nach mpc,cubase, reason etc.) äußerst zufrieden !!!
prinzipiell isses wie die rm1x... nur auf den sampler würde ich eben nicht verzichten wollen!
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Bernie
Usernummer # 3223
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ganz klar: MPC Livetauglich, tight, zuverlässig, kompakt -es gibt da kaum echte Alternativen. Und wenn Dein nächster Gig in Japan ist, steckst Du einfach nur Dein Zip in die Hosentasche, MPCs gibts überall auf der welt...
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Phatline
Usernummer # 13884
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verfasst
"yamaha rs-7000!!! prinzipiell isses wie die rm1x... nur auf den sampler würde ich eben nicht verzichten wollen!"
"ganz klar: MPC Livetauglich, tight, zuverlässig, kompakt -es gibt da kaum echte Alternativen. Und wenn Dein nächster Gig in Japan ist, steckst Du einfach nur Dein Zip in die Hosentasche, MPCs gibts überall auf der welt..."
"Hab eben noch eas drüber geschrieben, über die Zuverlässigkeit der MPC und jetzt bootet mein Schätzchen nicht mehr."
Es gibt in überall-stimmt, ist trozdem zu teuer. kompakt-würd ich nicht sagen, Alternative wäre der RS7000, Mobilität-ok stimmt, aber wenn ich schon meine synths daheim lass und sie in einen sample lade dann soll der auch auf das ausgelegt sein- und mir die Arbeit nicht unötig schwer machen -
Das heist nehm ich ne MPC hab ich zwar einen Sampler und einen Sequenzer- aber der Sampler entspricht nicht dem was ich brauch (also zusätlicher sampler) und der Sequenzer hat zuwenig live eingriffsmöglichkeiten hat, da kommen wir zur RS7000 die hat zwar das gleiche Manko beim Sampler (der wird nie einen emu ultra z4 z8 gleich sein)hat aber in Testberichten vergleichswert mit einer MPC 4000 und die is ja nich so billig (+ den ganzen zusatzboards)und der Sequenzer ist deutlich live tauglicher synths so oder so mitschleppen, oder zumindest eine RS7000 ode MPC mit einem Sampler von Emu der Ultra klasse...
Danke! Ich habe von allen seiten was gehört und hab testberichte studiert, bin zum entschluss gekommen für das nächste halbe jahr reicht eine YAMAHA RM1X (200-300 gebraucht), dann (wenn mehr kohle verhanden) die YAMAHA RS7000 (750-900 gebraucht), und für den vintage fun faktor: MAM SEQu16 (190 - 300 gebraucht)für so Live ACID festln
Nochmal danke für beteiligung MFG Phatline
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StevePacou
Usernummer # 13901
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verfasst
Du sagst das du kein Cubase bzw. Logic nutzen willst weil es auf songbasis ist :)die mpc is auch nix für dich aber warum nicht mal mit ableton's Live probieren ich kanns echt nur empfehen!!!! bester Sequenzer den es gibt grade was patterns betrifft ...
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Phatline
Usernummer # 13884
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verfasst
Hast du ableton live? Kann man den Midifizieren-heißt mit midicontrollern steuern,(zu wieviel prozent,so steptasten, notenwerte, pattern nr, ..)? Die Frage deshalb weil so ein Midicontroller is billig gebaut "grübel" nur muss die Software auch erste sahne sein (zeitaufwand) Und welche system vorausetzung hat das (alte laptops...) Ich hab mir noch nie eine Software gekauft, hab es auch nicht vor (Daten dürfen nix kosten!)und von live hab ich bisher keinen demoo zu follversion "hüstel" gefunden Ich lad mir mal ein demo, und probier tnx, [ 09.01.2005, 18:10: Beitrag editiert von: Phatline ]
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spätaufsteher
Usernummer # 13087
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Hab mein Posting nochmal überarbeitet, ist nun evtl. ein bissl verständlicher. Wenn du dir ne Rm1x holst sieh zu dass die Tasten alle ok sind (bei mir sind mittlerweile 2 ausgefallen und einige sind sehr empfindlich, Austausch ist aber möglich) das OS sollte mind. Version 1.12 haben besser noch V 1.13
Sollte ich jemals noch viel Kohle für Hardware ausgeben würde wahrscheinlich auch ne RS7000 nehmen. Auf www.rm1x.net findest du ne Menge fertige Songs und Pattern sowie ein paar nützliche Ergänzungen zum Handbuch.
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TonE
Usernummer # 7579
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Ok, Du willst keine Software. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, was nun diese Hardwarestepsequencer haben, was z.B. Ableton Live 4 oder Fruity Loop 5 nicht haben?
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Bernie
Usernummer # 3223
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: TonE: Ok, Du willst keine Software. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, was nun diese Hardwarestepsequencer haben, was z.B. Ableton Live 4 oder Fruity Loop 5 nicht haben?
Ganz einfach, sie funktionieren.
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TonE
Usernummer # 7579
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Gleich so einfach?
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cubass
Usernummer # 2437
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@TonE: ich find harwaresequenzer auch besser.. hab selbst den yamaha rs-7000.. bei hardware "drückt" 's einfach mehr als bei software-liveacts (meine meinung)...
natürlich ist das herstellen eines livesets etwas komplizierter als z.b. bei ableton live... aber ich finde es lohnt sich!
außerdem stürzt bei hardware nix ab- egal wie viel qualm im club is... und egal wie heiß es im club is!
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Bernie
Usernummer # 3223
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: TonE: Gleich so einfach?
Der letzte Notebook, der uns auf der Bühne gnadenlos abgeraucht ist, war ein Powerbook und dem sagt man ja größte Zuverlässigkeit nach. Seit dem Zeitpunkt arbeiten wir Live ausschließlich mit Hardware, bisher ohne jegliche Probleme. Das Zeugs funktioniert auch bei extremen Bedingungen immer sehr zuverlässig. Aber zurück zum Thema.... Der Mankin Schrittmacher ist ein toller Sequenzer, einfach zu bedienen und robust. Leider hat er nur Midi und kein CV/Gate.
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Bernie
Usernummer # 3223
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Zitat: Ursprünglich geschrieben von: cubass:
außerdem stürzt bei hardware nix ab- egal wie viel qualm im club is... und egal wie heiß es im club is!
Der Alptraum für jeden Rechner: Bei Minusgraden aus dem eiskalten Koffferraum direkt auf die Bühne unter die dicken heißen Scheinwerfer... ja, und die Nebelmaschine....
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