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Thread!!!
ben-may
Usernummer # 12677
 - verfasst
Hallo,

ich bin mir sicher, dass es diesen Thread schon sehr oft gab, aber in der Suche finde ich nichts richtiges.

Ich bin seit 1 Jahr DJ und möchte jetzt auch eigene (TECHNO) Tracks produzieren. Da ich in diesem Gebiet NEU bin weiss ich nicht womit ich anfangen muss.
Zu meinem PC: 1 Medion / 2,6 Ghz / 120 Gb / 512 DDR Ram

Könnt ihr mir vielleicht Software-Tipps geben?

Danke
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
[hand] Suche-Funktion - Stichwort 'produzieren', Zeitraum 'ein Jahr' und ich finde Threads wie
elektronische musik erstellen?
wie fängt man an???
und mit begriffen wie buzz und reason oder 'fruity' findet man auch sehr interessante beiträge, besonders gut geeignet für newbies! ggbfs. gerne alte threads nach oben holen durch weitere antworten / fragen...
 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
Fruity Loops empfehle ich immer!
 
mik
Usernummer # 5095
 - verfasst
Meine Empfehlung ist Cubase SE. Ich komm damit von der Bedienung wesentlich besser damit zurecht als mit Fruity Loops. Falls du später vielleicht mal auf Cubase SX umsteigen möchtest ist die umgewöhnung dann auch nicht so groß.
 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
Für Fl spricht jedoch das Preis Leistungs Verhältnis. 150€ und unglaublich viele Möglichkeiten. Ansonsten gibts von Tobybear das MiniHost for free...so zum rumprobieren...aber das ist ne blinde Empfehlung hab ich noch nicht getestet.
 
mik
Usernummer # 5095
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: oskar:
Für Fl spricht jedoch das Preis Leistungs Verhältnis. 150€ und unglaublich viele Möglichkeiten.

Ich hab mein Cubase für 135€ bekommen und Möglichkeiten hats auch mehr als genug. [Wink]
Ich denk mal entscheidend ist welches ihm von der Bedienung mehr liegt.
 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
[besserwisser]

ja aber... [Wink]

stimmt!

ich krieg ja auch kein Geld von FL für die Werbung. Steinberg ruled ja schon seid Jahrzehnten.
Defakto kann ich sagen, das sich Cubase an sich brillianter anhört, FL etwas dumpfer...Habe selbst mit Protracker angefangen...solche Tracker gibts ja auch noch...dann mit Cubase wunderbar auf nem Atari gesequenced, doch nun mach ich einfach am liebsten klicki bunti in FL.

greetz
 
a.XL
Usernummer # 10634
 - verfasst
nicht nur, weil ich es selber benutze, würde ich auch Fruity Loops empfehlen. letztlich ist es aber eine frage deiner bevorzugten arbeitsweise, die du natürlich noch nicht kennen kannst. Fruity Loops und mehr noch Reason bieten intuitivere Ansätze (lauftlichtartiger Sequencer) als Cubase und Logic, welche nur ein bandmaschinenartiges lineares Sequencermodell bieten. Für den Track, der hinterher rauskommt, ist es egal, aber der Weg dorthin kann schon sehr unterschiedlich sein. Probier einfach mal mit Demoversionen herum.
 
Tonic
Usernummer # 4040
 - verfasst
Lustig, genau das geht mir bei fl auf'n Sack. Ich finde halt "Bandmaschinen" praktischer als diese Patterngeschichte, kommt wohl noch aus meiner samplitudezeit... Verlier da immer den Überblick... Wobei die Pattern natürlich den Vorteil haben, das man ziemlich gezielt programmieren und eingreifen kann, ohne gleich den ganzen Track zu killen... Und vielfältig isses allemal, brauche ausser fl und den vst's eigentlich nur noch samplitude zum samplen/editieren...

Dafür klingt's manchmal ganz schön cheesy... *gg*
 
a.XL
Usernummer # 10634
 - verfasst
Stimmt natürlich: man muß schon einen guten Überblick über die Patterns haben, um damit sinnvoll Tracks zusammenzubauen. Aber man kann (v.a. im Live-Mode) diese Patterns sehr einfach und spielerisch erstellen und bearbeiten. Weil die Vorlieben in der Arbeitsweise so unterschiedlich sind, sollte man mal die Demos ausprobieren.
 
bjoern_small
Usernummer # 4995
 - verfasst
Man muss die Patterns ja nicht unbedingt nutzen.

Ich arrangiere schon immer in einem einzigen Pattern, (dass dann schnell mal bis zu 250 Bars lang ist), habe aber dafür direkt das ganze Track-Arrangement auf einen Blick.
Dieses einzelne Pattern kommt dann in die PL und schwupps, ist der Track fertig. So hat FL dann eher wieder Bandmaschinen- als Pattern-Charakter.
 
a.XL
Usernummer # 10634
 - verfasst
@bjoern: wird das nicht auch total unübersichtlich und unpraktisch?

Da man in der Playlist von FL (anders als bei richtigen Grooveboxen) mehrere Patterns gleichzeitig abspielen kann, neige ich dazu, jedes Pattern nur für eine einzelne Spuren/Instrumente bzw. eine Instrumentengruppen zu verwenden. Wenn die Patterns dann in der Playlist entsprechend sortiert sind und ggf. noch farblich differenziert werden, ist es dennoch sehr übersichtlich.

Aber wie gesagt: ich mag das Arbeiten mit Patterns sehr und genau das war der entscheidende Kaufgrund für Fruity Loops. (Reason ist wohl noch intuitiver und livetauglicher in der Bedienung, kann aber kein Midi-Out).
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
'ne Alternative, die weiterhin kaum bis gar keine Beachtung in Europa findet, nennt sich project5:
mir selbst gefiel das Tool nicht wirklich, da die internen Synths und Effekte 'n sehr amerikanisches dance.Niveau hatten und das look&feel 'ne abstrus-bunte Mischung aus C'base und AbletonLive darstellt, aber:
auf einem Screen hat man alle wichtigen Controller, Patterns und Edit-Möglichkeiten, der Sequenzer ist eine all-in-one-Lösung und Pattern-basiert, besitzt selbstverfreilich 'ne vst-Schnittstelle und könnte gerade für NewBies doch 'ne interessante Sache sein.

[hand] www.cakewalk.com/Products/Project5/default.asp

Project5 Soft Synth Workstation is the cutting edge tool for the next generation of music production. Project5’s dynamic interface combines the best of pattern-based and live-input sequencing, with powerful looping tools — making your compositions come to life faster than ever. Project5 comes loaded with inspiring synths and samplers, creative effects, and professional sample content. Combined with its support for industry-standard effects, synths, and samples you can take your sound beyond the rack.

Der Preis liegt bei 289 US$, wer wirklich Interesse hat, ernsthaft und langfristig mit dem Programm legal zu arbeiten, dem könnte ich meine NFR-Copy inkl. Packaging, Handbuch sowie den beiden Original-CDs anbieten...
 
a.XL
Usernummer # 10634
 - verfasst
beim musicstore in köln steht das project5 seit längerem für 129 euro hinter der kasse (in der pc-abteilung), im onlineshop gibt es das angebot jedoch nicht.

ein weiteres zu nennendes produkt wäre tracktion von mackie: tracktion. kostet nur 89$, wurde sogar kürzlich in der de:bug gehypt. was es genau kann weiß ich nicht, obwohl ich die demo mal installiert hatte. ist eher auf audio ausgerichtet, kann aber auch midi-out. patterns gibt es wohl nicht. vst versteht sich auch hier von selbst.
 
bugsy
Usernummer # 11698
 - verfasst
Man liest beim Music-Store wohl mit:

 -
 
DJ Knuckles
Usernummer # 283
 - verfasst
Hmmm keiner hat bis jetzt Reason erwähnt.Meiner Meinung nach ein sehr fähiges und intuitives Programm was Bedienung und Leistung betrifft.Man erzielt damit auch absolut tolle Ergebnisse.
LG Armin
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
ist es in Fruity eigentlich mittlerweile möglich, die noten (also tonhöhen, nicht nur "an" oder "aus" im stepsequencer) mehrerer spuren auf einen blick grafisch zu sehen, so dass man die übersicht hat, was genau alles im jeweiligen moment zusammenwirkt?
also z.b. einen zwei-oktav-ausschnitt je spur, und davon dann mehrere untereinander.
meiner meinung unerläßlich für anständiges arbeiten und in der vergangenheit immer ein K.O.-schlag für Fruity. klar wird trotzdem tolle musik gemacht mit dem programm... trotz dieses handicaps, das eine ganze arbeitsdimension verschenkt.
 
a.XL
Usernummer # 10634
 - verfasst
ne, das geht nicht. was mich viel mehr stört ist, daß man im stepsequencer nicht die notenlänge einstellen kann: eine note geht immer bis zur nächsten. das perfekte programm gibt es halt nicht.
 
bjoern_small
Usernummer # 4995
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
ist es in Fruity eigentlich mittlerweile möglich, die noten (also tonhöhen, nicht nur "an" oder "aus" im stepsequencer) mehrerer spuren auf einen blick grafisch zu sehen, so dass man die übersicht hat, was genau alles im jeweiligen moment zusammenwirkt?
also z.b. einen zwei-oktav-ausschnitt je spur, und davon dann mehrere untereinander.

Ich weiß ja nicht, ob ichs jetzt falsch verstanden habe, aber wenn man alles in einem Pattern arrangiert, kann man das sehr wohl sehen.
Hab mal n Screenshot von nem aktuellen Projekt gemacht: KLICK

In den Pianorolls links kann man über den gesamten Track erkennen, was gerade läuft und welche Töne gespielt werden.

@ a.xl: Unübersichtlich find ich das nicht. Und das Problem mit der Notenlänge ist damit auch behoben.
 
Tonic
Usernummer # 4040
 - verfasst
@bjoern: Boah, wie kannste da denn noch den Überblick behalten? Ich meine, Respekt, aber da wird man doch irgendwann kirre, oder nicht? *g*

Obwohl, für so'n paar kürzere, hiphoplastigere Sachen ham wir das auch schon so gemacht, allerdings beschränkt sich das dann ja auch auf 10-15 Soundspuren und maximal 3 Minuten Tracklänge...
 
bjoern_small
Usernummer # 4995
 - verfasst
Ich produzier nunmal kein Minimal-Zeugs... [smilesmile]
 
a.XL
Usernummer # 10634
 - verfasst
@bjoern_small: das ist ja krass. übersichtlich kann man das nicht gerade nennen. was machst du denn, wenn du mal irgendwo 8 takte dazwischen schieben willst? dann mußt du das ja in den pianorolls aller spuren einzeln machen!?
 
bjoern_small
Usernummer # 4995
 - verfasst
Yep, das ist für mich aber auch der einzige Nachteil. Dauert mit Copy & Paste ca. zwei Minuten.
Da ich aber meistens sehr genau weiß wo ich mit dem Arrangement hin will kommt sowas nur seltenst vor.
 
a.XL
Usernummer # 10634
 - verfasst
Echt witzig zu erfahren, wie andere User mit derselben Software arbeiten. Ich bin ja mehr der Patchwork-Typ und schiebe dauernd Patterns in der Playlist hin und her, kopiere und variiere sie etc.
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
@ bjoern_small
danke für den screenshot ,) geht zwar in die richtung, was ich meinte, aber man sieht da ja eigentlich nur etwa, wo überhaupt etwas gespielt wird, und nicht die genauen noten.
aber das zeigt ja auch deutlich, für welche art von musik Fruity besonders geeignet ist, und wo das von mir vermisste feature gar nicht gebraucht wird: alles ist extrem statisch, meist tackert jede spur nur auf einer einzigen note herum oder auf 'nem arpeggio. da braucht man natürlich nicht gross tonale verbindungen zwischen den spuren überblicken.
 
PasqualeM
Usernummer # 1448
 - verfasst
@hypnom notensetzung ist möglich, ja.
es gibt sogar eine piano-roll [Wink]

ich weiss ja nicht welche version du als letztes gesehen hast, aber sie scheint unter version 1.3 gewesen zu sein und mittlerweile gibts glaub ich sogar 4.x ... ich bleib allerdings bei 3.5, alle neuerungen die danach kamen sind mehr verschlimmbesserungen als alles andere.

zum rantasten und einsteigen ist fruity wohl die erste wahl. wer den dreh raus hat, kann damit auch so ziemlich alles machen. man sollte halt nur nicht so vorurteilsbehaftet an die sache rangehn. aber ist, wie schon erwähnt, wirklich geschmackssache.
 
bjoern_small
Usernummer # 4995
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
alles ist extrem statisch, meist tackert jede spur nur auf einer einzigen note herum oder auf 'nem arpeggio. da braucht man natürlich nicht gross tonale verbindungen zwischen den spuren überblicken.

Von einem Screenshot auf eine statische Programm-Charakteristik zu schliessen finde ich extrem gewagt. Das Meiste was man hier von den Noten als statisch bezeichen kann sind Drum-Spuren, die als solche natürlich nur auf einer einzigen Tonhöhe gespielt werden.
Aber klar, die genauen Noten kann man da auch nicht sehen (dafür gibts die Piano-Roll), aber den Melodieverlauf grob nachvollziehen (rauf, runter etc) kann man schon.

@ Pasquale: Was ist denn für dich z.B. eine Verschlimmbesserung?
 
PasqualeM
Usernummer # 1448
 - verfasst
eine verschlimmbesserung wäre zb das weglassen des shuffle buttons, beim sampledelay. (Dafür kam dann "fatmode")

oder das der portamento nichtmehr zusammen mit dem sampledelay eingesetzt werden kann, und dieser nichtmehr auf die delayfilter greift (Womit man wirklich sehr schöne chordlines machen konnte)

und noch son paar kleinigkeiten... wie zb das rechtsklickige einstellen des taktes beim delay, ist auch verschwunden.

die precomputed effects wurden beschnitten ... und unsinnigerweise umbenannt.
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
"notensetzung ist möglich, ja."
das hab ich ja nie bezweifelt [Wink]

@ bjoern
auch in den 'Synth'-spuren läuft maximal ein akkord pro spur durch, wenn ich das recht sehe, oder auch nur intervalle.. macht ja nix, hauptsache, es tut, was es soll.
 




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