This is topic Der Anti Pioneer Mischpult Thread in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.


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Geschrieben von: wtm53 (Usernummer # 6031) an :
 
Hi

ich hab die Schnauze voll. Deswegen hier der Thread der mal alle Fakten zum ach so beliebten Pult bereithalten soll.

Wie jedem technisch versierten oder mit Restgehöhr gesegnetem Menschen bekannt sein sollte verzerrt das Mischpult die Töne kräftig wenn die roten lampen anfangen zu leuchten (Nein Werte DJ´s das ist weder das Stimmungsbarometer aufm Dancefloor noch die eigene Druffheitsanzeige).

Es wäre nicht schlecht wenn technisch versierte Leute hier mal Fakten (Messwerte etc.) zu Tage bringen damit die Leute nimmer auf den Schrott reinfallen.

?? Wer weis mehr ???
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
Ich weiss nur das jeder Club, jedes Event mit diesen Dingern ausgestattet wird.

Was mich immer verwundert, in Clubs & auf Events werden (meist) hochklassige Anlagen, Boxen, Plattenspieler, Kopfhörer etc. verwendet. Aber warum dann immer den achso-schlechten Pioneer?

Warum stehen da nicht überall Xone32 oder 64er?
Ist der Pioneer wirklich so schlecht wie einige hier immer wieder behaupten? Warum wird er dann üerall eingesetzt? Wenn einige jetzt anfangen würden, der 1210er ist Scheisse und läuft unrund, würde ich das nicht glauben.

cheers,
silicon
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
hinten am pionier ist wohl noch ein drehregler den man einstellen kann damit das nicht gleich verzerrt wenn es ins rote kommt... ich hab schon pioniers erlebt die waren derart im roten und haben nicht verzerrt, und andere waren ein ganz bissl im roten und schon kamm nur rotz raus, denke das liegt an der einstellung hinten.

ansonsten ist das halt ein dj wie viele andere, die effekte interessieren mich nicht und die fader und knöpfe funktionieren, aber die klangreglung ist nicht so mein geschmack, hängt aber auch oft mit der anlage zusammen.
 
Geschrieben von: wtm53 (Usernummer # 6031) an :
 
Zum Thema Drehregler/Gain [Smile]

Vor kurzemin einem Club beobachtet: DJ Genius "XY" (name von der Redaktiongeändert), internationaler Top DJ, greift als erstes in seinem Set an den gain regler und stellt ihn erst mal nach. Das führt dann dazu das der Sound Engineer leider auch icht mehr limiten kann, weil leider schon die maximale Stufe am Limiter eingestellt ist. [Wink]
Aus die Maus und aus der Spitzenanlage kam viel Brei heraus [Wink]
 
Geschrieben von: Anergy (Usernummer # 8408) an :
 
@wtm53: Hehe der Meister spricht wohl, also... das zeugt ja nur davon das der Tontechniker und möchtegern DJ Genius "XY" keinen Plan von Technik haben...

Ich selber kann nur gutes über die Pioneer-Pulte sagen, weil die eigentlich doch recht gut funktionieren, lange halten und vom Klang her auch kein Problem haben !

Vielleicht war es auch so, das Ihr einfach nen kaputtes Kabel dazwischen hattet oder sonstiges, aber wie hier schon gesagt wurde, glaub ich net das auf so vielen Veranstaltungen ein Pioneer stehen würde, wenn es richtig mist wäre !
 
Geschrieben von: TimBuktu (Usernummer # 7853) an :
 
Moin auch!

Fakt ist doch folgendes:
Die ganzen TopActs haben in Ihren Verträgen sowas wie Mischpult und MK2's drinstehen, da muß der Veranstalter halt den Mischer ranschaffen wenn er ihn nicht eh schon hat! Die DJ (ich auch) stehen halt auf die Effektspielereien, da ist Pioneer doch der Vorreiter gewesen und alle ziehen nach....

Es sit wohl keine Frage das die Teile nicht so denn tollen Klang haben, da gibt es billigere Mischer mit besserm Klang, ganz klar!!
Aber wen kratzt das in einem Club?
Da könnte auch Monosound sein, hört (fast) keine Sau!!

Und wenn es dann direkt tierisch verzerrt ist es doch meistens der DJ, der Meint das es bei Ihm nochmal lauter sein muß.....also alles auf rechtsanschlag!!!

Alles in allem ist das DJM 600 schon ein nettes Teil...aber watch out for Behringer, die bringen ein neues DJ Pult raus mit Effekten für um die 300,-Eur und es sieht verblüffent ähnlich aus wie die Pioneers....wenn das ma kein Streß gibt....LOL
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Da muss ich mich silicon und TimBuktu anschließen. Ich hab seit 2 Monaten nen 600er und bin hammer zu frieden, Von den Effekten her und vom Handling.
Wenn der klanglich so schlecht sein sollte, warum sieht man ihn überall, egal ob Open Air oder Club.
Ich kann mir nich vorstellen, das jeder den Unterschied zwischen einem Pioneer Mixer zu einem Xone32, Vestax oder anderen Mixern hört. Im Club ist es doch wirklich egal ob die Töne etwas verzerren. Ich bin doch auf keinem Konzert oder in ner Oper, wo jeder Ton perfekt sein muss. Die Mucke muss stimmen, der DJ muss die Plattendrehen und die Anlage muss gut ausgerichtet sein, damit das Haus rockt.


Greetings Prof!
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
Ich bin mal echt gespannt auf den Behringer, was der für seine schlappe 300€ euro alles bieten wird. Da der Pioneer vom hörensagen für 50€ Produktionskosten vom Band fällt, müsste man doch den Behringer hochqualitativ aufbereiten können. *g*

/me gepannt bin

cheers,
silicon
 
Geschrieben von: partylarry (Usernummer # 1636) an :
 
Ob der Klang einem @home oder im Club reicht oder man diese scheiss Effekte braucht sollte jeder für sich selbst entscheiden, aber diese japanische Plastikschüssel sollte meiner Meinung nach in den Spielzeughandel. Plastikschrott, der alle Nase lang kaputt ist. Wer sich diese schlechte Verarbeitung zu dem Hype-Preis zulegt ist selbst schuld. Leider haben den trotz allem einige Dj´s im Vertrag drin.

Im Club geht nix über nen Rodec oder Allen&Heath und @home ein Vestax....
 
Geschrieben von: H*P (Usernummer # 240) an :
 
Hmm, naja ein normal bedientes Pioneer dürfte klanglich zu verschmerzen sein, imho ist jedoch ein "überdrehtes" welches der klangliche Tod für die PA des Clubs.
Leider ist es mal so das gerade viele bekannte DJ`s generell gleich mal den Gain aufreissen (und dabei auch versuchen Ihre eventuell nicht gerade ideal gesetzten Übergänge zu verklippen).
Was nützt dann die noch so gute und ausgewogene PA wenn dann nur noch Brei aus dem Mixer kommt? Das kann man dann mit Limitern auch nicht mehr abfangen und das Publikum wird hörgeschädigt.
Am besten gleich ein getuntes Mischpult stellen (mit möglichst vielen roten Blink-LED`s und "gebremsten" GAIN / Fadern) [Razz]
 
Geschrieben von: Imre (Usernummer # 2160) an :
 
... das Problem ist letztendlich, dass die wenigsten verstanden haben, wofür der Gainregler eigentlich da ist ... ähnliches gilt für den EQ ... Da wird der Gain voll aufgerissen, nach Möglichkeit werden auchnoch sämtliche EQ Bänder auf Rechtsanschlag gedreht, und am Ende wird sich gewundert, das der Sound schlecht ist ... sicherlich ist ein Rodec klanglich überlegen, und hat mehr Headroom, aber man muss auch zugeben, dass es durchaus Leute gibt, die etwas mehr mit den Pioneer-Effekten machen, als mal den Flanger auf nen Flächenpart zu drehen. Kenne einige, die grade mit dem Loopsampler des 600er´s wirklich sehr abgefahrene Sachen machen. Insofern hat´s schon seine daseins Berechtigung, finde ich.
Ein weiterer Faktor ist, das ein quasi Mischer-Standart im Clubsektor auch sichert, dass jeder DJ, überall gleich gut (oder vielleicht auch schlecht ist) ... Letztendlich auch nicht schlecht, um zu beurteilen ob DJ XY jetzt wegen der ihm unbekannten Hardware oder doch wegen seiner eigenen Unfähigkeit versagt hat. Tatsache ist gegenwärtig: Ein Pioneerpult sollte einfach jeder DJ beherrschen, wie ´nen Technics auch.

Mal nebenbei. Ich denke, das viele der Clubvinyls, (egal welcher Richtung,) letztendlich auch nicht auf technisch hochwertigeren Kanalzügen gemischt sind, als auch in der Pioneer Hardware verbaut sind (man denke an die vielen Behringerpulte in Homestudios).
Insofern ist der HiEnd Faktor bei elektronischer Musik eh sehr relativ.
 
Geschrieben von: FrequencyShifter (Usernummer # 398) an :
 
die Verbreitung der Pioneers drüfte eine URsache haben: anfixen ...
erst mal großen DJs das kostenlos geben dann sponsorn und irgendwann wirds gekauft weils ja X,Y und Z auch hat udn ist halt Standard.

dieser Standard ist werkseitig schon kaputt schon das netzteil, da wurden einfach die wichtigsten Sachen "vergessen" vorgesehen waren sie mal aber die 50 Cent dafür waren vermutlich zu teuer und man hats einfach weggelassen - das fürht über umwegen uach zu einer nicht unbeträchtlichen Wärmeentwicklung im pult zusammen mit dem vor 20 JAhren (jetzt wieder mit highend bauteiloen aber nicht mit der China MAssenware von Pioneer ) mal "trendy" symetrischen aufbau fürht das (ist das evtl. schon mal jemandem Aufgefallen -> Respekt! ) das so über die Betreibsdauer mal der linke und oder der REchte knala im PEgel auf der PA (nciht auf den LEDS) abfällt bzw. lauter wird das sit nciht der tonabnehmer das sit das kopllabierende Schaltungsdesign das thermisch wegläuft.
und da der Arbeitspunkt bei Pioneer eher ein schwammiger Begriff ist klingts auch entsprechend Klirr entsteht merh oder weniger zufällig aber immer da wo er am meisten stlört im mitten bereich.
das wäre kein Problem wenn alle super schlechte PAs (ger gesehn*G* 18" 15" dann gleich Mid High horn da gibts keine nmittelton) hätten da die keine Mitten können klingts halt irgednwei kalt leicht rauh wenn die PA aber mitten kann dann wirds laut öhm sorry sehr laut das fühlt sich an wie ein zahnstocher auf mtrommelfell

das ist auch den MAyday Soundmachern aufgefllen - da muss das, O-Ton: Leider, auch stehen so hat ma nsich entschlossen in Halle 1 das NEtzteil zu modifizieren damit wengistens der WErksseitige "schaden" behoben ist in Halle 2 NEtzteil plus die schorttbauteile mit mittelklasse Bauteilen ersetzt plus ein paar designänderungen (vereinfacht gesagt pioneer schortt raus funktionsfähige Elektronik eingebaut)
wer da da war hat evtl. da vergeliche ziehen können
PA technisch wars da ja ned übertreiben also man kann sich shcn recht auf den Mischpultklang hören verlassen.

nun auch die angesprochene DJ Gain Sau wenn man nat. am defekten = unmodifizierten Pioneer alles aufreisst dann passiert folgendes:
der Bass entfällt (zumidnest kann man tiefbass mti der lupe suchen) der verschindet aber nicht sondern kommt als K3,5,7,9 ... im mitteltonberich wieder das suggeriert irrsinig laut weil die ohren am kollaps sind (Tipp wenn einer mal ne Anlage steuern muss "Retten" kann man damit indem man die Mitten so um 20....24 dB absenkt die Bässe leicht anhebt und die höhen mit highsehlving oberhalb 8...10 khz absenkt "multibadewanne")
der Sound klingt dann "rotzig" die Druffigeneration findet das evtl. lustig ich nicht ich will massiven klang der os ist das man ihn ertragen kann (ich trage niemals Hörstöpsel weil ich den Leuten nichtmerh zumuten will als ich für erträglich halte udn wenn hörstöpsel dann nur eine seite gegen DJ monitor ...)

da im "rotztig klang fall" nun das pioneer massiv zu schwingen anfängt (Schaltungsdesignfehler) werden die kanläle nun abwechselnd so 2....5 dB lauter leiser das müsste man dann angleichen wenn man lust hat

viel schlimmer ist jedoch wenn man beim PResoundcheck von guten DJ'S ausgeht den limiter / Gainsturktur etc. so einstellt dass der limiter bei +0 dB greift und der klang gut ist
das klingt dann gut
wenn dann eine Gain sau kommt und das nicht beachtet dann wirds kritisch die meisten sind so taub dass sie nicht hören dass sie druch gainen den klang / Pegel / Druck zu nichte machen da müsste man dann erheblich eingreifen oder es so lassen. manche DJ'S schaffen es auch aus dem Pioneer + 20... Rekord Samstag +30 dB rauszuquetschen wenn man das ungebremst auf dei letue loslassen würde wäre eine absoulute "Todeszone" im publikumsbereich zu verzeichnen oder schelchte PA's gäbe es dann tod bei den Sepaekrn je nach dem.

das bremst man mit einem limiter günstig und gut TC Triple C nur ist der leider digitla und wenn man den um 30dB mehr befeuert als normal geht der ins digital clipping das hört sich vereinfacht gesagt scheusslich an da muss man dann mal kurz den saft abdrehen

DAs Problem Pioneer ist in ton kreisen serh bekannt und es gibt skurilste Konstruktionen - die beste kommt aus Östereich beim überschreiten der 0 dB marke wird der sound um 80% leiser, ein 1000 Watt strahler 50 cm vorm Dj geht für 5 sekunden an wenn der DJ den PEgel wieder zurückfährt geht alles wieder normal
Bereichten zu folge solle ndie DJ'S geradezu herausragend gut auflegen ....

ich dachte eher an elektroschocks [Smile] oder halt Rodec / Hilevel / AH / Rane etc verwenden ...
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Danke @ FrequenyShifter für diesen ausführlichen Bericht!
Ich werde diesen Samstag mal den 500er ausführlich testen. Jetzt bin ich ja gewarnt...
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
@Frequency:

Auf dein Posting habe ich schon gewartet. [Wink] Zwar etwas schwer zu lesen, aber wohl technisch astrein (ich hab von der Materie überhaupt keine Ahnung)

Aber gilt das auch für den Gebrauch als Home-Mixer? Habe ich da auch mit den ganzen Problemen wie Clipping, Verzerrung etc. zu kämpfen? Und mit den Effekten kann man z.T. auch schöne Sachen machen. Ich habe nix dagegen, wenn einer mal den Flange-Effekt zum richtigen Zeitpunkt loslässt.

Also bei mir steht der Gain-Regler schön mittig, je nach Lautstärke der Platte wird halt dann nachjustiert. Ich denke dass ist auch der Sinn eines Gain-Reglers, oder?

cheers,
silicon
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: silicon:
[...]Und mit den Effekten kann man z.T. auch schöne Sachen machen. Ich habe nix dagegen, wenn einer mal den Flange-Effekt zum richtigen Zeitpunkt loslässt.

[...]

Stimmt schon!
Nur ist besonders wenn jmd. das erste mal vor einem Pult mit Effekten steht ein Phänomen zu beobachten:
Der Flanger wird meisst bis zum Erbrechen benutzt, was dann einfach nur nervt!

Aber an sich ist das auf jeden Fall n cooler Effekt!
 
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
zur verbreitung des djm hat frequency... alles gesagt.das die dinger überall stehen ,damit jeder dj überall gleich gut/schlecht mixen kann,halte ich für eine traurige entwicklung,die ich erst kürzlich schon als begründung gehört habe.als dj wäre es vielleicht hilfreich sich mit den elementaren bestandteilen eines mischpultes auseinander zusetzen und diese wenigstens in angemessener quali zu beherrschen.dann hat man mit keinem mischpult probs egal wo man gerade dreht.
ansonsten fallen mir zum pioneer noch die folgenden negativ aspekte ein:
äusserst üble klangregelung,
ein crossfader phenomen - wird spürbar lauter beim bewegen aus der mittelstellung,
generell schlechter klang,
schlechte verarbeitung und miesester kundenservice.

teilweise sicherlich subjektive meinungen.
nur im falle pioneer sind eqs nicht gleich eqs *gg* unterschiede,die ihr schon kennt oder selbst erleben müsst.mit nem guten eg bekommt man z.b. bei absenkung von höhen und bass um ca -24db filterähnliche töne zustande.

cool finde ich auch,dass beim pioneer die elektronik ungeschütz direkt unter der deckplatte verstreut verbaut wurde.da sollte dann kein glas umkippen.

und um im reparaturfall die garantieansprüche nicht zu verlieren, sollte man das gerät dann auch einschicken,dauer gewöhnlich ein paar wochen.
auch wenn die pioneer leutz wohl gerne von 24mon gewährleistung sprechen,hat man kein ersatzgerät für die zeit der reparatur. ;o) @schraube
ich bevorzuge lieber geräte,die vorort repariert werden können.kann schon ganz schön sucken,wenn man 6wochen auf seinen mixer warten muss.

[ 16.06.2003, 15:31: Beitrag editiert von: future-sound-of-bochum ]
 
Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: wtm53:

Wie jedem technisch versierten oder mit Restgehöhr gesegnetem Menschen bekannt sein sollte verzerrt das Mischpult die Töne kräftig wenn die roten lampen anfangen zu leuchten (Nein Werte DJ´s das ist weder das Stimmungsbarometer aufm Dancefloor noch die eigene Druffheitsan

Wie jedem technisch versierten odr mit Restgehör gesegnetem Menschen bekannt sein sollte, dreht man weder den Gain, noch den Master bis in den roten Bereich rein, und dann verzerrt auch beim Pioneer rein gar nichts.
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Wenn die Endstufe des Mixers leicht übersteuert kann das auch fetter & knackiger klingen.
Vor allem bei Techno geht so ne leichte Distortion schon in Ordnung.

Ich hab aber im Space Place schon Leute auflegen sehen, bei denen ALLE LEDs des VU_meters dauerhatft an waren [rolleyes]
 
Geschrieben von: FrequencyShifter (Usernummer # 398) an :
 
ja verarbeitung halt wenn getänke drüber gekippt werden freut sich der servicetechniker [Smile] "dank" hartpapierplatine die sich wunderbar vollsaugt ist für die enxten ausfälle schn gesorgt genauso sollte man das ding nicht!!!! bei hoher luftfeuchtigkeit wie z.B. im club (?????) einsetzen....

die EQ's klingen so bescheiden weil man aus kostengründen da die selbe technik wie z.B. bei NEckermann stereoanlagen Tonstellern verwendet.

insgesamt ist der sevice bei Pioneer doch recht ähm brauchbar der [Branchenfremde Beruf] (ja bei P werden Mischpulte noch gebacken *G*) kennt mittlerweile immerhin shcon die schwachpunkte sodass da was vorwärts geht nur leider dauerts halt - was auch daran leigt das unmengen der Pulte ausfallen und leihgeräte gibts meistens auch nichtweil die auch permanetnt kaputt sind.

die Schlatungstechnik andere machen auch nciht die reine lehre nur eben ist entscheidend was "hinten rauskommt" oben wurde schon angesprochen Verzerrungen im geringen masse sind ja gewollt das haben hersteller wie Hilevel Rodec usw. shcon erkannt machen aber kein trara drum
dank Versorgungsspaunngen von 36 Voltteilweise sogar 48 Volt zerrt da garantiert nix zumidnest nicht das pult um den DJ'S aber trotzdem das "ROT Feeling" zu geben triockst man da ein wenig [Smile]
erstens Optimode ähnlicher Kompressor (fällt ned auf) will das ned so breit treten die meisten verstehen jetzt vermutlich nur noch bahnhof aber je lauter man wird desto mehr kompressorts und zwar da wos hin soll im Bass
damti der angefettet wird kommt "stufenlos" ein K2 Generator dazu (das sind die "guten" verzerrungen die sehr an omas dampfradio erinnern nämlich Röhren klirr) nciht dass da röhren drin sind - es sol laj klingen mir ein paar FETties un geeigenter "krummer" kennlinie hat man röhrenklirrähnlichen sound in Maßen
er st die letztes serie klirrt wieder unharmonisch im K3,5,7 usw bereich weil das eher nach laut klingt ...

das PRoblem sind aber immer die DJ'S die mti Mixern nicht umgehen können leider [Frown]
da hör ich imemr wieder sagen boh XYZ arbeitet mit 3 plattenspielern ohne Mixfehler da kann man halt nimmer auf die Gainstruktur achten
=>>>>>>>> ?????
Schumacher fährt die schnellsten Formel 1 Runden aber an jeder 2. Kurve rammt er ne mauer da .... der ist so schnell da kann er nimmer fehlerfrei fahren .... ungefähr so hinkt der vergleich ein DJ hat neben mixing auch auf die Gainstruktur zu achten sonst hat er nichts!!! kapiert

die EQs sind fürn DJ da damit er mal akzente setzen kann ansonsten müssen die in der mitte stehtn nicht alles rechts der gain ist dafür da das man unterschiedlich laute Platten gleich laut machen kann und nciht jede platte noch lauter es gäbe ja an vielen Mischpulten das hilfsmittel Aussteruungsasnzeige aber anscheinend nehmen die DJ'S auch immer auf casette auf wenn alles nur rot leuchtet denn rot bedeutet immer alle s in Ordung *GGGG*

ne die msiten haben halt leider von tuten und blasen keine ahnung [Frown] oder sind total taub

man kan ndruchaus mit Pioneer arbeiten wenn man sich auskennt - das sit bei DJ'S so wei ich das mitterleile so mitbekomme sehr selten die kenne nsich glaube nur noch in Geld kassieren aus oder so [Smile]
 
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
nen bischen langsamer tippen würde das verstehen teilweise erleichtern *sfg*
 
Geschrieben von: DAZZLE (Usernummer # 640) an :
 
hab nicht alles gelesen (zu müde für soviel text)

will trotzdem mal was zum pioneer mixer loswerden. 500er oder 600er ist mal egal. sind beide fast gleich.

mich erinnert das teil an großraum-disco-mischer, an denen ein pärchen plattenspieler und ein pärchen CD-player angeschlossen wird. muß ja alles vorhanden sein.
außerdem noch diese effekte. sind manchmal ganz kuhl, um bisschen was ins set einzubauen, aber nicht immer.

ich hätte viel lieber eine normalen battle-mixer mit zwei fadern für die turnies und einem line-in, wenn man mal bissl was live machen will. das reicht völlig aus.
außerdem hat der pioneer so eine beschi**ene cue-mixing-funktion. obwohl. der hat eigentlich garkeine. man kann nur zwei kanäle cue`n, aber die lautstärke dabei nicht regeln.
das find ich voll ätzend. diese funktion brauch ich sehr oft, wenn das monitoring zu schlecht ist.

zwei gleichlaute signale im kopfhörer sind dann meist schwerer zu mixen.

naja.

ich find das teil überall vor. freu mich immer, wenn mal nen anderer mixer dasteht. so wie letztens bei der streamsession in berlin [smilesmile]

bis denn denn,
andi
 
Geschrieben von: heraldo (Usernummer # 1844) an :
 
ich find die vorhörfunktion beim pioneer auch richtig schlecht. trotzdem sollte man sich mit dem ding mal beschäftigen. nicht das es einem so geht wie mir & man beim ersten pioneer-event keinen sound mehr mittem im set hat & erstmal rätselt warum [smilesmile]
 
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
ich erinnere mich schwach daran,dass wenn man einen kanal und den master nimmt,sie sich lautstärkemässig schon unterscheiden.
 
Geschrieben von: zApPeLpHiLiPp (Usernummer # 7217) an :
 
ich hätte noch anzumerken, dass man es sich mit den integrierten bpm - countern vielleicht etwas zu einfach macht. aber das muss ja nichts negatives sein...
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Ich denke mir, die haben bei Pioneer nicht unbedingt Djs / Clubbetreiber und Techniker mitentwickeln lassen. So ein Beatcounter ist genauso überflüssig wie ein Kropf oder ein Quartz-Lock-Schalter an nem Turnie. Braucht keine Sau!!!
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Naja ich glaub nich das der Counter gebraucht wird! Also wer mit BPM Counter auflegt, scheint noch große Probleme zu haben mit dem Mixing.. Doch solche Counter sind ja nich nur im Pioneer zu finden, sonder auch in anderen Mixern!

@ FSOB
Hast du vielleicht Soundfiles, wo man den Unterschied zwischen nem Pioneer und nem klanglich besseren Mixer hören kann? Also mit gleichem PC aufgenommen oder so?
Mich würde das schon mal interessieren, ob man den unterschied wirklich klar hört.

Es gibst doch schon einige die massiv gegen Pioneer sind. Ich hab in die Kiste noch nich reingeschaut, um sagen zu können, das Billigelektronik verwendet wird. Und ich hüte mich in meinen zu schauen, oder auch mal Getränke drüber auszukippen! [rolleyes]

Also solche Vergleiche würde mich schon interessieren!

Unmd warum hat es Pioneer so nötig, es in Verträge fest zu setz3n, das DJs nur damit auflegen? Kanns einer erklären?

Und das einige DJs generell mit Mixern nich umgehen können, hab ich auch schon gesehen! Siehe Tomcraft! Alles Gains auf Anschlag und das nich mal bei nem Pioneer.
 
Geschrieben von: PARANOID DANCER (Usernummer # 6832) an :
 
also ich muß dazu sagen, daß ich letztens das erste mal mit dem 600er aufgelegt habe.
der typ, der das gute ding mitgebracht hatte, meinte irgendwas von einem halben jahr alt, naja, die fader waren kräftig im arsch, dabei sah das pult noch wie neu aus, die turnies waren ebenso gepflegt und gehegt.
auflegen mit dem ding is grauselig.
meiner meinung nach ist das pioneer trotz guter promotion kein gutes mischpult, jedenfalls finde ich mein ecler scmac pro von der kanaltrennung und der qualität wesentlich professioneller.
und ich habe trotz vollrausch immer mal wieder die bpm anzeige beachtet, das ewige geblinke drängt sich einem dann doch irgenwann auf.
ich habe mich dann nur gewundert, warum da was von 170 steht, wo doch zwei bier zuvor 120 stand, nach meinem gehör zu urteilen der speed irgendwo
bei 135 - 136 liegen müßte.
obwohl das beim 500er genau so schlecht war.
ich jedenfalls bin schwer enttäuscht.
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Das die ungenau sind, dass stimmt. springt immer alles 5 Sekunden um.
Das blinken seh ich überhaupt nich mehr, nich mal mit was intus! Aber wegen der Abnutzung hab ich bis jetzt noch nix negatives gesehn! Der von meinem Kumpel is knappe 4 Jahre alt und alle Fader noch original und voll IO! Kommt ja auch drauf an wie man mit dem Ding umgeht!
 
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: profolymp:


@ FSOB
Hast du vielleicht Soundfiles, wo man den Unterschied zwischen nem Pioneer und nem klanglich besseren Mixer hören kann? Also mit gleichem PC aufgenommen oder so?
Mich würde das schon mal interessieren, ob man den unterschied wirklich klar hört.

leider nein,ist jetzt schon 4-5 jahre her,wo ich selbst mal nen djm besessen habe.

Zitat:
Unmd warum hat es Pioneer so nötig, es in Verträge fest zu setz3n, das DJs nur damit auflegen? Kanns einer erklären?


hmm was willst du nun damit fragen? muss man das mittlerweile mit pioneer vertraglich festlegen?
 
Geschrieben von: DJ -Meltdown- (Usernummer # 9047) an :
 
Zum Behringer: Ich habe mir das nette Gerät, den DJX-700, schon mal vorbestellt! Aber ich denke nicht, dass ich enttäuscht werde! Behringer bringt zwar nur Mischpulte raus, die sich in der unteren Preisklasse befinden, aber qualitativ sollen sie nicht viel schlechter sein, als die Pioneer Pulte! Das wurde schon getestet!! Nicht beim DJM-600 und beim DJX-700, aber bei anderen Behringer/Pioneer Modellen! We will see! [Smile]
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Also das mit den Verträgen kam von Partylarry:

"Leider haben den trotz allem einige Dj´s im Vertrag drin."


Ich wollte bloß wissen warum Pioneer sowas nötig hat oder ob jemande Beispiele hat welcher DJ das im Vertrag hat!
Zahlt Pioneer so gut, das den Clubbetreibern oder DJS der Klang, Verarbeitung, Haltbarkeit, Handling so scheißegal ist???

War jetzt keine direkte Frage an dich!
 
Geschrieben von: Darrien (Usernummer # 6129) an :
 
Ich kann's nur immer wieder sagen:

Ich bin vollkommen zufrieden mit meinem DJM600
Ich bin vollkommen zufrieden mit meinem DJM600
Ich bin vollkommen zufrieden mit meinem DJM600

Der Mixer hat einen ausreichend guten Klang. Die Bedienelemente sind extrem ergonomisch. Jeder Fader hat eine eigene Lautstärkenanzeige. Die Vorhörfunktionen sind sehr praktisch. Und was mir auch extrem wichtig ist: Die Fader regeln linear.

Ich bin vollkommen zufrieden mit meinem DJM600
 
Geschrieben von: morphin (Usernummer # 3516) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Darrien:
Ich kann's nur immer wieder sagen:

Ich bin vollkommen zufrieden mit meinem DJM600
Ich bin vollkommen zufrieden mit meinem DJM600
Ich bin vollkommen zufrieden mit meinem DJM600

Der Mixer hat einen ausreichend guten Klang. Die Bedienelemente sind extrem ergonomisch. Jeder Fader hat eine eigene Lautstärkenanzeige. Die Vorhörfunktionen sind sehr praktisch. Und was mir auch extrem wichtig ist: Die Fader regeln linear.

Ich bin vollkommen zufrieden mit meinem DJM600

[applaus]

Ich auch!
 
Geschrieben von: CKay (Usernummer # 7603) an :
 
Bisher habe ich auch noch kein Pioneer DJM-5/600 gesehen, welches 100 % in Ordnung war...sei es daß die EQs nen Wackelkontakt haben, der Kopfhörerausgang keine Höhen mehr wiedergibt oder die Fader kratzen, irgendwas ist immer mit den Dingern. Das DJM-300 allerdings scheint in Ordnung zu sein solange man es nur zu Hause einsetzt...
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Oder hab ich das von Partylarry nur falsch verstanden? Scheiß Kaffe auf Arbeit!

Eigentlich sollte doch jeder DJ mit jedem Mixer klarkommen und nich vorher sagen ich mixe nur mit nem Pioneer, weil ich den zu Hause habe???

Aufklärung wär gut!
 
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
@profolymp

die sache die du meinst ist die,dass vereinzelnte djs es in ihrem bookingvertag mit dem jeweilgen veranstalter schriftlich vermerkt haben , dass sie nur auf pioneer mixern auflegen. das hat aber eher was mit subjektivem geschmack bzw können zu tun,als mit dem hersteller pioneer ;o)
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Ja hab ich jezt auch kappiert, steh mal öfters aufm Schlauch! [confused]

Naja kann ich nich ganz nachvollziehen, aber müssen die Herren ja selber wissen!

Aber trotzdem bin ich auch riesig zufrieden mit dem DJM600!

Greetings Prof!
 
Geschrieben von: DAZZLE (Usernummer # 640) an :
 
wenn du nen "großen" DJ buchst, MUßT du meistens mind. 2 technics SLer und einen pioneer DJM stehen haben, sonst kommen die nich. das wird auf jeden fall vertraglich festgelegt.

es ist eben so, dass die damit besser klarkommen.

mir ist sche!ßegal, was da fürn plattenspieler oder was da fürn mixer steht. wer nicht mit der gesamten technik umgehen kann, soll das DJing ganz lassen. der trägt dann diese bezeichnung auch zu unrecht (hoffe, das kommt nicht falsch rüber).

und pegelanzeigen für jeden einzelnen kanal haste sogar bei nem reloop-mischer. braucht man eigentlich auch sehr oft, damit man die pegel angleichen kann und die songs halbwegs gleichlaut sind.

in sachen cue-mixing wie gesagt... schlechter gehts nicht.
ich weiß, dass man sich den master auf eine seite und den cue-kanal auf die andere seite im kopfhörer legen kann... aber bitte was soll ich damit? gut, näher bekommt man die signale nur, wenn man sie ineinander schaltet.
ich möchte mein cue-mixing selbst machen.

ein DJmixer, der diese funktion nicht hat, ist kein DJmixer! ganz einfach.

und mal im ernst... wozu bitte brauch ich soviele kanäle an einem pult? doch nur, wenn der inner disse steht [Smile]

und das mit tomcraft ist nicht der ernst, oder? gain auf volle pulle? bitte bringt ihm mal son mischpult bei. findsch ja zu geil.

andi
 
Geschrieben von: spark-e (Usernummer # 616) an :
 
um jetzt mal eine Lanze für das Pioneer zu brechen. Von der Ausstattung und der Platzierung der einzelnen Bedienelemente könnten sich viele "ich möchte gern ein großes Mischpult sein" eine Scheibe abschneiden. Alles da wo es hingehört. Sehr positiv sind die getrennten VU-Meter für jeden Kanal.

Zu den klanglichen (Un-)Fähigkeiten wurde hier ja bereits viel gesagt.
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
@ Dazzle

Da stimm ich dir zu. Im Prinzip funktioniert das Mixing doch mit jedem Equipment gleich. Bloß das eine besser, das andere etwas schlechter. Trotzdem is das immer eine Sache des persönlcihen Geschmacks. Wenn du es nun so wollen, warum sollen sie es nich verlangen. Es wird Ihnen ja anscheinend gewährt!

Und das mit Tomcraft is wirklich war! Der Resident musste die Gains drei mal wieder runterziehen!
 
Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an :
 
Hmm...eine Vorhör-Cue-Funktion wird meistens von Benutzern mit weniger Routine vermißt und kommt bei Profi-Geräten eher selten vor: der Pioneer hat keine, der Rodec hat keine, und die Dateqs haben auch keine - ein Gemini 626 hat aber eine ;-)

Wofür auch, schließlich läßt sich sowas zur Not zum Vorhören mit dem Gain herstellen.

Abgesehen davon bin ich auch Pro-Pioneer und mit meinem 500er wunschlos glücklich: der Klang gefällt, und die Anordnung der Bedienelemente ist besser, ergonomischer und praxisgerechter als bei allen anderen Mixern [smilesmile]
 
Geschrieben von: Dr.Flow (Usernummer # 3337) an :
 
hm, wir haben bei uns im sender jeden donnerstag den djm600 unter den fingern und ich muss auch mal sagen, daß er noch nie irgendwelche probleme gemacht hat. insofern kann es natürlich sein, daß er für veranstaltungen wie mayday o.ä. gar nix taugt, für den heim-, oder auch studiogebrauch finde ich ihn durchaus sinnvoll. wir ahtten auch mal den djm3000, der zwar von den effekten noch geiler war, aber von den meisten unserer gast-djs nicht gemocht wurde, weil er so kleine drehregler hat.
 
Geschrieben von: DAZZLE (Usernummer # 640) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Thomas Broda:
Hmm...eine Vorhör-Cue-Funktion wird meistens von Benutzern mit weniger Routine vermißt und kommt bei Profi-Geräten eher selten vor: der Pioneer hat keine, der Rodec hat keine, und die Dateqs haben auch keine - ein Gemini 626 hat aber eine ;-)

Wofür auch, schließlich läßt sich sowas zur Not zum Vorhören mit dem Gain herstellen.

Abgesehen davon bin ich auch Pro-Pioneer und mit meinem 500er wunschlos glücklich: der Klang gefällt, und die Anordnung der Bedienelemente ist besser, ergonomischer und praxisgerechter als bei allen anderen Mixern [smilesmile]

ooooouuuuuuuuhhhhhhhh.... jetz schlägt er zurück.
also routine... ich denke mal die hab ich. is ne behauptung. lass ich so im raum stehen.
wenn ich die beiden kanäle eingepegelt habe, will ich im cue nicht nochmal am gain rumschrauben. dafür ist der cue-mixer da.

gebraucht wird der ganz sicher, weil ich gern kurz mal die neue platte mit dazu drehe, um zu hören, ob es passt.

wenn dann noch das monitoring fürn ar*** ist, setz ich den kopfhörer meist richtig auf und mixe nur damit. will aber nicht beide kanäle volle pulle im kopfhörer haben. das gedröhne hält ja kein mensch aus.

jeder weiß auch, dass das monitoring sehr wichtig ist. aber auch, wenn das teil fast neben dir steht, kann es vorkommen, dass der weg zu weit ist und somit offsets auftreten. dann kannst du den cue-mixer leicht reindrehen und schon hast du nichts mit offset. alles vom timing her sehr genau.

ich kann natürlich auch ohne genaues monitoring mixen, aber dann stolpert die platte kurz, wenn ich sie reinmixe. vorher hör ich es ja nicht, dass die ein klein wenig nebeneinander laufen. dann dreh ich nach und es passt wieder.

ABER ich bin zu sehr präzisitionist. ich habs gern so, dass der mix von der ersten faderbewegung her passt wie ne eins (klappt trotzdem nicht immer *lol*). also schonmal im kopfhörer vormixen. dafür ist es da.

im pioneer djm kannste eben nur die kanäle gleichlaut reinballern. das nervt wie grütze.

aber wie gesagt.
man muß mit allem klarkommen, sonst braucht man nicht auflegen.
allerdings isses doch blöd, wenn du wegen dem mixer dein set verkackst und die leute denken, du kannst es nicht.

deswegen bleibe ich lieber bei nem kleinen battlemixer mit 2x phono und 1x line-in, anständigem cue-mixing und getrennten pegelanzeigen (wie gesagt, die hat nicht nur der DJM!!)

mehr braucht ein aufleger nicht!
der rest ist spielerei.

bis denn denn,
andi
 
Geschrieben von: Anergy (Usernummer # 8408) an :
 
Na da bleibt dem ollem Wtm53 aber die Spucke weg...
 
Geschrieben von: zApPeLpHiLiPp (Usernummer # 7217) an :
 
mal ne andere frage:
ich habe in nem anderen thread gelesen, dass man den flanging-effekt auch mit den equalizern erzeugen kann...wie soll das denn gehen???
 
Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: DAZZLE:

also routine... ich denke mal die hab ich.

Fragt sich nur, warum der Rest der Menschheit ohne Vorhör-Cue bestens auskommt, nur Du nicht...
 
Geschrieben von: DAZZLE (Usernummer # 640) an :
 
wer hat gesagt, dass ich ohne nich klarkomme?

es ist nur wesentlich leichter MIT cue-mix. ball flach halten und nicht persönlich werden. sowat kann ick garnich leiden. also. allet im grünen bereich [prost] *gg*

@zApPeLpHiLiPp: der flanging-effekt wird erzeugt, wenn zwei gleiche signale übereinander liegen. du kannst mit dem EQ also nicht wirklich ein flanging erzeugen, sondern maximal eine filterkurve simulieren.

bis denn denn,
andi
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
@ Broda

Ob Vorhör Cue oder nich. Es ist doch immer das persönliche Empfinden, wie man besser mit dem Auflegen und Mixen klar kommt. Dazzle mag halt lieber nen Vorhör Cue. Hauptsache er kommt mit der Pioneer Technik klar wenn er ihn im Club stehen hat.

Es sollten hier nich persönliche Vorlieben diskutiert werden, sondern ob die Technik gut oder scheiße is!
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Das Cueing hat schon Vorteile, wenn Du keine Monitore hast und zudem hinter den Boxen stehst. Deshalb muss ich mal ne Lanze für dieses Feature brechen.
Ich habs an meinem Home-Mixer nicht dran, aber wenn man mal dieses Setup hat (also hinter den Boxen & keine Monitore) dann hörst du nur Bass. Schlimmer noch. Open Air mags gehen, aber wenn du indoor dieses Setup hast und die Höhen reflektieren an den Wänden und kommen zeitversetzt an, ist an ein perfektes Mixing allein nach dem Sound der aus den Boxen kommt nicht zu denken.
Der Beat ist oft einfach nicht ausreichend um sich nur danach zu richten, zumal der Bass von 2 Quellen gleichzeitig eh zuviel ist, wo hingegen 2 mal Hihat oder 2 mal Snare schon in Ordnung geht. Wenn Du die dann aber nicht oder zeitversetzt hörst, dann gute Nacht.
Besser als das Cue-Ding find ich da die Funktion am 64er Allen&Heath, mit rechts-links gesplittetem Kopfhörer.

Alles imho übrigens.
 
Geschrieben von: DAZZLE (Usernummer # 640) an :
 
@minimalniemand: word

hatten letztens erst das problem. monitore ausgefallen und was stand da fürn mixer? der DJM500.
wir haben das kind geschaukelt, aber haben eben auch ganzschön zu tun gehabt.

ich denke cue-mixing oder nicht, ist eine grundsatzdiskussion wie technics SL1210er oder nicht.
gehört hier nicht hin.

jeder arbeitet so, wie er am besten klarkommt.
soll sogar welche geben, die keine monitore brauchen [Smile]
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: zApPeLpHiLiPp:
ich hätte noch anzumerken, dass man es sich mit den integrierten bpm - countern vielleicht etwas zu einfach macht. aber das muss ja nichts negatives sein...

Der Counter ist eigentlich hauptsächlich dazu da um die Effekte auf die Geschwindigkeit zu synchronisieren... Das geht nach Gehör halt nicht besonders gut *g*
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
@ Philipp

Ähm das machst du aber nich! Die effekte werden beim DJM automatsch angepasst! Der Beat-Counter beim DJM is schon fürs anpassen der Tracks gedacht!

Also das einzige was ich am DJM auszusetzen hab, is das der Loop immer wegläuft. da muss man nach 20 sek immer die Platte nachdrehen. Nervt etwas!
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Klar werden die automatisch angepasst aber was glaubst du denn wie das geht ohne eine interne Funktion die die Geschwindigkeit ermittelt? Und wenn man sowas schonmal hat, wieso sollte man es dann nicht anzeigen? Alleine zur Kontrolle ist das doch wichtig!
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Frage an alle die nen DJM benutzen! Benutz ihr die BPM Funktion, oder ist sie hilfreich? Ich denke nich! weil sie es eh ungenau und man kann sich nich drauf verlassen!

Aber egal!
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
djs mit bpm-counter sind für mich keine deejays sondern trittbrettfahrer, schwachmaten und leute, die ihren job nicht ernst nehmen. das ist schließlich der job des deejays und dass ist mitunter eine fähigkeit die einen guten bzw. schlechten deejay ausmacht (anpassunggeschwindigkeit, halten der geschwindigkeit, nachdrehen ohne das man es merkt).

cheers,
silicon
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Ich wollte diese leidige Diskussion hier keinswegs wieder anfangen sondern nur sagen, dass in diesem Fall die Funktion hauptsächlich drin ist damit die Effekte synchron laufen.
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
der DJM hat doch eh keinen LFO, was willstn da groß syncronisieren - oder seh ich da was falsch?

@ BPM Counter Diskussion: Benutzung derartiger Counter ist absolut indiskutabel und hat mit Mixing nicht das Geringste zu tun.
Nicht mal die getippten Buchstaben ist der scheiss wert. Ich würd mir was drüberkleben, damit ich die Anzeige nicht sehen muss

Ich bringe mein Auto ja auch nicht in die Werkstatt, damit die erst in "wie helfe ich mir selbst" nachlesen müssen.
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Klar hat das nen LFO du kannst die Effekte so einstellen dass sie Beatsynchron an- und abschwellen! Das ist doch der Witz an dem Ding...
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
@ Silicon & Minimal

Geb euch völlig recht! Wärs benutzt der hats einfach nich drauf!

@ philipp

Und du kannst nich einstelle das er beatsynchron läuft, sondern wie er sich zum beat verhält. Synchronisieren macht er automatisch. z.B. Delay, Echo, Trans etc, da kannst du einstellen wie sich der Effekt zum Beat verhält!
 
Geschrieben von: stype (Usernummer # 324) an :
 
das mit dem bpm-counter sehe ich genauso wie der großteil hier. schwankt mir beim kleinen bruder (dem 300er) eh zu sehr und irritiert mich eher als dass sie mir hilft. wird daher von mir standardmäßig abgeschaltet.

das mit dem fehlenden cue...
nun ja, finde das gesplittete signal von pre-fade- und master-signal im kopfhörer schon ganz ok. komm jedenfalls der normalen situation (monitorbox rechts, kopfhörer auf dem linken ohr) relativ nahe. so werden die leute bei pioneer auch gedacht haben. ich persönlich mixe zwar lieber mit einem ohr und funktionierender monitorbox, damit bin ich wesentlich präziser als ich es mit einem gleichlauten signal beider kanäle auf dem kopfhörer wäre, aber wenn - wie bei d und mir in der zuckerfabrik laucha - bei einem plattenspieler der rechte kanal nicht mehr funktioniert, die monitorbox somit auch nicht mehr und man nur noch die verwaschenen bässe im raum wahrnimmt, muss man eben umdisponieren. da stand ein ecler smac pro 4, der wenigstens einen split-cue hatte, somit ging das halbwegs in ordnung.
das halte ich auch solchen geräten wie dem vestax pcv-275 vor, der merklich besser als der pioneer klingt, aber ein cue-signal ist bei dem einfach nicht vorgesehen. hätte man wie bei den meisten ecler-mixern realisieren können: sämtliche pre-fade-schalter aus = master-signal auf dem kopfhörer. damit wäre ich schon zufrieden und das ding stünde bei mir daheim schon längst als numark-ersatz rum.

pro pioneer...
anordnung der bedienelemente, wie schon erwähnt. man kommt eigentlich nach zwei, drei übergängen gut mit dem gerät klar, außerdem finde ich die led-anzeige für jeden kanal so richtig sinnvoll und noch dazu gut umgesetzt. außerdem die vielen anschlussmöglichkeiten - das ist alles nicht ohne.

aber wird zu dem klang und der verarbeitung (was ich hier so gelesen habe) eindeutig über wert verkauft.
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: profolymp:
@ philipp

Und du kannst nich einstelle das er beatsynchron läuft, sondern wie er sich zum beat verhält. Synchronisieren macht er automatisch. z.B. Delay, Echo, Trans etc, da kannst du einstellen wie sich der Effekt zum Beat verhält!

Das sag ich doch... Und damit das geht muss das Mischpult natürlich einen Beatcounter eingebaut haben... Sonst wüsste es ja garnicht wie schnell der Track jetzt ist...

Mit "einstellen" meinte ich eher die Tatsache dass man die Automatik auch abstellen kann.
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
@ phillip: hmmm na gut, wie gesagt, ich hatte noch nicht das vergnügen, aber nach diesem Wochenende gibts nen ausführlichen testbericht *gg*

@ stype: ecler als Numark-ersatz? Wohl eher umgekehrt... Numark is imho ganzschöne Rotze.
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
@ philipp

Ok damit hast du natürlich recht.Auf die Anzeige kann man trotzdem getrost verzichten, bloß intern hätte es ausgereicht!
 
Geschrieben von: stype (Usernummer # 324) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: minimalniemand:
@ stype: ecler als Numark-ersatz? Wohl eher umgekehrt... Numark is imho ganzschöne Rotze.

lies genauer. klar ist numark schrott, habe meinen längst / gottseidank verkauft, gab einen dementsprechenden thread im suchetauschebiete, der hieß "biete numark dm-200x - mit einigen macken" - der name ist programm.
hatte dann mit dem vestax pcv-275 als ersatz für den geliebäugelt, aber ihn wegen des fehlenden cues beiseite gepackt. wenn man irgendwann daheim mal in die situation kommt, nur über kopfhörer mixen zu müssen, weil die uhrzeit der lautstärke einen strich durch die rechnung macht, wäre sowas schon hilfreich (vor allem bei einem gerätepreis für 500 euro aufwärts), aber nun ja...
meine wahl fällt wohl auf den ecler concept 3. hat alles, was ich brauche, bei cross- und line-fadern wird mit vca gearbeitet, ich kann meine faderkurve grob einstellen, zu dem preis so gut wie unschlagbar.
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Wenn es nur intern wäre hättest du keine Chance zu kontrollieren ob das überhaupt Sinn macht was da ermittelt wurde... Keine Firma wird ein Feature, das sowieso vorhanden ist, einfach ausschalten, nur weil es vielleicht nicht "credible" ist. Das wäre ja völlig bescheuert!

Wie sich immer alle aufregen sobald es um das Thema Beatcounter geht *g* Da wird gleich die ganze Szene den Bach runterzitiert nur weil eine Maschine bei was unterstüzt, was man auch mit der Hand machen kann, selbst wenn man ja nicht gezwungen wird es so zu nutzen. Bei den Gain-LED-Reihen meckert ja auch keiner, da könnte man auch sagen "das mach ich immer im Kopfhörer diese Scheiss Lichter brauch ich nicht"... Find ich lächerlich! Kommt mir so vor als würden die Leute sich irgendwie in ihrer "männlichkeit" beschnitten fühlen *g*
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Naja die Gain-LEDs haben ja nun noch andere Funktionen!

Mit intern meinte ich ohne extra Anzeige. Was bringst mir wenn ich ich die Geschwindigkeit vom Beat sehe damit der Effekt passt, ich kann doch sowieso nix ändern. Entweder er is synchronisiert oder nich!
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
@ stype: ups! Ich lese meist nur quer, bin extrem lesefaul.
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: profolymp:
Naja die Gain-LEDs haben ja nun noch andere Funktionen!

Mit intern meinte ich ohne extra Anzeige. Was bringst mir wenn ich ich die Geschwindigkeit vom Beat sehe damit der Effekt passt, ich kann doch sowieso nix ändern. Entweder er is synchronisiert oder nich!

Was heisst denn hier ich kann nix ändern *g* Du kannst einerseits den Beat auch mit der Hand "eintappen" und andererseits es halt sein lassen wenns nicht funktioniert.
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
Naja, die Kanal-LED´s sind aber auch nur bis zu einem bestimmt Punkt wirklich nützlich.

Man nehme 2 gleichlaute Platten, dreht beim einen den Bass weg - schon zeigt die LED-Anzeige ein Viertel weniger an, bei gleichbleibender Lautstärke (müsste doch eigentlich so sein, nur weil ein Frequenzbereich weggefiltert wird, wird doch nicht sofort die Lautstärke beeinflusst oder?)

so gesehen beim djm500 bei nem kumpel. wie das bei nem djm600 aussieht, weiß ich nicht.


cheers,
silicon
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
@ silicon: das ist aber bei allen mixern so, die ich kenne, ist nun mal so, dass der pegel kleiner wird, wenn du nen gewissen Frequenzbereich killst. dann müsste es schon nen Umschalter geben mit dem man das VU-Meter pre- und post EQ schalten kann
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Sobald du einen Effekt anwählst kannst du den Beat nich eintippen. Also nimmt er die aktuelle Geschwindigkeit, die am eingestellten Kanal anliegt.
Wie es nun aussieht mit dem Beat, den du vorher für den Kanal selbst eingetippt hast keine Ahnung, weiß nich ob er den dann übernimmt!
Hast du das schon probiert?

@silicon

Also das mit den Gain-Leds stimmt.
Sobald du an den EQs irgendwas änderst, schlägt sich das auf die Leds aus. Is ja eigentlich auch richtig, da sich die Lautstärke durch weniger Bass ja senkt!

Bei nem Reloop Mixer wars nich so! Keine Ahnung ob das nun überall unterscheidlich is. Hab noch nich alle Mixer durchgetestet.
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: profolymp:
Sobald du einen Effekt anwählst kannst du den Beat nich eintippen. Also nimmt er die aktuelle Geschwindigkeit, die am eingestellten Kanal anliegt.
Wie es nun aussieht mit dem Beat, den du vorher für den Kanal selbst eingetippt hast keine Ahnung, weiß nich ob er den dann übernimmt!
Hast du das schon probiert?

Ich hab das Ding selber nicht, gehe aber schwer davon aus! Wieso sollte ich das per Hand eingeben können und das Ergebnis davon dann nicht übernehmen für die Effektsektion... Wär ja sinnlos *g*
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: profolymp:
@silicon
Is ja eigentlich auch richtig, da sich die Lautstärke durch weniger Bass ja senkt!
[/QB]

Ist das wirklich so? Hebt das einblenden eines Basses die Lautstärke proportional an? Ich rede von der Lautstärke, nicht das Hörgefühl!

Die Physiker bitte nach vorne und gleich mal die Diagramme auspacken! Ich möchte Daten & Fakten sehen!

cheers,
silicon
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Also ich hab das Ding! Du kannst per "Rädchen" den bestimmten Effekt anwählen, da ist auch der Counter dabei. Den kannst du automatisch ablaufen lassen und per Hand eintippen. Der vorteil bei der manuellen Eingaben is, dass er sich nich ändert und dauert hin und herspringt.

Wenn du jetzt den Effekt wechselst, synchronisiert sich der Effekt mit der Geschwindigkeit des eingestellten Kanals, ob nun automatisch oder manuell eingetippte Geschwindigkeit is doch wurscht! Kommt doch im enteffekt das gleiche raus.
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Sorry aber die Argumentation ist mir zu wirr *g* Wenn die Automatik das falsche Tempo ermittelt kommt es eben nicht auf das gleiche raus. Und wenn sie eh immer das richtige ermittelt, wunderbar! *g* Dann bitte Verbindung Mischpult -> Plattenspieler erfinden, worüber der Pitch automatisch angepasst wird. Ob ich persönlich das dann nutzen würde steht ja wieder auf nem anderen Blatt [smilesmile]
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: silicon:
Ist das wirklich so? Hebt das einblenden eines Basses die Lautstärke proportional an? Ich rede von der Lautstärke, nicht das Hörgefühl!

Die Physiker bitte nach vorne und gleich mal die Diagramme auspacken! Ich möchte Daten & Fakten sehen!

cheers,
silicon [/QB]

Klar! Einfaches Extremwertbeispiel: Wenn der Track nur aus Bass besteht und ich den Bass rausdrehe, ist alles weg. Aber auch ansonsten... wenn ich einen Teil des Signals rausfiltere wirds natürlich leiser. Wie gesagt, wenn man alles rausmacht hört man ja auch nix mehr *g* (Zumindest an meinem Mixer)

Die maximale Laustärke wird vielleicht nicht angehoben aber halt die durchschnittliche... Und das ist die, die das Ohr wahrnimmt und die auch die VU-Meter anzeigen. Denke ich jedenfalls.
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
@phillip:

Hm, ok, verstanden! [wirr]

cheers,
silicon
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Naja egal!

Aber wenns das wirklich bald gibt mit selbstsynchronisierenden TTs wird jeder Affe nen DJ! [affig]

Greetings Prof!
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Im Endeffekt ist jedes Audiosignal die Summe aus vielen Sinuswellen verschiedener Frequenzen. Jedes Audiosignal lässt sich auf diese Weise abbilden. Wenn du nun Sinuswellen eines bestimmten Frequenzbereiches ausklammerst, ist die Summe natürlich kleiner.

[ 18.06.2003, 15:16: Beitrag editiert von: minimalniemand ]
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: profolymp:
Aber wenns das wirklich bald gibt mit selbstsynchronisierenden TTs wird jeder Affe nen DJ! [affig]

Wo ist der Unterschied zur jetzigen Situation? [lach]
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Sprichst du auf jemanden bestimmtes an? [confused]
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Auf mich selber *g* Hab ja immer gesagt ich werd nie DJ und jetzt hats mich doch erwischt. Mal sehen vielleicht verkauf ich den Schrott in zwei Monaten auch wieder [Smile] Oder ich hol mir 'nen Beatcounter *lol*. Ist aber offtopic [Smile]
 
Geschrieben von: Phos4* (Usernummer # 6091) an :
 
Hi!

Habe den Thread mit Interesse verfolgt, auch wenn ich (noch) keinen Plan von der Materie habe. Kann mir jemand mal die CueMix Funktion genauer erklären, damit auch n Anfänger wie ich das versteht? *g*

Ein Freund von mir, der mit dem Auflegen angefangen hat, hat dieses Gerät hier:
 -

Auf der hinteren Seite (unten) ist ein Drehregler für den Kopfhörer (Lautstärke) und darüber ein Fader (?) um Plattenspieler A oder B zu hören. Ist damit die gesamte CueMix Funktion gemeint?

Dann noch ne Frage:
Wohne noch bei meinen Eltern (Mietwohnung) und nach 22Uhr darf die Musik nur Zimmerlautstärke betragen. Fällt dann um diese Zeit das Auflegen für mich flach? Gibt es eine Funktion, mit der ich Platte A und B auf dem Kopfhörer (vor)hören kann? (Linke Ohrmuscheln Platte A, rechte Ohrmuschel Platte B)

Und wie siehts mit dem ECLER SMAC PRO 20 aus? Hat der die CueMix Funktion? Kann man mit dem Mixer als Einsteiger was falsch machen?

Sorry, wenn ich den Thread für meine Fragen missbraucht habe, aber wollte nicht direkt einen Thread dafür eröffnen.

Gruß

Phos4*
 
Geschrieben von: DAZZLE (Usernummer # 640) an :
 
cue-mixing bedeutet, dass du im kopfhörer die signale "vormischen" kannst, ohne dass man es auf dem master-out hört (also in dem fall über die anlage).
 
Geschrieben von: stype (Usernummer # 324) an :
 
bei gemini (die für mich mit die logischste cue-steuerung in ihren mixern verbauen) ist es tatsächlich so, dass du mit dem kleinen fader an der frontseite (bitte NICHT mit dem crossfader, dürfte im club misstrauische blicke geben *ggg*) die vorhörlautstärke je nach kanal unterschiedlich aussteuern kannst. ganz links bedeutet dann wahrscheinlich nur kanal a, ganz rechts bedeutet kanal b, in der mitte hörst du eben beide platten gleich laut.

ob du nach 22h noch laut auflegen kannst / darfst, hängt von der toleranz deiner nachbarn ab. soweit ich die rechtsprechung im kopf habe, darfst du ab 22h deine musik auf zimmerlautstärke drosseln. wenn neben dir eine halbtaube ältere dame wohnt, könntest du glück haben, andererseits dürftest du mit einer hellhörigen nachbarschaft, die auf einhaltung der ruhezeiten pocht, ebenso viel pech haben.

[ 18.06.2003, 17:16: Beitrag editiert von: stype ]
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
den smac pro 20 hab ich. gutes gerät für Einsteiger. Keine Cue-Mix Funktion. Bin ziemlich zufrieden. Nach 1 1/2 Jahren ist allerdings der Höhen-EQ des 1. Kanals ausgestiegen. der beeinflusst jetzt nur noch die Höhen rechts.
Aber ich denke bei nem normalen consumer-Pult wie diesem kann man das verzeihen, zumal ich den schon überall mit rum geschleppt hab.

Gut finde ich vor allem, das man intern den Ausgangspegel in mehreren Stufen umschalten kann. Somit gibts keine Probleme mit nem möglicherweise zu kleinen Ausgangspegel, wenn du das Ding doch mal an ne PA anschließen willst.

Die Gemini UMX-Serie (Foto) wurde mit dem Anspruch gepriesen hochwertige Bauteile zu beinhalten. Möglich, dass das einigermaßen gute Pulte sind, hab ich aber nie getestet
 
Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an :
 
Die Begriffe "Gemini" und "hochwertig" schließen sich gegenseitig aus. EOD.
 
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
@dazzle

dich versteh ich jetzt gar nicht.wo liegt denn für dich beim pioneer das problem genau???
wenn ich zwei kanäle gleich laut über die headphones höre,bleibt doch immer noch ein gain,an welchem ich drehen kann wie ich will um beliebige lautstärkeverhältnisse zu erreichen.
versteh da dein problem nicht wirklich,und nen crossfader rein zum vorhören ist doch eigentlich unnötig.den gewünschten effekt kann man auch mit versetztem tippen zweier tasten bekommen.
 
Geschrieben von: DAZZLE (Usernummer # 640) an :
 
@FSoB: es gibt kein wirkliches problem. ABER:
der gain ist dazu da, um die signale auf eine gemeinsame lautstärke zu bringen. d.h., ich setz die nadel an eine stelle, an der ich das vollste signal habe und stell mir dann am gain meinen pegel ein.
als nächstes geh ich zurück zum anfang und steppe die platte aufs tempo. da fang ich aber nicht wieder an, am gain rumzudrehen! dafür ist dann nähmlich der cue da.

wenn beide signale gleich laut auf dem kopfhörer zu hören sind, ist es schwerer zu mixen, als wenn man die signale unterschiedlich im headphone mischen kann. ist meine erfahrung.
klarkommen tu ich mit beiden möglichkeiten.

recht geben muß euch, wenn ihr sagt, dass sämtliche knobs und fader gut angeordnet sind. das ist richtig.

die cue-funktion hätte man besser realisieren können. schaffen ja andere "billig"-hersteller auch [Wink]

bis denn denn,
andi

p.s.: wie gesagt, das ist eine grundsatzdiskussion und führt an der stelle nicht weiter. es ging um die teschnische seite des mixers, nicht um das KLARKOMMEN oder nicht.
 
Geschrieben von: wtm53 (Usernummer # 6031) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: minimalniemand:
Das Cueing hat schon Vorteile, wenn Du keine Monitore hast und zudem hinter den Boxen stehst.

Monitoring mit eigenem AMP = Pflicht @ Festhalle [Wink]
 
Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an :
 
Irgendwie versteh ich den Sinn dieses Threads nicht. Ja, Rodec-Mixer sind audiophiler und Pioneer-Geräte könnte man wohl auch billiger verkaufen, wenn man wollte.

Na und?
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Hä? was ist das denn für ein Totschlagargument? Auf diese Weise könnte man ja jeden Thread hier entwerten...
 
Geschrieben von: wtm53 (Usernummer # 6031) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Thomas Broda:
Irgendwie versteh ich den Sinn dieses Threads nicht. Ja, Rodec-Mixer sind audiophiler und Pioneer-Geräte könnte man wohl auch billiger verkaufen, wenn man wollte.

Na und?

Der Sinn dieses Threads ist mal zu Zeigen warum es so oft kracht wenn der Mixer am Amping hängt [Wink]

RODEC = lecker [Wink] sehr lecker
 
Geschrieben von: FrequencyShifter (Usernummer # 398) an :
 
HILevel auch geil, fast noch geiler: andere auch nur pioneer ist halt minderwertigste billig elektronik ..... leider... denn viele lassen sich übern tisch ziehen
genauso wie sich einige übern tisch ziehen lassen - herstellerunabhängig - dass Fader keine!! Gewährleistung haben; das ist fast so wie beim fernseher wenn man nach 6 monaten die lautstärke nimmer verstellen kann und es kein garantiefall ist ... oder beim auto nach 6 monaten schon das lenkradspiel zu groß geworden ist weil man zu viel lankt [Smile]
nur beim Mi(st)Pult vieler Schrottmarken ist anscheinend ein Fader ein Verschleissteil ... zzzz ???
leider verkaufen viele hersteller die Kunden = DJ'S für blöd - was ich geradezu für eine Frechheit halte ...... Pioneer ist im blöd verkaufen absoluter Weltmeister

sagen wir mal so wenn das pioneer zu einem Reellen Preis - so 100....120 Euro verkafut werden würde wärs sicher ein passables Anfänger / Home pult mit gewissen Einschränkungen (Klang Zuverlässigkeit) aber nur durch Teuer machen wird das Pult auch nicht besser - genau das versucht aber Pioneer einfach 5....10 facher PReis und schon ist man ohne techn. Änderungen / Know How in der "profiliga"
den fehlenden Klang hat man durch die Mixfehlerkompensatoren - Effekte ersetzt
ohne die Effekte hätte damlas niemals der Pioneer "siegeszug" eingesetzt
 
Geschrieben von: DaCab (Usernummer # 1816) an :
 
Größtes Manko ist für mich der starke Verschleiß

achja, der EQ is auch übel. Hatte ziemlich lange nen 600er. Never again!
 
Geschrieben von: NoName (Usernummer # 9403) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: FrequencyShifter:


sagen wir mal so wenn das pioneer zu einem Reellen Preis - so 100....120 Euro verkafut werden würde wärs sicher ein passables Anfänger / Home pult mit gewissen Einschränkungen (Klang Zuverlässigkeit)...

LOL

Nichts gegen dich, ehrlich, aber das ist schon bissel übertrieben oder findest net?

Also ich kenne Djm´s die sind schon ca. 4 Jahre alt und da gab es noch nie PROBLEME, kein einzigens, das Teil wurde sehr oft im Club benutuzt, ok bei einem der Djm´s ist die Effekttaste kaputt, nach vier Jahren...

Aber das Pult ist auf keinen Fall schlecht, ehrlich.

Vom Handling sogar unschlagbar, die effekte braucht man net wirklich zu dem sie net sooo besonders gut klingen, aber wenn man weiß wie man die einsetzt kann man schon seinen Mix verfeinern, auf jeden Fall...

Ja auf jeden Fall ist das schon bissel übertrieben, also als guter Homemixer...

Aber ich finde den Thread irgendwie billig, warum will man das Pult eigentlich schlecht machen?

Soll doch jeder das Pult nehmen mit dem ER SELBER KLAR KOMMT, warum immer diese Diskussionen?

Und mal so: Die Leute wo immer sagen, baoh Pioneer sind vom Klang her scheiße und das Pult geht schnell am Arsch, also immer diese Sachen...

Von 10 Leuten die diese Aussagen tätigen, von den 10 haben vielleicht 3 Leute das Pult unter den Fingern gehabt, die anderen 7 sagen es doch nur, weil sie es immer hören oder meinste net?

Aber egal, wie gesagt jeder muss wissen mit WAS er klar kommt, die einen nehmen einen Ecler, die anderen ein M1 und die anderen (und das sind viele) nehmen halt ein Djm von Pioneer...

Also bis denne
Slex
 
Geschrieben von: FrequencyShifter (Usernummer # 398) an :
 
zum ersten weil ich eine gewinnmarge bei Pioneer von ca. 500% "etwas" übertreiben halte

wenn Dein Pioneer schon so lange funktioniert resekt - Du scheinst ein "ausnahmepult" zu haben oder nicht wirklich viel am Pult zu machen

Fakt ist:
-Hartpapier Platinen haben bei PRofigeräten nichts zu suchen (Kaltelötstellen / Bruch ist unweigerlich die Folge im rauhen betrieb)
-Bauteile die nicht mal in nem Billigen Kofferradio guten gewissens eingesetzt werden können haben bei einem "profiprodukt" auch nix zu suchen
-ein Schaltungsdesign das so stark vom "BWL Rotstift" druchkreuzt wurde dass sogar am Netzteil gespart werden musste (deshalb klingts so schaisse) hat in der Profiliga ebenfalls nichts zu suchen

klar kann es sein dass das Handling von vielen geschätzt wird das nutzt aber nichts wenn das Pult das excellente Arbeiten des DJ's durch mieserabelst möglichen Klang (gut ein Reloop Mixer könnte schlechter klingen)zunichte macht

es soll auch keine "hetzkampagne" ala "Pioneernutzer" als Simpfwort für unbegabte DJ's oder so werden sondern halt eine Diskussion / Hinweis eben auf des unmögliche Klangbild / Verarbeitung eben dieser Mixer. nciht jeder hier im Forum hat das Geld mal im Jahr so 3 Misttpulte zu kaufen bis er das richtige gefunden hat bzw. sein Geld für unbrauchbares Equipment zum Fenster rauswerfen (weil eben der Hype das gegenteil verspricht)
Dazu ist eben der Preis der DJM geradezu hemmungslos überzogen (ab Werk in China (in Japan werden noch die Knöpfe montiert) = 22$ nur zur Info)
 
Geschrieben von: vert-o-matic (Usernummer # 5645) an :
 
die aussage das das pult scheisse klingt unterschreibe ich blind.

mir ist bis jetzt keine schlechtere 3-klangregelung unter die finger gekommen [Frown]
 
Geschrieben von: NoName (Usernummer # 9403) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: FrequencyShifter:
(ab Werk in China (in Japan werden noch die Knöpfe montiert) = 22$ nur zur Info)

Ich merke du bist nicht einer derjenigen,wo nur mitreden will, finde ich gut, du hast bis jetzt alles argumentiert, ok.

Aber mal so: Woher willst du das wissen, also mit den 22$?

Nur so ne Frage [Wink] Kommt der Preis dir selber net auch ein bissel zu niedrig vor?

Cu Slex
 
Geschrieben von: FrequencyShifter (Usernummer # 398) an :
 
nei der ist definitv ..... wenn Du 10k Willst kan nich die Dir allerdigns ungelabelt üfr den PReis besorgen plus eine kleine Provision für mich + Zusicherung dass die nciht in Technoclubs verkauft werden - das will ich genau eben nicht!können wir per PM bereden bei interesse am geschäft.
über Groß und Größthandels bzw. Import / Herstellungspreise weiss ich recht gut bescheid und bei guten Produkten schweige ich auch dazu weil die Spannen teilweise "pervers" sind - nur bei guten PRodukten ist das eben gerechtfertigt.

das meiste Geld zum Endkundnepreis verschlingt: Marketing, Promotion, Garantiefälle, Lager Wasserkopf Vorstandsgehälter "abzockzuschlag" wegen hoher Nachfrage, und dann kommt halt noch was für den groß Importeur, ZwischenGroßhandel und einzelhändeler dazu da kann man auch wenn man intelligent ist selber zurückrechnen nur eben in gerade diesem fall ist die Marge exorbitant hoch

Du darfst auf keinen Fall die Bauteilpreise ausm Reichelt katalog addieren - erstens sind bei Pioneer minderwertigere drin udn 2. kauft pioneer nicht 1,10 oder 100 Stück ien sonder 100k 1,5M usw... da gibts erheblich andere Preise - der "berühmte" alps fader der in Musikerkreisen so gern zitiert wird z.B. gut 30 cent (Dollar Cent) und der ist im vergl. zu anderen schweine Teuer Minimum aber für den Preis 1,5M

hm um die die "geldwertigkeit" etwas leichter vorstellbar zu machen schau mal das techische innenleben / aufwenigkeit / Präzision eines Pioneermischpultes (Platine!!!!) einer Festplatte eines PC's (nicht Windows *G*) eines DVD Players und eines TV gerätes 19" Monitors usw usf... an in bezug auf technischer Aufwand - VK EK usw...
(wobei anzumerken ist dass beim DVD player der lautstärkeregler kein sog. "verschleissteil" das nciht der Garantie unterliegt ist *G*)
 
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
@frequencer

wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe,
kannst du 10000 pioneer identische djm 600 für 220000us$ besorgen,nur ohne pioneer schriftzug und typenbezeichnung? qualität ist identisch?

wenn dem so ist,lass ich mir das durch den kopf gehen.
 
Geschrieben von: TranceRider (Usernummer # 1924) an :
 
Da nehme ich dann auch 5 *g*
 
Geschrieben von: FrequencyShifter (Usernummer # 398) an :
 
ja plus provision für mich plus shipping = Container ganz normal ausm freihafen raus abholung in Rotterdam
 
Geschrieben von: Tribal-Tec (Usernummer # 3904) an :
 
@Frequenzweicher

Wenn man das P****-Pult so billig kriegt, dann schlag ich doch gleich auch zu! [smilesmile]
Für zu Hause is mir der Klang relativ egal, allemal als Reloop (oh, schon wieder so ein Unwort).
 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
ich würd auch eins nehmen oder 2 die gehen ja schnell kaputt *g*
 
Geschrieben von: funkyandy (Usernummer # 1493) an :
 
naja, 1 würd ich mir da doch auch ma liefern lassen, so isses ja nich... [smilesmile]

für wieviel würdeste die denn wirklich bekommen, also mit shipping costs, kleiner provision für dich, etc.?
 
Geschrieben von: NoName (Usernummer # 9403) an :
 
Könnt ihr knicken...

Lest mal sein Post auf Site ZWEI unten, er LIEFERT ERST AM 10 K, also 10 000 Pulte, denke keiner von euch wird so viele abnehmen, wenn ja, ich nehm eins von den 10 000 Pulten [Wink]

Zahl auch 200 für eins [Wink] Ehrlich [Wink]

Cu Slex
 
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
hey jungs,
ihr seit wirklich lustig.

der preis bezieht sich auf orderzahlen von 10k = 10000stk.

@frequence.....

wie hoch liegt deine provision?
wie hoch liegt der transportpreis?
in rotterdam vor oder nach zoll?
wie lange würde das dauern?
was ist mit garantie für die geräte?
wie schaut es rechtlich mit dem vertrieb aus?
ich denke da an den trouble pioneer - behringer zur zeit.
 
Geschrieben von: FrequencyShifter (Usernummer # 398) an :
 
besser +ber PM grunds#ätzlich bin ich aber nicht bereit dass die dinger dann vermerht irgendwo rumstehtn ferner nur für Export usw...
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
moin jungs,

hatte jetzt am we von nem kumpel das djm600 geliehen. das ist jetzt ungefähr 1 jahr alt. gleich beim einschalten hab ich gemerkt, dass es auf einmal brutal gebrummt hat. es kam zwar nicht aus den boxen, aber das pult selber hatte ein brutales brummgeräusch erzeugt.

naja, davor hatte ich ein mischpult von deejay-pitch, 3 kanal-mixer, vor c.a 8 jahren 800 dm gekostet, dass jetzt klanglich schon ein unterschied. mehr stereo-effekt, sauberer klang, kein verzerren mehr in den boxen.

hab dann gleich mal mit nem freund zusammen einen mix aufgenommen. hab geschaut das ich pro kanal bis max +1 gehe, und den master auch auf max +1. da gabs kein ärger bei der aufnahme.

die fader waren aber wirklich schon sehr abgelutscht, total wackelig und halt ganz anders wie bei meinem eigenen, obwohl mein verleiher wirklich nur homemixing macht und das auch nicht jeden tag. der drehregler, um auf flange, panning, echo, delay etc. umzuschalten hat auch schon sehr genackelt und schaute ein stückchen heraus. machte echt einen recht billigen eindruck.

aber die effekte hab ich ganz gut ausprobiert und es hat auch spaß gemacht, mit denen zu arbeiten. den sampler hatte ich in 1 minute heraus und loopte n bißchen rein. schade das man den sampler nicht mit effekten belegen kann.

crossfader benütze ich nicht, dazu kann ich also nix sagen.

im großen und ganzen kann ich nur sagen, dass ich auf das behringer pult warten werde.

@freq.shifter:

was sagst du als fachmann zu den "extrem hochwertigem 45 mm ULTRAGLIDE-Fadern"?

cheers,
silicon
 
Geschrieben von: DaCab (Usernummer # 1816) an :
 
Die Platinen sehen nun wahrlich ultrahammerbillig aus, aber dass die Mage soooo überzogen hoch ist, hätte ich nicht gedacht.
Was heisst eigentlich ungelabelt? Gar keine Beschriftung oder einfach ohne Pioneer Schriftzug?
 
Geschrieben von: FrequencyShifter (Usernummer # 398) an :
 
da kannste Auch DaCab DJM600 drauf haben
um es nochmals zu erwähnenen wegen overkill

ich verkaufe erst ab 10k
ich will nciht dass sich die seuche weiter verbreitet deshlab nur mit eidesstattlicher versicherung dass bei konventionalstrafe ich damit nicht belästigt werde und die EU mit den DJMs verschont bleibt weiso soll man murks noch verbreiten bei maltichen mischern siehts anderst aus nur bei Pioneer bin ich recht rigoros

@marge:
nenne mirein bauteil im Pioneer das über 45 cent kostet ausnahme gehäuse das sit mit - heir geshcätzt knapp 1 Dollar schon recht teuer
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Ich hatte am Wochenende den 500er zum Testen.
Ich muss sagen, soweit ich das beurteilen kann, ist das ein gutes Gerät.


Ich hab wie gesagt keine Ahnung, wie es in dem Pult aussieht. Ist mir eigentlich auch Schnuppe, weil meinen Test hats mit Bravour bestanden und wenn man über einem CD-Player ein Bier verkippt, steigt der auch aus.
 
Geschrieben von: tomx (Usernummer # 4091) an :
 
Allen & Heath is die ownage!

die pulte
1. klingen besser
2. sind besser verarbeitet
3. besseres handling (obwohl man eigentlich eh nich viel falsch machen kann)
4. sehen cooler aus [Wink]

die fx vom pioneer find ich persönlich ziemlich cheap im gegensatz zu dem 'effekt' vcf in den a&h pulten
den filter in den a&h pulten kann man halt wirklich produktiv benutzen (mixing nur mitm filter rockt..übern hi-pass reinfaden oder übern low-pass raus hört sich extrem smooth an wenn man die resonanz nich zu weit reindreht) und nich nur mal "hey ich hab hier effekte..coool..gleich ma anmachen..sowas brauch echt jeder dj der 'in' sein will!!"

aber ich kann die leute auf der anderen seite voll verstehen..der beatcounter is schon extrem wichtig für viele [Big Grin]

fazit:
djm 500/600 >> spielzeug für artztsöhne
a&h >> werkzeug für dj's
 
Geschrieben von: Oldschool Records (Usernummer # 9773) an :
 
hi!
ich hab ein beringer bin auch zufrieden!!
den der preiß von pioneer ist mir viel zu teuer!!

mfg POKi
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
ich find die A&H Pulte auch cool, zumal sie einen wertigeren Eindruck machen und indeed die Filter fetter klingen - Keine Frage, wenn ich die Wahl hätte würde ich auch lieber n A&H nehmen.
Was ich aber sagen wollte ist, das hier ganzschön übertrieben wird, was die Qualität des Pioneer im negativen Sinne betrifft.
 
Geschrieben von: andreg (Usernummer # 6878) an :
 
ich hab mein djm 500 nun schon seit knapp 5 jahren und es ist nich nie etwas damit gewesen...

was den klang angeht, ok... das sehe ich ein, aber was solls, ist eh nur für daheim.
ich bin jedenfalls damit zufrieden.

vor ein paar monaten hat sich ein "bekannter" das 600er gekauft. daraufhin war er nur am schimpfen wie doof der klang, das gerät, die herstellerfirma und die welt ansich ist.

tja, hätte der penner den master out mal nicht in den phono eingang seines verstärkers gesteckt...
 
Geschrieben von: rohypnol (Usernummer # 8152) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: profolymp:

Und das mit Tomcraft is wirklich war! Der Resident musste die Gains drei mal wieder runterziehen!

Wundert mich nicht! Scheint hier in letzter Zeit auch Volkssport zu sein. Hauptsache es knallt! (und fiept hinterher noch lange)
 
Geschrieben von: G.Edge (Usernummer # 12251) an :
 
Ich versteh euch alles nicht... ob ein Pult Cult ist... ist mer relativ egal... ich hatte das Allen & Heath Xone 62 und das Pioneer DJM 600 zuhause für 1 Woche zum ausprobieren habe Klanglich keinen Unterschied gemerkt... keine Frage das Allen & Heath ist ein Top Pult aber was mir gefehlt haben sind die Effekte und das konnte das Pioneer DJM 600 bieten. Auserdem sind Allen & Heath Xone 62 und Pioneer DJM 600 die Top Pulte... Mann findet sie ihn jeder Disco bzw. auf größeren Events wie z.b. Nature One, Mayday, Sonne Mond Sterne usw... wieso nehmen die alle diese Pulte. Ihr müsst euch vorstellen was für Equipment auf der Nature One steht. Die Enstufen und Boxen bzw. Subs alles vom Feinsten (JBL Vertex usw...) und dann en Schlechtes Pult des währe doch schwachsinn. Wie gesagt ich habe schon an den verschiedensten Pulten aufgelegt. Angefangen bei nem 4 Kanal Gemini Pult bis zum Dynacord M1 und das Pioneer ist einfach ein sehr übersichtliches Pult... einfach zu Bedienen... Und Funktional und hat ein Top Klang ich habe mein Pioneer jetzt 3 Jahre und habe bis heute noch keinen Fader bzw. Knopf oder Poti auswechseln müssen und ich habe es auch schon öfters mitgenommen. Selbst ein Kumpel der jetzt Professionell angefangen hat, hat sich ein Pioneer DJM 600 gekauft und Bereut es aufkeinenfall. Ich kenne Leute die damit jeden Tag zutun haben und selbst die sagen das Pioneer seie ein Absolute Top Pult.


Jungs und wenn ihr jetzt kommt mit Verzerren usw... Dann muss mann halt den Gain Richtig einstellen und Mixen können. Das das Pioneer bei vollaufgedrehtem Master Gain verzerrt liegt vieleicht daran das es für euren Verstärker eine zuhohe Ausgangsspannung hat. Es hat Positive seiten und Negative... Postiv is das mann durch dieser Hohen Ausgangsspannung Hohe Kabelwege fahren kann... und wenn mann ihn für Zuhause benutzt dann dreht mann halt den Mastergain runter.

Natürlich gibt es Pulte die das Pioneer Klanglich übertreffen. Aber ich finde was mann für den Preis geboten bekommt ist absolut Top.


Sagt mir bitte mal wo der Schaltungsfehler sein soll oder Welche fehler das Netzteil haben soll.
Oder Welche Bauteile schrott sein solln?. Oder Welche Modifikationen gemacht werden sollten?

Gibt es Seiten wo diese zusehen sind.


--------------------------------------------
Mein Equipment:

Pioneer DJM 600
2 Technics 1210 MK2 mit Ortofon DJ S
2 Pioneer CDJ 500S
Stanton Final Scratch
Sennheiser HD 25 Pro
Als Monitor benutze ich das Syrincs M3-220
Verkablung komplett mit Klotz Instrumenten Kabel und Neutrik Stecker.
 
Geschrieben von: Phos4* (Usernummer # 6091) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: G.Edge:
Natürlich gibt es Pulte die das Pioneer Klanglich übertreffen. Aber ich finde was mann für den Preis geboten bekommt ist absolut Top.

Für den gleichen Klang, muss man bei anderen Herstellern, nicht so tief in die Tasche greifen.
[rolleyes]
 
Geschrieben von: tech@sensor (Usernummer # 11172) an :
 
ich bin ja schier am verzweifeln mit den teilen und schmiede auch gerade umbau pläne.

das was hier beschrieben wurde löse ich bis jetzt noch anders (siehe unten)
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: FrequencyShifter:

das fürht über umwegen uach zu einer nicht unbeträchtlichen Wärmeentwicklung im pult zusammen mit dem vor 20 JAhren (jetzt wieder mit highend bauteiloen aber nicht mit der China MAssenware von Pioneer ) mal "trendy" symetrischen aufbau fürht das (ist das evtl. schon mal jemandem Aufgefallen -> Respekt! ) das so über die Betreibsdauer mal der linke und oder der REchte knala im PEgel auf der PA (nciht auf den LEDS) abfällt bzw. lauter wird das sit nciht der tonabnehmer das sit das kopllabierende Schaltungsdesign das thermisch wegläuft.

im club arbeite ich sowieso nur mit speicherbaren EQs und lege mir daher immer zwei unterschiedliche presets an:
-eines für den "kalten betrieb" und
-eines für die "heiße phase"

(poste die tage mal screenshots von den einstellungen, hab grad keine lust die anlage anzuwerfen)

gibt aber für mich noch einige andere technische/klangliche probleme beim DJM die ich beheben will. kann das aber nicht so ganz alleine. kann da jemand aus dem raum KÖLN helfen?
will den umbau genauestens dokumentierenn und daraus einen workshop artikel für ein fachmagazin machen.
der umbau !! muß !! daher fachlichst sehr sauber und sämtlichen vorschriften entsprechend erfolgen.
wenn sich jemand dazu in der lage sieht bitte mir einfach ne PM schreiben- ich maild mich dann.

mein DJM fazit:
DRECKSTEIL, aber wenn du den nicht im club stehen hast mault jeder zweite dj
(obwohl ihn nicht mal jeder 4 richtig bedienen kann)
 
Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: tech@sensor:
aber wenn du den nicht im club stehen hast mault jeder zweite dj

Standard ist Standard. Ein HiFi-Plattenspieler klingt auch besser als ein Technics mit Ortofon-Systemen Marke "Rostiger Nagel", trotzdem möchte ich im Club einen Technics sehen. Und bei Mixern isses recht ähnlich...
 
Geschrieben von: ds (Usernummer # 6415) an :
 
standard ist standard ist standard, solange jemand standard dazu sagt. vielleicht ist der gewohnte standard des clubs um die ecke ganz woanders schon kein standard mehr, weil man es dort verstanden hat, mit besserem material zu arbeiten?

wenn einem der sound des technics nicht ausreicht, muß man ihm vielleicht mal, von nix kommt nix, einen neuen tonarm inklusive verkabelung und ein gescheites system spendieren. schwups habe ich eine bessere hifi-mühle mit dj-tauglichkeit.

und was haben eigentlich die ganzen djs in der prä-djm-zeit gemacht? humbug, nonsens, kindergeburtstag? ich bin mittlerweile der meinung, wenn ein dj nicht mit einem nicht-djm-pult auflegen kann, gehört der dj gewechselt und nicht das pult. dem sound gehört hierzulande mal eine höhere priorität eingeräumt.

ich kann diese ganzen hinterhofflohmarktinstallationen kaum noch ertragen. die leute werden klangtechnisch dumm gehalten und für dumm verkauft. viele leute gehen seit jahren in clubs und auf festivals und haben noch nie ein gutes system gehört und wissen gar nicht, was ihnen entgeht. ein blick über die eine oder andere landesgrenze kann da schon mal wunder wirken.
 
Geschrieben von: Dfresh (Usernummer # 1251) an :
 
jetzt mal im Ernst:

Glaubt ihr wirklich, dass der normal Ausgeher am Wochenende irgendwas vom Sound bemerkt oder überhaubt darauf achtet wer da auflegt???
Einer Studie zufolge wird im Wesentlichen Wert auf die Location gelegt.
Die muss stimmen, welcher DJ grad da ist oder wie der Sound ist spielt kaum ne Rolle.
Klar, wenn hier viele DJ´s im Forum abhängen bzw.
Musikfetischisten kann ich das Thema verstehen, aber es wird eben nix Ändern!
Es sei denn, es wird was dazu beigetragen!
siehe Vorredner!

Im übrigen habe ich selbst seit Jahren nen DJM 500 und div. andere Mischpulte und bin mehr als zufrieden!
Sowohl Klangtechnisch als auch wegen der Wartung (damit meine ich, dass seit mehr als 5 Jahren nix kaputt gegangen ist)
Und mal ehrlich, zuhause hört den Klangunterschied kaum einer, jedenfalls nicht mit ner Anlage für den Consumer Markt...!

Immer schön im grünen bleiben, dann passts schon!

Peace
Dfresh-Berlin
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
Da muss ich mich Dfresh anschließen.
Einem ganz normalem Partygänger ist es doch egal, ob da ein Elcer, A&H oder sonst was steht und ob ein Pioneer nun mehr verzerrt als andere.

Die meisten Clubs bestechen durch ihr Flair, ihre Location und die Gäste.

Diese Diskussion führt doch eh zu nix, da jeder nunmal mit dem mixen will und wird, mit dem er es am liebsten mag und der Sound spielt für mich keine übergeordnete Rolle. Deshalb kann ich mich über meinen DJM600 nicht beschweren, der über 1 Jahr lang ohne Probleme läuft und an Bedienung und Übersichtlichkeit ungeschlagen ist.
Somit ist es nachvollziehbar, das die Dinger immer noch Clubstandart sind, weil jeder damit klarkommt.
 
Geschrieben von: G.Edge (Usernummer # 12251) an :
 
Da schließ ich mich profolymp und Dfresh an.

Wie schon erwähnt habe ich das Pioeer DJM 600 schon seit 3 Jahren und habe bis heute noch keinen einzigen Defekt gehabt und bin vollkommen zufrieden.

Jeder hat einen Anderen geschmack. Aber sind wir doch mal ehrlich welches !!! Clubmischpult !!! kann von der Beliebtheit bei dem Pioneer DJM 500 oder 600 mithalten. Es gibt Pulte die einen Besseren Klang haben stimme ich euch zu... kein thema... Aber Welches Pult bietet eine solche Effekteinheit, Gute Cue's, Übersichtlichkeit, Funktionalität und das ohne Lästigen spielerrein. Die einen ehh nur verwirren. *fg*

Auserdem verzerrt bei mir das DJM keinenmeter. Ich weis auch nicht was ihr mit eurem Mischpult anstellt. Bei mir kommt es auch abunzu vor das es bis zu den 1sten 2 Roten Leds geht und da ist absolut keine Verzerrung zuhören. Und wenn es dann dochmal zulaut wird und was verzerrt sollte dreht mann halt den Gain Runter seie es einen Line Gain oder den Master Gain an der Rückseite. Mann kann jedes Mischpult zum Verzerren bringen das ist kein Problem. Seit doch Froh das, das Pioneer so eine Hohe Ausgangsspannung liefern kann. Somit könnt ihr Ohne Probleme mal en Kabel von 50 Metern legen.

Und das ein Analoges Mischpult im Kalten oder Warmen Betrieb unterschiedlich Klingt ist Normal!!!

Selbst wenn ich in einem Club bin achte ich auf die Anlage in den Meisten Clubs wo ich bisher ware haben alles DJ's das DJM bedienen können und es hat nichts verzerrt.

Ich habe auch einen Stamm Club wo ich sehr oft bin. Und die haben eine Anlage vom Feinsten absolut die Top Anlage und das meine ich Ernst.
Nicht irgendwie auf hauptsache Laut und sau mässigen bass sonder nein Klang !!!

Selbst die sind vom Dynacord M1 aufs Pioneer DJM 600 umgestiegen.
 
Geschrieben von: sevo (Usernummer # 10461) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: G.Edge:
Da schließ ich mich profolymp und Dfresh an.

Na ja, auch wenn die Leute es nicht bewußt wahrnehmen - mieser Sound reduziert schon das Wohlbefinden, und mittelfristig gehen Clubs in denen der Sound nicht stimmt, irgendwann den Bach runter...

Zitat:

Selbst die sind vom Dynacord M1 aufs Pioneer DJM 600 umgestiegen.

Das M1 ist nun wirklich kein Maßstab - schon wegen der Phasen- und Laufzeitfehler auf dem Kopfhörer ist das einer der Mixer, die wirklich verboten gehören, auf dem Teil verpitcht sich wirklich jeder, der mit Kopfhörer gegen Monitor abhört und seine Macken nicht auswendig kennt...

Ansonsten: Das DJM600 ist Geschmackssache - ich mag's nicht, für mich ist das Layout zu eng, es hat zuviele nutzlose Features (BPM-Counter, Effekte) und einen fiesen Klang bei Übersteuerung. Aber anders als das DJM500 ist es kein Mixer, den ich im Rider ausschließe - beim DJM500 verzerrt der unterdimensionierte Kopfhörerverstärker unter Clublautstärke dermaßen, daß ich wegen ihm, als er in Clubs noch verbreitet war, regelmäßig mit klingelnden Ohren rumgelaufen bin. Für sowas ist mir mittlerweile meine Gesundheit zu wichtig...

Gruß Sevo
 
Geschrieben von: Dfresh (Usernummer # 1251) an :
 
und der Dynacord M1 ist ja mal der letzte Rotz...!
Den hab ich im neuen Dorian Gray gehabt....
was ne Sch....!
Ich glaub der steht da immer noch, aber mittlerweile sind die ja dort auf HipHop/Kommerz und 17 jährige spezialisiert... [Wink]
armes Gray.....!
 
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an :
 
@ Sevo

Schlechter Sound hat nich nur was mit dem Mixer zu tun, der größte Teil liegt an der PA, wenn die nicht stimmt und es hallt oder der Sound nicht richtig verteilt ist, dann geb ich dir recht. Bloß das liegt nicht am Mixer.

Und es gehen definitiv keine Clubs unter wegen schlechtem Sound. Das Metronom und der SkyClub haben auch keinen guten Sound und trotzdem gibts die Clubs noch.
Und im Tresor is der Sound ja wohl auch nich der Hammer, ausser das er laut ist und das stört keine Sau!

Also zieht dein Argument überhaout nicht.
 
Geschrieben von: G.Edge (Usernummer # 12251) an :
 
Was genau habt ihr am DJM600 Auszusetzen?

Ich habe mit ein paar Freunden ein Tonstudio dort haben wir uns auch extra einen Raum eingerichtet wo wir auflegen können und das in Club Lautstärke. AM DJ Pult gemessen bekommen wir ohne Probleme 110 - 115 DB hin. Als Kopfhörer benutzen wir den Sennheiser HD 25 Pro und Technics 1200er und uns ist am DJM600 bisheute noch kein Verzerren aufgefallen.

Welches Pult würdet ihr in einen Club stellen.
Und kommt mir jetzt nicht mit Allen & Heath Xone 62.
 
Geschrieben von: kofix23 (Usernummer # 3214) an :
 
naja ... sagen wir mal so: das djm600 verzertt schon wenn der Gain bissle über die Hälfte auf ist !

Man hört einfach das die Höhen und Mitten einfach ''klirren''

Und das ist irgendwie immer der Fall wenn man irgendwo auflegt. Teilweise ist der Gain komplett (!!!!) reingedreht !

Gott Sei Dank lege ich mit Gehörstöpsel auf
 
Geschrieben von: stype (Usernummer # 324) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: G.Edge:
Welches Pult würdet ihr in einen Club stellen.
Und kommt mir jetzt nicht mit Allen & Heath Xone 62.

doch, genau den!

zur bedienerfreundlichkeit des djm hab ich vor ein paar seiten schon was gesagt, die finde ich nach wie vor ok.
die effekte kann ich echt nicht mehr hören, vollkommen überflüssiges feature, mittlerweile bis zum erbrechen ausgereizt, also lieber die alternative mit send/return (hat der djm wohl auch, immerhin) und einem kaoss pad 2.
die pannenstories mit dem mixer häufen sich gerade in den letzten monaten doch etwas, als beispiel ein auch hier aktiver produzent aus hamburg, der bei ein bisschen beatcutterei mit dem line-fader im click (hh) selbigen einfach mal abgebrochen hat. im berliner tresor stand im keller auch ein djm mit nur noch drei line-fadern statt vieren, außerdem gab es dort anfang des jahres an einem freitag mal eine party, die wegen eines kurzschlusses im mixer vorzeitig beendet wurde. an selber stelle war im september keith tucker zu "erleben", der als erste amtshandlung erstmal den gain fast bis zum anschlag aufgerissen hat, was seine fehlenden mixkünste zwar nicht wettmachen konnte, den sound aber so dermaßen vermatscht und verzerrt hat, dass selbst ich als überzeugter ohrenstöpselträger am tag danach noch ein fiepen in den ohren hatte.
es ist wirklich eine tatsache, dass so gut wie jeder dj im club das ding locker im roten bereich fährt, was bei einem a&h schon etwas schwieriger ist, weil der immerhin noch gelbe led's hat, und selbst im roten bereich mit einem besseren klang aufwarten kann als der "standard".

gut, im hamburger click soll das wohl dank nachgeschalteter eq-regelung ganz gut mit der pa funktionieren, die schepper-anlage im berliner tresor hingegen verkraftet clipping nicht so gut, aber die paar male, wo der a&h bisher zwischen den mk's stand, hatte ich schon den eindruck, dass der sound klarer und auch satter durch die boxen schoss. da kann man mich jetzt gerne als puristen brandmarken...

ahja, alternativ zum xone 62 wäre ein vestax pm-55a / pcv-275 (wobei das eher ein home-mixer ist) oder erst recht ein rodec 180 mk3 möglich. meinetwegen etwas teurer in der anschaffung, aber das ist ein mk2 auch...
 
Geschrieben von: Emeal (Usernummer # 1756) an :
 
Ich finde auch, das eine gute Soundqualität einen club bereichern kann bzw. fördert.
Ich nehme da immer gerne als Beispiel das ehemalige Stammheim: Die hatten im bigfloor das rodec 180 mkIII gekoppelt an eine fette Nexo-PA und im housefloor auch das rodec 180 mkIII bzw. im letzten Jahr das allen & heath xone 62 mit 'ner Nexo-PA stehen. Der Sound war so was von geil --> dynamisch, sauber und klar, selbst bei sehr hohen Lautstärken. Nie hatte ich nach durchzechter Nacht Ohrenklingeln oder gar Schmerzen gehabt (hatte nie Ohrenstöpseln benutzt).
Wenn ich aber mal in einem club war, wo das Pioneer-Pult benutzt wurde u. es zu späterer Stunde immer lauter wurde, bekam ich oft Ohrenschmerzen, da halt Verzerrungen und Klirren auftraten. Das Problem hierbei ist einfach, daß das DJM im roten Bereich absolut unsauber arbeitet, wo aber viele DJ's schnell hinkommen. Das Rodec oder a&h haben da eine viel höhere Grenze, wo sie immer noch sauber klingen (ich glaube sogar bis +12 db).
 
Geschrieben von: ds (Usernummer # 6415) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Dfresh:

Glaubt ihr wirklich, dass der normal Ausgeher am Wochenende irgendwas vom Sound bemerkt oder überhaubt darauf achtet wer da auflegt???

1.
du spielst mir hier eigentlich zu, denn wie ich oben bemerkt habe, wissen die viele eben gar nicht, wie ein gutes system klingt. wenn ich nur zu mcdonalds gehe, weiß trotzdem noch nicht, wie ein richtiger burger schmeckt.
in anderen ländern bemerken die besucher sehr wohl, ob ein club ein gutes system hat. eine gute anlage wird als qualitätmerkmal angesehen und beachtet und ist oftmalig bestand von diskussionen, viel mehr als hierzulande.

2.
ich denke schon, daß das line-up durchaus ausschlaggebend ist. natürlich gibt es clubs und veranstaltungen, die es schaffen sich übers gesamtkonzept und ohne große namen zu definieren und positionieren. dies ist aber nicht unbedingt der regelfall. sonst würden nicht 3000 leute zu 'ner part mit dj rush, aber nur 50 zu einer mit sehr guten resident djs kommen.

3.
natürlich mag es sein, daß man daheim nicht unbedingt den großen unterschied zwischen den pulten hört, wenn man nicht eine entsprechende monitoranlage zur verfügung hat, aber auf einem großen und guten system hört man es eben. und natürlich kann es dem clubgänger egal sein, welches mischpult im club steht. genauso kann es ihm egal sein, welche verstärker, lautsprecher, frequenzweichen, kabel usw. verwendet werden. das hat den zu interessieren, der für die pa verantwortlich ist. für den besucher sollte nur das ergebnis stimmen.

[ 06.05.2004, 01:19: Beitrag editiert von: ds ]
 
Geschrieben von: Reha (Usernummer # 2930) an :
 
Hi,

habe mir vor ein paar Tagen ein neues Pult gekauft. Meine Prioritäten waren folgende: 1. sehr guter Klang, 2. Langlebigkeit, 3. sauberes und großzügiges Layout, 4. es muss sich gut anfühlen.
Keines dieser Aspekte wird imho von den DJMs erfüllt - ist aber meine ganz persönliche Ansicht. Effekte nutze ich nicht (finde die meisten um ehrlich zu sein nervend) und der X-fader ist mir bei den DJMs irgendwie im Weg (benutze ich auch selten).
Letztendlich ist es das Rodec BX-9 geworden und nach ein paar Tagen im Einsatz bin ich mehr und mehr davon begeistert. In der Preislage ist es das perfekte Pult für den Reha.
 
Geschrieben von: G.Edge (Usernummer # 12251) an :
 
Jetzt hat mir aber immer noch keiner gesagt was für Modifikationen am DJM gemacht gehören bzw. was für welche die auf der Mayday am DJM gemacht haben.

Gibt es irgendwelche Homepages darüber?
 
Geschrieben von: ds (Usernummer # 6415) an :
 
es gibt hier im forum einen user, der kennt sich da ein bißchen mehr aus und weiß, wie's geht. vielleicht meldet derjenige sich ja zu wort, vielleicht auch nicht. ich denke aber nicht, daß du hier eine step-by-step anleitung bekommen wirst. [Smile]

eine homepage darüber ist mir nicht bekannt, es gibt aber ein paar leute, die wissen, wie's geht. allerdings sollte man sich da auch schon ein wenig mit der materie auskennen.

dieses jahr waren auf der mayday aber auch a&h-pulte im gebrauch.
 
Geschrieben von: G.Edge (Usernummer # 12251) an :
 
Ich habs gesehen die haben sogar schon das Allen & Heath Xone 92 benutzt... ein absolut geiles Mischpult. Mit der Materie kenn ich mich schon aus. Würde mich halt interessieren was sie Modifizieren und mit welchen Bauteilen.
 
Geschrieben von: rohypnol (Usernummer # 8152) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Dfresh:
Glaubt ihr wirklich, dass der normal Ausgeher am Wochenende irgendwas vom Sound bemerkt ...

Ja! Kenne auch andere Leute die gewisse Veranstaltungen meiden, weil man es einfach nicht aushalten kann.
Ist jetzt mehr Grundsatz und nicht unbedingt nur gegen DJM aber ich denke doch, dass sehr viele leute einen möglichst professionellen Sound begrüßen würden und das dann auch spüren.
 
Geschrieben von: ds (Usernummer # 6415) an :
 
das "spüren" muß ja auch nicht bewußt ablaufen, kann auch unterbewußt sein. jedenfalls lockt mich eine besseres system eher und länger auf die tanzfläche.
 
Geschrieben von: Omara (Usernummer # 11269) an :
 
Schliesse mich der Anti-pioneer-Gemeinde an.
Bei den pioneer Mixern stimmt das preis leistungsverhälniss meiner meinung nach mal ganz und gar nicht. Für das Geld das ein djm 600 kostet würde ich einen pcv 275 + ein effektgerät + sampler kaufen

greatz
 
Geschrieben von: Frank-Riel (Usernummer # 10953) an :
 
Bald vergessen... Und doch bin ich privat auch kein DJM-Fan!! Ich hatte ein 500er --> Schwachpunkt Fader... eins zwei waren da die Fader im A... Reparaturkosten --> unverhältnismässig!!
Dann gewechselt auf Dateq --> tönen zwar sauber und haben gute Fader, doch leider sind dieselbigen zu lang!!
Wiederum Wechsel auf Vestax --> Manko: Fader! Und die nicht zu knapp!!
Jetzt eben bestellt, Ende Woche wird geliefert: A&H Xone92! Kost zwar n'Schweinegeld, aber den Hauch Exklusivität gönn' ich mir und hoffe auf die hochgelobte Qualität des Pults!!
 
Geschrieben von: alexosiris (Usernummer # 9442) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Frank-Riel:
Bald vergessen... Und doch bin ich privat auch kein DJM-Fan!! Ich hatte ein 500er --> Schwachpunkt Fader... eins zwei waren da die Fader im A... Reparaturkosten --> unverhältnismässig!!
Dann gewechselt auf Dateq --> tönen zwar sauber und haben gute Fader, doch leider sind dieselbigen zu lang!!
Wiederum Wechsel auf Vestax --> Manko: Fader! Und die nicht zu knapp!!
Jetzt eben bestellt, Ende Woche wird geliefert: A&H Xone92! Kost zwar n'Schweinegeld, aber den Hauch Exklusivität gönn' ich mir und hoffe auf die hochgelobte Qualität des Pults!!

Du wirst zufrieden sein, bin von DJM600 auf Xone92 umgestiegen. Nicht einen cent bereue ich, dass Teil hat Gott höchstpersönlich abgesegnet ^^

greetz

alex osiris
 
Geschrieben von: Terror-Tobi (Usernummer # 10089) an :
 
normal hat ich eigentlich net vor mir ein DJM zuzulegen, bin aber jetzt günstig an ein 12 monate altes DJM 500 rangekommen und ich mich hat´s nioht enttäuscht!

das teil sieht noch aus wie neu und alle fader gehn auch noch super, verschleiß gleich null!!

in verbindung mit meinem Monitor (Syrincs M3-220) find ich den klang auch net verkehrt!!
 



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