Aus welchem Grundton bestehen chords,oder besser gesagt aus welchen tönen schaff ich mir eigene chords ??
meist benutze ich ,um schöne tiefe chords hinzubekommen, einfach Stabs oder andere Percussion sachen,aber das ist noch nicht so das richtige was ich suche.
wär schön wenn mir das mal jemand erklären könnte,danke
Notenlesen is eh Kommerz *G*
[ 20-04-2003: Beitrag editiert von: DJ Fuseburn ]
C-Dur: C E G
F-Dur: F A C
G-Dur: G H D
dachte immer mit chords sind akkorde gemeint???? aber ist ja auch egal...
basslines sind coool verpeilt wenn man sie unharmonisch spielt... einfach mal checken..
hast du evtl. 'n guten tipp für newbies parat ?
ich hab grad in meinem synth ne ganze bank voll mit chords gefunden ,welche alle samt sounds sind.
hier im thread wird aber eindeutig gesagt das chords = akkorde sind.bin darum grad ziemlich verwirrt,sind chrods nun akkorde oder sind es sounds oder sind es beides ?
wär schön wenn mir mal einer die verwirrung nehmen könnte,thx
EDIT:
hier ein bspl. wie so ein chrod sound bei mir im synth klingt
www.sventraeder.de/chord.mp3
[ 28-04-2003: Beitrag editiert von: vert-o-matic ]
chords als sounds sind meistens irgendwelche
pads, die schon so breit sind, dass sie
vom klang her wie ein akkord mehrerer
eher dünner sounds klingen. oder aber
pads, die dazu gedacht sind, als dreiklang
gespielt zu werden.
@thomas t.: nett, dich auch mal wieder hier
zu lesen. wir sehen und samstag in dresden...
quote:
Ursprünglich geschrieben von Gianni:
@verto: chord ist das englische wort für den
accord.chords als sounds sind meistens irgendwelche
pads, die schon so breit sind, dass sie
vom klang her wie ein akkord mehrerer
eher dünner sounds klingen. oder aber
pads, die dazu gedacht sind, als dreiklang
gespielt zu werden.@thomas t.: nett, dich auch mal wieder hier
zu lesen. wir sehen und samstag in dresden...
na also,das is doch mal nen wort ,DANKE!
mitnichten.. bei zwei tasten ist es erst mal ein intervall, noch lange kein chord. und selbst bei drei oder mehr tasten muß es noch kein akkord sein, wenn oktaven gespielt werden..
... im Zweifel ist mir das aber egal, solange ich Klavierspielen kann ... Wofür Musiktheorie, wenn man´s praktisch kann ... ;-)
also:
ein chord ist ein akkord. soweit waren mer schon mal. die erklärung wie ein solcher aufgebaut ist, liegt hier ja zuhauf auch schon vor.
ein sound der als chord bezeichnet wird ist einfach ein gesampleter akkord!
verstanden?
also, da hat einer mit z.b einem rhodes einen am7 gespielt und der wurde dann aufgenommen. das heißt, wenn du das sample abspielst klingt jedesmal dieser gespielte akkord! und das obwohl man, um das sample abzuspielen nur EINE taste drückt! sensationell!!!
hoffentlich sind jetzt alle fragen geklärt, wenn nicht...dann weiss ich auch nich mehr weiter....
quote:
Ursprünglich geschrieben von Imre:
... auch wieder wahr ...... im Zweifel ist mir das aber egal, solange ich Klavierspielen kann ... Wofür Musiktheorie, wenn man´s praktisch kann ... ;-)
tja theorie ist in sofern gut,das so leute wie ich ,die sich noch nie mit sowas beschäftigt haben,das auch mal lernen
quote:
Ursprünglich geschrieben von Imre:
... Wofür Musiktheorie, wenn man´s praktisch kann ... ;-)
Wenn man mal ne nette Session mit anderen Leuten zusammen macht, könnte es eventuell von Vorteil sein in der richtigen Tonart mitzuspielen.
Dies ist zwar nicht immer gewünscht, aber....
-ne, iss gut jetzt.
quote:
Ursprünglich geschrieben von vert-o-matic:
tja theorie ist in sofern gut,das so leute wie ich ,die sich noch nie mit sowas beschäftigt haben,das auch mal lernen
[ 29-04-2003: Beitrag editiert von: Gianni ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von Bernie:
Wenn man mal ne nette Session mit anderen Leuten zusammen macht, könnte es eventuell von Vorteil sein in der richtigen Tonart mitzuspielen.
Dies ist zwar nicht immer gewünscht, aber....
-ne, iss gut jetzt.
Glaub mir einfach mal ... ich kann richtig spielen ... sogar mit richtigen Menschen, in allen Tonarten ... Bei 7 Jahren Unterricht an Tasteninstrumenten bleibt viel Praxis kleben, ich bin halt nur kein Theoretiker ...
quote:
Ursprünglich geschrieben von Imre:
Glaub mir einfach mal ... ich kann richtig spielen ... sogar mit richtigen Menschen, in allen Tonarten ...
bin mir nicht sicher, ob meine buecher fuer den einstieg ideal sind.. bei amazon sehe ich z.b.:
Elementare Musiklehre für Anfänger und Fortgeschrittene
von Jeromy Bessler, Norbert Opgenoorth.
120 S., 7,95 Euro
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3802403487/qid=1051083467/sr=2-2/ref=sr_2_3_2/302-5864153-2163210
"Für absolute Anfänger ohne Notenkenntnise ist dieses Buch eine prima Einstiegslektüre. Alle Sachverhalte werden ganz leicht verständlich geschildert und ermöglichen ein wirkliches Verständnis der musikalischen Grundlagen."
"Ein leicht verständliches Sachbuch, welches auch schwierigere Thematiken der Musiklehre dem Einsteiger in die theoretische Musik vermitteln kann. Die Autoren verzichten auf komplizierte Formulierungen, so dass eigentlich jeder mit diesem Buch einen guten Einstieg in die Musik findet. Dieses rührt auch daher, dass man ohne Vorkenntnisse ans lesen gehen kann."
mein standardwerk zum nachschlagen ist:
Popularmusiklehre Pop, Rock, Jazz: Harmonielehre - Komposition - Arrangement
von Markus Lonardoni.
352 S., 19,99 Euro
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3150296048/qid%3D1051084224/302-5864153-2163210
hat insbesondere auch einen grossen part ueber rhythmen inkl. latino.
man sollte sich zunaechst nicht von den anfangskapiteln wie der notation aufhalten lassen - in zeiten von sequencern, wenn man
keine noten nachspielen will, kann man das ueberspringen.
nach meiner erfahrung gehoert viel disziplin dazu, sich die theoretischen basics zu erarbeiten, wenn man gerade aus der anfangszeit das einfach-drauflosmachen gewohnt ist.
ich selber hatte frueher einen Acorn Archimedes mit dem sequencer 'Sonate'. der hatte einen akkord-generator: man gab grundton, -hoehe, tonart und akkordtyp per button vor und hoerte dann direkt den akkord mit beliebigem sound aus dem synthi. das war super praktisch fuer den einstieg, da man nicht fuer jeden chord erst mal die notenintervalle abzaehlen und setzen musste, sondern innerhalb von ein paar sekunden mal eben z.b. tonika, dominante, subdominante, umkehrung, verminderung, usw. eines akkords
hintereinander hoeren konnte. hab mir ein musiklehrebuch von den eltern mit dem Quintenzirkel hergenommen und rumprobiert, wie sich benachbarte tonarten zueinander verhalten, usw.
der aufbau der akkorde hat sich im laufe der zeit durch das bestaendige sehen der noten im Chord-Generator eingepraegt, so dass ich den generator nicht mehr brauchte, als ich auf den PC umstieg.
sehr weitergebracht hatte mich auch ein 6-woechiger urlaub mit 'nem kumpel von
der musikhochschule. hatte ein kleines Casio-keyboard dabei, auf dem wir jeden tag ein bisschen musiktheorie gebueffelt haben.
da ich seit 3 jahren ausser kleinen live-sessions mit Groove-boxes keine musik mehr gemacht hab, tut auffrischung allerdings mal wieder not...