hätte mal ne interessante Frage :-)
und zwar:
so eine typische 0815 trancefläche von nem deep trance oder so wie ist denn sowas aufgebaut. (von den Tonhöhen, Abständen, Tonlängen,...)
Also hab da eine in die Finger bekommen und konnte irgndwie Ähnlichkeiten finden im Aufbau jedoch wüsste ich absolut nicht wie ich jetz die Melodie etwas umändern könnte, so dass sich gut anhört.
Ausprobieren is eher langwierig (im raster 1/32) *schwitz*
Gibts vielleicht jemanden der bereits Erfahrung gesammelt hat, oder schon mal selbst an so etwas gebastelt hat.
Oder gibts irgndwo sowas wie eine Grundstruktur???
mfg
Mysti
also wenn ich ne trancefläche nehme dann besteht die bei mir fast grundsätzlich aus 3 noten ,beispiel: E,A und C diese bekommt man sehr fett deep wenn man sie nicht auf einer oktave sondern auf 2 oder drei oktaven verteilt: E1,A2 C3 , wen man dann noch den éntsprechenden sound am start hat(z.B die Supersaw vom jp8080) ist das schon fett,man kann jett natürlich noch weiter variieren und doppeln...
tonlngen und co lassen sich nicht so pauschalisieren. früher hab ich einfach ne pflanze geraucht und angefangen zu spielen
für 08/15 trance-flächen wird genau der gleiche sound benutzt, der für die leadsounds herhalten muß, die man in sämtlichen trance-produktionen hört (in letzter zeit wurde dieser noch um einen oszilator und distortion erweitert.. bleibt aber immernoch der selbe ursound).
einfach 2 sägezähne übereinander.. leicht gegeneinander detunen..
dann nen chorus drauf, um noch nen bissl weicher zu machen und noch nen bissl zu detunen... (geht mit dem standard chorus in cubase sehr einfach). vielleicht noch bissl modulation... naja.. einfach mal nen preset laden und genauer anschauen.
wenn man jetzt aus dem lead synth die fläche machen will, spielt man die noten einfach legato und schon wars das *gg*
bis denn denn,
andi
p.s.: aber ENDLOS hat schon recht.. auf mehrere oktaven verteilen macht das ding fetter. allerdings nicht auf die selbe note. das klingt manchmal bissl ulkig.
[ 09-12-2002: Beitrag editiert von: DAZZLE ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von DAZZLE:
wenn man jetzt aus dem lead synth die fläche machen will, spielt man die noten einfach legato und schon wars das *gg*
Und filtern und Hüllkurve ändern, dann paßt's endgültig
nur das mit dem legato is mir ein mysterium, das is wenn ein bogen über den noten is, oder? und heißt, dass die noten gebunden (also ohe pause) nacheinander gespielt werden sollen.
und beim gitarrespielen gibts dann noch sowas wie "Pull OFF's" und "Hammer ON's" glaubi :-)
und was des bedeutet hm,...?
i stell ma des so vor, dass ich da de ganze zeit de gleichen zwei oder mehr verschiedene noten spieln muss ohne Pause nach der reihe. (den tiefen ton zuerst)
und dann die selben noten ein par töne höher weiter?
und sowas müsste ein Hammer on sein?
pull off dann dasselbe nur eben dann ein par töne tiefer? (und den hohen tonm zuerst)
und wenn man das dann schnell genug macht mit 3 oder 4 noten dann kommt ne trance fläche raus? wär doch etwas fad oder? da muss doch noch was fehlen, oder wo bleibtn die melodie ab????
mfg
Mysti
quote:
Ursprünglich geschrieben von DAZZLE:
da_face: war dat ernst gemeint ? *lol*
Klar, hör dir meine Tracks mal an *g*
Nuja fast ... vieleicht hab ich die Frage auch falsch verstanden, ich dachte er wußte nicht wie man sone Fläche spielt. So kommt man eigentlich recht schnell dahinter.
@mysteries: flächen bekommst du, wenn du den finger einfach auf der taste lässt. dann entwickeln sich auch die hüllkurven, insofern du welche programmiert hast. legato heißt, wenn keine pause zwischen den noten gespielt wird.