This is topic Wie lange brauchtet ihr bis ihr mixen konntet? in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.


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Geschrieben von: Provinzler (Usernummer # 6507) an :
 
So, dass is mal ne mixtechnische Frage.
Ich mixe zur zeit mal alle stile durch, die ich höre (sind im großen und ganzen: techno, electro, trance, breakbeat)
wenn ich jedoch techno à la speedy j oder wie sie alle heißen auflege, gelingen mir nicht mal 50 % der Übergänge (gemeint ist bassline - bassline übergang, bei fläche - bassline is das problem nicht so.)
ich hab jetzt schon seit 4 Monaten ein Mischpult. vorher etwa 1 jahr schon, die musik gehört. ich lege auch nur hobbymässig auf und in unregelmässigen abständen. aber trotzdem mein ich, dass ich das schon können müsste, oder wie seht ihr das?
wie lang habt ihr gebraucht, bis ihr mixtechnisch was drauf hattet?
 
Geschrieben von: datensurfer (Usernummer # 7107) an :
 
vielleicht liegts an der technik! Hast Sachen von reloop? *gg*
 
Geschrieben von: Provinzler (Usernummer # 6507) an :
 
hmmm, kann sein.
also ich hab technics plattenspieler und stanton (mittelklasse)- mischpult.
ne, weiß natürlich das ein guter auch mit einem reloop gut auflegen muss,
aber mal ehrlich.
seit ihr als meister vom himmel gefallen?
 
Geschrieben von: endlos (Usernummer # 7302) an :
 
hab mit mixen angefangen 3 jahre nachdem die 1210er auf den markt gekommen sind(jaja das ist ne weile her und dementsprechend alt bin ich auch) ich glaueb das wesentliche hatte ich nach einem abend drauf. ausgefeilt hab ichs in 14 jahren zu meiner eigenen perfektion.aber man kann sich immer noch verbessern, ich denke fehlerfrei mixen konntre ich nach 2 wochenenden..
 
Geschrieben von: Cyra (Usernummer # 5990) an :
 
hab im mai dieses jahres angefangen (technics/ecler) und habe jetzt clubtaugliches niveau erreicht (übergangsmäßig). die sachen laufen so mit 130 - 140 bpm. vielleicht mixt du sehr schnellen techno? man sollte seine stücke natürlich so gut wie auswendig kennen.
 
Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Was heisst mixen können? Ich lege seit 4 Jahren jetzt auf, seit 3 Jahren auf Partys, aber auch nach 10 Jahren kann man sich noch weiterentwickeln. Wenn man beginnt, sich nicht mehr weiterzuentwickeln, wird es langweilig.
 
Geschrieben von: Provinzler (Usernummer # 6507) an :
 
das problem ist, dass mein grundstil technolectro und house ist. das ist natürlich eher langsamer. aber ich finde, dass ein guter dj bei allen stilen übergänge zusammenbringen sollte.
und bei hartem techno tu ich mir extrem schwer, die richtige geschwindigkeit rauszuhören.
 
Geschrieben von: vert-o-matic (Usernummer # 5645) an :
 
also ich habe 97 meine ersten mix versuche gestartet,hatte damals nur einen 1210er und einen ganz normalen teller von technics den ich meinen eltern von der hi-fi anlage geraubt habe
somit habe ich immer eine platte laufen lassen und immer nur zu dem 1210 rüber gemixt,weil ich unbededingt erstmal bass-auf-bass mixen lernen wollte,das klappte nach 3 wochen auch schon ganz gut,dann musste ich jedoch leider den 1210er wieder verkaufen und musste mir nen jahr später 2 .HTEteller von conrad zulegen. mit denen kam ich ich aber auch erstaunlicher weise sehr schnell zurecht und die benutzte ich bis letztes jahr november.dann hab ich mir doch endlich mal wieder technics geleistet.mein problem war immer die umstellung von den nachbau-playern auf die technics-player wenn ich im club spielte.

aber mein tip an dich:

1.) man muss LAUT mixen,zu leises mixen strengt zu sehr an und man hört die feinheiten nicht so raus imho.

2.)wenn ne bassline mal nicht 100&ig genau übereinanderläuft , stoss oder brems nicht gleich den ganzen teller ab sondern versuch einfach mal nur den pitcher einwenig in die entsprechende richtung anzutippen,ganz minimal recht da meistens schon.

so war's bei mir
viel erfolg dir weiterhin beim mixen.

gruß
verto.
 


Geschrieben von: Dexter (Usernummer # 6704) an :
 
Also mir fällt es schwerer House und Electro zu
mixen, mit hartem Techno geht`s doch voll leicht .
Die Stücke sind ja sehr geradlinig und monoton.
Aber ansonsten Üben, Üben, Üben !
 
Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Jo, harter Techno ist mit das einfachste, was man mixen kann...

Zum laut mixen: Sicher ist es einfacher, laut zu mixen, aber wenn man leise mixen muss (z.B. wegen der Nachbarn), schult man meines Erachtens das Gehöhr besser, weil man genauer hinhören muss...
 


Geschrieben von: vert-o-matic (Usernummer # 5645) an :
 
sicher schult man dann sein gehör,aber da man sich so sehr auf hinhören konzentrieren muss ist man doch eher abgelenkt vom wesentlichen.sollte er mal auf ner party spielen ist das eh egal weil es dort nie leise sein wird.Techno wirkt laut sowieso ganz anders als leise,da es bestimmte töne gibt die man ,wenn man denn leise mixt,gar nicht erst wahrnimmt.

naja und die nachbarn sollte man schon dran gewöhnen an die laute musik oder man sucht sich einfach eine zeit aus fern von 13-15 uhr und nach 22 uhr ,schon kann keiner mehr was sagen
 


Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
ist ja auch immer ne frage ,wie selbstkritisch man ist.fehlerfrei ist ja nicht für jeden gleich fehlerfrei.
ich entwickel mich seit zig jahren konstant weiter

[ 02-11-2002: Beitrag editiert von: future-sound-of-bochum ]
 


Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Naja, dass keiner was sagen ist so nicht richtig - ich spreche da aus eigener Erfahrung...

Mir hat es gut getan, dass ich immer recht leise mixen musste...

Nochmal danke an die Nachbarn...*g*
 


Geschrieben von: Dom.Ruet (Usernummer # 2852) an :
 
was auch noch gut zum üben ist: einfach die 20 platten nehmen mit denen du am meisten probleme hast und die mixen bis es 1a klappt

am mischpult liegt's auf keinen fall. wer mixen kann kriegt das auch mit nem halb defekten 99DM battlemixer hin
 


Geschrieben von: Provinzler (Usernummer # 6507) an :
 
also, wenn ich laut mixen kann, dann geht es echt viel einfacher. ich kann leider meistens nur leise mixen und club gibts auch keinen.
bei mir sinds halt nicht die nachbarn, sondern die ältern, die bei lauter als fernsehlautstärke sofort an die türe klopfen.
 
Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an :
 
Üben bis zum Erbrechen - Mixen ist 80% Routine und 20% Tagesform.

Nach meiner Erfahrung kannste bei 'ner durchschnittlichen technischen Begabung von ca. 3 Jahren ausgehen, bis Du es einem zahlendem Publikum zumuten kannst, sich das anzuhören.

Von daher bin ich grundsätzlich sehr skeptisch, wenn Leute behaupten, innerhalb von sechs, sieben Monaten clubtaugliche Routine aus dem Nichts heraus erlangt zu haben...
 


Geschrieben von: Cy-Man (Usernummer # 274) an :
 
"Was drauf haben" ist sehr dehnbar - den ersten Übergang mit perfekt synchronisierten Platten hab' ich vielleicht irgendwann in den ersten Wochen mehr per Zufall hinbekommen, und jetzt nach fast zwei Jahren mehr oder weniger regelmäßigen Übens klappen vielleicht 90% reibungslos...ich hab' aber im Laufe der Zeit festgestellt, daß die Technik gar nicht soo entscheidend ist, viel wichtiger isses doch, die richtigen Platten in der richtigen Reihenfolge zu mixen bzw. den Übergang an der richtigen Stelle zu machen, da ist es mir hin und wieder auch egal, ob die beiden Scheiben schon genau eingepitcht sind.
 
Geschrieben von: Claudi (Usernummer # 7391) an :
 
Nun das mag ja alles gut und recht sein aber glaubt der großteil hier wirklich das es nur auf das mixing ankommt???Sicherlich ist das ein Faktor doch genauso ist es sehr,sehr wichtig auf das Publikum einzugehen.Nun selbst Mixe ich mit sehr langen Unterbrechungen seid 5 Jahren und seid Letztem Regelmäßig (zuhause und ab und zu in clubs oder auf Paraden,Festivals)aber dabei ist mir doch eines immer wieder aufgefallen: ist der übergang nicht der beste und der Sound passt gehen die Leute genauo darauf ab.Dabei ist es aber auch wichtig den Leuten zu zeigen das man zu seiner sache steht und alles gibt.So long.Claudi
 
Geschrieben von: doppelgänger (Usernummer # 452) an :
 
Sicher ist es die Mischung die es ausmacht,
ein "guter DJ" sein.Da gehören sowohl die
Technik als auch das Timing dazu,aber natürlich
auch ein gewisses Feeling und der Instinkt,
zu wissen,welcher Sound in welchen Phasen
des Sets angebracht ist (Tempo anziehen,
Härtegrad steigern etc.).
Ich mixe übrigens auch laut,aber so,daß
meine Nachbarn davon nichts mitbekommen,
nämlich über den Kopfhörer (man kann ja den
Mischer dementsprechend einstellen).
Ich habe mir vor 6 Jahren zwei Monacor-Turnies
und ein Noname-Mischpult (welches noch nicht
mal einen Gainregler besaß) zugelegt und
erinnere mich an so manchen Wutausbruch als
ich selbst nach monatelangem Üben noch keine
100%igen Übergänge zustande brachte.
Es hat bei mir bestimmt zwei Jahre gedauert
bis ich einigermaßen zufrieden war,doch das
sieht dann wieder ganz anders aus wenn man
vor Leuten auflegt.Erst beim Auflegen auf
Parties lernt man es so richtig,weil man ja
im direkten Kontakt zum Publikum steht.
Das mit dem härteren Techno stimmt,ist zum
Üben wohl auch der beste Style,da die Tracks
nicht so überladen sind,nur finde ich,daß
es anstrengender ist,Techno in einem laufenden
Set zu spielen,da man ja praktisch zu jeder
Zeit zwei Tracks parallel zueinander laufen
lassen kann,ohne daß sich wie z.B. beim Trance
zwei verschiedene Melodien in die Quere kommen.
Techno Mixen macht aber auch mehr Spaß,
man hat immer was zu tun :-)
Fazit: nicht unterkriegen lassen,es dauert
zwar eine Weile,bis man seinen eigenen
Ansprüchen einigermaßen gerecht wird,aber
auf diesem Weg gibt es immer wieder so kleine
Erfolgserlebnisse,die einem Mut zum Weitermachen
geben.
 
Geschrieben von: stitch (Usernummer # 3136) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Freundelektronischermusik:
Zum laut mixen: Sicher ist es einfacher, laut zu mixen, aber wenn man leise mixen muss (z.B. wegen der Nachbarn), schult man meines Erachtens das Gehör besser, weil man genauer hinhören muss...

das sehe ich ganz genauso, wenn man dann später mit 'ner ordentlichen monitorbox bedient ist, fällt es einem umso leichter, zudem schone ich gerne mein gehör

zum mixen selbst heisst es üben, üben, üben ! was mir gut geholfen hat, sind 2 "übungen", und zwar hab ich am anfang zum einen 2 platten genommen, und dann geübt, diese über die komplette zeit ( 5-6 min. ) parallel zu halten, ist später hilfreich, um minimale abweichungen schneller zu erkennen, und schult die genauigkeit. nicht ärgern, wenns am anfang gar nicht hinhaut.

wenn das dann einigermassen sitzt würd' ich mal so schnell wie möglich mixen, sprich platte rauf, nächste platte rein, übergang, usw., das ganze dann auf geschwindigkeit, d.h. so schnell wie möglich angleichen und rein mit der platte, so wenig wie möglich nur 1 platte laufen lassen.

und beim üben ists auch egal, wie sichs anhört, denn da hörts ja keiner, von daher würd' ich weniger im set-kontext mixen, als mehr üben, bis es zufriedenstellend klappt.

und, um zum topic zurückzukommen, bei mir hats auch gedauert, und zwar länger als 4 monate....
 


Geschrieben von: BassInvader (Usernummer # 2814) an :
 
Hmm, da bin ich bei mir auch mal gespannt ... morgen krieg ich das alles mal genau gezeigt und das schön laut ab 12 Uhr mittags ..... *g*
 
Geschrieben von: Drookz (Usernummer # 6802) an :
 
Ich leg jetzt seit ca.1 1/2 Jahren auf.
Hab natürlich mit den besten Plattenspielern vom gesamten Markt angefangen JAYTEC!!!
Also bis ich die bässe gleich bekommen habe,
bei verschiedenen Stilen ob Trance oder Hakke
hats nich lange gedauert(Mit Jaytec)!Dann habe ich mir Vestax gekauft und mit der zeit ziemlich oft Techno gebretter aufgelegt,da hab ich irgendwie nicht mehr auf die Kicks gehört sondern auf den Rythmus.
Weil man bei z.B. den ganzen CLR oder Stigmata Sachen nicht wirklich nur den Kick raushören kann.Man muss einfach ein Gefühl
dafür bekommen und seine TT´s ganz viel knuddeln und kuscheln.

Es gibt auch Leute die nach einigen Jahren
normale Trance Tracks nicht Beatsynchron
mixen können->PIET BLANK MASTER OF MADNESS!!!

Manche brauchen halt länger andere nicht.

Und perfekt ist keiner.
 


Geschrieben von: skynetwork (Usernummer # 5532) an :
 
merkwürdige frage.........

also um genau zu sein kann man mixn, wenn man sich jeden tag 2,25h damit beschäftigt und nach 34,275 tagen kann mans dann......

es gibt da keine formel. der eine hats drauf nach ein paar monaten, der andere noch nicht mal nach jahren..... ausserdem lernt man da eh nie aus, von daher find ich die frag im allgemeinen ziemlich blöd......

wo liegtn da die bemessungsgrundlage????????????????
 


Geschrieben von: ShadowRa (Usernummer # 3781) an :
 
mixen konnte ich von anfang an, nur das "wie" war die entscheidende frage
 
Geschrieben von: that crazy (Usernummer # 7202) an :
 
also übergänge gingen nach 2 monaten schon ohne ende. allerdings hätte ich niemals gewagt mich dj zu nennen. mittlerweile spiele ich seid 8 jahren wovon ich seid 4 jahren dj bin. bis das mal alles paßt, man locker im club ist und diverse skills drauf hat dauert es seine zeit. merke : platten mischen macht noch lange keinen dj.
 
Geschrieben von: skynetwork (Usernummer # 5532) an :
 
@ shadowra & thatcrazy

*zustimm*
 


Geschrieben von: ShadowRa (Usernummer # 3781) an :
 
außerdem möchte ich noch sagen : Zufriedenheit heisst stillstand !!!
zumindest was das mixing angeht
 
Geschrieben von: sunshine-dj (Usernummer # 6339) an :
 
@shadow:

Wie bereits erwähnt, man wird nie seine endgültige Endposition erreichen, da es sich beim "Lebenswerk" DJing um einen ständig weiterentwickelnden Prozeß handelt -
aber Du wirst den Tag oder die Phase genau in Erinnerung behalten, wo Du MERKST, daß es eigentlich schon ganz gut klappt...

Aber man muss aufpassen, dass man es nicht wieder "verlernt", also z.B.wochen-oder monatelang nicht seinem in gewohnter Weise Handwerk nachgeht!
 


Geschrieben von: skynetwork (Usernummer # 5532) an :
 
@ sunshine:

verlernen tut man das nie, es liegt irgendwann im blut, kann auch noch autofahren obwohl ich seit ner urzeit nicht mehr hinterm steuer sass......

ausserdem hält alleine das hören elektronischer musik die innovation im gedanken aufrecht und die setzt man dann innerhalb von minuten ja eh wieder beim mixen um. jedenfalls geht's mir so (hab allerdings auch seit 9 jahren keine mixingpause gehabt die länger als 1/2 jahr war....)
 


Geschrieben von: sunshine-dj (Usernummer # 6339) an :
 
@sky: und genau um diese umsetzung geht es...mir ist ein Fall bekannt, der über 6 Monate keine Plattenspieler hatte und dann mal wieder versucht...GRAUENHAFT!
Die Technik ist zwar erlernt, aber die Feinheiten , auf die es ankommt saßen bei weitem nicht mehr wie gewohnt.
Klar, wahrscheinlich bedarf dies dann wieder einer "Einarbeitungsphase".
 
Geschrieben von: ShadowRa (Usernummer # 3781) an :
 
naja so was soll vorkommen aber die Grundzüge sind dann glaub ich immer da nur die Skills gelingen halt nich so wie frühers, damit wird man sich wohl abfinden müssen, wenn man nich dran bleibt
 
Geschrieben von: Dru (Usernummer # 4644) an :
 
Ich find hier das ganze Jonglieren mit irgendwelchen Zeiträumen und Jahren (zumindest für Provinzler jetzt) müßig.

Das ist absolut individuell und kann allerhöchstens als "Erfahrungsbericht" jedes Einzelnen angesehen werden.

Und darüber hinaus denke ich, wirklich perfekt ist man nie - da verfällt man sonst viel zu schnell in Routine, und der Spass an der Musik ist nur halb so gross.

/Dru
(legt seit 2 Jahren aktiv auf und kann die Platten ausser Kiste mittlerweile ziemlich gut, unbekannte Platten auch nur mittelmässig mixen)
 


Geschrieben von: Kitbuilder (Usernummer # 7729) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Thomas Broda:
Üben bis zum Erbrechen - Mixen ist 80% Routine und 20% Tagesform.



Bei mir sind´s ca. 60 % Routine und 40 % Tagesform.
Das wichtigste beim mixen ist die Konzentration und die Interesse daran, ich hab oft meine Phasen da fällt mir beim auflegen überhaupt nicht´s mehr ein, ich steh einfach da und schiebe die Fader hin und her ... da klappts dann mit dem pitchen auch nicht so gut.
 


Geschrieben von: der_schieber (Usernummer # 7643) an :
 
@kitbuilder: konzentration das wichtigste? naja...ich bin eher der meinung dass wenn man´s drauf hat, man sich über den nächsten übergang keine gedanken machen muss.


zum topic... den zeitraum weiss ich jetzt auch nich mehr genau. aber ich sag mal, solche selbstverständlichen sachen, wie das man immer "auf die eins" mixt und sowas, hab ich eher intuitiv gemacht...ohne jetzt angeben zu wollen...ich glaube wenn man da kein händchen für hat, kann man so lange üben, wie man will.


was allerdings nicht heisst, dass man ohne dieses "mixhändchen" (...) kein guter dj sein kann...ich seh das auch so, dass der übergang nicht das wichtigste is...guckt euch nur ma dj hell an... ;-)

[ 14-11-2002: Beitrag editiert von: der_schieber ]

[ 14-11-2002: Beitrag editiert von: der_schieber ]
 


Geschrieben von: Kitbuilder (Usernummer # 7729) an :
 
Das hab ich mit Konzentration auch garnicht gemeint .... man sollte nur mit Leib und Seele dabei sein
 
Geschrieben von: der_schieber (Usernummer # 7643) an :
 
ja ok... das is natührlich was anderes...
 
Geschrieben von: PoMPoM (Usernummer # 5307) an :
 
Boah da krieg ich nen Hals wenn ich höhre " Naja fehelerfrei konnte ich nach 3 Wochen mixen". Mixen tut hier sicherlich keiner perfekt denn Perfektion ist ja wohl eine absolute Definitionssache. Denn was für den einen perfekt klingt , klingt für jemand anderen vielleicht total scheisse. Wenn jemand so rangeht das er der Meinung sei fehlerfrei zu mixen, wir er von nem Anfänger der das vielleicht nen Jahr macht schnell überholt in der hälfte der Zeit, denn wenn du der Meinung bist du kannst jetzt alles dann etwickelst du dich nichtmehr weiter und bleibst stehen und bist schneller als du denkst schnee von gestern. Ich selber lege jetzt seid ca. 3,5 Jahren auf und das recht gut aber eben nicht perfekt. ;-))

@ Provinzler:

Ich geb dir nen guten Tip. Schmeiss bei jeder Übungssession nen Md bzw. nen Taperecorder mit an, damit du dir nach jeder Session anhören kannst wo deine Probleme liegen. Vorallem hörst du denn Schritt für Schritt deine Weiterentwicklung.
 


Geschrieben von: Dexter (Usernummer # 6704) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Thomas Broda:
Üben bis zum Erbrechen - Mixen ist 80% Routine und 20% Tagesform.

Nach meiner Erfahrung kannste bei 'ner durchschnittlichen technischen Begabung von ca. 3 Jahren ausgehen, bis Du es einem zahlendem Publikum zumuten kannst, sich das anzuhören.

Von daher bin ich grundsätzlich [b]sehr skeptisch, wenn Leute behaupten, innerhalb von sechs, sieben Monaten clubtaugliche Routine aus dem Nichts heraus erlangt zu haben...[/B]




Kann dir nur zustimmen. Wenn da einer behauptet
er konnte nach zwei Wochenenden fehlerfrei mixen, dann mixt er heut noch nicht gut !
Ich mixe jetzt seit ca. 2 1/2 Jahren und mixe
meist fehlerfrei, ab und zu muss man halt leicht
nachdrehen oder die Platten passen ned so zusammen,
aber selbst Beyer und Umek sind auf keinen Fall
fehlerfrei.
 
Geschrieben von: Dexter (Usernummer # 6704) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Kitbuilder:

Bei mir sind´s ca. 60 % Routine und 40 % Tagesform.
Das wichtigste beim mixen ist die Konzentration und die Interesse daran, ich hab oft meine Phasen da fällt mir beim auflegen überhaupt nicht´s mehr ein, ich steh einfach da und schiebe die Fader hin und her ... da klappts dann mit dem pitchen auch nicht so gut.


Würd sogar sagen bei mir sinds 50/50, wenn ich
keinen Bock hab, dann klappts ned, Konzentration
is dabei schon sehr, sehr wichtig !
 


Geschrieben von: Queen Of Blood (Usernummer # 3306) an :
 
@ Provinzler
"ich hab jetzt schon seit 4 Monaten ein Mischpult. vorher etwa 1 jahr schon, die musik gehört."
-> na dann bist du ja noch ganz am anfang. also: üben, üben, üben!!!

@ vert-o-matic
"wenn ne bassline mal nicht 100&ig genau übereinanderläuft , stoss oder brems nicht gleich den ganzen teller ab sondern versuch einfach mal nur den pitcher einwenig in die entsprechende richtung anzutippen,ganz minimal recht da meistens schon."
-> genau... "wild pitch" heißt das zauberwort!
eventuell auch mal start/stop taste einsetzen (kommt natürlich drauf an welche turntables man hat).
 


Geschrieben von: nuclear rain (Usernummer # 7330) an :
 
Taktgefühl ist A&O eines richtigen überganges. Als ich zum ersten Mal vor Turntables stand funktionierte es schon am Anfang ziemlich gut. Man brauht den Beat im Blut und natürlich auch geduld. Manche Stücke weichen sich auch bei genauer bpm Zahl voneinander ab. Zudem war bei mir das Problem, dass ich einfach den falschen Track angepitcht habe. somit war es ein richtiger Salat von übergängen. Im ganzen kann ich mich der @queen anschließen. Übung macht den Meister und den Weg zum erfolgreichen Mix. Bis bei mir alles funktioniert hat dauerte es 2 Monate ständiges üben. Wichtig sind dabei die kleinen tricks, die hier schon deutlich erläutert worden sind.
 
Geschrieben von: Ravster (Usernummer # 6526) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Provinzler:
also, wenn ich laut mixen kann, dann geht es echt viel einfacher. ich kann leider meistens nur leise mixen und club gibts auch keinen.
bei mir sinds halt nicht die nachbarn, sondern die ältern, die bei lauter als fernsehlautstärke sofort an die türe klopfen.

Bei mir die gleiche Scheiße, nur ignorier ich das Geschmimpfe meine Eltern. Schließlich lasse ich mir meine große Karrierre ned verbauen!

Ich mixe seit gut nem jahr. Härterer Techno ist kein Thema, bei langsameren Sachen hab ich allerdings noch ziemliche Probleme. Trotzdem gehe ich die Sache hochmotiviert an, schließlich will ich kein 08/15 Schranz DJ werden sondern, wirklich mit allen Styles zurecht kommen. Das dauert vielleicht noch ne Weile aber ich hab ja alle Zeit der Welt.
 


Geschrieben von: rob07 (Usernummer # 726) an :
 
ich würde einfach mal dem mark spoon
über die schulter da schauen, von einem
profi wie ihm kann jeder noch etwas lernen.
*g*
 
Geschrieben von: Menalty (Usernummer # 7320) an :
 
Also ich hab etwa vor 5 Jahren angefangen. Platten einpitchen konnte ich etwa nach 3-4 Wochen. Aber Gleichlaufende Platten reichen noch lange nicht für einen guten übergang. Das schwierige an einem übergang ist den richtigen moment zu finden. Bei Techno ist das eher weniger das Problem und bei Trance muss man einfach nur wissen wann der "auslaufbeat" anfängt. bei house ist das ganze schon manchmal etwas schwieriger, da nicht alle houseplatten unbedingt dj freundlich produziert sind. Viele dj´s faden die platten immer ganz langsam ein und aus. Wenn man jedoch die Platte so hineinbringt, dass sich keine melodien überschneiden und sich track a langsam abbaut und track b sich genau synchron dazu aufbaut, kann man sich dass langsame faden sparen und an der richtigen stelle einfach nen cut machen. Der beste übergang ist meiner meinung nach nähmlich der , den man nicht hört.

greetz
menalty
 


Geschrieben von: ShadowRa (Usernummer # 3781) an :
 
wenn ich mir so n paar statements hier durchlese dann sehe ich, dass sich hier wirkliche "genies" im Mixing befinden oder in kürze entwickeln werden. Wau was man alles so nach 3-6 Monaten alles kann. naja wenn ihr meint. eigentlich kann man gar nix.
Und das mixing in Bezug auf Musikgenres naja, wenn du findest das House schwer zu mixen is, naja dein meinung. Jede Richtung is indivduell und nen 0-8-15 Fade bekommt doch fast jeder hin, wenn er ein wenig an den tellern stand.

P.S. Mixen kann jeder, nur wie is die frage!

Greetz shad
 


Geschrieben von: Ferris (Usernummer # 2530) an :
 
Jo, hab 94 mit dem Mixen angefangen und war nach so 2 Jahren doch recht routiniert. Dann ist mir leider bei ner Partie mein Mixer und ein Turnie abgeraucht und ich hab über 5 Jahre lang zu Hause nicht mehr gemixt, da ich meine Kohle doch lieber für Scheiben und Feierei verballert hab. Irgendwann ist mir dann mal aufgefallen, dass alle skills komplett verkümmert sind und die eher spärlich gesähten Parties auch nicht gerade die Übung bringen. Hab mir jetzt Anfang des Jahres endlich wieder Turnies und nen Mixer zugelegt, komme aber zeitmässig überhaupt nicht dazu oder häng einfach mal nach nem 12-Stunden-Tag lieber rum, als mich vor die Teller zu setzen. Mittlerweile hasse ich sogar manchmal home-mixing. Ich brauch die Partie, ne satte Anlage und Publikum, um beim Mixen so richtig aus mir rauszukommen - dann geb ich auch alles. Nunja, bla bla -Zeit fürs Bett
 
Geschrieben von: Menalty (Usernummer # 7320) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von ShadowRa:
wenn ich mir so n paar statements hier durchlese dann sehe ich, dass sich hier wirkliche "genies" im Mixing befinden oder in kürze entwickeln werden. Wau was man alles so nach 3-6 Monaten alles kann. naja wenn ihr meint. eigentlich kann man gar nix.
Und das mixing in Bezug auf Musikgenres naja, wenn du findest das House schwer zu mixen is, naja dein meinung. Jede Richtung is indivduell und nen 0-8-15 Fade bekommt doch fast jeder hin, wenn er ein wenig an den tellern stand.

P.S. Mixen kann jeder, nur wie is die frage!

Greetz shad


Ich hab nicht gesagt dass house schwer zu mixen ist, sondern manchmal etwas schwieriger zu mixen ist als techno oder trance. Und damit meine ich nicht das einpitchen, sondern den übergang so zu arangieren, dass er nicht offensichtlich ist.
Ausserdem bin ich der Meinung, dass es keinen Dj auf der Welt gibt, der ausgelernt hat und in seinen sets jeden übergang hundertprozentig perfekt hinbekommt.
 


Geschrieben von: Darrien (Usernummer # 6129) an :
 
Es gibt ja auch Leute, die schlichtweg kein Gefühl dafür haben. Ich kenne da zwei Leute, die schlichtweg kein Taktgefühl haben. In der Schule gabs früher mal so eine Übung, wo alle im Kreis sassen und in einem bestimmten Takt immer einer auf die Schenkel klopfte, dann der Nachbar und so weiter. Ein Typ brachte das schlichtweg nicht fertig. Der Lehrer versprach dann sogar einen freien Nachmittag, wenn er es nur einmal schafft. Nix. Keine Chance. Und jemand anderer schaffte es einfach nicht, mit dem Kopf zu nem Lied zu nicken, was ich ihm vorspielte.

Sowas gibts auch. Kenne auch jemanden, der fast verzweifelte, weil er schon seit 4 Jahren aufzulegen versuchte, es aber mit den Geschwindigkeiten schlichtweg nicht hinbekam. Irgendwann gab er's dann auf.

In meinem Fall brachte ich nach knapp 2 Wochen die Bässe halbwegs übereinander. Würde ich heute eine Aufnahme davon hören, würde ich mich wohl totlachen. Aber immerhin... und mit der Zeit steigert es sich halt immer weiter mit der Präzision etc.

Irgendwann denkt man sich vielleicht: "Wow... was will man jetzt noch gross besser machen?" ...aber das fragte ich mich vor zwei Jahren auch mal und wenn ich mir heute die Tapes von damals anhöre, merke ich ziemlich deutlich, inwiefern ich mich heutzutage verbessert habe.

So geht das halt immer weiter... Ausgelernt hat man nie. Zu welchem Zeitpunkt zwischen meiner ersten Platte und heute man sagen könnte, dass ich "mixen" konnte, weiss ich auch nicht.

Ich würde sagen, sobald man eine gute Trackwahl erstellen und ohne auffallend störende Fehler die Übergänge gestalten kann, darf man wohl davon sprechen, dass man mixen kann. Das aber selbst einzuschätzen ist wahrscheinlich schwer.

Nur noch etwas von wegen House/Techno/Blah-Schwierigkeit:

Jeder Style hat seine Schwierigkeiten. House wird ja auch nicht genauso gemixt wie Techno. Da legt man vollkommen andere Schwerpunkte. Kommt ganz darauf an, welche Anforderungen man an sich selbst stellt. Ich würde da keinen Stil als einfach oder schwerer zu mixen bezeichnen. Man kann sich selber fordern oder eben nicht.
 


Geschrieben von: Drumcode THILO (Usernummer # 7316) an :
 
Ich habe vor ca. vier Jahren zum ersten Mal eine Vinyl angefasst. Heute würde ich mich zwar nicht mehr als Anfänger, aber auch nicht als Profi bezeichnen, sondern wohl am ehesten als Fortgeschrittener. Das kann schon ein paar Jährchen dauern, ohne einer gigantischen Portion an Geduld geht da gar nix!

Viel Erfolg!
Drumcode
 


Geschrieben von: PARANOID DANCER (Usernummer # 6832) an :
 
also ich muß auch mal statement abgeben, frage mich ernsthaft, wie gewisse leute darauf kommen, nach einigen monaten mixen zu können.
oder meinen nach drei - vier tagen das pitchen zu beherrschen.
diese leutchens werden es natürlich und ganz selbsverständlich zu n i c h t s bringen, weil neben rhytmusgefühl, musikgeschmack und und und auch ne richtige selbsteinschätzung wichtig ist und die fehlt hier einigen leuten.
oder aber es sind solche genies, die auch mal eben nach zwei wochen das geigenspielen beherrschen.
wer also meint, son talent zu sein, dem zahle ich gern n zehner die stunde für sone art mixingunterricht die stunde.
habe echt schon leute erlebt, die echt meinten, das daß ja schon so gut funktionieren würde und die können nix und das schlimme ist, das man merkt, dawird auch nichts mehr groß kommen.
mußte mich mal auskotzen an der stelle bei unseren tollen komprimierungskünstlern, die die erfahrung von 10 jahren in einem machen, hut ab !!!!!
 
Geschrieben von: ShadowRa (Usernummer # 3781) an :
 
@ PD meine Meinung. Mixen is ein Entwicklungsprozess der auf Erfahrungen beruht und man macht bestimmt nich alle in ner kurzen zeit !
 
Geschrieben von: Drumcode THILO (Usernummer # 7316) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von ShadowRa:
@ PD meine Meinung. Mixen is ein Entwicklungsprozess der auf Erfahrungen beruht und man macht bestimmt nich alle in ner kurzen zeit !

So sehe ich's auch. Ganz meine Meinung!
 


Geschrieben von: InstincT@digital-djs.ch (Usernummer # 3819) an :
 
word @ PARANOID DANCER!

Obwohl gerade solche "Talente" bringen es fertig noch ganz schnell gross raus zu kommen. Ich kenne hier ein Mitglied des TFs.
Nunja Selbstkritk gehört jedoch ja nicht abgeschaft, Arroganz ist schon genug Gegenwart.
 


Geschrieben von: Drumcode THILO (Usernummer # 7316) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von InstincT@digital-djs.ch:
Nunja Selbstkritk gehört jedoch ja nicht abgeschaft, Arroganz ist schon genug Gegenwart.

Selbstkritik ist (leider!) meist zu wenig bei den DJs vorhanden. Ich persönlich habe an meinen Sets fast immer ziemlich viel auszusetzten... bin ein chronischer Selbstnörgler.
 





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