This is topic auf Höhen Mixen ? in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.
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Geschrieben von: kofix23 (Usernummer # 3214) an
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hab das mal irgendwo hier gelesen , finde den Thread nicht wieder. Da hat jemand beschrieben das man beim einpitchen besser die Höhen nehmen sollte, und nicht den Bass !Kann mir das zufällig jemand mal erklären ? Ich denke theoretisch ist das exakter, weil der Bass alles verschluckt, aber wie genau ?
Geschrieben von: ShadowRa (Usernummer # 3781) an
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bassline rausdrehen . dann platten anpassen. Wie du dann reinfadest is deine Sache . DU sagst es ja selbst schon der Bass verschluckt da alles man hört auch eher wenn sie gegeneinander, unterschiedlich oder sonst wie laufen oder ob sie überhaupt nich passen :D Greetz Shad
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an
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Ich finde das kommt immer auf die Platte an...wenn die Höhen nicht so präzise sind bei einem Track, ist es sinvoller auf die Bässe zu mixen.
Im Club ist es sinnvoller auf Höhen zu mixen, da der Bass oft verschluckt wird.
Ist aber Geschmacksache...Präzise kann beides sein...[ 10-10-2002: Beitrag editiert von: LongOne ]
Geschrieben von: kofix23 (Usernummer # 3214) an
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ahja... und üben nicht vergessen
Geschrieben von: kofix23 (Usernummer # 3214) an
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ich glaube das liegt noch an meiner Technik das das noch nicht so klappt wie es soll, also kein auseinanderllaufen der Tracks.Hatte vorher 2 Reloops Mk2 1000 und bin umgestiegen auf 2 Vestax PDX 2000
... noch wende ich die ''alte'' Technik an.
Also: Im Bass starten, per Hand angleichen und gleichzeitig den Pitcher bedienen. Und dann immer wieder hören ob es wegläuft.
Beim reinmixen halt immer eine Hand am Turnie um immer wieder zu bremsen oder schneller zu machen... Reloop halt.
... noch ist es so das beim Mixen auf dem Vestax die Tracks so nach 30 sec weglaufen...
Geschrieben von: LongOne (Usernummer # 779) an
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Tja das kann immer mal passieren...so genial sauber kann man nicht immer pitchen...du musst während des Übergangs immer weiter korrigieren und hören was die Platten machen...der größte Fehler ist zu glauben, dass man während des Übergang nicht mehr korrigieren darf...aber das muss man meistens...entweder nachdrehen oder bremsen...und das pitchen nicht vergessen natürlich...man muss dann nachregeln...Und das macht den guten vom schlechten Plattendreher aus...man darf die Korrekturen während des Übergangs nicht oder nur kaum hören!
[ 10-10-2002: Beitrag editiert von: LongOne ]
[ 10-10-2002: Beitrag editiert von: LongOne ]
Geschrieben von: kofix23 (Usernummer # 3214) an
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**gg**vestax rulez
Geschrieben von: ShadowRa (Usernummer # 3781) an
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naja so kleine schönheitsfehler kann man auch verdecken indem man bei einer geeigneten Stelle rüberfadet soll aber das angleichen nich ersetzen *g*
Geschrieben von: kofix23 (Usernummer # 3214) an
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wie man leider allzu oft hört ...wenn der DJ nix kann
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an
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ich persönlich kaufe mir nur noch mixer ,bei denen ein eq fürn kopfhörer gegeben ist hat den vorteil,dass ich während dem mixen nie an den eqs der kanäle drehen muss.
Geschrieben von: BassInvader (Usernummer # 2814) an
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Achso, man soll noch während dem Übergang korrigieren? Hmm, gut, dass Ihr es sagt, denn das würde es vielleicht einfacher für mich machen ... *g*Das mit den Höhen werde ich auch mal ausprobieren, denn irgendwie schaffe ich es, dass die Bässe unter dem Kopfhörer gut klingt und passt und wenn ich´s dann beim Faden auf der Anlage höre, passt manchmal gar nichts mehr ...
[ 11-10-2002: Beitrag editiert von: BassInvader ]
Geschrieben von: partylarry (Usernummer # 1636) an
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also ich has mir inzwischen so angewöhnt: vorhören und einpitchen der platte mit bässen und höhen, weil man die bässe+höhen bei einer guten monitoranlage schon sehr gut hören sollte und auch braucht.hier stören die mitten sehr oft. deswegen dreh ich die beim einpitchen fast ganz raus!
beim einfaden hingegen genau andersrum, die bässe weg und hauptsächlich mitten oder höhen auf (je nach track). dann halt fader langsam rüber oder lines hoch und dann kann man langsam mit den eq´s arbeiten und platten evtl. nachkorrigieren!
Geschrieben von: catweasel (Usernummer # 3978) an
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ich nehme auch die "zwischentöne" also die höhen oder was sonst auch immer. eben weil die bässe zu ungenau zum mixen sind. aber das muß jeder für sich entscheiden. und ich denke daß ich mit meiner methode sehr gut fahre, da ich mich damit fast nie vermixe...
Geschrieben von: andreg (Usernummer # 6878) an
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finde es kommt ganz auf den track an. ich nehme immer das was er mir bietet...mir hat mal jemand eine monitor box hingestellt wo das hochton horn im arsch war, die boxen der tanzfläche waren 4-5 meter entfernt, die höhen von dort kamen dann logischerweise versetzt. war auf jeden fall ne herausforderung, ging aber eigentlich ohne probleme, war nur ein bisschen genauer hinhören angesagt...
besonders schön ists zb. auch wenn man den monitor so laut drehen muss (lauter als tanzfläche halt) und der kopfhörer dann bei "monitor angepasster lautstärke" nur noch zerrt, obwohl es ein sony ist...
aber spass machts trotzdem immer!
[ 11-10-2002: Beitrag editiert von: andreg ]
Geschrieben von: hannesXCD (Usernummer # 263) an
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baesse oder vielmehr bassdrums(jaaa, das ist ein unterschied) sind lange nicht so praezise und kompakt wie hihats oder 'ne snaredrum. im frequenzspektrum bewegen sie sich auch nicht so am unteren rand.allerdings: geshuffelte beats koennten jmd musikalisch nicht weiter gebildeten dann etwas eher aus dem konzept bringen. ansonsten braucht man meiner meinung nach die kopfhoerer lange nicht so hochpegelig fahren, wenn mann nach mittel/hochfrequenten anteilen synchronisiert. warum steht am anfang.
that's it.
Geschrieben von: Darrien (Usernummer # 6129) an
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Hm. Also eigentlich finde ich es ziemlich normal, dass man sich eher an den Höhen orientiert beim Angleichen. Die Sounds sind halt einfach klarer. Genauso sollte man möglichst auch jene Platte manuell korrigieren, welche weniger hohe Frequenzen oder langgezogene Klänge beinhaltet. Das mit der Kunst, Korrekturen nicht zu hören, hat halt schon was.
Geschrieben von: Lance (Usernummer # 5513) an
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[QUOTE]Ursprünglich geschrieben von kofix23:
[B]ich glaube das liegt noch an meiner Technik das das noch nicht so klappt wie es soll, also kein auseinanderllaufen der Tracks.Hatte vorher 2 Reloops Mk2 1000 und bin umgestiegen auf 2 Vestax PDX 2000
@kofix23
Was Du beschrieben hast kenn ich auch. Das liegt aber am Umstieg von Riemenantrieb(Reloop MK2 1000) auf Direktanrieb (Vestax PDX 2000). Als ich gewechselt hab, bin ich am Anfang fast verzweifelt, weil die Übergänge so mies waren. Aber mit der Zeit wird das schon. Man braucht einfach viel mehr Fingerspitzengefühl. Das Du auf Bässen mixt kommt noch erschwerend hinzu. Ich kann auch nur empfehlen sich auf Mitten und Höhen zu konzentrieren.
Geschrieben von: kofix23 (Usernummer # 3214) an
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naja... es geht irgendwie. Aber halt noch nicht so wie ich es mir vorstelle. Also ich meine das sind immerhin Vestax die PERFEKT laufen und nachdrehen nicht im dem Maße stattfindet wie ich es momentan beim Mixen erleben...aber: das ist ja das cooles... Üben und usw... wenn man Spaß an der Sache hat, dann kommt der Rest von alleine...
und das mit dem Kopfhörer EQ is ne coole Idee. Das hab ich irgendwo zu kaufen gesehn. Hab halt ein Mischpult was dieses nicht hat...