This is topic Wie gut is Reason 2 im vergleich zu Rebirth 2 ? in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.


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Geschrieben von: Dexter (Usernummer # 6704) an :
 
Wie gut is Reason 2 im vergleich zu Rebirth 2 ???
Wo liegen Vor- und Nachteile ?
Lohnt es sich Reason 2 zu kaufen ?
Kowalski, Laux und Diego haben ihr neues Album
ja komplett mit Reason zwei erstellt, oder ?

[ 02-10-2002: Beitrag editiert von: Dexter ]
 


Geschrieben von: nicogrubert (Usernummer # 1292) an :
 
kannst du bitte dein thema so vervollständigen, damit man sofort sieht, worum es geht ?
solche postings nerven eni wenig, wenn man reinschaut aufgrund der "..." und dann erst das eigentliche thema liest.

reason 2 und rebirth2 > das ist so, als würdest du einen c64 mit einem aktuellen multimedia PC vergleichen.
 


Geschrieben von: Gianni (Usernummer # 66) an :
 
rebirth: 303 & drummachine-clones
reason: komplette virtuelle studioumgebung
 
Geschrieben von: chilled-forces (Usernummer # 1365) an :
 
Während du dich, unterstell ich jetzt mal, als Anfänger in Rebirth relativ schnell und spielerisch reinfitzeln kannst solltest du bei Reason schon ein bißchen mehr Basiswissen am Start haben. Man kann zwar in Reason viel vom Programm erledigen lassen, für ne ernsthafte Arbeit sollte man dann aber zB. wissen wie man das Equipment verkabelt, wie man Effekte einsetzt und mit dem Sequenzer und dem Mixer umgeht ... sind alles Dinge die dir bei Rebirth erspart bleiben, da zB. Effekte statisch mit dran hängen und alles recht einfach gehalten ist.

Beide Programme sind an sich echt "nett" für sich aber nicht miteinander zu vergleichen ... da solltest du jetzt einfach mal wissen was du eigentlich machen willst
 


Geschrieben von: Sputnikkr (Usernummer # 3738) an :
 
Keine Ahnung, ob die Kanzleramt-Jungs ihre Sachen mit Reason 2 gebastelt haben, glaub ich aber eher nicht...

Der neue Synthie ist bei Reason 2 der absolute Hammer, vor allem die Bassabteilung.
Drückt sehr schön in der Magengegend.

Hatte leider noch keine Zeit mich mit dem neuen Sampler zu beschäftigen.

[ 02-10-2002: Beitrag editiert von: Sputnikkr ]
 


Geschrieben von: nuc (Usernummer # 4824) an :
 
(..)
hat sich erledigt. war eh o/t.

[ 02-10-2002: Beitrag editiert von: nuc ]
 


Geschrieben von: Gianni (Usernummer # 66) an :
 
.

[ 02-10-2002: Beitrag editiert von: Gianni ]
 


Geschrieben von: Sputnikkr (Usernummer # 3738) an :
 
offtopic...

[ 02-10-2002: Beitrag editiert von: Sputnikkr ]
 


Geschrieben von: Sancho (Usernummer # 1769) an :
 
Ich hab mal gehört das Samuel Session auch mit Reason arbeitet,oder J.F. Sebastian (falls den einer kennt).
So kann man da ja schon ne menge rausholen,aber in verbindung mit Cubase dürfte wohl kein wunsch offen bleiben.
Hatte leider auch noch nich die Zeit mich mit der neuen Version gross zu beschäftigen,benutze auch mehr FL.
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Sputnikkr:
Keine Ahnung, ob die Kanzleramt-Jungs ihre Sachen mit Reason 2 gebastelt haben, glaub ich aber eher nicht...

[ 02-10-2002: Beitrag editiert von: Sputnikkr ]


ist aber war. Der Kowalski habe ich gelesen, arbeitet nur mit Reason. Genau wie Laux. Diego bin ich mir nicht ganz sicher, aber er arbeitet damit auch, siehe neues Coproduktionsalbum mit Kowalski und DeSantis.
 


Geschrieben von: Sputnikkr (Usernummer # 3738) an :
 
FL = Fruity Loops?

Kenn ich leider net, aber es ist wirklich kein Unterschied mehr zu Hardwaresynths usw. zu hören...

Klar, wenn man was schönes im Reason gebastelt hat, muß das noch professionell gemastert werden, aber sonst?
Sicher, ein gewisses Basiswissen sollte man schon besitzen, aber eigentlich hat jeder die Möglichkeit mit dem Reason guten Techno zu produzieren.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, lasse ich mal dahin gestellt...
 


Geschrieben von: Sputnikkr (Usernummer # 3738) an :
 
@ Kosmonaut:

Komisch, also wenn ich die ganze Hardware zur Verfügung hätte, dann würde ich ohne zu zögern damit arbeiten. Es ist einfach sowas von mühselig die ganzen Potieinstellungen mit der Maus vornehmen zu müssen...

Sicher werden die irgendwelche Controllerbanks benutzen, aber dann frage ich mich: Wieso? Wenn ich beispielsweise eh schon ne 909 im Orginal da stehen habe...

[ 02-10-2002: Beitrag editiert von: Sputnikkr ]
 


Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
Das Kanzleramt-Ding IST mit Reason entstanden und tatsächlich arbeiten Samuel L. Session und Per Mikeal mit Reason, wobei letztgenannter zusätzlich noch'n JUno106 benutzt.
chris
 
Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
so ist es. sehr viele semi profis arbeiten nun mehr mit software. und zudem gehört halt auch reason vermehrt.
 
Geschrieben von: Sputnikkr (Usernummer # 3738) an :
 
Ja, aber ich frage mich trotzdem: Warum???
Wenn ich so einen Gerätepark zu Hause stehen hätte, wie ihn die Jungs zwangsläufig haben müssen, da der Reason ja noch ziemlich jung ist, dann würde ich doch vorrangig damit arbeiten!
Oder kann es da solche Probleme geben?
Hab noch nie Hardware besessen...

@Gianni: Thank you very much!
 


Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
man hat mit software einfach viel mehr möglichkeiten heutzutage.
 
Geschrieben von: Imre (Usernummer # 2160) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Herr Minimal:
man hat mit software einfach viel mehr möglichkeiten heutzutage.

... die Aussage hängt aber doch wohl sehr von der verwendeten Hardware
ab. Ich persönlich fühle mich bei reinen Software-Produktionen eher in meinen Möglichkeiten beschnitten.
 


Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
umgekehrt geht es mir genauso.. das gute mittel machts meiner meinung nach.
 
Geschrieben von: Sputnikkr (Usernummer # 3738) an :
 
Wieso? Weil Deine PC-Hardware schlapp macht?

Ups, da war jemand schneller, die Frage richtete sich an Imre....

[ 02-10-2002: Beitrag editiert von: Sputnikkr ]
 


Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
hmm ich hab direkteren zugriff auf meine synth, als mit software. das würd ich nicht missen wollen.
 
Geschrieben von: Sputnikkr (Usernummer # 3738) an :
 
@Herr Minimal:
Jetzt versteh ich gar nix mehr:

Du sagrst einerseits, dass man mehr Möglichkeiten mit Software hätte, andererseits vermißt Du den direkten Zugriff auf die Synths...

Das ist doch genau das, was ich mit meinen Posts meinte! Ich stell es mir einfach sehr viel komfortabler vor, direkt am Synthie rumzuschrauben, als mit der Maus ewig lange rumzufrickeln...
 


Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
dafür hast du mehr soundverarbeitungs möglichkeiten im endeffekt was du da für das geld geboten bekommst. mehr möglichkeiten beziehen sich auf das ergebnis.
 
Geschrieben von: Sputnikkr (Usernummer # 3738) an :
 

Alles klar!
 


Geschrieben von: chilled-forces (Usernummer # 1365) an :
 
... was heißt mehr Möglichkeiten mit Software ... der Vorteil der Software ist eindeutig das Handling, vom Schrauben an den Potis mal abgesehen, es ist eindeutig bequemer. Alles in einem "Gerät" drin und wenn du auf Speichern gehst, weißt du beim nächsten Öffnen wird wieder alles exakt so sein wie beim letzten mal. Bei nem komplexen Equipment dagegen sind viele Fehlerquellen möglich wenn mal was nicht hinhaut, die einem die Suche erschweren und Zeit kosten. Mir ist es dann auch schon so ergangen, daß ich wegen der Fehlersuche plötzlich überhaupt keinen Bock mehr hatte an nem STück weiter zuarbeiten (Einzelfall). Ja und der Kostenfaktor spricht natürlich auch eindeutig für die Software... alles andere für die Hardware
Ich für meinen Teil zieh mir das Beste aus beiden Welten heraus
 
Geschrieben von: Imre (Usernummer # 2160) an :
 
... letzendlich ist es in MEINEN Ohren nunmal immernoch so, dass "virtuelles" Equipment nicht so gut klingt, wie reale Geräte. Zweiter Faktor, der für mich gegen natives Produzieren spricht, ist die Konformität im vorhandenen Equipment. Jeder benutzt langfristig das absolut identische Zeug. Wohin dieser Trend führt lässt sich ja in beeindruckender Weise in den aktuellen Hitparaden ablesen.
Ist noch niemandem aufgefallen, dass seit Microwave II, JV1080, Virus und 02r Pult sich die Klangästhetik völlig völlig verschiedener Acts und Produzenten immer weiter angenähert hat. Denke, dieses ist nicht nur durch dem Zeitgeist zu Rechtfertigen.
Noch Massiver wird das ganze doch, bei Al- Inclusive Lösungen, wie es z.B. Reason darstellt.
Die neue Freiheit, die von den einen gesehen wird, führt letztendlich nur zur Uniformierung des Klangbilds. Klardoch... Klingt alles "amtlich", aber auch nur deswegen, weil alle das gleiche benutzen...

Die Zukunft liegt sicherlich in nativen Lösungen, das zweifel ich nicht an, jedoch erst, wenn auch die Vielfalt in den Produktionsmitteln gewährleistet ist. Solange alle mehr oder minder mit dem gleichen "virtuellen Equipment" arbeiten, bleibt es weitestgehend für mich uninteressant...
 


Geschrieben von: nicogrubert (Usernummer # 1292) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Imre:
... Jeder benutzt langfristig das absolut identische Zeug. Wohin dieser Trend führt lässt sich ja in beeindruckender Weise in den aktuellen Hitparaden ablesen.
[...] Klardoch... Klingt alles "amtlich", aber auch nur deswegen, weil alle das gleiche benutzen...

aktuelle hitparade ?
ich glaube, es liegt nicht daran, dass alle das gleiche equipment benutzen, sondern daran, dass einer einen track vorlegt, der einschlägt wie ne bombe und 50 andere produzenten müssen dann das ganze nachahmen auf teufel komm raus. ich weiss nicht, in wievielen chart techno produktionen immer ein und derselbe 0815 gelayerte, leicht verstimmte lead sound vorkommt, aber es mögen locker mehr als 50 % sein.

selbst wenn alle ein und dasselbe equipment benutzen, liegt es doch am produzenten selbst, ob er sich etwas einfallen lässt, oder versucht, den 23424 millionen chart techno tracks nachzuahmen und die schnelle kohle zu machen.

quote:
Ursprünglich geschrieben von Imre:
...
Die Zukunft liegt sicherlich in nativen Lösungen, das zweifel ich nicht an, jedoch erst, wenn auch die Vielfalt in den Produktionsmitteln gewährleistet ist. Solange alle mehr oder minder mit dem gleichen "virtuellen Equipment" arbeiten, bleibt es weitestgehend für mich uninteressant...

die vielfalt in den produktionsmitteln ist imho jetzt schon längst gewährleistet. das hat native instruments mit reaktor, fm7, absynth und kontakt bewiesen denke ich. man nehme die hunderte auf den markt erhältichen softsynths und plugins (kommerzielle produkte und freeware) sowie einen amtlichen sequencer und voila: eine grössere vielfalt kann man glaub ich auf dem hardware markt kaum erhalten.

des weiteren denke ich, dass in naher zukunft die DSP karten als kluge ergänzung ins virtuelle studio einzug halten werden, weil die softsynths, plugins und sequencer immer leistungsfähiger werden und ein teil der aufwendigen audio-berechnungen auf DSP karten ausgelagert werden kann. einige hardware-hersteller werden bestimmt das, was in ihren bisherigen hardware-produkten drinsteckt als plugin für DSP karten anbieten (oder als TDM für PROTOOLS, siehe access virus), weil sie damit günstigere produkte anbieten können, aufgrund der wegfallenden produktionskosten für die hardware. wirs sich zeigen, wohin der trend läuft.
 


Geschrieben von: Gianni (Usernummer # 66) an :
 
> Ist noch niemandem aufgefallen, (...)

den eindruck hab ich schon lange. nicht nur
gewisse rolandsche drummachines, sondern auch
ganz gewisse andere sounds werden immer
uniformer...
 


Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
umso mehr chancen jetzt anti uniforme musik zu machen ,)
 
Geschrieben von: Imre (Usernummer # 2160) an :
 
@ Nico

mal abgesehen vom Absynth sind das synthesemäsig doch alles alte Hüte. Klanglich gleicht sich vieles (wie viele der hunderten nativen Synths sind denn vom Minimoog abgekupfert??)

Was mich an dem ganzen Plugin VST kram am meissten stört ist, dass die Standarts ewig verändert werden. Einen Juno106 kann man auch nach 20 Jahren noch problemlos in sein Setup integrieren. Schaut man dann mal in die Musikequipmentgeschichte, so wird man einige 1000 Hardwaregeräte aus den letzten 40 Jahren finden, die durch einfache Kabelei problemlos zu verschalten sind. Ich wette, dass in 5 Jahren aber keins der momentan erhältlichen Plug-ins noch auf irgendeiner der bis dahin erhältlichen Standartplattform (Rechner / Sequencerkombination) laufen wird. (Mal abgesehen von der "Wertigkeit" der Hardware, im vergleich zur Software, was aber sicherlich für die meissten User eh kein Thema ist, da sie ja eh ihr "gestohlenes Equipment" verteidigen.)


Was DSP Karten betrifft:
darauf warten wir doch alle schon seit Jahren ... Aber, ist das dann nicht schon wieder Hardware? Meine SampleCell Karte z.B. verkörpert ja im Ansatz dieses Konzept, wie auch die T.C. PowerCore Lösung. Wo aber genau die Haken dieser "Lösung" sind, führ T.C. ja eindrucksvoll mit der eben genannten Karte vor. Jeder kocht im Computerbereich nunmal gern sein eigenes Süppchen... Und, habe ich nicht kürzlich gelesen, dass Emagic schon wieder die VST Schnittstelle abschaffen will, weil sie eine "bessere" entwickelt haben? ....


Zum Thema: Der Produzent hat es in der Hand, ob er sich "Chartkonformen Soundkreationen" hingibt.
Leider ein Trugschluss... Nicht der Produzent will den zwangsläufigen Hit, sondern die Plattenfirma. Es gibt oft nur zwei Wege für professionell arbeitende Produzenten. Entweder man hält sich an die "Soundvorgaben aus der Hit und Tanzparade", oder man fliegt aus dem Karussell. Denn dank Softsynth und KaZaA kann nun jeder klingen, wie jeder. Willste dich nicht beugen, dann kommt eben der Nächste... Everybody is a producer!!!!

Und, gewöhliche Musik lässt sich immer am besten vermarkten. (Dabei ist es scheiss egal, ob´s gewöhlicher Danchart-Trance, Disco-House oder U60 Schranz ist) ...

[ 03-10-2002: Beitrag editiert von: Imre ]
 


Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Imre:
[B Everybody is a producer!!!!
[ 03-10-2002: Beitrag editiert von: Imre ][/B]

ich finde da gehört noch weitaus mehr zu.
 


Geschrieben von: Gianni (Usernummer # 66) an :
 
naja, im grunde genommen hat kollege imre
recht. die aktuellen charts und alex
christensen geben ihm recht. ich ergänze:

everybody can be a producer.
but there's few good ones.

(wenn man producer als artist definiert)
 


Geschrieben von: InstincT@digital-djs.ch (Usernummer # 3819) an :
 
2 topic

das die beiden Produkte total verschieden sind wissen wir ja schon, wenn wir jedoch Unterschiede zwischen rsn1 und rsn2 angucken fällt mir grad was ein, da ich heute mal die Demo ausprobieren durfte:

Der Malström Synth ist Hammer... Wirklich geil was man draus machen kann und extrem schnell ganz geile kranke Sounds kreiert... Dies ist auch wieder etwas wie gleich ober meinem Eintrag: ein bisschen mit Malström rumspielen und der unerfahrenste Hobbyproduzent kriegt einen fetten Bass hin... ich finde die ganze Disskussion sinnlos hört was euch gefällt und mit was ihr einverstanden seit... Ich höre ja auch nicht die immer gleichen Chart Prouktionen von irgendwelchen Möchtegern Acts! so raus!
 


Geschrieben von: skynetwork (Usernummer # 5532) an :
 
offtopic:


was für ne mindesthardware sollte man denn haben um das teil ordntlich zu nutzen,

hab leider nur nen p2 400mhz, 512mb ram

lohnt sich das überhaupt??? wie fett isn das komplette reason wenn man es installiert hat?
 


Geschrieben von: Provinzler (Usernummer # 6507) an :
 
beim produzieren kommt es hauptächlich auf den arbeitspeicher an. natürlich sollte die rechenleistung auch einigermassen sein, aber dein pc genügt einigermaßen.

bei der reason software kommt es drauf an, wie du es installierst. wenn du es ganz rauf gibst. also inklusive alle sounds (und das will ich dir raten, weil immmer cd reingeben nervt) dann braucht es 1,09 GB.
 


Geschrieben von: james77 (Usernummer # 7432) an :
 
Tatsächlich ist Reason, egal in V1.0 oder in V2.0,eine revolutionäre Sache. Klar kommt der Sound an den Sound eines Roland Juno, Moog Prodigy bzw. Roland TB&TR nicht ran. Aber der Sound ist trotzdem Fett und wird für einen Laien nicht unterscheidbar sein. Das wirklich geile an Reason ist, dass ich ein Midi- Keyboard à la Evolution MK249 an meinen Laptop schliessen kann, Reason starten und ab geht die Post. Somit wird ein ganz neues Arbeiten möglich. Früher musste ich für meine Live- Acts mein ganzes Equipment auf die Bühne schleppen. Mittlerweile ist mit dem Laptop, einem Controller und einem Motu 828 die ganze Sache viel einfacher geworden. Aber meine Hardware Geräte würde ich trotzdem nicht hergeben. Reason ist was für Leute, die neu anfangen, die mobil sein wollen mit ihrem Studio, die nicht jedes Mal 100 Geräte aufstarten möchten.

Schade ist nur, dass die Leute nicht begreifen, dass eine Software für CHF 500.-- nie ein Studio für 20000.-- sinnlos machen wird. Alle die das behaupten haben zu viel Werbung gelesen. Hört nicht auf das was die Verkäufer Euch sagen, Hört darauf was Euer Sound- Gefühl sagt...

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