Und auf jeden Fall brauchst du viele,
viele VST und DX Instrumente.
Was für einen Style wollse denn machen?
[ 20-09-2002: Beitrag editiert von: Drookz ]
aber sonst noch alles im lot ?
http://technoforum.de/readme.html
im übrigen findet man mit der suchfunktion
im RICHTIGEN forum "technik" sehr schnell
sehr sehr viele infos zum thema produktion,
egal für welche styles, hardware oder
software etc.
[ 13-09-2002: Beitrag editiert von: Gianni ]
falls egal: protools/logic/cubase
und was ist für dich ein profi?
falls egal: reason/fruityloops/acid
Reason (seit neuerdings Version 2.0)
Cubase VST 5.1
Wavelab
ReCycle (was ich eigentlich nie brauch)
und dazu ne Menge, zum Teil Freeware-VST PlugIns
quote:
Ursprünglich geschrieben von Schneppus:
Ich sage mal der Preis spielt keine Rolle da ich mich erstmal informieren möchte!
Welche Software könnt ihr empfehlen?
Sagt einfach mal die beste (Professionellste) die ihr kennt...
wenn du noch keine erfahrung mit producen hast, dann solltest du dir wohl reason zulegen.
wenn du aber wirklich das professionellste haben willst, dann entweder logic oder cubase. was von den beiden besser ist, ist geschmackssache.
ratschläge ala 'reason ist professioneller als fruity' oder ähnliches, sind m.E. am besten für körperstellen geeignet wo keine sonne hinscheint ...
such dir eins von den genannten tools und arbeite dich in das prog bei dem du denkst das es dir am meisten liegt ein ...
it's not a trick, it's an autodidact
.. es sei denn du willst wirklich einen auf dicke schippe machen, und die konkurenz von herrn anders ein wenig erweitern ... ich nix wisse
it's not a project, it's a fantasy
ferner beziehen sich die bisherigen antworten rein auf sequenzer, die klangerzeugung wurde aussen vor gelassen und gerade hierbei kann man sicherlich auch zwischen semi-professioneller software und wirklicher high-end-producing-software unterscheiden.
ich bin mir in meiner auffassung sehr sicher, dass es durchaus kriterien bei software gibt, die man vergleichen kann und die dann entsprechend qualitätsmerkmale beinhalten: angefangen von der klangqualität (sample-rate etc.) hin bis zu post-production/mastering-prozessen, der integrationsmöglichkeit von 3rd party-plugins, den prozessor/rechner-vorraussetzungen bzw. dem umstand, beispielsweise dsp-karten benutzen zu müssen, die bereits im lieferumfang beinhalteten effekte/mastering-tools/synths & sampler...
um diese merkmale vertiefend zu kommentieren, brauche ich eigentlich nur als beispiel die verschiedenen cubase-versionen zu nennen, die von einer mini-abspeck-version hin bis zu cubasevst32 bzw. cubase SX in verschiedensten variationen und ausstattungen vorhanden sind. dito logic: vergleicht man den funktionsumfang von früheren micro-logic-sequenzern mit der aktuellen 5er version, so würde ich die micro-logic-version keinesfalls als professionell bezeichnen. dies nur 2 konkrete beispiele INNERHALB jeweils einer softwareschmiede.
ferner, da muss ich dir recht geben, steht natürlich als erstes die frage "was will ich eigentlich machen?" im vordergrund. dahingehend aber nehme ich bezug auf o.g. statements, denn dann stellt sich die frage 'wie schnell, wie effektiv und wie hochwertig kann ich dann meine ideen umsetzen' und just da setzt eben doch die recht objektive feature-ausstattung der software an:
mit einem 4spur-tracker kann ich eben kein antares autotune und 'n vocoder über die vocals legen, keine 16 spur-drumbeats programmieren mit 64tel swing-rythmus im groove-muster und reaktor als klangsynthese-plugin integrieren. damit sind also meine möglichkeiten der soundkreation SEHR stark eingeschränkt. auch bei ableton kann ich einfach nicht jedweden softsynth integrieren und im matrix-editor melodien/synth-lines programmieren - auch hier also sind meine möglichkeiten durchaus eingeschränkt, was die 'freie entfaltung' bei der kreativen klangschöpfung betrifft. bei cubaseSX beispielsweise kann ich hingegen jedwedes vst/vst2/directX-plugin als effekt oder synth oder sampler einbinden, die audio-wege frei verschalten, parallel midi-features nutzen, audiospuren digital zusammenmischen, schneiden und arrangieren: wer einen westendtrack mit einem magic music maker oder dance.ejay (als 'worst case') identisch nachprogrammieren kann, würde meinen größten respekt verdienen, weil ich just diese software eben nicht mal als 'semi-professionell' bezeichnen würde. spielzeug.
2schneppus, nimm dir auf jeden fall mal zeit und suche im technik-forum nach bereits vorhandenen beiträgen zu stichwörtern wie logic, cubase, cubase sx, reason, reason 2 oder fruityloops.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Schneppus:
Ich Produzier schon länger mit Fruitaloops und krieg da nicht alles so hin wie ich will!!!
Das ist schon ernst gemeint mit Profie Software...................................................
ömm.
Es war auch ernst gemeint, daß Du mehr Infor-
mationen rausrücken mußt, wenn Du für Dich
sinnvolle Antworten willst.
OK; hier die Antwort: Pro Tools.
Da steckt sogar schon das 'Pro' von Profi drin.
Deine ursprüngliche Frage war:
quote:
Kennt ihr ein gutes Pro-Producing Progeramm?
quote:
Ich Produzier schon länger mit Fruitaloops und krieg da nicht alles so hin wie ich will!!!
Nun wäre es für uns alle, und damit auch für
Dich sinnvoll, wenn du konkret sagen würdest,
was Du bisher gemacht hast, was Du machst, und
was Du gerne machen würdest, aber nicht hin
kriegst.
Das hätte zwei Effekte: erstens würde Dir
jemand, der Fruityloops blind programmiert,
wahrscheinlich den einen oder anderen Tipp
geben, und zum anderen würden Dir andere
User, die in Logic/Cubase/Sonar träumen, Tipps
geben, ob ihr favorisiertes Produkt für
Deine Anwendung geeignet wäre.
OK?
Soll jetzt keine Beleidigung sein, sondern ein erntsgemeinter Ratschlag. Ich kann's mir einfach nicht vorstellen, dass man mit ein bisschen Talent und Ehrgeiz aus einem Programm mit so niedriger Einstiegsschwelle wie FL nichts herausbekommt.
Das beste an diesem Programm ist, daß der Sound eigentlich ziemlich geil abgeht und es TROTZDEM KOSTENLOS ist. Klar hat REASON noch ein paar kleine Vorteile, aber auf die Vorteile kann man sch**ß*n wenn man dafür nix zahlen muß!
quote:
Ursprünglich geschrieben von Bernie:
Ich denke mal das Cubase SX oder Logic die beiden besten Programme sind. Cubase hat bei der Einbindung von Softwaresynthies und Logic in der Audiobearbeitung leicht die Nase vorn.
Natürlich kann man auch mit Fruity Loops oder Musicmaker geile Mucke machen, aber die Programme sind begrenzt und bei einem späteren Umstig mußt Du alles komplett neu erarbeiten.
Mein Tip:
Fange mit ner preiswerten abgespeckten Version wie z.B. Cubase SL an und wenn es Dir nicht mehr ausreicht kannste einfach updaten.
Auch wenns verführerisch erschient, aber von Cracks rate ich Dir grundsätzlich ab.
Zumindest die Basis des Studios sollte immer zuverlässig laufen, den Support, die Updates usw. sollte man auch nicht unterbewerten und soooo teuer isses ja nun auch nicht.
Wer sagt denn das ich mit Fruity nichts gutes hinbekomm.
Ich kriege das nur nicht hin wie ich es insgesamt will...........
quote:
Ursprünglich geschrieben von Schneppus:
Wer sagt denn das ich mit Fruity nichts gutes hinbekomm.
Ich kriege das nur nicht hin wie ich es insgesamt will...........
Sorry die antwort sollte an ndark gehen
Bernie's Kommentar bzgl. einer abgespeckten Version finde ich sehr gut: so wirst du auch nicht sofort von den großen Features und dem gigantischen Funktionsumfang erschlagen. Auch ist sein Hinweis bzgl. Support sehr wichtig, denn gerade so komplexe 'Profi-Software' wirft manchesmal schräge Fragen auf, die am besten von den Herstellern der Soft beantwortet werden sollten/könnten.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Schneppus:
So
Sachen die ich bei Fruity nicht Hinbekomme:
Effekte Produziern (Langgezogene ineinander übergehende Geräusche)
quote:
Schall Oder Echo nur für bestimmte geräüsche einsetzen-Der Fruity Reeverb macht ja überall Echo hinter.
quote:
Lange Molodieen: Weil die Patterns so klein sind ist es Umständlich immer den nächsten zu nehmen und die Molodie Höhenunterschiede sind zu weinig anpassbar.
quote:
Beim Fruity Overdrive (Zum Bass Übersteuern für Hardcore) Werden alle geräüsche gnadenlos Übersteuert!
quote:
Die meisten Samples können mir nicht weit genug verändert werden.
quote:
Trommelwirbel gehen nicht fließend und schnell genug.
quote:
Durch die vielen Patterns ist es schwer den Gesamteindruck über den Track zu behalten.
quote:
Tracks kommen teilweise Undeutlich rüber wenn man zu viele geräusche übereinander hat-(auch wenn man sie jeweils leiser macht).
quote:
Durch Basskicks kommen teilweise hinergrundgraüsche stockend rüber.
So, ich hoffe es war eine Hilfe.
[ 16-09-2002: Beitrag editiert von: mantis* ]
Effekte Produzieren (Langgezogene ineinander übergehende Geräusche)
Durch den Einsatz von 4 einzelnen Effektwegen wie auch 8 durchgeschleifte Effektwege kannst du eine Vielzahl von 3rd-Party-Freeware-Plugins in Cubase benutzen. Gerade im Sektor der Multitapdelay/Reverb-Plugins gibt es extrem geniale, kostenlose Plugins, die auch minutenlange Reverbs erzeugen.
Schall Oder Echo nur für bestimmte geräüsche
Durch die Benutzung von Synth-Plugins wie auch - je nach Rechnerperformance - einzelnen Audiospuren kannst du gemäß vorhergehendem Hinweis jede Spur mit einzelnen, bis zu 4 verschaltbaren, Plugin-Effekten versehen. Entsprechend also kannst du beispielsweise ein und denselben Sound auf 8 Spuren legen und mit jeweils (!) 4 verschiedenen Hall/Reverb/Delay-Plugins belegen und diese Spuren wiederum mit bis zu 8 Send-Effekten untermalen.
Lange Molodien - bei Cubase wie auch Logic kannst Du - lediglich von der Performance deines Rechners begrenzt - im Arrangement auch Melodien von 'ner Stunde länge programmieren *g*
die Molodie Höhenunterschiede.. - einfach in Cubase oder Logic das Pattern kopieren, Matrix-Editor öffnen und die Melodie mit der Maus in die gewünschte Tonlage transponieren. Arbeitsaufwand: ca 5 Sekunden.
Fruity Overdrive - hier würde ich empfehlen, entsprechende freeware-3rd-Party-Plugins in Cubase zu benutzen: entsprechend gibt es wunderbare Bitcrusher, Distortion- und Overdrive-Effekte, die man von sanft bis hart programmieren kann. Entsprechend erstgenanntem Hinweis kannst du selbstverständlich ein und denselben Sound im Arrangement auf verschiedene Spuren mit verschiedenen Overdrive-Settings legen: in Takt 1 auf Spur 1 beispielsweise heftiger Overdrive, in Takt 2 auf Spur 2 etwas smootheres Clipping; bei Benutzung von Drumsamplern oder DrumSynths wie etwa ATTACK kannst Du gerade die einzelnen Drums auf verschiedene Audiospuren setzen und entsprechend mit verschiedenen Plugins bearbeiten:
Bassdrum -> Spur 1 > Overdrive
Clap -> Spur 2 > Reverb
HiHats -> Spur 3 > leichtes Reverb&Delay
Samples können mir nicht weit genug verändert werden - Hier bietet sich letztendlich eine Lösung fernab des Sequenzers an: free-, share- oder komemrzielle Waveeditoren wie Wavelab oder Soundforge oder CoolEdit sind eigentlich die grundlage für sample-Bearbeitung ausserhalb des Sequenzers.
Trommelwirbel gehen nicht fließend und schnell genug - durch die Möglichkeit, lockerfluffig in Cubase und Logic mit 32tel oder gar 64tel Noten und dem Controller-Editor (velocity = anschlagsstärke) Trommelwirbel zu machen, sollte dieses Problem bei der Benutzung von 'Profisoftware' der Vergangenheit angehören.
Durch die vielen Patterns ist es schwer den Gesamteindruck über den Track zu behalten - hier hast Du in Cubase wie auch Logic das Arrangement-Fenster mit einer graphischen Übersicht aller audio- und Midispuren, die du auch graphisch einfärben/markieren kannst, um somit die Übersicht zu behalten. Hierbei hat sich seit Steinbergs pro24 als reiner Midi-Sequenzer nicht viel getan, das Arrengement-Fenster dürfte das wichtigste Feature eines jedes Sequenzers sein, um ein Arrangement übersichtlich zu konstruieren.
Tracks kommen teilweise Undeutlich rüber wenn man zu viele geräusche übereinander hat - hier ist definitiv der Einsatz von EQs und Multibandkompressoren angesagt, um den Sound anzudicken, parallel aber zu lüften und ihn durchsetzungsfähiger zu machen. Das sollte in Fruity aber auch gehen. Hinweis: beim EQing ist der beliebteste Fehler, einzelne Frequenzbänder anzuheben und somit den Track zu ÜBERsättigen: selten kommen User auf die Idee, statt einzelne Bänder anzuheben, die anderen zu senken und dadurch den subjektiven Höreindruck zu verbessern.
Mit Fruity ist es schwer Melodien zu Zaubern - In Cubase oder Logic 'ne Melodie via Klaviatur/midi-Keyboard einspielen und im Matrix- und Controller-Editor mit der Maus quantisieren, ändern, korrigieren und ggbfs. mit nem Groovemuster zum Swingen bringen. Ist eigentlich der übliche Vorgang eines jeden Profiproduzenten.
quote:
Ursprünglich geschrieben von mantis*:
wenn ich das gewusst hätte, das du antwortest hätte ich meine kurze ausführung ja sparen können ;(
Wizo? Fand dein Statement sehr genial, weil du konkret auf Fruity eingehst, während ich'n Lösungsgedanken mit Cubase versuchte, zu kosntruieren :-)
chris
hit f1 for more information!
man man, kann doch nicht so schwer sein ... wenn's jetzt wenigstens irgendwelche sachen gewesen wären, die nur über umwege zu erreichen sind .. aber DAS?!
nee echt nicht ... in dem fall ich find ndark's tip garnichtmal so übel ... sorry
Dass du jetzt weißt, dass du pro Spur einen unterschiedlichen FX-Kanal wählen kannst, ist ja z.B. schon mal ein richtiger Quantensprung.
kein kazaa nötig weil free und rult.
ronny
---
edit:
und zum Thema, damit mir keiner destruktive
Akronymgeilheit vorwirft:
Steinberg, Hersteller v. u.a. Cubase. (klickibunti)
---
ansonsten gilt: GTFW
[ 18-09-2002: Beitrag editiert von: nuc ]
[ 18-09-2002: Beitrag editiert von: nuc ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von Schneppus:
Also ist Cubase SX aktuell?
Jaaaaaaa. Wieso guckst du nicht einfach auf der Seite des Herstellers nach :-) ?
chris
Dort weiß das Effektplugin dann ja auch nicht auf magische Weise, auf welchem Instrument nun Hall liegen soll oder nicht.
Bissel mehr Geduld vielleicht? Wenn es nicht so klingt wie dus möchtest, dann liegt das höchstwahrscheinlich nicht an dem Programm (kein Angriff jetzt) sondern an dir.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Schneppus:
Wo finde ich denn eine Ausführliche Anleitung zu Cubase SX?
... im Karton?
Wenn du dir mal die covers oder anderen fertigen songs anschaust,wirst du sehen was ich meine.
Die sind nur mit dem programm gemacht und ich finde manche sind besser als produkte
von Blank & Jones und konsorten.
Wieso sind dir die pattern zu kurz?
Wenn du n string hast kannst du den im piano roll das ganze lied lang ziehen?
Vor allem sind da auch schon die Chords vorgegeben(Wobei ich zugeben muss,dass ich
damit auch nicht klar komme).
Du musst dich einfach nur lange genug damit
beschäftigen.
Ach ja und wenn du nur Demo Synthi´s hast,wie
den WASP ist dir bestimmt aufgefallen das du die melodien oder effekte nicht speichern kannst.
Also ich habs so gemacht.einfach auf Wavelab aufgenommen(Natürlich muss das tempo dann gleich bleiben)
und im sampler rein gepackt.
Aber nein alle wollen immer nur Cubase... dabei ist Buzz auch geil!
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EDIT: Ups, ist wohl 'n bißchen viel geworden... naja, aber so kann man den Link wenigstens nicht verfehlen
[ 20-09-2002: Beitrag editiert von: ZeHa ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von Schneppus:
Wo finde ich denn eine Ausführliche Anleitung zu Cubase SX?
In der Keyboards iss grad ne Artikelserie über SL / SX drin