This is topic Oszillatoren etc. in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.
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Geschrieben von: DJ Schallkraft (Usernummer # 4927) an
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Ich versuche mich im Moment mal mit der Erstellung eigener Sounds, aber ich habe eigentlich keine Ahnung, was man wie einstellen muss, damit ich einen vernünftigen Sound hinbekomme...
Z.B. bei Fruity Loops: Wie funktionieren diese 3x Oscillatoren und diese ganzen Wellenformen...
Kann mir da mal jemand helfen oder irgendeinen Link geben?
Sagt mir nicht, ich solle in der Hilfe nachgucken, da steht nämlich nicht, was was bewirkt...Danke
Geschrieben von: TbO&Vega (Usernummer # 1599) an
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Learning by doing ist hier die Devise!
Nimm Dir doch einfach einen Preset-Sound aus dem Angebot und spiel damit rum, dann wirst Du schon merken, was was bewirkt und welche Wellenform wie anhört!Dass die Hilfe nicht viel hilft ist klar, die erklärt ja wenn überhaupt nur die technischen Möglichkeiten.
Alles andere ist Kreativität!
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an
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TbO&Vega kann ich da nru recht geben.ich beschäftige mich jetzt greade etwas über 1 jahr mit dem produzieren, undbekomme jetzt erst was relativ hochwertiges gebacken.
die kunst besteht darin sich mit den einzelnen synthies zurecht zu finde.
am besten hilft da rumprobieren, als sich jetz irgend was theoretisches zu geben..
Geschrieben von: DJ Schallkraft (Usernummer # 4927) an
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ok, wenn ihr meint, aber ich bekomme da noch überhaupt nix raus. bei fruity loops hab ich so ne demo von "sim synth" und wenn ich da irgendetwas mit mache, dann klingt das immer gleich oder es ist unbrauchbar und klingtr einfach nur häßlich...
ich werd mich dann mal gleich ans weitere ausprobieren machen... 
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an
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da liegt ja die kunst drin, es so zu machen das es klingt ; )
Geschrieben von: Tonic (Usernummer # 4040) an
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Naja, der ein oder andere theoretische Ansatz kann manchmal schon recht hilfreich sein... Für eine (ungefähre) Erläuterung wäre auch ich sehr dankbar. 
Geschrieben von: FireDragon (Usernummer # 453) an
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Also eigentlich kannst du mit den Oszillatoren 3 Verschiedene - na ich sag ma - Tonhöhen einstellen, daraus erzeugst du dann einen neuen eigenen Ton. Desweiteren kann man die Oszillatoren noch gegeneinader Verstimmen, was - wenn man es nicht übertreibt, und z.B. Osz.1 so um +3 und Osz2 so um -3, sich auch recht interessant anhört.
Man kann auch den Level regulieren - wie stark der einzelne Ton eines Oszilators zu hören is regulieren -- aber wie von den anderen schon gesagt -- PROBIEREN WIE BEKLOPPT - kleine Änderungen an verschiednen Parametern können in Kombination mit anderen schon wieder einen großen klanglichen unterschied darstellen....na ja - viele schlaflose Nächte!
Geschrieben von: Kirsi (Usernummer # 3394) an
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ich hätt zu dem thema mal eine frage:
wenn ich z.b 2 oszilatoren hab dann gibt es eine bestimmte stelle bei der frequenz (ist doch die tonhöhe oder?) wo die beiden töne dann richtig zu einem verschmelzen. was ist diese stelle und kann ich die irgendwie anders finden ausser ganz feinfühlig an den reglern drehen bis ich sie gefunden hab?
also ich mein damit nicht die stelle wenn beide die gleiche frequenz haben da erscheint mir das logisch
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an
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was meinst du das aus einem ton dan was 2 töniges wird? eine harmony?
Geschrieben von: Da_Face (Usernummer # 1081) an
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Bei Analogsynth's wird in der Anleitung oft erklärt wie Sie funktionieren. Wenns also Theoretisch sein soll, dann vieleicht mal bei Waldorf, Clavia, Navation oder Access vorbeischauen ...z.B. die Anleitung vom Micromodular die beschreibt die einzelnen Komponenten recht gut, ab Punkt 8 : http://www.clavia.se/clavia/manual.htm#modular
[ 11-06-2002: Beitrag editiert von: Da_Face ]
Geschrieben von: Hater (Usernummer # 2194) an
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wichtig wäre auch die nachbearbeitung des sounds mit filtern. auch die auswahl der wellenform im oszillator spielt eine rolle...@ da_face
wieso muss immer alles englisch sein... 
Geschrieben von: mantis* (Usernummer # 3606) an
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je eckiger die "wellenform" um so mehr höhen hat der klang.
jedoch lässt sich das dann noch mit filtern im nachhinein verändern (cutoff).aber wie schon erwähnt: Learning by doing ist hier die Devise!