tja und wie das so ist, hab ich letztesmal n djm600 von pioneer in die finger bekommen. das is ja echt ne ganz andere liga mit den ganzen effekten etc. ok, über den beatcounter hab ich etwas gelacht, den brauch ich auch net aber generell kann man ja schon was ganz nettes mit dem mixer hinzaubern (echo, flanger usw.)
jetzt überleg ich mir, ob ich mir das pioneer djm600 (bzw. 3000 = mehr kanäle und 19" gerät) holen soll, oder obs dann doch n rodec-mixer wird. n freund von mir meinte die rodecs haben eben den besten klang und wenn ich schon soviel kohle ausgeb, dann solle ich mir doch lieber n rodec holen, weil seiner meinung nach die pioneer mixer so synthetisch klingen und nicht soviel dampf bei den niedirgen frequenzen rüberbringen.
bin etwas ratlos im moment, würde mich mal interessieren wie eure meinung über diese mixer ist.
danke und cu.
nafets
die pioneers klingen extrem fett. auch im unteren freq-bereich. zwei freunde von mir haben einen djm500, bzw. einen 600er. und die klingen absolut tadellos. vor allem kannst du mit den effekten - sofern geschickt und nicht inflationär eingesetzt - deinem set eine erheblich persönlichere note verleihen.
was ist übrigens mit "synthetischem klang" gemeint? klingt der pioneer zu sauber?
ich glaube auch, dass die leute von bpitch control, sternradio und wmf (berlin) schon wissen, was sie machen - benutzen alle einen 500 / 600... :*g*
ich persönlich tendiere eben wegen den ganzen effektgeräten zu einem der pioneer-mixer.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Dfresh:
Naja, da der/die Pioneer Mixer digital arbeiten-kommt es bei übersteuerung zu einer digitalen Verzerrung.
hö, wo (außer bei den effekten) arbeitet der 500/600er denn digital? ist mir das was entgangen *g*?
Leider machen viel zu viele Veranstalter und Clubbesitzer den unendlich großen Fehler und kaufen/leihen sich das Pioneer Mischpult.
Das ist meiner Meinung mit Abstand der größte Rotz in dieser Preisklasse.
Jede supergute PA kann man mit dem Pioneer-Mixer dazu bringen, beschissen zu klingen, nämlich indem man den Master-Regler auch nur ein LED in den roten Bereich treibt.
Die Effektbank hat meiner Meinung nach nur den einzigen Zweck, die mangelnde Mixtechnik des DJ's zu vertuschen, bzw ein verkorkstes Set wieder aufzufrischen. Jemand der richtig auflegen kann, braucht keine Billigeffekte die sich noch dazu Scheiße anhören und das den Sound noch mehr zum mies klingen bringen.
Wenn Effekte, dann richtige wie vom Kaoss Pad.
Kleines Beispiel: Man nehme gleiche PA, gleichen DJ, gleiche Räumlichkeiten... einmal Rodec, einmal Pioneer.
Rodec klingt sauber gut, sogar wenn man aufdreht ohne ende und das Mischpult zum clippen bringt. Pioneer:
der sound kommt bei übersteuern (und das hat's schnell bei dem ding) mit kratzigen Höhen und matschigem Bass... das darf nicht sein.
Also wenn du mich fragst sind die beiden Geräte nicht mal nen Vergleich wert.
Rodec siegt klar.
[ 03-06-2002: Beitrag editiert von: Ravermeister ]
das pioneer ist einfach billigst zusammengeklatscht das der kalng drunter leidet ist leider richtig.
-die Eingangsstufen, v.a. die plattenspieler vorverstärker sind billigster ausführung
=>klang ist nicht optimal Bumm und rauschempfindlich wenn die buchsen dann mal zu wackeln anfangen
-die Kananlzüge haben vielzuwenig headroom sprich übersteuern schnell und hart
-der Summenamp überstuert noch schneller
-die PEgleanzeige ist ein witz bei 0,00005 Cent pro led frage ich mich wieso da so wenig drin sind
insgesamt hört man einen Pioneer shcon am harten ohrenfeindlichen grundklang raus wenn nureine rote LED leuchtet klingts beschissen
oftmals klingt die PA-Anlage um welten besser nur weil ein Rodec MX180-III drinsteht
das rodec ist das genaue Gegenteil extrem übersteuerungsfest und wenn dann wird es nur fetter im klang - komprimierungseffekt aber kreischt nicht, die PEgelanzeige ist lang und der grüne bereich noch länger das verhindert auch "psychologisch" massivste ÜBersteuerung - obwohl das rodec +30 noch ohne Verzerrungen abkann der aufbau ist auch um Faktoren besser leider auf dem Gebrauchtmarkt fast nicht zu bekommen - und wenn dann zu utopischen preisen.
Die Rodecs sind auf klang und zuverlässigkeit optimiert, haben beste Ersatzteilversorgung und werkstattservice
sie sind ja auch als Sendpulte für Radio etc. gedacht
das Pioneer isthalt auf max. billigst in der herstellugn optimiert und hat einen Mixfehlerkompensator genannt Effektgerät - ich kanns nimemr hören hört sich fürmich immer nach nachwuchsDJ an
meiner Meinung nach Rodec nehmen und wenn Du Effekte brauchst dann ein externes hinhängen
aber DJ's sehen das immer anderst für die ist das handling am wichtigsten udn da weiss ich nicht wie die damit klarkommen
technisch ist das rodec dem pioneer wiet voraus das ist wie Mercedes und ein koreanisches auto vom vergleich her
was allerdings das rodec zu meinem aller-
liebsten schatz seit jahren macht: das
ding könnt ich bei 250kmh aus dem auto
werfen, dann drüberfahren und zuschei..en,
aufheben, anschliessen, und würde dann
sicher immer noch geil klingen, kein fader
würde kratzen. warscheinlich würds nicht
einmal stinken. geil einfach. fertig.
g.
edit: @ravermeister: dynacord is kult, klar,
allerdings mittlerweile halt einfach nicht
mehr aktuell, bzw. wenn überhaupt dann in
grossraumdiskotheken. etwas überdimensioniert
für "unsere" zwecke hier ;)
[ 03-06-2002: Beitrag editiert von: Gianni ]
(de) kaltekuh
der roland dj 2000 ist wegen seiner schlechten quali längst vom markt genommen worden... von daher..
und klanglich und technisch sind die pioneer pulte längst erneuerungsbedürftig und mit den neuen Rane/vestax/allen and heath pulten sowohl klanglich als auch qualitativ nicht mehr zu vergleichen.
[ 03-06-2002: Beitrag editiert von: schraube ]
Ein Pioneer DJM Mischpult ist eben nicht´s für Anfänger die nicht mixen können und keine Ahnung vom Technischen haben.
Man muss die Effekte ja nicht nutzen .... aber wenn man´s kann lassen sich da sehr geile Sachen mit zaubern. Und vom handling her fehlt dem DJM wohl überhaupt nichts .... sehr einfach und übersichtlich aufgebaut, und wenigstens mal Eq´s die man richtig angreifen kann
Qualität hin, Qualität her (spielt wohl für daheim nicht sooo viel rolle), mit nem DJM 500/600 sind der Krativität keine Grenzen gesetzt ! .... und´s wird ja wohl nicht so schwer sein die LED´s im grünen Bereich zu halten wenn man eh auf jedem Channel welche hat.
[ 03-06-2002: Beitrag editiert von: caTekk ]
Wenn die fx nicht genutzt werden ist der komplette Singalfluss Analog ;-]
edit: obigem tipp bezueglich allen&heath wuerde ich beachtung schenken. die jungs haben auch ahnung vom mischpultbau.
[ 04-06-2002: Beitrag editiert von: hannesXCD ]
MEINE Meinung:
-LineFader viel zu kurz
-LineFader gehen zu zäh
-die EQ's klingen komisch
-die EQ's haben Einfluss auf den Kopfhörer (find ich gaaanz unpraktisch)
Das einzig brauchbare an dem Ding ist wohl der Crossfader... der is relativ unkaputtbar und geht auch schön leicht.
Jedenfalls steht für mich fest: die Pioneer-Mixer würde ich als besseren Home-Mixer bezeichnen....Clubbetrieb total besch... Is einfach technisch längst überholt, verstehe überhaupt nicht, wie Leute sowas noch für Clubbeschallung verwenden können.
Wie gesagt: Rodec ist garantiert eine Top-Wahl, versprochen! Das Ding wird dich nciht enttäuschen.
Wenn's etwas kleiner sein darf ist auch das Stanton RM Three empfehlenswert.
Ansonsten wohl alles von Rodec, Vestax, Rane sowieso (is aber endlos teuer), und natürlich Allen & Heath
Wow, fettes Teil. Was kostet denn der Mixer ungefähr?
quote:
Ursprünglich geschrieben von mrCeek:
Wenn Du so auf Effekte stehst und das Geld hast, hol Dir das allen & heath xone62. Das beste von allen genannten würd ich sagen...
hhhmmmm... wison das... das x one 62 hat doch nur n filtereffect
1499 uvp
freier verkauf zwischen 1300 und 1800
quote:
Ursprünglich geschrieben von Mike Barell:
Jetzt muss mir nur noch einer erklären, wieso in jedem zweiten Club nen DJM steht, obwohl der anscheinend so schlecht ist? Da kann doch was nicht ganz stimmen...
Es ist nicht die Frage, was man verkauft, sondern wie man es verkauft!!!
Pioneer ist und bleibt in meinen Augen ein Schrottteil. Es steht leider in vielen Clubs weil die Marketingstrategen von Pioneer ganze Arbeit geleistet haben würde ich sagen.
Es is halt ne All-in-One-Lösung. Effekte, viele Kanäle, recht kompakt, und für das alles relativ billig.... das das Ding aber von den Komponenten und der Verarbeitung her Schrott is, das glaubt man erst wenn man's sieht, bzw in diesem Fall hört.
Ich empfehle jedem, der veranstaltet und mir jetzt nicht glaubt mal das nexte mal einen Rodec oder Allen& Heath statt dem Pioneer an seine PA zu hängen! Die Einsicht wird folgen...
die beste lösung finde ich!!!!
1. 1a sound
2. 1a verarbeitung
3. viele effekte
4. best preis leistungsverhältnis
Das die EQ's sich auf den Kopfhörer auswirken finde ich besonders bei Clublautstärke fatal.
Weil wenn ich zum beispiel einen Übergang gemacht habe und die Bässe von der alten Platte raus sind, dann nehm ich die Platte schnell runter, schmeiß schnell die nexte drauf und wundere mich, dass ich nix höre.. ach ja, Bass rein. Dann anpitchen, 1 suchen und Übergang reindrehen. Fader rauf und ... ups, vergessen den Bass wieder rauszudrehen! Hört sich dann Kacke an, wenn 2 Bässe voll aufeinander knallen.
Oder: 2 Platten laufen übereinander... ich tausche die Bassregler, also neuen rauf, alten runter und schalte dann auch den Kopfhörer um, damit ich nur die Platte korrigiere, die leiser läuft... hm, wie denn korrigieren, wenn man nix hört, weil Bass und evtl noch Mitten und Höhen draussen sind?
Also ich finde das scheiße!
Und wer in nem Club Platz für 2, manchmal sogar 3 Plattenspieler und 2 CD-Player hat, der wird auch wohl noch ein 19"-Mischpult unterbringen.
Und das Kaoss Pad ist klar Gewöhnungssache, aber dafür haste auch brauchbare Effekte die sich gut anhören.
Und Platzbedarf Kaoss Pad: Zur Not auf nen CD-Player draufstellen. Das Ding ist knapp 20 Zentimeter breit... also wird keinen umbringen denk ich.
Das mit dem roten Bereich stimmt auch net ganz: guck mal die Allen & Heath bzw Rodec Mixer an! Die haben nur ein rotes LED und das bedeutet dann lediglich, dass der interne Limiter arbeitet.
Diese Dinger kannste schlicht und einfach nicht übersteuern und folglich klingen die immer gut!
Was für ein Mischpult man braucht hat auch viel mit dem Stil den man auflegt und mit seinem individuellen Mixstil zu tun, vergesst das ned ! Wenn man viel auf Quali und 100%ige Perfektion setzt, dann is Pioneer sicher das falsche. Aber wenn man "einfach" fette, toolige Mixes machen will wo eventuell Leute drauf abgehn solln, .... und man nicht weiß gott wieviel Geld dafür ausgeben kann/will ... dann ist Pioneer sicher die Nummer 1 ! ... vorausgesetzt natürlich man kann mixen (sonst sind die Effekte nur störend) !
Wie schon erwähnt ... sicher gibts bessere ... aber wie sieht´s denn mit dem Preis-Leistungsverhältnis aus? ... Was braucht man umbedingt, und was nicht so?
Zu dem Allen & Heath Xone62 möcht ich noch gern was sagen.
Mit dem hab ich ma auf einer Party aufgelegt. Hat zwar einen hervorragenden Klang, besonders was die Mitten angeht, aber unhandlicher geht´s find ich nicht !
Die Linefades sind Gewöhnungssache, aber ich find die "normalen" geeigneter, gerade für Techno wo man auch mal gerne cuttet. Das man den Eq nicht im Kopfhörer hört hat mich beim pitchen total genervt ... bins gewohnt den bass beim pitchen runterzudrehn ... wird genauer ! Und das aller, aller unhandlichste ... der Filter. Hat zwar eindeutig nen besseren Klang als der vom Pioneer, aber viel zu unhandlich! Alleine der kleine Einschaltknopf, der total beschissen angebracht ist. Hab da meinen Kopfhörer mal kurz auf´s Pult gelegt weil der Plattenkofer unkünstig stand und ich die nächste Platte geholt hab .... patsch, voll auf´n Filter drauf ... und das grad wo der Track am losgehn war .
Nächster Kritikpunkt ..... die LED´s sind viel zu klein!!! ... und die Gainregler reagieren sogut wie garnicht !
Fazit ..... sehr gute Klangqualität, aber was bringt mir das wenn´s zu unhandlich für schnelles mixing ist?
Ich hasse es wenn ich viel Geld für einen Eintritt in nen Club ausgebe, und dann ne beschissene Soundqualität um die Ohren kriege, die sich zum einen schlecht anhört und zum zweiten noch schädlich für die Ohren ist.
Das liegt nur allzu oft an dem vergötterten Pioneer-Mixer.
Denn wenn das Ding übersteuert, dann klingt's Scheiße.
Ich bin selber DJ und kenne auch viele und ich weiss, dass einfach jeder Eindruck schinden will, weil er möglichst laut macht.
Und das ist bei diesem Gerät fatal! mehr dazu siehe oben
Wenn dann noch die ach so tolle Effektbank ins Spiel kommt, dann isses ganz vorbei mit dem guten Klang.
Da gibts echt bessere... es muss ja nicht das Allen& Heath sein.
Rodec finde ich zum Beispiel ultragut im Handling... alles is da wo es sein muss.
Sonst Vestax ist auch alles recht groß und klar aufgeteilt und mit einem Blick zu finden.
P.S: Zum Thema Effekte: Wenn man echt welche braucht, dann macht man mit dem Kaoss PAd welche, die garantiert mehr verschicken als die lächerlichen Flanger und Echo-Effektchen vom Pioneer!
Fragt mal den Frequencyshifter! Der würde am liebsten jedes mal wenn er technisch was zu sagen hat, dem Pioneer mit Gaffa den Master zukleben, damit die DJ's nicht weiter aufdrehen können!
bzw seine neue Mehtode: Anlage so dermaßen übertrieben zu dimensionieren, dass die DJ's freiwillig nicht lauter machen!
[ 05-06-2002: Beitrag editiert von: Ravermeister ]
also das das pioneer mit einem Herstellungspreis von geschätzt knapp 100 Euro nicht mit richtigen Mixern mithalten kann ist ja logisch. und handling muss jeder DJ selber wissen
letzen Samstag stand mal wieder ein Pioneer rum
der Master braucht ein gaffa für wildgewordene DJ's solte man ein "antigain" bereithalten
hier war ganz fatal festzustellen wie übelmiesschlecht das pioneer ist: kein subsonic filter um den Bass bei 30 Hz abzucutten die Meyersoudnanalge war "leicht" überdimensioniert so daß die ebenfalls sehr Bassempfindlichen Technics12010 zusmmen mit der PA ein fast Bauwerk zum einsturzbringendes Bass feedback (so bei 20 Hz alles zittert man hört nur nix) produzierten naj massig betonplatten schaumgummi und mollton unter die 1210er dann gings so lala
aber der eigneklang des pioneer ist zu "giftig" - für gut aufgenommene platten
das rodec isthalt wohl teuerer nehm ich an .... klanglich istes um welten besser wobei eine meise PA damit auch nciht zur highend PA wird aber man hört den unterschied deutlichst
Clipping: gibts beim rodec erst ab +30 dB ein bereich wo der pioneer gar keine anzeige mehr hat deshlab gibts beim rodec haltauch nur eine rote led mehr braucht man nicht
aber mixer sind geschmaxsache, klanglich ist das rodec 180 MK3 ultimativ, leider auch preislich
quote:
Ursprünglich geschrieben von Ravermeister:
Ich bin selber DJ und kenne auch viele und ich weiss, dass einfach jeder Eindruck schinden will, weil er möglichst laut macht.
Und das ist bei diesem Gerät fatal! mehr dazu siehe oben
Ich hab da die ideale Lösung .... einfach den Verstärker aufdrehn
quote:
Ursprünglich geschrieben von Dfresh:
Hallo TMG3 erstmal danke für deinen Hohn.
Bin immer wieder erfreut über solche pubertären Kommentare...*lach*
hmm, da hast mich falsch verstanden. "hö" sollte ausdruck meiner verwunderung sein, kein auslachen. außerdem bitte ich das *gg* nicht zu übersehen!
Tobi
//off-topic aus
[ 05-06-2002: Beitrag editiert von: TMG3 ]
mitlerweile würde ich mir aber auch n vestax oder n rodec pult + effekt gerät kaufen ...
aber auf keinen fall n chaos pad (finde das klingt wie ne alte cola dose ) dann schon ehr n efx 500 von pioneer ...
quote:
Ursprünglich geschrieben von Ravermeister:
@caTekk: Sorry, aber das versteh ich jetzt net.
Na du meinst ja das Pioneer so leicht übersteuert wenns in den roten Bereich geht .... dann dreht man einfach den Verstärker auf und bleibt beim Pioneer im grünen
frederic
quote:
Ursprünglich geschrieben von future-sound-of-bochum:
oft kommt noch hinzu,daß die musik lauter wird,wenn der crossfader aus der mittelstellung nach rechts/links bewegt wird.
Falsch... bzw nicht ganz richtig.
Der 500er von Pioneer hat keinen linearen Crossfader. Sprich in der Mittenstellung isses genauso laut wie am Rand... das Signal wird erst leider wenn man den Fader über die Mitte zur Gegenseite hinbewegt.
Beim 600er kann man es beliebig einstellen wie man's haben möchte.
@caTekk: Ach so!
Blos lassen sich die DJ's davon auch nicht beeindrucken. Wenn man den Amp lauter macht, dann macht spätestens der dritte DJ wieder am Mischpult lauter. Deshalb wie schon oben erwähnt: entweder Master-Regler mit Gaffa abkleben oder so ne brachial laute Anlage reinstellen, dass die DJ's freiwillig nicht lauter machen.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Ravermeister:
Falsch... bzw nicht ganz richtig.
Der 500er von Pioneer hat keinen linearen Crossfader. Sprich in der Mittenstellung isses genauso laut wie am Rand... das Signal wird erst leider wenn man den Fader über die Mitte zur Gegenseite hinbewegt.
hmmm versteh nicht ganz den unterschied.
frederic
[ 07-06-2002: Beitrag editiert von: future-sound-of-bochum ]
@FutureSoundOfBochum:
Äh... also schwer zu erklären.
Nehmen wir an auf dem linken Plattenspieler läuft ne Platte und der Crossfader steht auf der linken Seite.
Wenn du jetzt den Crossfader richtung Mitte bewegst, dann wird der Sound nicht leiser. Erst ab der Mitte geht der Pegel runter und es wird leiser.
Beim 600er kannst du eben einstellen ob dein Crossfader wie grade beschrieben laufen soll oder eben, dass er sofort leiser wird, wenn du ihn nur ein bisschen bewegst!
Verstanden?
frederic
Aber es gibt DJ's die wollen's halt so...
quote:
Ursprünglich geschrieben von Ravermeister:
Das ist nicht unbedingt ein negativer Effekt... das ist manchmal sogar gewollt.
Ich mein mir is das wurscht was der Crossfader macht, den verwende ich eh nicht.Aber es gibt DJ's die wollen's halt so...
hmmm. nicht unbedingt ein negativer effekt?
nehmen wir mal an ich lasse 2 platten laufen,
crossfader mittelstellung beide fader oben,
nun fade ich eine seite raus(fader runter) und es läuft nur eine scheibe,gehe ich jetzt mit dem crossfader auf die seite,die läuft, wird der sound spürbar lauter.
auch wenn ich mit dem crossfader mixe(wenn beide fader oben sind),hört es sich so an, als ob ich noch nebenbei unkontrolliert am gain spiele.naja welche positiven effekte das bringen soll,ist mir fraglich.
ich hab das teil schnellstens verkauft,mein kumpel auch.für das geld gibbet auf jeden fall bessere pulte.
frederic
hi ,
es handelt sich dabei um den mx 180???
ohne mk nehme ich an.
der mx 180 kam meines wissens 5 jahre nach dem mx 18 als nachfolger raus.das war so gegen 1990.ist jetzt die frage ob 650eurobucks nicht doch ein bisschen viel für so ein altes schätzchen sind.zudem der neupreis damals bei knapp 1800dm lag.
grüße frederic
[ 09-06-2002: Beitrag editiert von: future-sound-of-bochum ]