[ 09-04-2002: Beitrag editiert von: Cyber@zor ]
traktor starten => fertigen traktormix loaden+play => so tun als wär´s live => autogramme geben => die dj-schlampen vernaschen => safer sex rulez!
*sonnentraktorkind
[edit]aber für click&cuts ideal. geht auch fast nicht anders...
[ 09-04-2002: Beitrag editiert von: herrplan ]
disclaimer:ich hab nicht wirklich ahnung von der materie
[ 09-04-2002: Beitrag editiert von: bronto ]
ich finde das bild immer witzig: ein laptop mit zwei kabeln daran, wobei durch das dünnere der dicke sound fließt und mit glück vielleicht noch n paar midicontroller dazu...
aber es roggd!
midi produziert ja keine melodie - nur datenströme
[ 09-04-2002: Beitrag editiert von: Cyber@zor ]
Seq starten .... spuren rein und raus und nen bischen am Cuttoff drehen ... schon is das Tranceact fertisch
Jetzt check ich das erst recht mit dem Video von den Trance Allstars...so sieht doch nie ein Trance-Liveset aus!!
Wenn, dann nicht mit so vielen Keyboards!
Um eine Melo zu spielen müssten die ja 100%ig synchron spielen...
[ 09-04-2002: Beitrag editiert von: Cyber@zor ]
synthie-burg regelt! allerdings sind die synthas dann auch angeschlossen
i like funkstrom!
[edit]
synchron spielen musste da nix. kannst doch eh vieles über einen arpeggiator machen und die kannst du für alles synths per midi sychronisieren.
/offtopic on
(von den spasten hat garantiert noch nie jemand mehr als eine tonleiter gespielt)
[ 09-04-2002: Beitrag editiert von: herrplan ]
Diese Trance AllstarsVideos sind einfach nur nen witz ... genauso wie diese ganzen Liveacts bei Clubrotation, die mit 1-2 Keyboards auf der Bühne stehen, immer mit Funkstrom usw ...
*sonnenkind
[ 09-04-2002: Beitrag editiert von: sonnenkind ]
von mir aus können das 100te sein. (ensprechend viele kanäle am mischer vorausgesetzt.)
wenn'se richtig gut sind, dann könnte man das ja auch wie in einer jazz-sesion aufziehen.
irgendeiner fängt an und der rest klimpert was dazu, bis sich alle an einem punkt finden von dem sich dann alle wieder plötzlich entfernen und das spiel von neuem beginnt...
zu den trance-fakern: die können sich ja zumindest am rhythmus orientieren. und selbst wenn der auch vom synth kommt, so isser mind. mal der midi/arp gesteuert und somit takt-/rhythmus-stabil
stell dir vor in dem video würde in nur ein kleiner hardwaresynthturm stehen, obwohl eigentlich reich auch ein guter pc / notebook mit ein paar softsynth...
was solln die ganzen freaks dann machen? rumstehen däumchen drehen? bongs rauchen? ne zeitung lesen?
nein, denn damit es voll profihaft aussieht muss natürlich jeder ein keyboard mit funktstrom untergeschoben bekommen! nicht zu vergessen der dj, der rumscratcht!
und nun zum ernsten teil:
wie daface schon gesacht hat, jenachdem brauchst du nur ein, zwei synth (oder mehr), ein drumsynth und ein controller (notebook, pc, keyboard...) das die sachen über midi versorgt. je nachdem was du vorbereitest brauchst du mehr oder weniger machen, denn ein liveset ist ja nicht was anderes als einen track zu produzieren, nur das du eben sachen live machst: arrangieren, melos usw. usf.
und jetzt sollten mal die zu wort kommen, die sowas wirklich machen und nicht wie ich vermuten. :-)
und zum thema ableton, das ist ein einziges loop abspielprogramm, welches mit softwareeffekten auszuschmücken geht, es ist glaubich auch über midi ansteuerbar...
[edit]
@timmy
muahahaha! so ist es.
[ 09-04-2002: Beitrag editiert von: herrplan ]
liveacts sind von ihrem aufbau und ablauf so verschieden,wie die fische im meer(komischer vergleich.sorry,mir fällt gerade nichts besseres ein).
es gibt jedoch arten von liveacts,die sehr beliebt sind und daher auch oft angewandt werden.
am häufigsten trifft man folgenden typ von liveact an:
den hampelmann zur musik spielen.
meistens vom dat abgespielte mixes, die im studio vorproduziert werden.
wer komplexe tracks 1:1 wiedergeben will, ist hiermit am besten bedient.dies hat,meiner meinung,nichts mit einem liveact zu tun.
manchmal(selten) werden noch einzelne sequenzen und hooks live gespielt und moduliert.das wars dann aber auch.
anders sieht das bei weniger vorgefertigten stücken (also keine 1:1-kopien von tracks) aus.hier wird mehr wert darauf gelegt,aus der situation heraus dem act eine stimmung zu geben,die den anwesenden menschen und deren umwelt entspricht.
hierbei kommen sowohl vorgefertigte patterns,als auch ideen,die live umgesetzt werden zum einsatz.das programm ansich steht,jedoch kann es der live-actor im aufbau selbst variieren und verändern.
am livesten ist der act einer "band",die wirklich live spielen.dazu braucht man mehr als nur einen actor."vorsprung durch technik" oder "tangerine dream" wären hier zu nennen.dies ist vergleichbar mit ac/dc auf elektronischer basis.jeder hat sein(e) instrument(e) und spielt diese(s) live.
das wärs fürs erste.
atlantis2k
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mein live-equipment:
access virus kb,roland mc505,boss sp505,yamaha 01v.