da benutze ich dann mal die suche-funktion, außer jemand WILL mir freiwillig auch da tipps geben
wegen sample-cds frag ich mal lieber ned, da gibts schon zuuuu viele threads *g*
da benutze ich dann mal die suche-funktion, außer jemand WILL mir freiwillig auch da tipps geben
edit: man kann ja grundsätzlich aus allem alles machen, aber a bissl vielfalt wäre für den anfang (vor allem weil ich ja nur software hab) schon ganz nett!
[ 24-02-2002: Beitrag editiert von: funkyandy ]
ich klau mir drum samples immer von meinen vinyls weil da weiss ih genau wo ich welches finde wenn ich mir nen bestimmten sound vorstelle ... ansonsten benutz ich vst plug ins oder ich zieh mir fx bei http://www.analoguesamples.com/
von platte klauen iss cool *g*
aber wie mach ich aus nem sample dann zB ne fläche?
bin ja anfänger, und hab von der materie noch ziemlich wenig ahnung
aber wie kann man das noch machen?
quote:
Ursprünglich geschrieben von funkyandy:
aber wie kann man das noch machen?
über Soft oder Hardwaresynthi + Midi Keyboard einspielen z.B. so mach ichs.
Oder man benutzt halt pads/strings von Sample cd´s und setzt z.B. 3 Flächen auf unterschiedlichen Tonhöhen die dann einen Akkord ergeben...
In fruity loops,hat man ne menge möglichkeiten Flächensounds zu bearbeiten (Samples) und in Reason ist direkt ein Soft-synthi dabei mit dem man auch ne menge anstellen kann.
quote:
Ursprünglich geschrieben von funkyandy:
@acidrain:
also eine sache ist zB, dass man an das flächensample, das gleiche sample rückwärts nochmal dranhängt, dann hat man immer:
ANFANG-ENDE---ENDE-ANFANG---ANFANG-ENDE---ENDE-ANFANG, usw.aber wie kann man das noch machen?
is aber auch vom sample abhängig. wenn die fläche rückwärts scheisse klinngt, weil zu viel struktur drinne ist, sollte man sie besser mit wavelab so bearbeiten, das sie auch im loop gutklingt. einfachste methode ist den anfang kurz rückwärts per kreuzblende in das ende mischen. am besten klingen aber immer noch flächen direkt aus dem synthie. dann hat man auch keine probleme mit dem pitchen.
drumsamples mach ich immer selber. ich nehm irgendwelche töne mit nem billig-mikro auf und bearbeite sie so das es vernünftig klingt. damit ne drum draus wird mach ich mit drumsynth ne grundlage für den bassbereich und misch das dann zusammen. anschliessend wird mit wavelab oder soundforge noch so gepitches, das die drum so richtig schön rummst.
is meine methode. ich komm so am besten klar. samples von cd mag ich nicht.
[ 24-02-2002: Beitrag editiert von: mantis* ]
ach ja, was empfehlt ihr mir als anfänger denn um in die materie zu kommen, damit ich dann auch richtig sagen kann was ich überhaupt machen will (kann zwar bass, fläche und hihat unterscheiden, viel mehr aber ned *gggg*)!
welche zeitschriften, i-net sites (thx escii), oder so???
flächensamples loopt man, indem man im sample einen loop-anfangs- und -endpunkt bestimmt. von anfang bis ende betrachtet, folgen dann im saple diese stellen aufeinander: anfang, loop-startpunkt, loop-endpunkt, ende des samples. beim abspielen läuft das sample bis zum loop-endpunkt und springt von dort zum loop-startpunkt, und wenn es wieder beim loop-endpunkt angelangt ist wieder zum loop-startpunkt usw. .. dies solange, wie die note gehalten wird. am ende der note läuft das sample dann am loop-endpunkt vorbei bis zum ende des samples, wobei der teil zwischen loop-endpunkt und ende des samples die 'ausklingphase' ist, damit es nicht abrupt abbricht.
das definieren der loop-start- und -endpunkte (z.b. in wavelab) ist eine kleine wissenschaft für sich, man muß innerhalb des samples einen part finden, der sich nahtlos loopen läßt, da ist ein gutes öhrle und fingerspitzengefühl gefragt. was du dir alles sparen kannst, wenn du 'nen synth statt sample nimmst..
wie kann man für die softwaresynths in cubase vst (z.b. den fm-7) eignene presets erstellen/programmieren?
@ master
schrauben und dann als preset abspeichern. ;-)
(wav) zum downloaden. Aber nur reine Drum Samples und ein paar drum loops. Von Flächensamples habe ich keine Ahnung. Mache meine Flächen immer mit Synthesizer und vor allem mit viel Reverb (!wichtig!). Wenn du 2 ordentliche Hall Effekte dahinterknallst ist es fast egal, wie der Synthesizer eigentlich klingt (sinus welle reicht zur not auch, je nach dem wie gut der hall ist).
Ich neige seit kurzem auch dazu meine Samples selbst aufzunehmen (mic-mixer-minidisc), zum beispiel einfache akkorde auf dem klavier meiner freundin. nun hat ja nicht jeder gleich ein klavier, aber vielleicht trotzdem irgendwas was geil kingt und sich aufnehmen lässt. die qualität ist vollkommen ok wenn man es gut aufnimmt (deswegen der mixer).