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nicogrubert
Usernummer # 1292
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auf der diesjährigen NAMM hat die firma "hartmann" einen neuronalen synthesizer vorgestellt.aktueller bericht in der neuen KEYS. hat jemand schon weitere infos dazu ? ein interessanter schritt in die zukunft, damit die hardware ersteller vielleicht doch nicht pleite gehen. 
....nach dem motto ... mein enkel hat an der harvard studiert. "ah ja!? mein synthesizer hat seinen abschluss auch mit 1 gemacht." 
cheers, nico
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escii
Usernummer # 2207
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Nö...aber es gibt Synths die wirklich den Nerv treffen und andere die nerven  [ 12-02-2002: Beitrag editiert von: escii ]
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sicrom
Usernummer # 1761
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hört sich verdammt interessant an: ne maschine die menschliche nervenströme in ein konkretes produkt umsetzt.würd auch gern mehr drüber wissen
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kollekter
Usernummer # 3637
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fand den artikel auch recht witzig, bin gespannt wann ich das ding das erste mal zwischen die finger bekomme. naja kann man nur hoffen das er meine sprache spricht falls er überhaupt sprechen will (:laut artikel könnte man ja auch seinen sampler fast als deko verwenden, obwohl ich mir das noch nicht richtig vorstellen kann wie das teil rythmusstrukturen nachbilden will...
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Da_Face
Usernummer # 1081
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Ich muß die Keys besser lesen ... wo steht den das?
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escii
Usernummer # 2207
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Titelstory NAMM-Neuheiten...oder auch die letzte Seite... "...muss man den Synth dann mit XTC vollpumpen, damit der dann aus seiner depressiven Phase herauskommt und dann läufts auch wie geschmiert...bis zum nächsten Anfall..."
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XXX
Usernummer # 4506
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Gibts da auch einen Link irgendwo???
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chris
Usernummer # 6
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http://www.hartmann-music.com/ Die Glosse in der Keys fand' ich etwas öde; mag' vielleicht auch daran liegen, daß ich den Autor vor einigen Jahren traf und er gerade mitten in der Pubertät seine kindische Phase ('ich will Redakteur werden') auslebte und sie nun in seinen Glossen weiterhin ausleben darf *g* Ansonsten bin ich sehr interessiert an einer solchen Technologie: schon die ersten 'virtual/phys. modelling synths' haben mich überzeugt: ich besaß lange Zeit den Korg Prophecy und damals war es spektakulär, daß man nicht nur theoretisch beispielsweise eine 12m lange Trompete aus Holz bauen konnte, deren Resonanzkörper die Schwingungen eines Didgeridoos hatte und man das Atemgeräusch durch ein Gitarristisches Zupfgeräusch austauschen konnte *g* Neuron geht wohl einen ähnlichen Weg, aber analysiert das Geräusch/den Klang und re-synthetisiert ihn - das ist das Spektakuläre.... Leider finde ich mich auf der sehr hübschen Website nicht sehr gut zurecht, suche momentan gerade Klangbeispiele... :-/ chris p.s. warum braucht man hierfür eigentlich Hardware und versucht nicht, das alles rein als Softwarelösung zu programmieren? Oder reichen die normalen Prozessoren hierfür nicht mehr aus?
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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quote: Ursprünglich geschrieben von chris: p.s. warum braucht man hierfür eigentlich Hardware und versucht nicht, das alles rein als Softwarelösung zu programmieren? Oder reichen die normalen Prozessoren hierfür nicht mehr aus?
das ewige spiel. erst wird die hardware gebaut, dann setzt man es als software um, dann sind die rechner zu lahm oder die crack industry tut ihr übriges und dann baut man es auf eine pci karte aber die motherboards werden weiterhin nur 5 oder 6 PCI slots haben.
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Bernie
Usernummer # 3223
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Iss ja bald Musikmesse, da ist bestimmt Gelegenheit die Teile zu hören. Habt ihr auch den geilen blauen Midi-Controler gesehen, der so gitarrenmäßig ausschaut? Cooles Design das Ding.
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TbO&Vega
Usernummer # 1599
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@nico: Word! Ein "greifbarer" Synthie für €2000-€3000 ist preislich auch leichter durchzusetzen als ein Soft-Synth, der abzüglich der Bauteile auch nicht grad billig wäre. Hardware lässt sich eben nicht kopieren!
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escii
Usernummer # 2207
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doch. Frag mal 'nen E-Techniker. Wenn das Gehäuse und die Arbeitszeit nicht wären, könnte es sich mitunter sogar lohnen. Das es viele Schaltpläne im Netz gibt, ist ja auch kein Geheimnis...
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