This is topic Vocals etc rausfiltern in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.


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https://forum.technoforum.de/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=6;t=001896

Geschrieben von: ZeHa (Usernummer # 3572) an :
 
Mal rein technisch gesehen: Wenn man z.B. ein Soundfile mit einer Bassdrum-Line und Vocals hat, ist die vorhandene Schwingung eine Addition der Bassdrums und der Vocals. Somit müßte man, wenn man die Bassdrum-Frequenzen subtrahiert als Ergebnis die REINEN Vocals haben.

Frage: Gibt es ein Programm, das man mit dem o.g. Soundfile und einem Sample, das NUR genau diese Bassdrum enthält, füttert, welches dann genau diese Bassdrum rausfiltert und man somit NUR die Vocals hat?

Wenn ja: Wie heißt es / wo kriegt man es her?
 


Geschrieben von: Dru (Usernummer # 4644) an :
 
Rein theoretisch geht das. Dazu sollte man frei definierbare Filterkurven nutzen, hier könnte ich z.B. CoolEdit oder teurere empfehlen.

Allerdings werden die "reinen" Vocals nicht so "rein" sein, da zwei Spuren (Beats/Bässe/Drums -> Vocals) einmal übereinander nie so 100%ig auseinander genommen werden können.

Aber viel Glück

Dru
 


Geschrieben von: drpillepalle (Usernummer # 789) an :
 
Meiner Erfahrung nach ist das nicht möglich. Man kann nicht einfach bestimmte Frequenzen rausfiltern. Das entstehende Audiomaterial klingt dann gelinde gesagt "unprofessionell". Das Maximum ist die Stimme sehr leise stellen(mit Hilfe von Phaseninvertierung) und auch das ist schon relativ aufwendig im Vergleich zum Ergebnis.
Aber wer weiß, vielleicht macht die immer schneller steigende Rechenleistung bald Systeme möglich, die die vorhandenen Instrumentalsounds nachbauen können und somit eine Filtercharakteristik erstellen damit diese sich auch entfernen lassen.
 
Geschrieben von: Sebastian W (Usernummer # 2124) an :
 
Als "unprofessionelle" Lösung gibt es auch ein WinAmp Plugin, welches die Stimme bei einigen Tracks rausfiltern kann. Weiß jetzt nicht den genauen Namen, müsstest Du einfach mal bei winamp.com unter DSP-Effects suchen.

[ 28-01-2002: Beitrag editiert von: Sebastian W ]
 


Geschrieben von: Necromancer (Usernummer # 3008) an :
 
Es gibt ein Programm, das so etwas kann!

PANDORA von (ich glaube) Prosoniq, mit dem mann das bewerkstelligen kann.

Ist allerdings meines Wissens nur für den Rechner mit dem Apfel zu haben und ausserdem nicht ganz billig *G*

Necro
 


Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
-> suche-Funktion ! zwecks allgemeiner 'vocal remover'-Problematik

und: waveLab bietet wohl eine Funktion an, Dateien zu 'vergleichen' und dann mit den Frequenzen zu arbeiten (subtrahieren etc.), evtl. klappt's damit?

chris
 


Geschrieben von: drpillepalle (Usernummer # 789) an :
 
Der vocalremover arbeitet auch mit der Phaseninvertierung, wie fast alle Karaoke Programme. Die Qualität ist allerhöchstens ausreichend.
 
Geschrieben von: SYcroz (Usernummer # 125) an :
 
aber bei dieser phasensache werden hauptsächlich die vocals entfernt oder irre ich da ? Zeha wollte aber die vocals extrahieren...dabei fällt mir was: ich meine mal hier irgendwann etwas von nem "stempel" gelesen zu haben...wenn ein produzent was zum mastern schickt, nimmt er da nicht vor dem eigentlichen stückt so ca 30 sek. ruhe auf (also das grundrauschen des gesamten equipments) und die masterer nehmen dieses grundrauschen als "stempel", um es aus der eigentlichen produktion rauszurechnen...war das so ?

[ 28-01-2002: Beitrag editiert von: SYcroz ]
 


Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
2sy, richtig:
wenn man ein master absendet und es noch nicht professionell de-noized ist, lässt man vor dem track einige sekunden leerlauf mit grundrauschen: exakt dieses rauschen wird - das hast du korrekt erwähnt - als 'stempel' oder 'fingerprint' benutzt, um es dann aus dem gesamten track zu filtern. dies ist heute nicht mehr so üblich, da die master-tracks zumeist nur noch auf CD angeliefert werden und früher tracks ja auf einem DAT an's presswerk oder die mastering-firma gingen. und ein DAT hat leider tatsächlich ein gewisses eigenrauschen.

es gibt für soundforge beispielsweise extra ein de-noize-plugin-package, das genau just mit diesem fingerprint arbeitet. damit kann man tatsächlich auch andere frequenzen filtern, die dann aber während des gesamten tracks ihr frequenzspektrum nicht ändern dürfen.

auch korrekt ist, daß gängige voice-remover/extraktionstools/plugins mit der phasenumkehrung arbeiten. hierzu gab es bereits im technik-forum einen thread und wenn ich mich recht entsinne, hatte hyp norm eine kleine anleitung für wavelab und/oder soundforge geposted.

die qualität ist aber nie ausreichend. div. plugins gibt es auch für winamp und selbst das brenn-programm 'nero' bietet eine solche 'karaoke'-funktion an.

prinzipiell ist es egal, ob man die vocals entfernen oder extrahieren möchte, ist jeweils nur der umgekehrte phasen-verschiebungs-weg.

um wieder konkret aber auf zehas frage einzugehen:
wie bereits oben erwähnt, kann WAVELAB zwei audio-dateien vergleichen und die frequenzen subtrahieren: demnach kann also wavelab genau DAS, was zeha gerne mit vocals/bassdrum machen will. habe dies aber noch nie ausprobiert und kann leider nichts über die qualität und die weitere funktionsweise sagen.

die einfachere lösung wäre, sich das frequenzspektrum des tracks analysieren zu lassen und mittels parametrischer EQs einfach die bassdrum-frequenzen weitgehendst zu killen. ich hab' das bei einigen chart-produktionen testweise gemacht und das ergebnis war nicht zufriedenstellend, im forum von 'musikmachen.net' jedoch erzielte jemand mit 'nem alten genesis/phil collins-track durch diese weise angeblich ein erstaunlich gutes resultat.

es ist wohl also sehr stark von der stereo./mono- und frequenz-qualität des ausgangsmaterials abhängig.

chris
 


Geschrieben von: nicogrubert (Usernummer # 1292) an :
 
bei samplitude 6.0 oder auch schon einer früheren version, kann man sogar frequenzspektren im 1er schritt angeben und rausfiltern .... mühselig, aber bestimmt sehr genau.
 
Geschrieben von: hannesXCD (Usernummer # 263) an :
 
also meiner meinung nach hat niemand hier bis dato auf zeha's frage geantwortet. jedenfalls nicht, wie der eingangstext es erfragt.

richtig ist, dass die digitalen werte addiert werden beim mixing zweier signale. wenn man es also schafft, genau die stelle zu erkennen, ab der das bassdrum mit dabei ist, kann man durch simples subtrahieren der samplewerte (gleiche samplefrequenz vorausgesetzt) das bassdrum or whatever "rausrechnen". es ging naemlich nicht um filterung nach frequenzen, soweit ich das sehe.
 


Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
quote:
also meiner meinung nach hat niemand hier bis dato auf zeha's frage geantwortet. jedenfalls nicht, wie der eingangstext es erfragt.

richtig ist, dass die digitalen werte addiert werden beim mixing zweier signale. wenn man es also schafft, genau die stelle zu erkennen, ab der das bassdrum mit dabei ist, kann man durch simples subtrahieren der samplewerte (gleiche samplefrequenz vorausgesetzt) das bassdrum or whatever "rausrechnen". es ging naemlich nicht um filterung nach frequenzen, soweit ich das sehe.


Öhm, Helmi sagte "schau genau!" - denn tatsächlich habe ich konkret auf Zehas Frage geantwortet - sogar zweifach (siehe Passus 'Wavelab': Vergleich zweiter Dateien )- du nasenbär *g*

da man aber vermuten kann, was Zeha machen will, liegt es nahe, noch alternative Möglichkeiten zu diskutieren oder Ideen auszutauschen, da man dann zur Nachbearbeitung oder zum 'Fine-Tuning' benutzen kann...
 


Geschrieben von: hannesXCD (Usernummer # 263) an :
 
okay, chef. hab mir schon gedacht, dass sowas kommt. wollte mein statement aber nicht noch weiter in erklaerungen einkleiden und hab's so stehen lassen, ich fauler sack

bei deinem text hat mich das "die frequenzen subtrahieren" etwas verwirrt. wie macht denn sowas? 5000hz minus 100hz gleich "ohne bd"? dann ginge es ja wieder um spektren wie beim filtern, oder nicht?

gute n8...

[ 29-01-2002: Beitrag editiert von: hannesXCD ]

[ 29-01-2002: Beitrag editiert von: hannesXCD ]
 


Geschrieben von: ZeHa (Usernummer # 3572) an :
 
Erstmal thanx für die Antworten! Werd mal ein paar der genannten Programme testen.

@ Hannes: Ein Sample repräsentiert ja immer Schwingungen. Und die kannst Du ja mit einem Schaubild aus dem Mathe-Unterricht vergleichen. Da kann man auch zwei Kurven zu einer einzigen addieren, was nämlich beim übereinanderlegen von verschiedenen Sounds (soweit ich weiß) passiert. Somit müßte sich dann der Sound auch wieder raus-subtrahieren lassen, und man erhält wieder die ursprüngliche Kurve.

Soweit meine Theorie aber ich glaube, die müßte auch stimmen. Na, mal schauen was die o.g. Programme so hergeben...
 


Geschrieben von: renniac (Usernummer # 4239) an :
 
Sollte es nicht rein technisch gesehen möglich sein, eine Spur, wenn sie vor oder nach den Vocals separat läuft, gewisserweise zu scannen und während der Vocalsequenzen über die dort vorkommende Spur (anhand einiger Anhaltspunkte zeitlich bestimmt) ein phaseninvertiertes Signal zu erzeugen? Ist sicherlich schwierig, ein so genau arbeitendes Programm zu programmieren, aber müßte doch gehen, oder?
 
Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
das selbe prinzip was der zeha oben erwähnte müsste samplitude studio fürs noise removement benutzen. da füterst du den mit nem soundfile oder nen schnitt aus dem file und wendest das signal auf nen anderes an. ich denk mal das das auch so mit na subraktion läuft.
 
Geschrieben von: Bernie (Usernummer # 3223) an :
 
Das einzigste Programm das dies ein bischen kann ist Pandora.
Sobald ein bischen Hall oder irgendein Stimmenverbreiterer (Vocalist...) mit drin ist versagt es aber und die Ergebnisse sind eher unbefriedigend.
Entweder werden andere Frequenzen mit ausgelöscht und es klingt ausgedünnt oder die Reste des Gesangs sind noch verzerrt im Hintergrund hörbar.
Habs mal angetestet und war ziemlich enttäuscht.
Pandora wird z.B. auch für Karaoke-Anwendungen oft eingesetzt.
 
Geschrieben von: Synthics (Usernummer # 4869) an :
 
Ich arbeite sehr gerne mit dem Waves PlugIn X-Noise ,da ist es möglich rauschen zu entfernen,das Audiosignal zu analysieren "Fingerprint",desweiteren bietet diesesPlug auch eine VocalCut-Funktion.Ich weiss das es nicht gewünscht ist aber du kannst dir das subtrahierte Signal gegenhören,lass dann einfach einen Recorder mitlaufen und du bist am Ziel.Das Plug ist im RestaurationsBundle von Waves, ist schweineteuer,sowie qualitativ das Beste zur Zeit. Es gibt aber eine Demoversion über 30Tage :-) waves.com
Das könnte ein Weg sein.
Grüße
 
Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
Bye the way, weil's zum Thema passt:

Hab' hier ein mini-Karaoke-VST-Plugin entdeckt (29kbyte!) ->
http://acidfreak.future.easyspace.com/
 


Geschrieben von: kollekter (Usernummer # 3637) an :
 
mmmmm entweder ich habs überlesen oder ich hab jetzt nen denkfehler...wenn ich also diesen sample habe mi´der bassdrum und dem vocal und ich subtrahiere den ist nur noch der vocal vorhanden, mal schnell überschlagen, aber wenn der frequenz bereich der menschlichen stimme eventuell in den bereich des bassdrum fällt dann wird es doch auch unmöglich sein die zwei signale zu trennen oder denk ich jetzt falsch ...).;
 
Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
hmm gute frage lol.

hmmmmm wenn ich 2 gleiche signale übereinander packe merk ich kein unterschied was die frequenzen angeht. ziehe ich dann eins der signale ab hör ich nix mehr. hmmm

schade das ich nie soweit war in der elektrotechnik.

[ 02-02-2002: Beitrag editiert von: Herr Minimal ]
 


Geschrieben von: ZeHa (Usernummer # 3572) an :
 
Doch, die Überlegung ist echt gut. Müßte eigentlich auch so sein. Denn wenn ich was gleiches vom gleichen abzieh, bleibt nix mehr übrig. Wird wohl der Grund sein, warum manche auch gesagt haben, daß es etwas blechig klingt.
 
Geschrieben von: TiLL ToLL (Usernummer # 4221) an :
 
mir war gestern nacht ziemlich langweilig und da hab ich fast das ganze forum auswendig gelernt...naja und als ich diesen thread hier gelesen hab, hab ich mir eigentlich gedacht das man das nicht kann. sagen wir mal wir haben nen bass und vocals mit jeweils ihren schwingungen und soweit ich mich erinneren kann gibt es bei überlagerung von zwei schwingungen unterschiedlicher frequenzen resultieren schwingungen, d.h. man hat dann irgendwie was "verschmolzenes" und aufgrund dieser annahme dachte ich mir das es nicht wirklich möglich ist das beides "sauber" von einander zu trennen. nun hab ich aber heute in alten keys nen artikel gesucht und da bin ich zufällig auf nen artikel gestossen "mischen-entmischen --die physik überlisten: wie entfernt man gesang aus einem fertigen mix". ich hab mir den artikel jetzt nicht durchgelesen, aber so wie es scheint kann man das wohl machen die haben das anhand der programme prosoniq - soniqworx und pandora erklärt. also mir sagen die programme jetzt nix und die keys ist auch schon ziemlich alt (12/97), aber da kann man ja auch denken das sich seitdem vielleicht noch einiges getan hat. vielleicht schaust du dich einfach mal nach den programmen um oder vielleicht hast du ja sogar die besagt keys. ist aber auch ne sache die mich jetzt interessiert, wenn ich was neues weiss werd ich das hier posten.
 
Geschrieben von: PaZa (Usernummer # 5798) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Synthics:
Ich arbeite sehr gerne mit dem Waves PlugIn X-Noise ,da ist es möglich rauschen zu entfernen,das Audiosignal zu analysieren "Fingerprint",desweiteren bietet diesesPlug auch eine VocalCut-Funktion.Ich weiss das es nicht gewünscht ist aber du kannst dir das subtrahierte Signal gegenhören,lass dann einfach einen Recorder mitlaufen und du bist am Ziel.Das Plug ist im RestaurationsBundle von Waves, ist schweineteuer,sowie qualitativ das Beste zur Zeit. Es gibt aber eine Demoversion über 30Tage :-) waves.com
Das könnte ein Weg sein.
Grüße

@ Synthics
Ich habe mir jetzt das Programm besorgt. Allerdings kriege ich es nicht hin, dass ich wirklich nur noch die Vocals höre.
Kannst du mir mal sagen, wie du es einstellst, damit nur noch die Vocals zu hören sind?!?
 


Geschrieben von: TbO&Vega (Usernummer # 1599) an :
 
Ömm...und dafür holst Du den ganzen Thread nach oben? Hätt´s da nicht ne pm auch getan?


 


Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
wie zu lesen ist, ist es wahnsinnig kompliziert, sehr gute ergebnisse beim filtern zu erzielen, das geht fast nur mit professionellem equipment.

zwecks dem waves-plugin: einen exakten 'loop' der hintergrundmusik aufnehmen, das als noise deklarieren und abspeichern als 'sound-sample', track laden, noise-fragment laden, filtern und gucken, ob's geht, wenn nicht .. dumm gelaufen *g*

chris
 





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