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bluti
Usernummer # 2576
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verfasst
Hi,Jedesmal wenn ich eine Scheibe von Gaetek, Davide Squillance, Rino Cerrone, G-Force usw. höre, frag ich mich wie die diese geile Drumprogrammierung so hinbekommen. Und womit ??? Besonders Gaetek hat es mir angetan. Weiß jemand näheres ?? Hat jemand schonmal etwas über deren Gerätepark gelesen ?? Gruß Bluti
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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verfasst
naja, ich denke, drumprogrammierung ist nicht unbedingt einer frage der geräte.das bekommt man mit software recht gut hin :-)
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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verfasst
effekte, kompression und EQ sind zur klangformung wohl wesentlicher als der gerätetyp. um die geräte gibts keine großen mysterien, in vielen fällen ist es immer noch die roland TR-909 ,) ein sampler erledigt die aufgabe aber auch nicht unbedingt schlechter.
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Herr Minimal
Usernummer # 3603
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verfasst
man muss als grund eingangsquelle net umbedingt die tr 909 wahlen aber die ist ja bekanntlich weit verbreitett in der technoszene. house produkltionen z.B. wenden oft drums von anderen maschienen oder gar akustische drums an. das ganze ist eigentlich nur ne sache des arrangierens des beats und der nachbearbeitung (kompression, equalizing etc.)
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viberider
Usernummer # 4209
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verfasst
also die sache mit dem drumz und percussions ist son´ ding für sich . . . den step/key-editor zu öffnen und hier und da die sounds einzuklicken hat so allein wenig sinn. es kommt dabei aufs detail an. wichtig sind dabei der groove und die deadnotes. wenn das sitzt, kann man praktisch alles machen und es hört sich fett treibend an. das ist das geheimnis. groovy sind quasi die noten, die nicht genau im takt gespielt werden, also nimm die hihat und zieh sie ein paar nanosekunden nach vorne. z.b. deadnotes sind so leise, dass man sie nicht mehr hören kann. oder doch? variationen im anschlagsbereich machen den rythmus lebendig, von ganz leise bis ganz laut. mit leisen grooves werden die beats unschlagbar FETT. try it!
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viberider
Usernummer # 4209
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verfasst
also die sache mit dem drumz und percussions ist son´ ding für sich . . . den step/key-editor zu öffnen und hier und da die sounds einzuklicken hat so allein wenig sinn. es kommt dabei aufs detail an. wichtig sind dabei der groove und die deadnotes. wenn das sitzt, kann man praktisch alles machen und es hört sich fett treibend an. das ist das geheimnis. groovy sind quasi die noten, die nicht genau im takt gespielt werden, also nimm die hihat und zieh sie ein paar nanosekunden nach vorne. z.b. deadnotes sind so leise, dass man sie nicht mehr hören kann. oder doch? variationen im anschlagsbereich machen den rythmus lebendig, von ganz leise bis ganz laut. mit leisen grooves werden die beats unschlagbar FETT. try it!
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bluti
Usernummer # 2576
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verfasst
Tja !! Werd mich wohl nochmal etwas damit beschäftigen müssen !!! Ich hoffe ich krieg das noch hin , mit meinem MPC !!
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DJ Matthias
Usernummer # 1723
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verfasst
Ich hör in Stücken öfters mal mit 16tel-Noten so ein ganz dezentes Becken. Wie bekomm ich da eine gute Dynamik hin?Ich hab's mal mit folgender versucht, daß klang aber ziemlich bescheiden: 100-64-127-64-100-64-127-64-100-64-127-64-100-64-127-64 Bitte helft mir!
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Fane
Usernummer # 4022
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verfasst
127-70-127-127-127-70-127-127-127-70-127-127-127-70-127-127- probier dat mal =D
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