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Thema: Fette Flächen aus welchem Synth?
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SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984
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Kenn mich mit Flächen nicht so aus, aber hast du es schon mal mit SimSynth versucht?
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000
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InstincT@digital-djs.ch
Usernummer # 3819
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tja ihr redet hier von Software Lösungen.. gibt's den auch Hardware Teile?
Aus: near Zürich | Registriert: Sep 2001
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Quinto
Usernummer # 1412
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noch ne software lösung für cubase : pro52 mit dem "fivepad". auf "flt" und/oder auch nicht auf unisono. fertig.
Aus: Rostock | Registriert: Nov 2000
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System Phonk
Usernummer # 1446
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Stimmt, bisl kreatives Sounddesign sollte ja wohl an jedem Synth möglich sein. Es gibt wirklich zu viele Leute, die sich nen Synth nur für nen bestimmten Sound holen. Und wenn´s dann halt doch net reicht wozu gibts Sampler oder PlugIns?
Aus: Deutschland,09127,Chemnitz | Registriert: Dec 2000
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JoeKa
Usernummer # 1918
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Ich hab´s letztens erst in einem anderen Thread geschrieben: Der JP 8000/JP 8080 eignet sich da besonders, wegen dem "Supersaw" OSC. Das entspricht sieben Sägezahn OSCs, die leicht detuned werden können, mit dem Feedbackparameter wird das ganze dann besonders deutlich... Voilà, das ist der typische Rave/Trance sägesound, der eben nur aus dieser Kiste kommt.
Aus: München | Registriert: Feb 2001
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cari
noch nicht registriert
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jo, ich muss hannes auch zustimmen.ob die fläche druckvoll ist oder nicht entscheiden zu 99% der akkord, die effekte und das mastering, nicht das equipment. fragt sich, wie das in hannes' philosophie von der klanglich nicht erreichbaren 303 passt, oder gilt das nur für flächen? :p
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the dancer
Usernummer # 3921
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hi...grundrezept fuer "fette"-flaechen: moeglichst viele oszillatoren pro stimme, ein bisschen lebendigkeit mit pulse-width und lfo modulationen erzeugen und eventuell wie oben beschrieben verschiedene klaenge uebereinander legen, wobei drauf zu achten ist das die huellkurven aneinander angepasst sind... auch moeglich: den ton, oder akkord, etwas leiser eine oktave hoeher, vielleicht auch tiefer, zusaetzlich einspielen... maik off-topic: was sind den das fuer kommentare meine herren... da hat jemand eine frage, womoeglich noch nicht lange am rumwerkeln, und hier wird ihm die lust verleidet... oder sind hier nur spezialisierte fragen wie; welche x/y.. schliesse ich an den v/w.. an damit das t/u... vor der r/s... nicht mehr p/q... wenn ich n/o... ueber den l/m... mit der j/k... und dem h/i... f/g...??? now back to topic...
Aus: goettingen | Registriert: Oct 2001
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the dancer
Usernummer # 3921
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ach so...wirklich "fat" wird das ganze natuerlich wen du einen analogen, nicht "virtuell-analog", die sind naemlich digital, synthesizer benutzt... die oben erwaehnte supernova2 besitzt drei oszillatoren pro stimme, ist aber leider "virtuell-analog", macht trotzdem schoene flaechen... (ich besitze auch so ein teil) wie gesagt "real-analog" ist auf jeden fall fetter... auf dem gebrauchtmarkt gibts fuer 400-500,- den jx-3p von roland, zwei oszillatoren, analog und macht nette pad-sounds... (hab ich letztens erworben, von daher) auch wirklich fette pads macht mein korg dw-8000... die klangerzeugung ist zwar digital (und nur die klangerzeugung, ab da wird analog weiterverarbeitet), hat trotzdem einen schweine-wumms... fuer flaechen nur bedingt empfehlen wuerde ich z.b. einen nord-lead2... (hab so ein teil) und natuerlich keine monophonen teile... (wenns wirklich "fett" sein soll) ebenfalls nicht empfehlen wuerde ich meine microwave2, kann zwar wirklich abgefahrene pads erzeugen, ist aber voll digital und klingt daher ein wenig leicht und duenn... ansonsten hatte ich mal einen proteus 2000 und einen orbit von e-mu... beides "preset-schleudern", mit sample-basierter tonerzeugung... von solchen teilen wuerde ich im allgemeinen die finger von lassen... solche "preset-schleudern" klingen immer drucklos und wirklich duenn... beim proteus wurde sogar schlecht gesampltes material verwendet, mit pfeifen und knacken... also, keine "rompler" oder aehnliche "preset-schleudern"... cheers maik
Aus: goettingen | Registriert: Oct 2001
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Imre
Usernummer # 2160
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Dein Microwave2 klingt ein wenig leicht und dünn?? Dann würde ich ihn mal einschicken, der muss kaputt sein ... vor allem, wenn Du den JX3P als "dickere" Referenz entgegen anführst... (beim JX8P oder JX10 wär´s was anderes. Aber der JX3P ??? ....)
Aus: MH/R | Registriert: Mar 2001
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the dancer
Usernummer # 3921
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@imre ganz ernsthaft: beim mw2 muss ich den gain-regler am pult sehr weit aufreissen im gegensatz zum pulse z.b. ...klingt aber trotzdem sauber, kann vielleicht die verstaerkerstufe im mw2 kaputt sein? fuer 450,- macht das teil echt "fette" flaechen... (jx-3p) trotzdem bin ich kein fan digitaler klangerzeugung... (ist halt im a/b-vergleich zu analoger klangerzeugung immer etwas duenn und drucklos)... aber an dieser hochphilosophischen fragen scheiden sich bekanntlich die geister *g*... @hannes... und ich habe noch mehr davon... sind halt die teile mit denen ich erfahrung habe... kann wohl kaum ueber ein geraet sprechen das ich nicht kenne... ich meine ich koennte schon, ist aber nicht so professionell *g*... so wollte ich mitteilen das ich weiss wovon ich spreche... jedenfalls was den umgang mit den erwaehnten geraeten betrifft...
Aus: goettingen | Registriert: Oct 2001
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Cie
A3000
Usernummer # 3564
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@Zeha: Man man man... wenn Du noch nie selbst am Nordlead geschraubt hast, kannst Du das ja extrem gut beurteilen. Wenn man nach den presets und Beispielsongs (!!!!)gehen würde... - oh mein Gott... Die presets sind zu 80% Scheiße, und das bei fast jedem Synth... Aber wen interessieren die presets, selber sollte man sounds basteln, wozu sind synths denn da!@theDancer: Die Analog/digital-Diskussion geht mir ja sowas von aufn Sack... als wenn man bei jedem Track sagen könnte, "hör Dir den Sound an, das ist bestimmt ein virtuell-analoger!!" Zur ursprünglichen Frage... ich empfehle Dir den Yamaha AN1x... Vorteile: Sehr günstiger Preis (gebraucht ca. 5-600 DM), genialer Sound, sehr gute Bedienung, EFX. Nachteile: Leider nur 2x multimode und 10 Stimmen!!! *heul* Der hier angesprochene Microwave XT ist eher was für Fortgeschrittene... da brauch man schon paar wochen, um das alles zu checken... jedenfalls ich... außerdem sehr teuer, lohnt sich auch nur, wenn man dann 30 Stimmen dazukauft, dann reicht das erstmal völlig... =) *greeets*
Aus: Köln | Registriert: Aug 2001
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ZeHa
Grave Digger
Usernummer # 3572
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@ Cie: Nun, ich hab ja auch nirgends behauptet, daß der Klang scheiße ist oder so. Das ganze war ja nur ein Vergleich zwischen Nordlead und meinem JX-8P, bei dem ich bemerkt hab, daß mir die Oberfläche beim Lead besser gefällt, aber der Sound mir beim JX-8P besser gefällt.Daß ich, wenn ich mir mal was neues anschaffen sollte, auf jeden Fall den Nordlead ausprobieren werde, ist sowieso klar, damit ich mich richtig davon überzeugen kann. Bis jetzt hatte ich aber noch keine Gelegenheit dazu, und bin davon ausgegangen, daß Clavia ihr "Schätzchen" auch gut präsentieren will und die Beispielsongs so gut wie möglich machen will. Da aber alles irgendwie gleich klang, war mir natürlich auch klar, daß das nicht alles sein kann. Trotzdem finde ich den "Gesamt-Sound-Charakter" des Instruments eben nicht sooo toll wie bei meinem, weil bei einem echten analogen der fette Sound eben besser durchdringt, und bei einem virtuell analogen oft noch so ein bißchen "krampfhafter analoger Sound" zu hören ist. Aber das ist letztendlich Geschmacksache...
Aus: Friedrichshafen | Registriert: Aug 2001
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JoeKa
Usernummer # 1918
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Ich würde mich ZeHa auch anschliessen, das der Nord einem JX8P nicht ganz das Wasser abgraben kann. Allerdings, was viele beim Probehören eines Nord ausser acht lassen ist die Tatsache, dass der Lead keine umfangreiche MultiFX-unit drin hat wie ein Virus oder ein JP8080, und wenn man zum Probehören einfach nur die Presets durchsteppt, dann wird man dadurch sehr schnell eine falschen Eindruck bekommen. Stichwort "Presetschleuder"... nicht der Synth, sondern der User schleudert mit Presets! Auch einem Orbit z.B. kann man mit etwas liebevollem editieren ziemlich taugliche Sounds entlocken, und die Kiste hat gut Bassdruck. Hängt man dann noch an zwei der drei Ausgangspaare ein schönes FX dran kann man damit alleine schon ordentlich was machen. Gut, der V2 sollte es dann schon sein, aber egal. Allerdings ist die Anschaffung eines wirklich guten Samplers und der entsprechenden SampleCDs im Endeffekt wesentlich vielseitiger und günstiger, als auf die unterschiedlichen EMU-Module zurückzugreifen. EMU-Firmenpolitik sux! Nur die Sampler sind wirklich sinvoll, wenn man auf Preis/Leistung achtet. Hm, wo waren wir *zurückzumThemasuch* ah, ja. Strings, Pads´n´Melodies! *gg* Mit einem brauchbaren Filter und nachgeschaltetem Chorus, Delay/Reverb kann man schon aus jeder Sägezahnkiste wirklich schöne Pads, bzw. "Flächen" holen. Was mich an diesem Thread schon die ganze Zeit stört, ist der Begriff "Flächen", bzw der gebrauch dieses Begriffs. Eine Fläche ist ja nun eigentlich nicht ein spezieller Klang, sondern einfach eine ruhige Atmo, entweder hinterlegt oder eben auch in einem Break. Eine Fläche ist aber im Grunde kein Begriff für einen Klang, sondern nur für ein elektronisch-musikalisches Stilmittel. Die meisten Flächen bedienen sich nur eben der besonders feinen, leicht modulierten Sägezahnwellen, und das ein Sägezahn nicht überall gleich klingt, darüber kann man in der Tat diskutieren. Gutes Beispiel auf der "Keys"-CD 7/2001, der Vergleich von Virus Rack und Micro Q! Ganz hart, hat mich ehrlich gesagt überrascht, und der Virus ist da viel geiler als der Q. Find ich. *g*
Aus: München | Registriert: Feb 2001
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nicogrubert
endlosrille
Usernummer # 1292
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habe mal bei einem kumpel zusammen mit ihm am nordlead 2 rumgeschraubt und die presets klingen wirklich echt scheisse - aber das ist bei den meisten synths so ( ausser beim waldorf pulse ) ... wir haben dann ne weile an einem sound rumgeschraubt .. und .. meine herren ... da holste ja sachen raus !
Aus: Zürich | Registriert: Nov 2000
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ZeHa
Grave Digger
Usernummer # 3572
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A propos presets: Ich hab gehört, daß der Sound, der für "Jump" von Van Halen benutzt wurde, das erste Preset vom OB-8 war...
Aus: Friedrichshafen | Registriert: Aug 2001
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the dancer
Usernummer # 3921
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yo...ein pulse ist halt monophon (von daher eher nicht so fuer pads geeignet)... trotzdem ein toller synth (ich habe auch so einen *ggg*) ... ich habe auch keinen bock auf ein "analog vs. digital gefecht"... fakt ist: analog schiebt, waehrend digital eher wie ein laues bis mittelschweres lueftchen daher kommt. (und somit auch "virtuell-analog", moechte gerne mal wissen welcher markt-stratege sich dieses wort hat einfallen lassen, grenzt doch schon fast an betrug, weil "pseudo-analog" gibt es streng genommen einfach nicht. nur weil mann die gleichen "parameter" auf der bedienoberflaeche und den gleichen wellensatz im rom findet, hat das noch nichts mit einer analogen klangerzeugung zu tun. hauptsache es steht analog drauf. warum eigentlich? gibt es einen vorteil einer analogen klangerzeugung gegenueber einer digitalen? *g*... auf jedenfall scheint analog ein verkaufsargument zu sein... jedenfalls im audio-bereich.) da ich wie gesagt keine lust auf eine "analog contra digital-schlacht" habe bitte ich darum auf dieses posting nicht naeher einzugehen... es sei denn ihr koennt es nicht lassen *g*... ich bin trotzdem raus... meine meinung steht sozusagen "unumstoesslich fest" *g*... ich verlasse mich auf meine ohren, meine erfahrung in diesem bereich und meine nicht unbedingt begrenzten kenntnisse der physikalischen eigenschaften und deren verhaeltnisse... back to topic: der von mir erwaehnte jx-3p ist zwar nur ein kleiner analog-synth und auch kein modulations-monster (hat nur einen lfo und an die pulse-weiten modulation kommt mann auch nur mit einem programmier-technischem trick, angeblich, ich hab es noch nicht geschafft, hab es aber auch noch nicht wirklich intensiv versucht, soll aber moeglich sein), aber ist halt preiswert zu bekommen... mehr wollte ich damit gar nicht sagen... und natuerlich klingen groessere geraete auch "fetter"... wenns unbedingt ein "virtueller" sein soll wuerde ich zur supernova2 raten... ich weiss nicht ob die kleineren geraete der nova-serie die selben features aufweisen, denke aber schon... ich habe aber festgestellt das die midi-ansprache bei der supernova2 im vergleich mit z.b dem nord-lead doch etwas traege ist... ist halt ne nette "trance-maschine"... ...wenn mann sich mit dem manko der "virtualitaet" anfreunden kann... *nichtganzvorurteilsefreiediskussionwiederanheiz* *ggg* maik
Aus: goettingen | Registriert: Oct 2001
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nicogrubert
endlosrille
Usernummer # 1292
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verfasst
um ehrlich zu sein, habe ich auch nie verstanden, warum ich 1000,- bis 2000,- für einen rompler bezahlen soll, der nichts anderes tut, als samples wiederzugeben, die ich mittels filter und LFO dann noch rudimentär bearbeiten kann. da greife ich lieber zu einem sampler und bekomme mit nen 10er pack sample-cds 5 mal mehr sounds die ich auch im sampler mit lfo und filter etc. bearbeiten kann. ob hard oder software sample ist eigentlich schnuppe, wobei ich mittlerweile dem softwaresampler den vorzug gebe.oder man greift eben zu einem virtuell analogen synth oder einem richtigen analogen. im thread gings ja um flächen .... vielleicht sollte man erstmal genau klarstellen welche flächen denn nu gemeint sind ? a) die alle gleich klingenden club rotation chart synthie leads oder b) atmosphärische flächen für den chilligen ambient sound.... zu letzterem kann ich den korg Z1 empfehlen, den ich leider erst 2 stunden testen konnte, aber sehr beeindruckt war, sowie die novation supernova ... cheers nico [ 27-10-2001: Beitrag editiert von: nicogrubert ]
Aus: Zürich | Registriert: Nov 2000
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Imre
Usernummer # 2160
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verfasst
@ theDancer ...der JX3P ist digitaler, als Du ihn gerne hättest ... Die JX Reihe von Roland waren die ersten Synths, bei denen die Wellenformen nicht mehr analog generiert wurden (VCO), sondern aus digitalen Soundchips stammten (DCO). Die Klangformung der JX Geräte ist allerdings in der Tat analog. Da "Druck" aber ein ziemlich direktes Resultat der verwendeten Oszillatoren ist, wurde den JX Teilen im Verhältnis zu deren wirklich vollanalogen Vorgängern (Jupiter & Juno) damals recht wenig "Druck" attestiert. (Das diese These stimmt, wird jeder bestätigen können, der schonmal die Klangformung eines Minimug auf durchzug gestellt hat, und dann nur den Rohen Oscillator gespielt hat. Dagegen klingt ein reiner Sägezahn aus den JX Geräten nach garnichts.) Seinerzeit wurde über die "neuen" Rolands genau das nachgesagt, was Du heute über die "Virtuellen" sagst, nämlich, dass sie weniger Druck und Durchsetzungskraft besässen. Ich würde das in jedem Fall nicht bestätigen. Tatsache ist allerdings, dass es leichter ist auf einem Gerät wie dem JX3P oder JX8P einen brauchbaren (und damit vielleicht auch druckvollen) Sound zu schrauben, da man durch die beschränkte Anzahl der Parameter (z.B. im Verhältnis zum MW2 mit seiner doch recht komplexen Modulationsmatrix), schnell ans Ziel kommt. Jedoch werden mir wenige wiedersprechen, wenn ich sage, dass das Spektrum an (wirklichen) Soundvariationen in den JX Geräten relativ beschränkt ist. JX Sounds ähneln sich in der Klangästhetik untereinander doch sehr, und deren Einsatzgebiet ist doch immer recht beschränkt. Ein MW2 oder Virus oder auch ein Nordmudualar sind zweifelsohne erheblich vielseitigere Instrumente. (Damit meine ich nicht, dass die Geräte schlecht klingen. Ich würde meinen JX8P auch niemals hergeben.)
Aus: MH/R | Registriert: Mar 2001
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Sonic-7
Usernummer # 3130
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verfasst
Im Endeffekt bekommt man mit sehr vielen Synthies, egal ob analog oder virtuell-analog gute "Flächen" hin, wenn man sich mit den Kisten auseinandersetzt !
Aus: NRW | Registriert: Jul 2001
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Cie
A3000
Usernummer # 3564
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verfasst
@Instinct: Wenn Du Dir nen Nordlead holen willst, würd ich mir direkt noch nen Efx-Gerät dazuholen, der NL hat nämlich keine und klingt daher je nach Sound ganz schön kalt. Besonders bei Flächen wirst Du wohl ab und an nen Hall oder Delay, phaser oder was weiß ich gebrauchen können...
Aus: Köln | Registriert: Aug 2001
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