ich bin am ueberlegen, mir ein neues schlagzeug zuzulegen. eigentlich hatte ich immer so'n tama starclassic im auge, aber da ich es auch gern mal ausserhalb meiner (funkrock)band einsetzen wuerde, macht ein elektronisches set mit seinen vielfaeltigeren sounds evtl. mehr sinn. in der engeren wahl sind das roland td-10/td-11 modul und das ddrum4 von clavia. wegen der triggermodule weiss ich noch nicht so genau. werde wohl die ddrum's nehmen.
wer hat erfahrungen mit e-drums und vor allem: welche? mich interessiert die einbindbarkeit in eine bestehende midiungebung und vor allem die "echtheit" beim spielen. sprich, ob es doppeltriggerungen gibt usw.
danke, hannes...
hannes
wenns überhaupt 10 % sind...
und deine frage ist schon ganz schön speziell. also kopf hoch. 's läbe geht weida.
also: da ich mir in absehbarer auch ein e-set zulegen werde habe ich mir dazu auch schon gedanken gemacht...
ich werde mich wohl fuer eine kombination von roland und clavia entscheiden...
bass-drum und ich glaube ein oder zwei toms von roland (je nach dem was da mit der ddrum-unit kompatibel war, bin leider nicht zuhause und kann dacher nicht im katalog nachschauen), snare, hi-hat, tubes und soweiter auf jeden fall von clavia...
das ganze will ich dann zwei ddrums anschliessen... wird zwar ein bisschen teuerer aber ich glaube das ist eine ganz aktzeptabele mischung...
ich persoenlich will halt vor allendingen die moeglichkeit haben meine samples selber aufzunehmen und tendiere daher zu clavia...
vor allen dingen deren hi-hat und snare wuerde ich mir genauer anschauen, die bass-drum sieht im vergleich zu dem roland teil welches ich mir ausgeschaut habe doch ein bisschen wackeliger aus (leider kann ich dir die genaue typen-bezeichnung nicht nennen)...
kann dir leider nichts ueber das triggerverhalten der einzelnen komponenten sagen...
ich glaube clavia ist immer eine gute wahl...
und roland ist eine alteingesessene traditionsfirma (war das jetzt doppelt gemoppelt?)...
soweit meine, allerdings nur theoretischen erkenntnisse in diesem bereich...
ach so: von yamaha gibt es becken die wie "richtige" cymbals schwingen (und auch so aussehen, ausser das sie aus grauem plastik sind) und ich glaube auch vier unterschiedliche trigger-zonen haben, die allerdings nicht mit dem von mir favorisiertem ddrum kompatibel sind...
maik
jetzt hab ichs geschnallt...
du willst nur das modul als solches...
ich will halt meine sounds selber samplen...
und ich weiss nicht ob roland und yamaha diese option zulassen...
ausser diesen drei herstellern sind mir sonst auch keine anderen bekannt...
wuerde mir aber gerne auch was anderes anschauen (hardware,also bass-drum, snare etc.) kann ruhig exklusiv und damit auch teurer sein...
also fals jemand andere als die hier genannten hersteller kennt: raus mit den informationen...
danke sehr maik
backtopic:
ich finde eine mischung aus roland und ddrum auch recht interessant, wuerde beim soundmodul nun aber doch zu roland tendieren, weil die neben samples auch auf modelling via cosm-technologie setzen. sampler/synths ansteuern sollte mit beiden gut funzen. was mich bei ddrum reizt, sind die trigger. die sollen robuster gegen fehltriggering sein als alle anderen. ich habe in ffm auf der messe lange das td-10-set "blockiert" und hatte recht viele fehltrigger, gerade auf der bassdrum. mag aber auch sein, das die sensitivitaet scheisse eingestellt war.
was ausserdem fuer ddrum spricht,ist die recht hohe verbreitung bei den topdrummern. kenny aronoff wird wohl kaum schrott benutzen.
thema becken: an akustikbecken fuehrt fuer mich kein weg dran vorbei. die kannste auf tausend arten anspielen. da kommt auch ein 4-zonenpad nicht mit. gerade die neuen rolandcymbalpads ham'se auf der messe enorm angepriesen. bin dann hoch in die becken-abteilung. und bei istanbul-mehmed habe ich meine tarum-becken gefunden. ufip ist auch ganz nett. das kriegste mit pads noch lange nicht hin...
mich wuerde mal interessieren, wie sich das mit den akustiktriggern arbeitet, die man an's herkoemmliche set klemmt.
gruesse, hannes
da ich rein synthetischen sound mache will ich halt auch bei den becken synthetischen klang...
soll das heissen das ich auch bei roland meine eigenen samples benutzen kann?
wie muss ich mir das den denken, von wegen synthies ansteuern, weil das ist genau das was ich eigentlich machen wollte falls das timing mitspielt...
ich weiss nicht einmal wer kenny aronoff ist, ich kenn den nur von der clavia-homepage weil er da ein parr sounds programmiert hat...
eigene samples bei roland wohl nicht. ich meinte das in verbindung mit nem externen sampler.
mich wuerde mal interessieren, ob und wenn ja wann ddrum5 rauskommt...
thema sythies ansteuern: einfach dem pad eine notennummer und kanal zuweisen. tonhoehe laesst sich evtl. per anschlagstaerke steuern. ich denke, dass roland da etwas weiter vorne ist, was midi-implementation betrifft.
muss ich denn die synthies direkt an die pads anschliessen?
synths schliesste dann an das modul an (midi-out). an den pads kann man nix einstellen midimaessig...
jaja, der kenny hat's echt drauf. kommt eigentlich aus der klassikecke und spielte bis zum ende bei den pumkins. und er hat den groove, der so einigen fehlt...
was mich jetzt interessiern wuerde ist wieviele midi-outs das geraet besitzt? einen nehme ich an?
noch mal meine frage: bin auf der suche nach herstellern von drumpads und dergleichen...
was gibt es da noch auf dem markt ausser roland, yamaha, clavia?
danke maik