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oerdec
Usernummer # 1624
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verfasst
Hi! Ich will schon seit ca. 135 Jahren selber elektronische Musik produzieren, bin bisher aber nie dazu gekommen.Meine Frage: Was für Hard/Software benötige ich für den Anfang? Da das ganze eine Nebenbeschäftigung sein soll: Wo bekomme ich ensprechende Freeware her? ok - Google "music software" eintippen und ich habe 50000 Treffer. Aber was brauche ich davon und was is´ne gute Kombination? Mein PC: PII 350MHz 384MBRam 6GB TerraTec EWS64L mit 16MBRam Win98 Danke im Vorraus! oerdec//
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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es gibt schon ca. 135 ähnliche threads zu diesem thema. >>> [Suche]
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AcidRecords
Usernummer # 2749
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verfasst
@ oerdecso leicht gehts auch wieder nicht ...... (suchen suchen suchen ......aber du wirst schon fündig werden ..) wir wissen ja nicht was du produzieren willst .... lieber equipment zum angreifen oder lieber software lösungen ...... p.s. nur mit freeware wirds da ganz schwer ...
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oerdec
Usernummer # 1624
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verfasst
Moin! Ich beschreibe am bessten erstmal den Sound, den ich machen will: techhouse, minimal, elektronisch, trocken, retro80s. Beispiele: Steve Bug, Hakan Lidbo, Pokerflat Rec., Kompakt Rec. so ungefähr. Mehr Synthesizer- als Samplelastig.Ich habe selbstverständlich schon die Suchfunktionbenutzt,aber nix passendes gefunden. Da ich mit meinem PC sehr gut klar komme und mir bald einen neuen Prozessor zulege, möchte ich lieber damit arbeiten, statt mit Hardware. Das Besste wäre wohl für den Anfang Reason von Propellerheads - alles, was man braucht in einem Programm. $399 = DM850 sind aber erstmal ganz schön viel! OK, eine einmalige Investition, die sich mehr als lohnen wird - trotzdem frage ich lieber nach, ob es nicht einzelne Freeware oder günstige Programme gibt. Vor einiger Zeit hatte ich mal Rebirth. Damit kann man auch schon einiges machen, oder? So, vielleicht könnt Ihr mir jetzt besser helfen. Gruß, oerdec//
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Low Audio
Usernummer # 284
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Reason bekommst du schon für ca. 599dm in diversen music-shops (music-store/köln zb) Und 599dm sind im vergleich zu dem was das programm alles kann sehr wenig....
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oerdec
Usernummer # 1624
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verfasst
Hi! 599dm?! Das hört sich auf jeden Fall schon besser an als 850.- Auf der Propellerheads-Seite sind $399 angegeben.Und 599dm sind im vergleich zu dem was das programm alles kann sehr wenig.... Ja, daß glaube ich! Werde wohl ein wenig sparen müssen! oerdec//
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oerdec
Usernummer # 1624
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verfasst
[ 06-10-2001: Beitrag editiert von: oerdec ]
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System Phonk
Usernummer # 1446
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Versuchs doch mal mit Trackern wie Buzz(Freeware glaub ich), oder Fruityloops. Das ist zwar net Freeware, aber um einiges kostengünstiger als Reason.
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psychosonic
Usernummer # 417
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verfasst
...ähm und meiner Meinung nach taugt FruityLoops erstmal Grundsätzlich am meisten von den hier genannten und zweitens denke ich, dass es für den sound, den du machen möchtest die ideale lösung ist. FREEWARE-PROGS <--- klick! [ 06-10-2001: Beitrag editiert von: psychosonic ]
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Bernie
Usernummer # 3223
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Oh Mann, ich hab erst seit 3 Stunden Hunger und kann mich nicht entscheiden was ich futtern soll.
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DJ Gary - X
Usernummer # 3719
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Also am Besten gehts ja mit Cubase VST finde ich, da glotzt am Anfang zwar nur in die Gegend und verstehst garnix, aber wenn dich durch die HILFE angelst klappt das auch irgendwann, und dann hast ne vieeeel bessere Basis als irgendein Music Maker auch für später und kannst gescheiten Sound machen!!! Reason...hmm weis net noch net damit gearbeitet..vom hörensagen solls aber net schlecht sein!
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kollekter
Usernummer # 3637
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Ich denke Du solltest die 599,- ausgeben für reason. fette soundbank ist dabei, die synths und sampler sind mit sämtlichen filtern ausgestattet...und es ist wie an echten zu schrauben, sequenzen lässt sich wirklich leicht...und auch das arrangieren ist dank cubase ähnliche oberfläche des sequenzers sehr einfach und leicht...nicht (: hab es nur paar monate getestet aber war sehr beeindruckt, aber wie gehabt es ist keine Hardware !
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the dancer
Usernummer # 3921
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hi...ist reason dieses programm wo mann virtuell auf der rueckseite die geraete verkabeln kann? und das diese dr.rex sampler hat? oder verwechsele ich da was? falls das zwei verschiedene programme sind sind glaube ich beide nicht schlecht... ein bekannter macht damit musik... ich glaub wenn das programm noch einen piano-rollen editor (weiss ich leider nicht) hat ist es fuer den anfang erste wahl, falls mann softwareseitig einsteigen will... ein grosses sequenzerprogramm (z.b. logic) ist auf jeden fall die bessere wahl falls mann spaeter lieber mit externem equipment arbeiten moechte (synths, sampler)... maik
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the dancer
Usernummer # 3921
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ich persoenlich bestehe ja darauf die klangerzeugung aus dem rechner zu exportieren...also externe synths und sampler etc. zu nehmen ist halt eine kostenfrage, dafuer ist der sound "besser"... ausserdem schraube ich lieber an realen knoepfen... maik
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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@ the dancerwas unterscheidet den sound, der auf einem chip außerhalb des PCs berechnet wurde, von einem sound, der von der CPU des rechners berechnet wurde? (mal abgesehen davon, daß der sound im PC purer (ohne D/A-wandung) aufs master kommt..) das argument des anfassens von reglern zählt in zeiten von faderboxen und soundkarten, deren latenzzeiten die mancher externer synthis unterbieten, wohl nicht.
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Imre
Usernummer # 2160
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@ HypNom ...Zeig mir mal die CPU eines Minimoog, einer 303 oder eines 101. Externes Equipment heisst nicht zwangsläufig Virtuell-Analog.
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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jaja, ich meine natürlich sounds unter ihresgleichen bzgl. synthese, und auch nicht die sounds einer midi-betriebenen dampflok.
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the dancer
Usernummer # 3921
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hi...bin halt ein analog-freund und kein fan von d/a wandlung, soweit hast du recht was aufnehmen im rechner betrifft (falls die sachen intern erzeugt werden)... aber selbst ein digitaler synth wie z.b. ein waldorf microwave 2 klingt irgen dwie nicht so duenn und vielleicht auch ein bisschen druckvoller als eine produktion aus dem rechner... kann aber auch an meinen esoterischen ohren liegen... irgendwie sagt mir das auch meine logik... in einem rechner habe ich einen prozessor der mit vielfaeltigen aufgaben beschaeftigt ist z.b. klaenge erzeugen, samples abspielen, sequencing betreiben, diverse effekte berechnen und den ganzen datenberg auch noch verwalten sprich mischen muss... ansonsten habe ich pro synthesizer einen chip, bzw. pro effektgeraet einen chip der per software auf seine aufgaben spezialisiert ist... ist irgendwie als haette ich ein auto fuer alles sprich einen kombi zum einkaufen der mir gleichzeitig als traktor fuer die feldarbeit und als boot fuer den wochenend ausflug dient... ok, der vergleich hinkt vielleicht ein bisschen, weil wenn die software stimmt... aber dann kommt wieder das problem mit dem chip, ich denke das das ganze eine wackelige angelegenheit ist wenn soviele aufgaben von einem chip erledigt wird... dann gibt es vielleicht noch probleme weil sich eventuell die verschiedenen programme nicht miteinander vertragen... ich mach halt lieber musik als die ganze zeit meinen rechner zu konfigurieren und immer auf die cpu auslastung zu achten um zu wissen wieviele stimmen ich noch oeffnen kann... ist halt eine kostenfrage aber irgendwie klingt das system ein rechner fuer alle aufgaben noch nicht ausgereift... das groesste manko sind aber die d/a wandler... ich moechte hier keinen disput nach dem motto analog vs. digital anfangen aber was durch einen d/a wandler ging klingt halt nicht so druckvoll und "warm" wie etwas was analog erzeugt wurde... bin halt mit meiner loesung voll zufrieden (obwohl ich wegen der einfacheren editierbarkeit einen software midi-sequencer benutze) und hoffe keinem vor den kopf gestossen zu haben... es erscheint mir nur keine aktzeptabele loesung zu sein alles in eine kiste zu legen... gruss maik
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the dancer
Usernummer # 3921
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kurz angemerkt: finde auch den klang eines microwave 2 (ist halt digital) wunderschoen, nur wuerde ich den nie fuer baesse oder als kick-drum einsetzen...aber mann kann bestimmt auch mit rein software basierten loesungen prima ergebnisse erzielen (gerade wenn mann anfaengt auf diese art musik zu machen) maik
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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quote: Ursprünglich geschrieben von the dancer: ist reason dieses programm wo mann virtuell auf der rueckseite die geraete verkabeln kann?und das diese dr.rex sampler hat? oder verwechsele ich da was? falls das zwei verschiedene programme sind sind glaube ich beide nicht schlecht... ein bekannter macht damit musik... ich glaub wenn das programm noch einen piano-rollen editor (weiss ich leider nicht) hat ist es fuer den anfang erste wahl, falls mann softwareseitig einsteigen will... maik
Exakt ! sowohl als auch ! btw, der synth von reason klingt echt klasse.
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philipp
Usernummer # 687
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quote: Ursprünglich geschrieben von the dancer: ich moechte hier keinen disput nach dem motto analog vs. digital anfangen aber was durch einen d/a wandler ging klingt halt nicht so druckvoll und "warm" wie etwas was analog erzeugt wurde...
Also ich will nicht behaupten daß ich weiss wovon ich rede aber ich kann mir kaum vorstellen daß es heutzutage irgendein stück musik gibt daß von der (meinetwegen analogen) Erzeugung bis zur (ebenfalls analogen) Schallplatte nicht midestens einmal den A/D und danach D/A-Wandlungsprozess durchlaufen hat.
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the dancer
Usernummer # 3921
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@ nicowie jetzt... sind das verschiedene programme und hat das programm einen piano-rollen editor? falls es zwei programme sind, wie heisst denn das andere programm? oder soll ich aus deiner antwort entnehmen das es sich um ein progamm handel? ich glaube das ist gemeint, oder... nicht wirklich ratlos, oder doch maik
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philipp
Usernummer # 687
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Ist ein Programm, zieh dir die Demoversion auf http://www.propellerheads.se und schaus dir an.
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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verfasst
1 programm inkl. synth, sampler, dr.rex, effekten, sampler, drummachine... inkl. piano roll mit rudimentären midi funktionen wie z.b. in cakewalk. aber einfach zu bedienen. und das ganze ist sehr innovativ zu bedienen. meines erachtens eine der innovatievste musiksoftware der letzten 2 jahre.
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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@ the dancer "in einem rechner habe ich einen prozessor der mit vielfaeltigen aufgaben beschaeftigt ist z.b. klaenge erzeugen, samples abspielen, sequencing betreiben, diverse effekte berechnen und den ganzen datenberg auch noch verwalten sprich mischen muss..."sorry, aber das sind doch ammenmärchen. du meinst, der prozessor spart sich rechenschritte ein, wenn er überlastet ist und setzt dadurch die qualität runter? mitnichten, er erzeugt genau den gleichen sound, ob er alleine läuft oder parallel mit hundert effekten und anderen sounds, solange der prozi nicht zusammenbricht und gar nichts mehr geht. an manchen softsynth läßt sich die qualität (bits/samplingrate) manuell heruntersetzen, um lofi-sound oder mehr kapazität zu erreichen, aber wenn hifi-qualität eingestellt ist, dann wird auch exakt diese konstant ausgegeben.
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System Phonk
Usernummer # 1446
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*TheDancer-rechtgeb*Ich mags lieber die Sachen live einzuspielen mit nem externen Synth. Klar kann man da sagen, nimm doch ein billiges Midikeyboard und nimm die Sounds aus dem Pc. Aber diese Midikeyboards sind schlecht zum spielen, und zum anderen spart man Rechenleistung, wenn man externe Synths und Effekte nimmt. Außerdem unterliegt das Einspielen von Sequencen einer gewissen Improvisation, was man meiner Meinung nach auch im Gesamtergebnis hört. Bin immer froh, wenn ich nichts einprogrammieren muß, finde das viel zu nervig, zeitaufwendig und kreativitättötend.
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philipp
Usernummer # 687
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verfasst
Dann nimm doch ein teures MIDI-Keyboard wenn die billigen nix taugen... tststs
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System Phonk
Usernummer # 1446
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verfasst
na dann lieber gleich nen richtigen Synth, da gibts nochn bisl Sound und was zum Schrauben dazu.
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the dancer
Usernummer # 3921
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verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von philipp: Also ich will nicht behaupten daß ich weiss wovon ich rede aber ich kann mir kaum vorstellen daß es heutzutage irgendein stück musik gibt daß von der (meinetwegen analogen) Erzeugung bis zur (ebenfalls analogen) Schallplatte nicht midestens einmal den A/D und danach D/A-Wandlungsprozess durchlaufen hat.
ist wohl richtig... (leider) dank des unpraktischen handling z.b. eines tonbandes neige ich auch dazu lieber auf eine hard-disk aufzunehmen... somit wuerde das signal hoechstens zweimal eine d/a wandlung erfahren... einmal beim aufnehmen auf die hard-disk... eimal beim abspielen auf dem heimischen cd-player... es ist halt als wenn mann eine tuete mehl durch ein sieb gibt und das ergebnis nochmal siebt und nochmal siebt und nochmal siebt, da koennen die siebe noch so feinmaschig sein (sprich die qualitaet der digital/analog-wandler noch so gut sein) das ergebniss ist auf jedenfall keine volle tuete mehl... (ich und meine vergleiche) nichts desto trotz kann mann auch mit reinen software-loesungen viel spass haben...
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the dancer
Usernummer # 3921
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verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom: @ the dancer "in einem rechner habe ich einen prozessor der mit vielfaeltigen aufgaben beschaeftigt ist z.b. klaenge erzeugen, samples abspielen, sequencing betreiben, diverse effekte berechnen und den ganzen datenberg auch noch verwalten sprich mischen muss..."sorry, aber das sind doch ammenmärchen. du meinst, der prozessor spart sich rechenschritte ein, wenn er überlastet ist und setzt dadurch die qualität runter? mitnichten, er erzeugt genau den gleichen sound, ob er alleine läuft oder parallel mit hundert effekten und anderen sounds, solange der prozi nicht zusammenbricht und gar nichts mehr geht. an manchen softsynth läßt sich die qualität (bits/samplingrate) manuell heruntersetzen, um lofi-sound oder mehr kapazität zu erreichen, aber wenn hifi-qualität eingestellt ist, dann wird auch exakt diese konstant ausgegeben.
aber das ist es doch... ein externer synth bricht halt nicht zusammen, ansonsten umtauschen...
bits und samplingrate sind genau die sachen die beim musizieren nicht haben will (mann moege meinen bemerkenswerten vergleich mit einer tuete mehl weiter oben zu rate ziehen)... diese ganze sache mit den samplingraten ist doch einem raster nicht unaehnlich... wenn ich da ein stueck margarine durchdruecke kommt unten nur das an was nicht im raster kleben bleibt... und zwischen den einzelnen stuecken die dann vor mir auf dem tisch liegen muss dann der d/a-wandler interpolieren, (ich weiss nicht ob das der fachbegriff dafuer ist, ich glaube aber nicht) damit ich wieder ein vollstaendiges stueck margarine erhalte... auch analoge synthesizer kann mann schlecht bauen... aber das grundprinzip stimmt schon... im allgemeinen wuerde ich sagen kann mann mit einer guten software anfangen und sich dann in die entsrechende richtung entwickeln... (auch wenn ich das persoenlich von anfang an abgelehnt habe) soll sich aber bitte keiner auf den schlips getreten fuehlen, der spass ist das was zaehlt... maik
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oerdec
Usernummer # 1624
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verfasst
Hi, Leute! Jau - ich bin auch noch da! Ihr erinnert Euch? Siehe ganz oben "Meine Frage: Was für Hard/Software benötige ich für den Anfang?"Is schon interessant was für eine Disskusion im Laufe der Zeit daraus geworden ist! Ich versteh zwar als "Nochnichtmal-Anfänger" fast gar, aber egal! Gruß, oerdec//
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Asthma
Usernummer # 1622
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verfasst
Ich würde sagen, das das nur eine Geschmacksfrage ist. Der eine mag es klarer, sauberer, druckvoller und der andere dreckiger, unübersichtlicher, digitaler. Es liegt ganz an dir oerec was du willst.[ 09-10-2001: Beitrag editiert von: Asthma ]
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oerdec
Usernummer # 1624
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verfasst
Hi! Ich denke, daß ich mir für den Anfang Reason zulege. Kann meinen PC nutzen und komme viel günstiger weg, als mit Hardware. Aufrüsten kann ich immer noch. Zum Sound: Hab zwar´ne Vorstellung, was ich ungefähr machen will. Wichtiger ist es erst mal, überhaupt einen Sound zu erzeugen!oerdec//
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philipp
Usernummer # 687
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verfasst
Also jetzt mal ernsthaft: Das kann mir doch keiner erzählen daß ein echter analog-Synthie "sauberer" klingt als eine Aufnahme desselben von CD abgespielt (bei ansonsten gleichen Voraussetzungen). Jungs! Ich bitte euch! Rein mathematisch gesehen ist jede digitale Aufnahme verlustfrei wiederzugeben wenn das Ausgangsmatrial keine Töne mit einer höheren Frequenz enthält als die halbe Samplingrate. Bei einer CD also alles unter ca. 22000 Hz. Das menschliche Gehör ist nur in sehr jungen Jahren fähig Töne über 20000 Hz überhaupt wahrzunehmen. Soviel zur Horizontalen, der Zeitachse. Bleibt zum raussieben nur die Anzahl der Bits zur Kodierung der Lautstärke wofür bei 16 bit 2^16 verschiedene Werte dafür zur Verfügung stehen. Ich bitte euch. Der entstehende Qualitätsverlust ist grob geschätzt der, den ein analoges Signal nimmt, wenn du es durch ein Kabel schickst. Ganz zu schweigen von einer Tonbandaufnahme oder Schallplatte die niemals so klinisch steril sein kann daß sich nicht Effekte einstellen, die mindestens so schlimm sind wie bei einer A/D-Wandlung. Und wem das noch zu viel ist der kann ja Samplingrate und Bitzahl erhöhen. Leute, Leute. Oder glaubt ihr wirklich analog wäre das Mass der Dinge? Wenn es wirklich Unterschiede im Sound geben sollte dann liegt das eben daran daß analog nicht so "exakt" ist, ein bischen verrauscht halt und ein "echter" Oszillator eben charakteristisch FALSCH schwingt. Das ist ja auch was wunderbares aber das ist kein TECHNISCHER Vorteil der Analogtechnik.
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DanZas
Usernummer # 484
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verfasst
phillip .. schreibe Deinen Text noch einmal in die de.rec.hifi und schaue, was passiert.later, dnZ
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the dancer
Usernummer # 3921
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verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von philipp: Also jetzt mal ernsthaft: Das kann mir doch keiner erzählen daß ein echter analog-Synthie "sauberer" klingt als eine Aufnahme desselben von CD abgespielt (bei ansonsten gleichen Voraussetzungen). Jungs! Ich bitte euch! Rein mathematisch gesehen ist jede digitale Aufnahme verlustfrei wiederzugeben wenn das Ausgangsmatrial keine Töne mit einer höheren Frequenz enthält als die halbe Samplingrate. Bei einer CD also alles unter ca. 22000 Hz. Das menschliche Gehör ist nur in sehr jungen Jahren fähig Töne über 20000 Hz überhaupt wahrzunehmen. Soviel zur Horizontalen, der Zeitachse. Bleibt zum raussieben nur die Anzahl der Bits zur Kodierung der Lautstärke wofür bei 16 bit 2^16 verschiedene Werte dafür zur Verfügung stehen. Ich bitte euch. Der entstehende Qualitätsverlust ist grob geschätzt der, den ein analoges Signal nimmt, wenn du es durch ein Kabel schickst. Ganz zu schweigen von einer Tonbandaufnahme oder Schallplatte die niemals so klinisch steril sein kann daß sich nicht Effekte einstellen, die mindestens so schlimm sind wie bei einer A/D-Wandlung. Und wem das noch zu viel ist der kann ja Samplingrate und Bitzahl erhöhen. Leute, Leute. Oder glaubt ihr wirklich analog wäre das Mass der Dinge? Wenn es wirklich Unterschiede im Sound geben sollte dann liegt das eben daran daß analog nicht so "exakt" ist, ein bischen verrauscht halt und ein "echter" Oszillator eben charakteristisch FALSCH schwingt. Das ist ja auch was wunderbares aber das ist kein TECHNISCHER Vorteil der Analogtechnik.
darum geht es nicht... analog bietet die volle "bandbreite" von null biss voll offen (wenn ich das so salopp sagen darf), digital arbeitet mit verschiedenen schritten und muss dazwischen "interpolieren", zwischen z.b. dem wert 34 und dem wert 35 gibt es dazwischen gar nichts und das macht sich auch bei der schwingung eines oszillatormodelles bemerkbar, d/a-wandler muss den wertesprung ausgleichen (schau mal beim moogulator auf die homepage, da gib es eine sehr schoene und leicht verstaendliche abhandlung www.sequencer.de )
ich glaube nicht das ein nachteil durch ein bauteil (rauscht oder schwingt "falsch" die vorteile der analogen klangerzeugung sind) es gibt , glaub ich jedenfalls, auch oszillatoren die digital kontrolliert werden (koennte mann auf jeden fall bauen)...
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the dancer
Usernummer # 3921
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verfasst
und natuerlich ist plattenknistern kein vorteil... maik
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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verfasst
@ the dancer "ein externer synth bricht halt nicht zusammen, ansonsten umtauschen..."PC bricht auch nicht zusammen bei mir, ansonsten upgraden.. was man mit 'nem hardsynth nicht kann, wenn man an seine grenzen stößt (oder nur bei manchen in engem rahmen mit system-OS-updates). dazu hat man bei hardsynths mit evtl. überlasteten midi-leitungen zu kämpfen und dem unberechenbaren verhalten bei überlasteter polyphonie. whatever ,> ich benutz gleichermaßen soft- wie hardsynths.
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the dancer
Usernummer # 3921
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verfasst
[QUOTE]Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom:dazu hat man bei hardsynths mit evtl. überlasteten midi-leitungen zu kämpfen und dem unberechenbaren verhalten bei überlasteter polyphonie. yo... das mit den midi-leitung ist wohl richtig, da hilft nur mehr midi-straenge zu integrieren... was das polyphonie-problem betrifft passiert sowas wohl nur bei alten oder sehr billigen, nicht sorgfaeltig hergestellten synthesizern... gruss maik
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