Autor
|
Thema: will anfangen aber wie
|
|
nicogrubert
endlosrille
Usernummer # 1292
|
verfasst
es gibt schon ca. 135 ähnliche threads zu diesem thema. >>> [Suche]
Aus: Zürich | Registriert: Nov 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
|
oerdec
monitormensch
Usernummer # 1624
|
verfasst
Moin! Ich beschreibe am bessten erstmal den Sound, den ich machen will: techhouse, minimal, elektronisch, trocken, retro80s. Beispiele: Steve Bug, Hakan Lidbo, Pokerflat Rec., Kompakt Rec. so ungefähr. Mehr Synthesizer- als Samplelastig.Ich habe selbstverständlich schon die Suchfunktionbenutzt,aber nix passendes gefunden. Da ich mit meinem PC sehr gut klar komme und mir bald einen neuen Prozessor zulege, möchte ich lieber damit arbeiten, statt mit Hardware. Das Besste wäre wohl für den Anfang Reason von Propellerheads - alles, was man braucht in einem Programm. $399 = DM850 sind aber erstmal ganz schön viel! OK, eine einmalige Investition, die sich mehr als lohnen wird - trotzdem frage ich lieber nach, ob es nicht einzelne Freeware oder günstige Programme gibt. Vor einiger Zeit hatte ich mal Rebirth. Damit kann man auch schon einiges machen, oder? So, vielleicht könnt Ihr mir jetzt besser helfen. Gruß, oerdec//
Aus: dem weltall | Registriert: Dec 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
Low Audio
1000
Usernummer # 284
|
verfasst
Reason bekommst du schon für ca. 599dm in diversen music-shops (music-store/köln zb) Und 599dm sind im vergleich zu dem was das programm alles kann sehr wenig....
Aus: Hinter-den-bergen-bei-den-7-zwergen | Registriert: Feb 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
|
|
System Phonk
Usernummer # 1446
|
verfasst
Versuchs doch mal mit Trackern wie Buzz(Freeware glaub ich), oder Fruityloops. Das ist zwar net Freeware, aber um einiges kostengünstiger als Reason.
Aus: Deutschland,09127,Chemnitz | Registriert: Dec 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
|
Bernie
Usernummer # 3223
|
verfasst
Oh Mann, ich hab erst seit 3 Stunden Hunger und kann mich nicht entscheiden was ich futtern soll.
Aus: 63110 Rodgau-Hainhausen | Registriert: Jul 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
DJ Gary - X
Usernummer # 3719
|
verfasst
Also am Besten gehts ja mit Cubase VST finde ich, da glotzt am Anfang zwar nur in die Gegend und verstehst garnix, aber wenn dich durch die HILFE angelst klappt das auch irgendwann, und dann hast ne vieeeel bessere Basis als irgendein Music Maker auch für später und kannst gescheiten Sound machen!!! Reason...hmm weis net noch net damit gearbeitet..vom hörensagen solls aber net schlecht sein!
Aus: Aalen | Registriert: Sep 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
kollekter
Usernummer # 3637
|
verfasst
Ich denke Du solltest die 599,- ausgeben für reason. fette soundbank ist dabei, die synths und sampler sind mit sämtlichen filtern ausgestattet...und es ist wie an echten zu schrauben, sequenzen lässt sich wirklich leicht...und auch das arrangieren ist dank cubase ähnliche oberfläche des sequenzers sehr einfach und leicht...nicht (: hab es nur paar monate getestet aber war sehr beeindruckt, aber wie gehabt es ist keine Hardware !
Aus: HH | Registriert: Aug 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
the dancer
Usernummer # 3921
|
verfasst
hi...ist reason dieses programm wo mann virtuell auf der rueckseite die geraete verkabeln kann? und das diese dr.rex sampler hat? oder verwechsele ich da was? falls das zwei verschiedene programme sind sind glaube ich beide nicht schlecht... ein bekannter macht damit musik... ich glaub wenn das programm noch einen piano-rollen editor (weiss ich leider nicht) hat ist es fuer den anfang erste wahl, falls mann softwareseitig einsteigen will... ein grosses sequenzerprogramm (z.b. logic) ist auf jeden fall die bessere wahl falls mann spaeter lieber mit externem equipment arbeiten moechte (synths, sampler)... maik
Aus: goettingen | Registriert: Oct 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
|
|
|
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
|
verfasst
jaja, ich meine natürlich sounds unter ihresgleichen bzgl. synthese, und auch nicht die sounds einer midi-betriebenen dampflok.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
the dancer
Usernummer # 3921
|
verfasst
hi...bin halt ein analog-freund und kein fan von d/a wandlung, soweit hast du recht was aufnehmen im rechner betrifft (falls die sachen intern erzeugt werden)... aber selbst ein digitaler synth wie z.b. ein waldorf microwave 2 klingt irgen dwie nicht so duenn und vielleicht auch ein bisschen druckvoller als eine produktion aus dem rechner... kann aber auch an meinen esoterischen ohren liegen... irgendwie sagt mir das auch meine logik... in einem rechner habe ich einen prozessor der mit vielfaeltigen aufgaben beschaeftigt ist z.b. klaenge erzeugen, samples abspielen, sequencing betreiben, diverse effekte berechnen und den ganzen datenberg auch noch verwalten sprich mischen muss... ansonsten habe ich pro synthesizer einen chip, bzw. pro effektgeraet einen chip der per software auf seine aufgaben spezialisiert ist... ist irgendwie als haette ich ein auto fuer alles sprich einen kombi zum einkaufen der mir gleichzeitig als traktor fuer die feldarbeit und als boot fuer den wochenend ausflug dient... ok, der vergleich hinkt vielleicht ein bisschen, weil wenn die software stimmt... aber dann kommt wieder das problem mit dem chip, ich denke das das ganze eine wackelige angelegenheit ist wenn soviele aufgaben von einem chip erledigt wird... dann gibt es vielleicht noch probleme weil sich eventuell die verschiedenen programme nicht miteinander vertragen... ich mach halt lieber musik als die ganze zeit meinen rechner zu konfigurieren und immer auf die cpu auslastung zu achten um zu wissen wieviele stimmen ich noch oeffnen kann... ist halt eine kostenfrage aber irgendwie klingt das system ein rechner fuer alle aufgaben noch nicht ausgereift... das groesste manko sind aber die d/a wandler... ich moechte hier keinen disput nach dem motto analog vs. digital anfangen aber was durch einen d/a wandler ging klingt halt nicht so druckvoll und "warm" wie etwas was analog erzeugt wurde... bin halt mit meiner loesung voll zufrieden (obwohl ich wegen der einfacheren editierbarkeit einen software midi-sequencer benutze) und hoffe keinem vor den kopf gestossen zu haben... es erscheint mir nur keine aktzeptabele loesung zu sein alles in eine kiste zu legen... gruss maik
Aus: goettingen | Registriert: Oct 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
|
nicogrubert
endlosrille
Usernummer # 1292
|
verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von the dancer: ist reason dieses programm wo mann virtuell auf der rueckseite die geraete verkabeln kann?und das diese dr.rex sampler hat? oder verwechsele ich da was? falls das zwei verschiedene programme sind sind glaube ich beide nicht schlecht... ein bekannter macht damit musik... ich glaub wenn das programm noch einen piano-rollen editor (weiss ich leider nicht) hat ist es fuer den anfang erste wahl, falls mann softwareseitig einsteigen will... maik
Exakt ! sowohl als auch ! btw, der synth von reason klingt echt klasse.
Aus: Zürich | Registriert: Nov 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
|
|
|
|
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
|
verfasst
@ the dancer "in einem rechner habe ich einen prozessor der mit vielfaeltigen aufgaben beschaeftigt ist z.b. klaenge erzeugen, samples abspielen, sequencing betreiben, diverse effekte berechnen und den ganzen datenberg auch noch verwalten sprich mischen muss..."sorry, aber das sind doch ammenmärchen. du meinst, der prozessor spart sich rechenschritte ein, wenn er überlastet ist und setzt dadurch die qualität runter? mitnichten, er erzeugt genau den gleichen sound, ob er alleine läuft oder parallel mit hundert effekten und anderen sounds, solange der prozi nicht zusammenbricht und gar nichts mehr geht. an manchen softsynth läßt sich die qualität (bits/samplingrate) manuell heruntersetzen, um lofi-sound oder mehr kapazität zu erreichen, aber wenn hifi-qualität eingestellt ist, dann wird auch exakt diese konstant ausgegeben.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
|
philipp
Usernummer # 687
|
verfasst
Dann nimm doch ein teures MIDI-Keyboard wenn die billigen nix taugen... tststs
Aus: Essen | Registriert: Jul 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
System Phonk
Usernummer # 1446
|
verfasst
na dann lieber gleich nen richtigen Synth, da gibts nochn bisl Sound und was zum Schrauben dazu.
Aus: Deutschland,09127,Chemnitz | Registriert: Dec 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
the dancer
Usernummer # 3921
|
verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von philipp: Also ich will nicht behaupten daß ich weiss wovon ich rede aber ich kann mir kaum vorstellen daß es heutzutage irgendein stück musik gibt daß von der (meinetwegen analogen) Erzeugung bis zur (ebenfalls analogen) Schallplatte nicht midestens einmal den A/D und danach D/A-Wandlungsprozess durchlaufen hat.
ist wohl richtig... (leider) dank des unpraktischen handling z.b. eines tonbandes neige ich auch dazu lieber auf eine hard-disk aufzunehmen... somit wuerde das signal hoechstens zweimal eine d/a wandlung erfahren... einmal beim aufnehmen auf die hard-disk... eimal beim abspielen auf dem heimischen cd-player... es ist halt als wenn mann eine tuete mehl durch ein sieb gibt und das ergebnis nochmal siebt und nochmal siebt und nochmal siebt, da koennen die siebe noch so feinmaschig sein (sprich die qualitaet der digital/analog-wandler noch so gut sein) das ergebniss ist auf jedenfall keine volle tuete mehl... (ich und meine vergleiche) nichts desto trotz kann mann auch mit reinen software-loesungen viel spass haben...
Aus: goettingen | Registriert: Oct 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
the dancer
Usernummer # 3921
|
verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom: @ the dancer "in einem rechner habe ich einen prozessor der mit vielfaeltigen aufgaben beschaeftigt ist z.b. klaenge erzeugen, samples abspielen, sequencing betreiben, diverse effekte berechnen und den ganzen datenberg auch noch verwalten sprich mischen muss..."sorry, aber das sind doch ammenmärchen. du meinst, der prozessor spart sich rechenschritte ein, wenn er überlastet ist und setzt dadurch die qualität runter? mitnichten, er erzeugt genau den gleichen sound, ob er alleine läuft oder parallel mit hundert effekten und anderen sounds, solange der prozi nicht zusammenbricht und gar nichts mehr geht. an manchen softsynth läßt sich die qualität (bits/samplingrate) manuell heruntersetzen, um lofi-sound oder mehr kapazität zu erreichen, aber wenn hifi-qualität eingestellt ist, dann wird auch exakt diese konstant ausgegeben.
aber das ist es doch... ein externer synth bricht halt nicht zusammen, ansonsten umtauschen...
bits und samplingrate sind genau die sachen die beim musizieren nicht haben will (mann moege meinen bemerkenswerten vergleich mit einer tuete mehl weiter oben zu rate ziehen)... diese ganze sache mit den samplingraten ist doch einem raster nicht unaehnlich... wenn ich da ein stueck margarine durchdruecke kommt unten nur das an was nicht im raster kleben bleibt... und zwischen den einzelnen stuecken die dann vor mir auf dem tisch liegen muss dann der d/a-wandler interpolieren, (ich weiss nicht ob das der fachbegriff dafuer ist, ich glaube aber nicht) damit ich wieder ein vollstaendiges stueck margarine erhalte... auch analoge synthesizer kann mann schlecht bauen... aber das grundprinzip stimmt schon... im allgemeinen wuerde ich sagen kann mann mit einer guten software anfangen und sich dann in die entsrechende richtung entwickeln... (auch wenn ich das persoenlich von anfang an abgelehnt habe) soll sich aber bitte keiner auf den schlips getreten fuehlen, der spass ist das was zaehlt... maik
Aus: goettingen | Registriert: Oct 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
|
|
|
philipp
Usernummer # 687
|
verfasst
Also jetzt mal ernsthaft: Das kann mir doch keiner erzählen daß ein echter analog-Synthie "sauberer" klingt als eine Aufnahme desselben von CD abgespielt (bei ansonsten gleichen Voraussetzungen). Jungs! Ich bitte euch! Rein mathematisch gesehen ist jede digitale Aufnahme verlustfrei wiederzugeben wenn das Ausgangsmatrial keine Töne mit einer höheren Frequenz enthält als die halbe Samplingrate. Bei einer CD also alles unter ca. 22000 Hz. Das menschliche Gehör ist nur in sehr jungen Jahren fähig Töne über 20000 Hz überhaupt wahrzunehmen. Soviel zur Horizontalen, der Zeitachse. Bleibt zum raussieben nur die Anzahl der Bits zur Kodierung der Lautstärke wofür bei 16 bit 2^16 verschiedene Werte dafür zur Verfügung stehen. Ich bitte euch. Der entstehende Qualitätsverlust ist grob geschätzt der, den ein analoges Signal nimmt, wenn du es durch ein Kabel schickst. Ganz zu schweigen von einer Tonbandaufnahme oder Schallplatte die niemals so klinisch steril sein kann daß sich nicht Effekte einstellen, die mindestens so schlimm sind wie bei einer A/D-Wandlung. Und wem das noch zu viel ist der kann ja Samplingrate und Bitzahl erhöhen. Leute, Leute. Oder glaubt ihr wirklich analog wäre das Mass der Dinge? Wenn es wirklich Unterschiede im Sound geben sollte dann liegt das eben daran daß analog nicht so "exakt" ist, ein bischen verrauscht halt und ein "echter" Oszillator eben charakteristisch FALSCH schwingt. Das ist ja auch was wunderbares aber das ist kein TECHNISCHER Vorteil der Analogtechnik.
Aus: Essen | Registriert: Jul 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
|
the dancer
Usernummer # 3921
|
verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von philipp: Also jetzt mal ernsthaft: Das kann mir doch keiner erzählen daß ein echter analog-Synthie "sauberer" klingt als eine Aufnahme desselben von CD abgespielt (bei ansonsten gleichen Voraussetzungen). Jungs! Ich bitte euch! Rein mathematisch gesehen ist jede digitale Aufnahme verlustfrei wiederzugeben wenn das Ausgangsmatrial keine Töne mit einer höheren Frequenz enthält als die halbe Samplingrate. Bei einer CD also alles unter ca. 22000 Hz. Das menschliche Gehör ist nur in sehr jungen Jahren fähig Töne über 20000 Hz überhaupt wahrzunehmen. Soviel zur Horizontalen, der Zeitachse. Bleibt zum raussieben nur die Anzahl der Bits zur Kodierung der Lautstärke wofür bei 16 bit 2^16 verschiedene Werte dafür zur Verfügung stehen. Ich bitte euch. Der entstehende Qualitätsverlust ist grob geschätzt der, den ein analoges Signal nimmt, wenn du es durch ein Kabel schickst. Ganz zu schweigen von einer Tonbandaufnahme oder Schallplatte die niemals so klinisch steril sein kann daß sich nicht Effekte einstellen, die mindestens so schlimm sind wie bei einer A/D-Wandlung. Und wem das noch zu viel ist der kann ja Samplingrate und Bitzahl erhöhen. Leute, Leute. Oder glaubt ihr wirklich analog wäre das Mass der Dinge? Wenn es wirklich Unterschiede im Sound geben sollte dann liegt das eben daran daß analog nicht so "exakt" ist, ein bischen verrauscht halt und ein "echter" Oszillator eben charakteristisch FALSCH schwingt. Das ist ja auch was wunderbares aber das ist kein TECHNISCHER Vorteil der Analogtechnik.
darum geht es nicht... analog bietet die volle "bandbreite" von null biss voll offen (wenn ich das so salopp sagen darf), digital arbeitet mit verschiedenen schritten und muss dazwischen "interpolieren", zwischen z.b. dem wert 34 und dem wert 35 gibt es dazwischen gar nichts und das macht sich auch bei der schwingung eines oszillatormodelles bemerkbar, d/a-wandler muss den wertesprung ausgleichen (schau mal beim moogulator auf die homepage, da gib es eine sehr schoene und leicht verstaendliche abhandlung www.sequencer.de )
ich glaube nicht das ein nachteil durch ein bauteil (rauscht oder schwingt "falsch" die vorteile der analogen klangerzeugung sind) es gibt , glaub ich jedenfalls, auch oszillatoren die digital kontrolliert werden (koennte mann auf jeden fall bauen)...
Aus: goettingen | Registriert: Oct 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
|
|
|