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Thread!!!
DJ Gary - X
Usernummer # 3719
 - verfasst
Hallo ihr!
Ich hab mir nen neuen PC geleistet P4 mit 1,5GHZ, und jetzt das 32iger Cubase drauf, aber wenn ich nen Mercury, A0DK1 Sampler und nen Pro52 als Synths drin hab, 4-5 Timworks KompressorX und 4 Effekte alla Trueverb Chorus, Stereo Echo und Stereowizard drin hab dazu dann 4 Audiospuren und sagen wir so ca. 10MidiSpuren dann kotz der Prozessor die ganze Zeit...

Ich habe heut mittag was von DSP karten gelesen, was ist das genau, wer erklärts mir oder hat tips wie man abgesehen vom Virtuellen Arbeitsspeicher oder vom Vcache noch was drehen kann, dass Cubase mehr frisst, ich hab es noch net lang udn kenn mich noch net so tiefgreifend damit aus, hat jemand Tipps?!

Greets Gary - X


__________
Neues Problem:
Der Prozessor Frisst sich voll!
Ich lasse den Track laufen und am Anfang hat der Prozessor 30-40% also kein Problem, nur nach 6 min auf einmal wird er mehr und mehr belastet und auf einmal, zack hat er Aussetzer, für ne kurze Zeit, dann ist er wieder bei 50% wieso ist das so, kann man das ändern??

[ 05-10-2001: Beitrag editiert von: DJ Gary - X ]
 

psychosonic
Usernummer # 417
 - verfasst
entschuldigung, aber wofür braucht man 4 TrueVerb-Effekte gleichzeitig?!

 
SYcroz
Usernummer # 125
 - verfasst
spuren bouncen !!!
 
SYcroz
Usernummer # 125
 - verfasst
achja, das zeigt mir auch wieder, das es nicht nur auf die gigahertz ankommt, sondern auch aufs optimieren von effekten und natürlich alle funktionen von cubase ausnutzen ! nimmst du die effekte als insert oder als send ?
 
nicogrubert
Usernummer # 1292
 - verfasst
bouncen, bouncen, bouncen.
die KEYS-ausgabe 10 lesen. da stand was von DSP karten drin. *glaub ich*
...kann auch keyboards gewesen sein...
 
Necromancer
Usernummer # 3008
 - verfasst
Naja, das ist halt das liebe Problem mit dem P4, bei Audioanwendungen kackt er ab. Hab schon viel in die Richtung darüber gelesen, und neuerdings wird die ganze Software eher auf den Ahlton angepasst, sofern man Steinberg Glauben schenken darf.

DSP-Karten a la Pulsar bringen nur was für speziell dafür programmierte Plugins, StandatrPlugs wie die ganzen Softsynths, Trueverb ect. eben die ganzen nativen Plugs laufen da nicht drauf.
 

Inkubator
Usernummer # 3755
 - verfasst
@necromance
woher hast du diese info? gilt das p4 prob auch für logic? oder nur für die art und weise, wie cubase audiodaten behandelt? weil, es wäre schade, wenn ich mir, wie geplant, in kürze nen 1,7GHz p4 zulegen würde und des würd nicht funktionieren tun...

peace
 

chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Auch bei so 'nem GigaRechner:

alle unnötigen Programme killen (Icq, Browser, Outlook, Anti-Viren-Programme, SystemUtilities wie Norton, Firewalls abschalten, download-Tools aus dem Speicher entfernen), sich jeweils die aktuellsten Treiber Deiner Sound-Hardware besorgen und den GrafikModus Deines Rechners ggbfs. runterschrauben.

Desweiteren spricht SYcroz auch Wichtiges an: es reicht an sich doch, wenn man grundlegende Effekte lediglich einmal nutzt und sie in die entsprechenden Spuren einschleift. Gerade, so viele das auch nicht glauben möchten, der Hall frißt enorm Resourcen. Wie an anderer Stelle mal erwähnt, gibt es ausreichend gute freeware/shareware-Plugins, die mit wesentlich weniger Rechenpower arbeiten und durchaus die Cubase-internen Effekte ersetzen können.

Die DSP-Karten sind momentan einfach noch zu teuer und benutzen lediglich ihre eigenen FX. Zwar wird in entsprechenden Anzeigen immer wieder darauf verwiesen, daß alsbald auch Fremdhersteller Plugins für diese DSP-Karten entwickeln werden, aber das is' momentan noch hyperteure Mangelware. Desweiteren, wie das in den Artikeln von Keys und Keyboards stand, sind die DSP-Karten-Effekte nicht immer das Gelbe vom Ei und belasten auch den Bus bzw. die Performance des PCs, da ja die DSP-Effekt-Power in die normale Cubase-Umgebung miteingebunden wird. Fazit der Keys/Keyboards-Artikel: geile Idee, aber momentan zu teuer und zu wenig wirklich spektakuläre Effekte.

Die 10 MidiSpuren dürften Deinen PC so gar nicht belasten, das ist Kleinkram.

Evtl. solltest Du auch beim Sampler und Pro52 die Stimmenanzahl auf die notwendige Zahl reduzieren, oftmals reservieren VST-Instrumente mehr Prozessorleistung als sie wirklich benötigen, Hinweise dazu findest Du in den Anleitungen zu den Programmen.

Auch nicht zu vergessen: wenn Logic oder Cubase lahmt oder stottert, KANN das auch an der Festplatte liegen: beispielsweise ist meine Platte so fragmentiert, daß das Laden der Samples teilweise Cubase arg zum Stottern bringt. Hier wird immer wieder darauf verwiesen, den AudioAnwendungen 'ne eigene Festplatte zu spendieren und ebendiese Festplatte regelmässig zu defragmentieren.

Bzgl. der SampleRate bin ich kein Profi, aber JoeKa hatte dazu mal gesagt: evtl. reicht 44khz vollkommen, 'ne höhere SampleRate ist evtl. gar nicht notwendig und spart auch enorm Power.

Die Cubase-internen Kompressoren und Gates schlucken bei meinem 400er Pentium so extrem Leistung, daß ich das während des kreativen Prozesses komplett abgeschaltet habe und erst ganz am Ende digital einrechne (=bounce, wurde hier schon angesprochen).

Kurz zum Bouncen/Mergen: darunter versteht man das digitale Abmischen einzelner Spuren inkl. den Effekten. Bei Logic nennt sich das 'bouncen' und passiert in Echtzeit: d.h. Logic kann nur das digital mischen, was der Rechner auf 'live' abspielen kann. Cubase geht hier einen anderen Weg und mischt alles sozusagen 'offline' zusammen: sprich: man kann durchaus 100x mehr Effekte einrechnen, als der Rechner eigentlich schaffen würde.
Vorraussetzung hierfür ist, daß man brav alle vorigen Track-Versionen immer abspeichert, um ggbfs. eine mislungene Abmischung wieder zu rekonstruieren. Vorgehensweise wäre:
schalte nur die Spuren ein, die wirklich 'fertig' sind, achte auf den maximalen Pegel in der MasterSektion, um nicht zu übersteuern, selektiere die 'Loop'Points (Anfang/Ende) und klicke dann in der Master-Sektion auf 'Master'; dann wird ein Wave mit den selektieren, also aktiven, Spuren erzeugt, auf Wunsch inkl. FX und Controller-Daten und ebenfalls auf Wunsch gleich in den AudioPool wieder eingefügt. Nun hast du also alle 'fertigen' Spuren inkl. FX und Kompressoren in EINEM Wave-File und kannst nun die Effekte/Instrumente/Kompressoren/Plugins auf die anderen Spuren verteilen.
Nachteil: wenn die digitale Abmischung fehlerhaft ist oder man nachträglich einzelne Spuren geändert haben möchte, muss man das Prozedere immer wieder von vorne beginnen.

Ich sehe auch immer wieder, daß einige User die Wave-Samples nicht korrekt vorbereiten und erst in Cubase mit EQs versehen, loopen/schneiden oder Effekte auf die Samples legen, die man eigentlich vorhergehend 'offline' bereits in WaveLab oder SoundForge hätte einrechnen können. Hierbei auch wieder der Hinweis, von jedwedem Sample vorhergehend Sicherheitskopien des 'trockenen' Materials anzufertigen.

Zudem ist mir aufgefallen, daß Cubase wie auch Logic bei meiner lahmen Mühle Timing-Probleme mit 64tel haben, demzufolge arbeite ich strikt nach 'nem 16er Schema, wenn ich doch mit 32tel oder 64tel arbeiten will, zerhacke ich ein Sample in Recycle in kleinstmöglichste Fragmente, schalte den Takt auf 32/64, verschiebe die Fragmente entsprechend und im Playback geh' ich wieder auf'n 16tel Takt.

Um zu sehen, was bei Dir besonders an der Performance frisst, nutze einfach die cpu-Anzeige in Cubase und deaktiviere nach und nach einzelne Plugins/Instrumente: so siehst Du, welche Plugz/Fx besonders performance-intensiv sind und kannst überlegen, ob Du nicht auf o.g. freeware-Plugins bei diesen Effekten zurückgreifen willst.

Ich hoffe, Dir zumindest 'n paar Anregungen gegeben zu haben, ansonsten, wie hier genannt, empfiehlt sich die regelmässige Lektüre der Fachmagazine 'Keys' und 'Keyboards', um einfach einen Überblick über Upgrades, performance-Steigerungen und Features wie etwa diesen DSP-Karten zu bekommen, ggbfs. findest Du auch im Keyboards-Forum Beiträge zu dem Thema der Optimierung eines Rechners.

chris
 

FireDragon
Usernummer # 453
 - verfasst
yau - das sind ja ma nen paar interessante Ansätze -THX chris--kann ich auch gut gebrauchen -
Also bei mir is so bei 3-4 vst.Instrumenten - auch recht schnell Schluss -- man kann zwar echt noch einiges retten wenn man die Stimmenanzahl runterschraubt - aber viel Spielraum hab ich da dann nich mehr --bei ner Steigerung mit ordentlich viel HiHats und so-- stockt der dann als erstes!
Klar, Effekte fressen echt enorm viel, muß man halt echt verschiedene ausprobieren --dieses bouncen hör ich zum ersten mal, werds ma versuchen --ma sehen wie ich damit zurecht komm!
 
DJ Gary - X
Usernummer # 3719
 - verfasst
Erst mal Thnx für alle Antworten, besonder Chris, für deine Ausführungen, ich antworte mal von oben nach unten:

Doch keine 4 TrueVerbs, sondern eine und chorus etc. Diese effekte na klar als Send, n bischen kenn ich mcih auch aus, wenn man die als inserts reinhaut..oh Gott ich glaube da ging nix mehr!

Bouncen....hab ich auch noch nie gehört, für mich heißt das schlicht und einfach "SAMPLEN" und das kann ich beriets, weil ohne das beim alten VST eh nix lief!

Naja auf GHZ kommt es schon acuh an, ich meine ich kann ja einiges mehr einsetzen, hab auch wieder gesteigert, aber irgendwie ist es halt nicht perfekt so wie ich es haben will, da sollte einfach mehr gehen!

Aber jetzt zu Chris:
Was wirklich was bringt ist dein erster Tipp: Norten security etc. ausschalten, man hat das zeuch zwar nciht offen aber unten rechts is es trotzdem drin und frisst!

Naja weist ich bin irgendwie etwas Faul, äußert sich darin, dass wenn ich mcih mal an die Einstellung eines Halleffekts etc. gewähnt hab und mich auskenn, das wieder durch etwas neues ersetzen?..schaun mer mal
Ja Keyboards lesen bringt was, wenn das nur nciht immer 10 Mak kosten würde..das geht acuh ins Geld!

ICh benutze nur Sampleraten von 44,1Khz das reciht un mehr bringt acuh nix!

Mhh also beim timing von 32igsteln hat meins keine Probs..wozu nimmst du denn 64igstel??
Ich brauch dat zeuch nur für die Snares!

Naja Stimmen reduzieren ist schon ne gute Idee, aber da geht dann irgendwann die dynamik und Breite des Sounds verloren finde ich, naja es klappt ja eigentlich alles nur eben so n kleines bitzelchen fehlt...aber wurst das bekomm ich schon hin. Neuestes Ergebnis wird bald im My Tracks Forum veröffentlich!

Thanx 4 All!

Greets Gary - X
 

System Phonk
Usernummer # 1446
 - verfasst
Also um mal ein PlugIn zu nennen, was noch extrem viel die Cpu belastet: Northpole Filter.

@chris

Sicherlich gibt es eine Unmenge an gratis Plugins. Aber es gibt leider nur wenige, die aus der Menge herausstechen. Wenn man sich z.B. Hyperprism- Plugins anhört merkt man schon den qualitativen Unterschied zu den Standart-Plugins. Außerdem gibts auch viele die schlampig programmiert wurden sind und deshalb viel Ressourcen verbrauchen.
 

nicogrubert
Usernummer # 1292
 - verfasst
in der letzten keyboards stand ein interessanter bericht über eine vst-dsp karte.

[Universal Audio Powered PlugIns] http://www.poweredplugins.com
 

Necromancer
Usernummer # 3008
 - verfasst
Jap, die UAP is ned schlecht, hat aber die gleiche Einschränkug wie Pulsar oder PowerCore, eben mit den speziell angepassten Plugins.
 
DJ Fuseburn
Usernummer # 359
 - verfasst
*SystemPhonkrechtgeb*

Northpole klingt geilissime (greetz 2 all Lateiner out there *G*), saugt aber sprungartig enorme Ressourcen und das seltsamerweise erfahrungsgemäß genau an den Stellen an denen das Filtermodul kein Signal kriegt...(!)...Hab die exakt selbe Beobachtung übrigends auch mit dem Waldorf D-Pole gemacht ! Aber vielleicht war meine Version davon einfach - öhm - kaputt.

Wo ich da grade Mercury les: WICHTIG: bei allen anderen simultan arbeitenden Synths (anwählbar über den Registerreiter oben) innerhalb vom Mercury, die du nicht benutzt, auf Mute drücken ! Da jede einzelne abgeschaltete interne Instanz einen enormen Performancehaufen freigibt dürfte dich das schon weiterbringen. Fällt aber prinzipiell aufs "Stimmen reduzieren"

Ich arbeite sehr ähnlich zum chris. Bei nem kleinen Rechner (/me too PII 400) is das wichtig, resourcenschonend zu arbeiten. Kompressoren absolut an den Schluss stellen, wenn du dir absolut sicher bist, dass der Track so taugt wie er is ! Kompressoren & Co werden wohl kaum zum kreativen Schaffensprozess beitragen und wenn doch, dann resample das einfach wie beschrieben. Ach ja, mehr als 44 KHz hört man sehr wohl, nur hat Otto-Normal-Produzent keine Gelegenheit, das jemals auszuprobieren, wenn er keine Karte hat, die das verarbeiten kann.
 

Necromancer
Usernummer # 3008
 - verfasst
Also zu der Samplingrate möcht' ich noch sagen, dass, falls man mit 48khz oder höher arbeitest, spätestens beim Brennen, ein sog. Downsampling auf die standartmäßigen 44,1khz stattfindet, dass mit mehr oder wenig gravierenden Qualitätsverlusten verbunden ist.

44,1khz rulez
Necro
 

SYcroz
Usernummer # 125
 - verfasst
@ necromancer:
naja, SO gravierende Qualitätsverluste hab ich noch nicht bemerkt, obwohl ich immer mit 48khz arbeite...interessanterweise ist bei einer höheren samplerrate die latenz geringer...
 
Necromancer
Usernummer # 3008
 - verfasst
Ich hab's auch nicht wirklich ernst gemeint, mit den grawierenden Quali-verlusten, nur auf reintheoretischen Ebene müsste man mit geringfügiger Verschlechterungen rechnen, da diese aber nicht wirklich hörbar sind, kann man sie vernachlässigen.

btw, mit 48khz hast du sogar die besseren Latenzzeiten, in sofern ist es nicht so schlecht, nur nicht STANDART.

Vgl doch mal DAT-Recorder, da werden 44,1khz als "professional Geräte" und 48khz als "Consumer Geräte" bezeichen.

Necro
 

SYcroz
Usernummer # 125
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von Necromancer:
Vgl doch mal DAT-Recorder, da werden 44,1khz als "professional Geräte" und 48khz als "Consumer Geräte" bezeichen.

Necro



das hatte "damals" wohl irgendetwas mit dem kopieren und raubkopieren zutun, sofern ich mich noch an einen keys-bericht erinnern tu.
 





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