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Adrock
Usernummer # 151
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Hatte ich vor einiger Zeit schonmal gefragt, damals gab's aber irgendwie keine befriedigende Antwort:Wie stellt man eigentlich die Tonarmhöhr beim MK2 richtig ein? (System: Ortofon Concorde Broadcast E, Gummischeibe natürlich gegen Slipmat gtauscht) Sollte die Nadel bzw. der Diamant (sofern man das mit bloßem Auge überhaupt erkennen kann) ca. senkrecht zum Vinyl stehen? Was habt ihr so eingestellt? Ciao Markus
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DJ Gary - X
Usernummer # 3719
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Servus Markus...also basssamolUfff *g* Das ist so, sagen wir ich ahbe es so eingestellt, und es funktioniert so, Ok in der Anleitung des Technics stehts so auch drin *g* Folgendes: Der Tonarm muss so in der Höhe ( von 1 - 6 ) justiert werden, damit das SYSTEM exakt parallel zur Platte verlaüft, sprich es kommt immer auf das System an! Ich habe z.B. die Concorde DJS Blau und die Tonarmhöhe 0 oder 1 weis grad nemmer. weist was ich mein, also nicht die nadel zählt, sonder wenn du von der Seite drauf schaust, muss unten wo die Nadel rausschaut da wird es ja bei den Concordes nochmal gerade, dieses wagerechte Stück muss parallel zur Platte verlaufen, und der Tonarm sollte glaube ich auch recht wagerecht verlaufen, also nciht irgendwie steil zur Aufhängung hin! Alles klar?!Greets Gary - X
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Adrock
Usernummer # 151
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@gary-x: Sprich Du meinst die untere Kante dieses Plastikteils wo die Nadel dran montiert ist (also das was man austauscht wenn man die Nadel tauscht :-) sollte parallel zum Vinyl verlaufen?Ciao... Markus [ 15-09-2001: Beitrag editiert von: Adrock ]
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ShadowRa
Usernummer # 3781
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DIe Auflagefläche des Nadelkopfes sollte paralell zur Platte sein  [ 16-09-2001: Beitrag editiert von: ShadowRa ] [ 16-09-2001: Beitrag editiert von: ShadowRa ]
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Der Zauberlehrling
Usernummer # 2609
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Also ich finde, wenn man den Tonarm ganz hoch dreht, bleibt die Nadel am besten in der Rille...
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Ravermeister
Usernummer # 2833
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@Zauberlehrling: Wenn du dein Auflagegewicht auf Anschlag drehst dann hält die Nadel auch gut in der Rille! Ob's Plattenschonend ist, bzw gut für den Klang ist dann die andere Frage!*backtotopic* Stimmt schon...die unterseite des Systems (da wo unten die Nadel rausschaut) sollte paralell zur Pladde sein. Musst nicht grad mit der Wasserwaage hingehen...Augenmaß reicht auch! [ 17-09-2001: Beitrag editiert von: Ravermeister ]
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DJ Fuseburn
Usernummer # 359
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Das mitm Tonarmhöhe hochstellen damits besser in der Rille liegt ist ein alter HipHoppertrick. Meistens dann in der Kombination mit dem bereits genannten "Volle-Pulle-auf-die-Nadel" *G*. Also es hält wirklich hervorragend. Nur kannste schon fast das abgeschabte Vinyl unter der Nadel hervorquellen sehen wenn du die Platte ein bißchen bewegst *GGG*. Also macht es am besten so wies der ShadowRa genauestens erklärt hat  Die Concordesysteme sind ganz bestimmt so genormt dass der besagte Nadelkopf genau parallel zur Platte liegt wenn der Tonarm exakt waagerecht is. Und das wird wohl die Einstellung sein die die meisten ausm Bauch heraus machen.Und das ist gut so...;-)
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ShadowRa
Usernummer # 3781
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Da sag ich etz nur noch Esthetik rulz lol
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Knusper2000
Usernummer # 2070
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Stanton 500MK2 ist das System was ich benutze. Laut Spec. Sheet, soll man die Tonarmhöhe auf 3,5mm einstellen wenn man das System mit der mitgelieferten Headshell montiert. Bei Ortofon habe ich gelesen, das die standartmäßig auf 0mm Tonarmhöhe geeicht sind. Wenn man eine besonders dicke Slipmate verwendet, muß man natürlich nach obenhin korrigieren. Wies bei anderen Systemen aussieht kann ich nicht sagen... Irgendwo im Netz habe ich mal einen relativ guten Faq dazu gelesen, weiß blos nicht mehr wo. Ist sowieso nur was für Audiophile Genießer. Und wer gerne Scratcht, sollte damit ein wenig herumprobieren, ich meine das man so gefühlvoll manuell eingreifen muß, das es nicht springen kann. Sprich: Die Werte die der Hersteller angibt, sind letztendes die die man auch verwenden sollte. Kann mir nicht vorstellen, das die Tonarmhöhe ausschlaggebend ist. Ich habe mal davon gehört das man die Headshell Systeme leicht anwinkeln sollte... Das meiner Meinung nach schwachsinn, und eigene Tests haben mir gezeigt das dem so ist. Das heist, ich konnte keine Veränderung spühren während ich das System schief angebaut hatte. Einige Platten machen beim Scratchen immer wieder Probleme, liegt sicherlich an der Tiefe der Rille. Ich bin inzwischen der Meinung, das es beim Scratchen und Doubeln nur auf das Gefühl ankommt, und das kann man üben. Schau dir doch mal ein DMC Video an, da kann man sehen wie lässig die die Platten mit einer irsinnigen Geschwindigkeit zurückdrehen, einfach wahnsinn. Ausserdem hat keiner der Teilnehmer auf den Videos die ich gesehen habe Ortofon verwendet... Stanton und S**** sind bei den ScratchHeadz angesagt, allerdings sollen laut Aussage eines Freundes Vestax Tonabnehmer auch gut Scratchen können.  (sorry für die Tippfehler) [ 18-09-2001: Beitrag editiert von: Knusper2000 ]
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